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DE1957557A1 - Aufladesteuerung fuer elektrische Speicherheitzungen - Google Patents

Aufladesteuerung fuer elektrische Speicherheitzungen

Info

Publication number
DE1957557A1
DE1957557A1 DE19691957557 DE1957557A DE1957557A1 DE 1957557 A1 DE1957557 A1 DE 1957557A1 DE 19691957557 DE19691957557 DE 19691957557 DE 1957557 A DE1957557 A DE 1957557A DE 1957557 A1 DE1957557 A1 DE 1957557A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit breaker
response time
control according
arrangement
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691957557
Other languages
English (en)
Other versions
DE1957557B2 (de
DE1957557C3 (de
Inventor
Reichenauer Dipl-Ing Alfred
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EHT AG fur ELEKTRO HEIZUNGSTE
Original Assignee
EHT AG fur ELEKTRO HEIZUNGSTE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EHT AG fur ELEKTRO HEIZUNGSTE filed Critical EHT AG fur ELEKTRO HEIZUNGSTE
Publication of DE1957557A1 publication Critical patent/DE1957557A1/de
Publication of DE1957557B2 publication Critical patent/DE1957557B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1957557C3 publication Critical patent/DE1957557C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1919Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller
    • G05D23/1923Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller using thermal energy, the cost of which varies in function of time

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)
  • Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Aufladesteuerung für elektrische Speicherheizungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufl adesteuerung für elektrische Speicherheizungen bei der wenigstens zwei je eine Heizkörper anordnung enthaltend.
  • Teillastschaltungen vorgesehen sind.
  • Bei bekannten Anordnungen dieser Art werden je nach Außentemperatur bzw. Raumtemperatur die eine oder die andere Teillastschaltung oder mehrere Teillastschaltungen gleichzeitig von Hand an die Stromquelle angeschlossen. Es ist also hier dem Gutdünken der Bedienungsperson überlassen, mit welcher Leistung die Speicherheizung OLhrend der Aufladeperiode betrieben wird. Eine Berücksichtigung der von der vorhergehenden Aufladeperiode verbliebenen Restwärme ist bei den bekannten Anordnungen der eingangs erwähnten Art nicht gewährleistet.
  • Ziel der Erfindung ist es, bei jeder Aufladeperiode die von der vorhergehenden Aufladeperiode verbliebene Restwärme mit möglichst geringem Installationsaufwand zu erfassen und danach die Energiezufuhr zu dosieren.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß in erster Linie dadurch erreicht, daß in jede Teilastschaltung ein in Abhängigkeit von der Temperatur der Speicherheizung automatisch betätigter Leistungsschalter bzw. ein Schütz eingesetzt ist, wobei die Temperaturansprechwerte der einzelnen Leistungsschalter gestaffelt sind.
  • Eine besonders genaue Berücksichtigung der Restwärme wird bei der erfindungsgemäßen Steuerung dadurch erzielt, daß der Letstungsschalter der einen von zwei Teillastschatungen mit unterschiedlich hohen Heizleistungen als Umschalter ausgebildet ist, an den ein in die Leitungsanordnung zwischen Leistungsschalter und Heizkörperanordnung der anderen Teillsstschaltung mündender Leitungszweig angeschlossen ist.
  • Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung wird die ßestrme besonders gut dadurch berücksichtigt. daß die Leitstungsschalter zweier Teillastschaltungen mit unterschiedlich großen Heizleistungen verschieden lange Ansprechzeiten aufweisen, wobei die Teillastschaltung mit der geringeren Heizleistung den Leistungsschalter mit der längeren Ansprechzeit und dem höheren Temperaturansprechwert enthält, daß dem Leitstungsschalter mit der längeren Ansprechzeit eine beim Ansprechen des Leitstungsschalters mit der kürzeren Ansprechzeit einschaltbare Sperre zugeordnet ist, und daß eine bei einem bestimmten, unter dem Temperaturansprechwert des Leistungsschalters mit der kürzeren Ansprechzeit gelegenen Temperaturwert die Sperre aufhebende Auslösevorrichtung vorgesehen ist.
  • rine besonders vorteilhafte Ausfährungsform der Erfindung ergibt sich dann, wenn die Leistungsschalter durch Kontakte eines Thermostaten bzw. einer Thermostatanordnung ait mehreren Schaltstufen elektrisch steuere bare Antriebe aufweisen.
