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DE1957252A1 - Fahrwerk - Google Patents

Fahrwerk

Info

Publication number
DE1957252A1
DE1957252A1 DE19691957252 DE1957252A DE1957252A1 DE 1957252 A1 DE1957252 A1 DE 1957252A1 DE 19691957252 DE19691957252 DE 19691957252 DE 1957252 A DE1957252 A DE 1957252A DE 1957252 A1 DE1957252 A1 DE 1957252A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
drive shaft
impeller
sides
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691957252
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Haase
Heinz Schindler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pohlig Heckel Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG
Original Assignee
Pohlig Heckel Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pohlig Heckel Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG filed Critical Pohlig Heckel Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG
Priority to DE19691957252 priority Critical patent/DE1957252A1/de
Publication of DE1957252A1 publication Critical patent/DE1957252A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/14Trolley or crane travel drives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways
    • B66C2700/018Construction details related to the trolley movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Fahrwerk Angemeldet am: Beginn der Patentdauer: Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrwerk für trane und Katzen mit auf einer gemeinsamen Welle angeordnetem Laufrad und Drehantrieb.
  • Bei üblichen Ausführungen ist das Laufrad durch seine Hohlnabe mit spielfreie Sitz auf der Kranlaufradwelle gelagert, die zur Aufnahme der Antriebwelle hohl ausgebildet sein kann1 wobei zur Übertragung des Drehmomentes Paßfederverbindungen vorgesehen sind (Gbm 1 960 049). Für don Laufradwechsel ist es hierbei erforderlich die Lager zu demontieren und diese Welle durch das Laufrad auszubauen bzw. axial zu verschieben. Dieses schon wegen des großen Gewichtes der Kranlaufradwelle mühsame Verschieben wird noch durch Passungsrost, den spielfreien Sitz des Laufrades auf der Welle sowie die Belastung der Welle durch däs Laufrad erschwert, sodaß zur Demontage oft Eydraulikvorrichtungen benötigt werden. Ferner tritt bei diesen Ausführungen eine unerwünschte Kerbwirkung auf. Auch sind relativ große Ausmaße erforderlich.
  • Es wurden bereits verschiedene Einrichtungen vorgeschlagen, die eifle vereinfachte Montage und Demontage zum Ziel haben.
  • Bei einer bekannten Ausführung ist durch die Hohlnabe des Laufrades eine mit der Antriebswelle des Getriebes verbundene Steckwelle hindurchgeführt, die an beiden Enden Verzahnungen aufweist. Nit einer Verzahnung greift die Steckwelle in die Hohlnabe ein, die durch eine Paßfeder mit dem Laufrad verbunden ist. (DAS 1 246 964) Bei einer anderen Ausführung sind die Lagerkörper jedes Laufradsatzes mit Augen und Stützflächen versehen, welche sich gegen entsprechende Auflageflächen am Kebezeugrahmen abstützen (D# 1 o89 140), Der Aufbau dieser Einrichtungen ist kompliziert und erfordert eine zeitraubende und kostspielige Fertigung.
  • Bei Laufradwechsel ist es erforderlich eine Mehrzahl von Teilen auszubauen und die Steckwelle in axialer Richtung hinauszuschieben. Die ist langwierig und falls sich die Stirnfläche des Kopfträgers in der Nähe einer Wand befindet nicht durchführbar. Auch ist eine ungünstige Eerbwirkung nicht zu vermeiden.
  • Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der aufgewiesenen Mangel sowie das Schaffen einer Einrichtung von einfachem Aufbau und niedrigen Fertigungskosten.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch ein Fahrwerk für Kranz und Katzen mit folgender Merksalskombination gelöst: a) der Antrieb erfolgt in an sich bekannter Weise mittels eines einerseits durch eine Buchse mit einer Antriebswelle1 andererseits durch eine Drehsomentstütze mit einem Kopfträger lösbar befestigten auf der Antriebswelle aufgesetzten Aufsteckgetriebes, zwischen dessen Hohlwelle und der Welle zur Drehmomentübertragung vorgesehene vorgespannte mit inneren Schrägflächen ausgestaltete äußere und innere Ringspannelemente bei der seitig angeordnet sind; b) das Laufrad des Kranlaufwerkes ist in an sich bekannter Weise auf die beiderseitig in Wälzlagern gelagerte Antriebswelle aufgeschrrmpft; c) die Wälzlager sind in an sich bekannter Weise eitlich verschiebbar in mit Zwischenlegscheiben versehenen Lagergehäusen angeordnet, wobei sie beidseitig abgedichtet und zur Unterbringg von für die Laufzeit vorgesehener Schmierstoff ausgebildet sind; d) die Lagergehäuse sind halbseitig an den inneren Stirnflächen des Kopfträgers lösbar befestigt, wodurch der Radsatz in Fahrbahnrichtung ausbaubar ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden in lediglich ein Beispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Längsansicht des Fahrwerks im teilweisen Schnitt, Fig.
  • 2 eine Seitenansicht mit durch die Verbindung des Getriebes und der Drehmomentstütze geführtem Schnitt und Fig. 3 einen Schnitt durch die Hohlwelle des Getriebes und deren Verbindung mit der Antriebswelle durch Ringtpannelesente.
  • Der Drehantrieb erfolgt von einem auf eine Antriebswelle 2 aufgesetzten Aufsteckgetriebe 3. Auf die gegenüberliegende Seite der Antriebswelle 2 ist ein Laufrad 1 aufgeschrumpft.
  • Die Schrumpfverbindung dient dazu, das Drehmoment vom Antrieb auf das Laufrad zu übertragen und dieses auf der Welle zu fixieren sowie gegen seitliches Wandern abzusichern. Das Aufsteckgetriebe 3 ist mit einer Hohlwelle 12 versehen, von welcher das Drehmoment mittels orgespannter Ringspannelemenge 10, 11 auf die Antriebswelle 2 übertragen wird. Die in der Hohlwelle 12 befindlichen äußeren Ringipannelemente 10 und die an der Antriebswelle 2 angeordneten inneren Ringspannelemente 11 sind beiderseitig angeordnet, wobei sie zur Kleiinrerbindung radiale Schrägflächen aufweisen. Das Getriebe 3 ist einerseits an einer fest mit einem Kopfträger 9 verbundenen Drehmomentstütze 15, andererseits mit Hilfe einer Büchse an der Antriebswelle 2 lösbar angeordnet. Zur Befestigung an der Drehmomentstütze 15 ist eine Schraube 17 sorgeflehen. Zur gegebenenfalls erforderlichen federnden Lagerung des Getriebes an der Drehmomentstütze sind elastische Abstützelemente 16 angeordnet. Die elastische Lagerung des Getriebes ermöglicht das Abfangen von Spannungsspitzen beim Anlauf bzw. beim Bremsen. Die Buchse 13 ist mittels Schrauben 14 an der Stirnfläche der Antriebswelle 2 befertigt.
  • Die Antriebswelle 2 ist beiderseitig in Wälzlagern 4 gelagert. Die Wälzlager 4 befinden sich in Lagergehäusen 5, 6, welche radial-halbseitig mit Schrauben 8 an der inneren Stirnfläche des Kopfträgers 9 befestigt sind, sodaß der Radsatz in Fahrbahnrichtung ausbaubar ist. Die Wälzlager 4 sind zur genauen Einstellung seitlich verschiebbar angeordnet, in den Lagergehäusen 5, 6 sind Zwischenlegscheiben 7 untergebracht. Die Wälzlager sind beiderseitig abgedichtet und beim Einbau mit Schmierstoffen für die vorgesehene Lebensdauer versehen.