  • Eine längere Ansprechzeit kann bei einem Leistungsschalter dadurch erzielt werden, daß man ihn als Thermoschütz ausbildet.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Verlängerung der Ansprechzeit des einen Leistungsschalters in eine seiner Steuer.
  • leitungen eine Verzögerungseinrichtung, z.B. ein RC-Glied, eingesetzt ist.
  • Eine besonders einfache Anordnung kann dadurch erzielt werdenm, daß die dem Leistungsschalter mit der längeren Ansprechzeit zugeordnete Sperre durch eine Ver riegelungskontaktanordnung gebildet ist, und daß die Verriegelungskontaktanordnung durch eine Steuerleitung Liber.
  • brückbar ist, in die eine Kontaktanordnung des Thermostaten bzw. der Thermostatanordnung mit mehreren Schaltstufen als Auslöservorrichtung eingesetzt ist.
  • Ul ein vorzeitiges Abfallen der Leistungsschalter während der Aufladeperiode zu verhindern, kann ftir jeden Leistungsschalter eine Selbsthalteeinrichtung, z.B. ein Haltekontakt, vorgesehen sein.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann in die Anspeisung der Speicherheizung ein Temperaturbegrenzer eingesetzt sein.
  • Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnung näher erläutert werden. In dieser zeigen Fig. 1 eine vorzugsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufladesteuerung und Fig. 2 eine weitere vorzugsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufladesteuerung.
  • Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. L sind zwei je eine Heizkörperanordnung 1 bzw. II enthaltende Teillastschaltungen vorgesehen, in die je ein vorzugsweise als Thermoschütz ausgebildeter Leistungsschalter 1 bzw. 2 mit Kontakten 1". 1"' bzw. 2". 2"' eingesetzt ist. Hiebei gibt die Heizkörperanordnung I eine höhere Heizleistung als die Heizkörperanordnung II ab.
  • Vorzugsweise en«allen auf die Heizkörperanordnung 1 zwei Drittel und auf die Heizkörperanordnung II ein Drittel der Gesamtleistung der Speicherheizung. Die Leistungsschalter werden durch die Kontakte a, b und c Thermostaten 3 gesteuert, der mit einem vorzugsweise al Speicherkern angebrachten Fühler 5 die in der Speicherheizung vorhandene Restwärme erfaßt. Mit 4 ist ein mit einem Fühler 6 verbundener Temperaturbegrenzer bezeichnet, der die Temperatur der Speicherheizung auf den höchst zulässigen Wert begrenzt.
  • Die Aufladesteuerung gemäß Fig. 1 funktioniert wie folgt: Befindet sich die Speicherheizung zu Beginn einer Aufladeperiode in voll aufgeladenem Zustand, d.h.
  • es wurde seit der letzten Aufladeperiode der Speicherheizung fast keine Wärme entnommen, so sind zu diesem Zeitpunkt sämtliche Kontakte a, b, c und 4', 4'', 4''' des Thermostaten 3 und des Temperaturbegrenzers 4 geöffnet und die Speicherheizung bleibt bis zum Zeitpunkt der Unterschreitung eines bestimmten Temperaturwertes vom Netz getrennt. Ist zu Beginn einer Aufladeperiode ein bestimmter Temperaturwert unterschritten, so sind alle Kontakte 4', 4'', 4''' des Temperaturbegrenzers 4 und der Kontakt c des Thermostaten 3 geschlossen, und es wird - wie in der Zeichnung dargestellt - die Heizkörperanordnung II mit der geringeren Heizleistung gespeist. Ist zu Beginn einer Aufladeperiode in der Speicherheizung ein bestimmter etwas tiefer gelegener Temperaturwert unterschritten, so sind die Kontakte b und c des Thermostaten 3 geschlossen.
  • Wird nun die Speicherheizung eingeschaltet, so wird der als Umschalter ausgebildete Leistungsschalter 1 erregt, wodurch er die Heizkörperanordnung II von Netz abtrennt und die Heizkörperanordnung I mit der größeren Heizleistung an das Netz anschließt. Ist zu Beginn einer Aufladeperiode ein beattter noch tiefer gelegener Tetnratn:w-t unt schritten, so sind die Kontakte a, b und c des Thermostaten 3 geschlossen und es spricht sowohl der Leistungsschalter 1 als auch der Leistungsschalter 2 an, wodurch beide Heizkörperanordnungen I und II an das Netz angeschlossen werden. Um eine kontinuierliche Aufladung der Speicherheizung trotz des während der Aufladeperiode stattfindenden Öffnens der Kontakte a und b sicherzustellen, sind die Leistungsschalter 1 und 2 mit Selbsthaltekontakten 1' bzw. 2' versehen. Der in den Haltekreisen der Leistungsschalter 1 und 2 liegende Kontakt c des Thermostaten 3 kann so eingestellt sein, daß er vor Erreichen der Schalttemperatur des Temperaturbegrenzers öffnet und damit beide Leistungsschalter 1 und 2 abfallen läßt, so daß nur die schwächere Heizkörperanordnung II an das Netz angeschlossen ist. Wird trotz dieser Reduzierung der Heizleistung die höchst zulässige Temperatur erreicht, so trennt der Temperaturbegrenzer auch die Heizkörperanordnung II vom Netz ab.
  • Mit der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 2 wird im wesentlichen derselbe Effekt erzielt wie mit der Schaltungsanordnung nach Fig.1. Wie bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 sind zwei je eine Heizkörperanordnung I bzw. II enthaltende Teillastschaltungen vorgesehen, in die je in Leistungsschalter 1 bzw. 2 mit Kontakten 1', 1'', 1''' bzw. 2', 2'', 2''' eingesetzt ist.
  • In die Schaltkreise der Antriebe der Leistungsschalter sind die Kontakte a, b und c eines Thermostaten 3 eingesetzt, der mit einem am Speicherkern angebrachten Fühler 5 verbunden ist. Wieder weist die Heizkörperanordnung I eine größere Heizleistung als die Heizkörperanordnung II auf.
  • Die Aufladesteuerung nach Fig. 2 funktioniert wie folgt.
  • Befindet sich die Speicherheizung zu Beginn einer Aufladeperiode in voll aufgeladenem Zustand, d.h. es wurde der Heizung seit der letzten Aufladeperiode fast keine Wärme entnommen, so sind zu diesem Zeitpunkt sämtliche Kontakte a, b und c des Thermostaten 3 geöffnet. In diesem Schaltzustand sind beide Leistungsschalter unerregt und es wird keine der Heizkörperanordnungen an das Netz angeschlossen. Ist zu Beginn einer Aufladeperiode ein bestimmter Temperaturwert in der Speicherheizung unterschritten, so ist der Kontakt c des Thermostaten 3 geschlossen und es wird der Leistungsschalter 2 über eine. z.B. als RC-Glied ausgebildete Verzögerungseinrichtung 7 und den Kontakt 1"" erregt, wodurch die Heizkörperanordnung II mit der geringeren Heizleistung an das Netz angeschlossen wird. Ist zu Beginn einer Aufladeperiode ein bestimmter, etwes tiefer gelegener Temperaturwert in der Speicherheizung unterschritten, so sind die Kontakte b und c des Thermostaten 3 geschlossen. Da der Leistungsschalter 2 auf Grund der Verzögerungseinrichtung 7 eine längere Ansprechzeit aufweist als der Leistungsschalter 1 und die Stromzufuhr zum Antrieb des Leistungsschalter 2 beim Ansprechen des Leistungsschalters 1 durch den als Sperre wirkenden Kontakt 1"" unterbrochen wird, wird nur die Heizkörperanordnung I mit der größeren Heizleistung an das Netz angeschlossen. Ist zu Beginn einer Aufladeperiode ein noch tieferer Temperaturwert unterschritten, so sind alle Kontakte a, b, c des Thermostaten 3 geschlossen und es sprechen beide Leistungsschalter 1 und 2 an, weil der als Sperre wirkende Kontakt 1"" durch die, den als Auslösevorrichtung wirkenden Kontakt a enthaltende Steuerleitung überbrückt ist. Damit werden beide Heizkörperanordnungen I und II an das Netz angeschlossen. Um eine kontinuierliche Aufladung der Speicherheizung sicherzustellen, sind die Kontakte 1' und 2' als Selbsthaltekontakte für die Leistungsschalter 1 und 2 ausgebildet. Es können also im Laufe der Aufladoperiode die Kontakte a und b des Thermostaten 3 öffnen, ohne daß die Leistungsschalter abfallen.