  • Durch die erfindungsgemäße Merkmalskombination wird ein glet-äßiger Kraftfluß vom Antriebsmotor auf das Laufrad infolge Entfallen von Kerbwirkung erzeugenden Paßverbindungen u.ä. erreicht, wobei die Auslegung der Verbindung zwischen Getriebe und Antriebswelle sowie zwischen Welle und Laufrad bei maximaler Radbelastung eine mehrfache Sicherheit in Bezug auf die Übertragbarkeit des Drehmomentes gewährleistet.
  • Der Laufradwechsel erfolgt nach Lösen einiger im Halb -kreis angeordneter Schrauben am Kopfträger durch Abrollen des Radsatzes in Richtung der Fahrbahn, der Ausbau des Aufsteckgetriebes durch Lösen der Büchse und der Drehromentstütze - die Yerlustzeiten beim Aus- und Einbau der dem Verschleiß unterliegenden Teile sind somit auf ein NiniBul: beschränkt0 Ferner besteht die Möglichkeit ds Ausgleiches von Fertigungsungenauigkeiten beispielsweise am Kran oder von Spannteitenungenauigkeiten in der Kranbahn durch seitliches Verstellen der Wälzlager mittels Zwischenlegscheiben. Der Betrieb ist durch Verwendung von Dauerschmierlagern wartungsSrei.
  • Der einfache und wirtschafiliche Aufbau der erfindungsgemäßen Einrichtung ist insbesondere geeignet für die Fertigung von frauen im Baukestensystem.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Fahrwerk für Trane und Katzen mit auf einer gemeinsamen Welle angeordneten Laufrad und Drehantrieb, gekennzeichnet durch folgende Merkualskombination: a) der Antrieb erfolgt in an sich bekannter Weise mittels eines einerseits durch eine Büchse (13) mit einer Antriebswelle (2) andererseits durch eine Drehmomentstütze (15) mit einem Kopfträger (9) lösbar befestigten auf der Antriebswelle (2) aufgesetzten Aufatocksetriebes (3), zwischen dessen Hohlwelle (12) und der Welle (2) zur Drehmomentübertragung vorgesehene vorgespannte mit inneren Schrägflächen ausgestaltete äußere (10) und innere (11) Ringspannelemente beiderseitig angeordnet sind; b) das Laufrad (1) des Kranlaufwerkes ist in an sich beknoter Weise auf die beiderseitig in Wälzlagern (4) gelagerte Antriebswelle (2) aufgeschrumpft; c) die Wälzlager (4) sind in an sich bekannter Veise seitlich verschiebbar in mit Zwischenlegscheiben (7) versehenen Lagergehäusen (5, 6) angeordnet, wobei sie beidseitig abgedichtet und zur Unterbringung von für die Laufzeit vorgesehenem Schmierstoff ausgebildet sind; d) die Lagergehäuse (5, 6) sind halbseitig an den inneren Stirnflächen des Kopfträgers (9) lösbar befestigt, wodurch der Radsatz in Fahrbahnrichtung ausbaubar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriftens DBP 1 089 140 DAS 1 246 964 OS i 456 445 OS 1 506 505 Gbm 1 960 049
DE19691957252 1969-11-14 1969-11-14 Fahrwerk Pending DE1957252A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691957252 DE1957252A1 (de) 1969-11-14 1969-11-14 Fahrwerk

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691957252 DE1957252A1 (de) 1969-11-14 1969-11-14 Fahrwerk

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1957252A1 true DE1957252A1 (de) 1971-06-03

Family

ID=5751063

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691957252 Pending DE1957252A1 (de) 1969-11-14 1969-11-14 Fahrwerk

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1957252A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2457831A1 (fr) * 1979-06-01 1980-12-26 Demag Ag Mannesmann Dispositif de montage sur paliers d'une roue de guidage de pont-roulant

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2457831A1 (fr) * 1979-06-01 1980-12-26 Demag Ag Mannesmann Dispositif de montage sur paliers d'une roue de guidage de pont-roulant

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