  • Der in die lialtekreise der Leistungsschalter 1 und 2 eingesetzte Kontakt c öffnet, wenn die Speicherheizung unzulässig hohe Temperaturen erreicht. Damit ist ein separater in die Anspeisung der Speicherheizung eingesetzter Temperaturbegrenzer überflüssig. Die Ansprechzeit des Leistungsschalters 2 kann gegenüber der Ansprechzeit des Leistungsschalters 1 nicht nur durch einegesonderte Verzögerungseinrichtung 7, sondern auch dadurch verlängert werden, daß der Leistungsschalter 2 einen langsameren Antrieb aufweist. So könnte der Leistungsschalter 1 als Magnetschütz und der Leistungsschalter 2 als Thermoschütz ausgebildet sein.
  • Die die Antriebe der Leistungsschalter steuernden Kontakte a, b und c können bei beiden Ausführungsformen einzelnen Thermostaten angehören, deren Temperaturansprechwerte gestaffelt sind. Diese Kontakte müssen also nicht von einem einzigen Antrieb betätigt werden.
  • 2 Figuren 9 Patentansprüche

Claims (9)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1. Aufladesteuerung für elektrische Speicherheizungen, bei der wanigstens zwei je eine Heizkörperanordnung enthaltende Teillastschaltungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Teillastschaltung ein in Abhängigkeit von der Temperatur der Speicherheizung automatich betätigter Leistungsschalter bzw. ein Schütz eingesetzt ist, wobei die Temperaturansprechwerte der einzelnen Leistungsschalter gestaffelt sind.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistungsschalter der einen von zwei Teillastschaltungen mit unterschiedlich hohen Heizleistungen als Umschalter ausgebildet ist, an den ein in die Leitungsanordnung zwischen Leistungsschalter und Heizkörperanordnung der anderen Teillastschaltung mündender Leitungszweig angeschlossen ist.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsschalter zieier Teillastschaltungen mit unterschiedlich großen Heizleistungen verschieden lange Ansprechzeiten aufweisen, wobei die Teillastschaltung mit der geringeren Heizleistung den Leistungsschalter itt der längeren Ansprechzeit und dem höheren Temperaturansprechwert enthält, daß dem Leistungsschalter mit der längeren Ansprechzeit eine beim Ansprechen des Leistungsschalter mit der kürzeren Ansprechzeit einschaltbare Sperre zugeordnet ist, und daß eine bei einem bestinmten, unter dem Temperaturansprechwert des Leistungsschalter mit der kürzeren Ansprechzeit gelegenen Temperaturwert die Sperre aufhebende Ausl5sevorrichtung vorgesehen ist.
  4. 4. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsschalter durch Kontakte eines Thermostaten bzw. einer Thermostatanordnung mit mehreren Schaltstufen elektrisch steuerbare Antriebe aufweisen.
  5. 5. Steuerung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistungsschalter mit der längeren Ansprechzeit als Thermoschütz ausgebildet ist.
  6. 6. Steuerung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verlängerung der Ansprechzeit des einen Leistungsschalters in eine seiner Steuerleitungen eine Vezögerungseinrichtung, z.B. ein RC-Glied eingesetzt ist.
  7. 7. Steuerung nach eines der Anspruche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Leistungsschalter mit der längeren Ansprechzeit zugeordnete Sperre durch eine Verriegelungskontaktanordnung gebildet ist, und daß die Verriegelungskontaktanordnung durch eine Steuerleitung überbrückbar ist, in die eine Kontaktanordnung des Thermostaten bzw. der Thermostatanordnung mit mehreren Schaltstufen als Auslösevorrichtung eingesetzt ist.
  8. 8. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leistungsschalter eine Selbsthalteeinrichtung, z.B. einen Haltekontakt, aufweist.
  9. 9. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Anspeisung der Speicherheizung ein Temperaturbegrenzer eingesetzt ist.
    L e e r s e i t e
DE19691957557 1968-11-20 1969-11-15 Aufladesteuerung fur elektrische Speicherheizungen Expired DE1957557C3 (de)

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