[go: up one dir, main page]

DE3642817A1 - Gehaeuse fuer einen kreiskolbenmotor mit einer mehrzahl von rotoren - Google Patents

Gehaeuse fuer einen kreiskolbenmotor mit einer mehrzahl von rotoren

Info

Publication number
DE3642817A1
DE3642817A1 DE19863642817 DE3642817A DE3642817A1 DE 3642817 A1 DE3642817 A1 DE 3642817A1 DE 19863642817 DE19863642817 DE 19863642817 DE 3642817 A DE3642817 A DE 3642817A DE 3642817 A1 DE3642817 A1 DE 3642817A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
parts
eccentric shaft
rotor
housing parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863642817
Other languages
English (en)
Other versions
DE3642817C2 (de
Inventor
Noriyuki Kurio
Nobuhiro Yamamoto
Junichi Funamoto
Yoriaki Fujimoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mazda Motor Corp
Original Assignee
Mazda Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mazda Motor Corp filed Critical Mazda Motor Corp
Publication of DE3642817A1 publication Critical patent/DE3642817A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3642817C2 publication Critical patent/DE3642817C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B55/00Internal-combustion aspects of rotary pistons; Outer members for co-operation with rotary pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C11/00Combinations of two or more machines or engines, each being of rotary-piston or oscillating-piston type
    • F01C11/002Combinations of two or more machines or engines, each being of rotary-piston or oscillating-piston type of similar working principle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/10Outer members for co-operation with rotary pistons; Casings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Kreiskolbenmotoren, insbesondere ein Gehäuse für Kreiskolbenmotoren mit einer Mehrzahl von Rotoren.
Auf Grund der Forderungen der Benutzer werden immer mehr Kraftfahrzeuge mit leistungsstarken Motoren ausgestattet. Dabei besitzen Kreiskolbenmotoren im allgemeinen zwei Rotoren, doch sind zur Erzielung einer hohen Ausgangsleistung auch Kreiskolbenmotoren mit drei oder mehr Motoren entwickelt worden. Ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Kreiskolbenmotors mit einer Mehrzahl von Rotoren ist in der japanischen Patentanmeldung 5 81 63 171 vom 7. September 1984 dargestellt, die am 19. April 1986 als JP-OS 60 69 208 offengelegt worden ist.
In diesen Mehrrotorenmotoren treten Schwierigkeiten auf, weil die Exzenterwelle drei oder mehr exzentrische Abschnitt besitzen muß. In Kreiskolbenmotoren werden die Rotoren mit Innenzahnkränzen ausgebildet, die mit gehäusefesten außenverzahnten Rädern kämmen. Eine Exzenterwelle mit drei oder mehr exzentrischen Abschnitten kann nicht einstückig sein, weil es in diesem Fall unmöglich oder sehr schwierig wäre, die außenverzahnten Räder an dem Gehäuse zu befestigen. Angesichts dieser Schwierigkeiten ist schon vorgeschlagen worden, die Exzenterwelle in zwei Teile zu teilen und diese drehfest miteinander zu verbinden. Ausführungsbeispiele von Dreirotormotoren mit derartigen zweiteiligen Exzenterwellen sind in den JP-OSen 60 69 204, 60 69 205, 60 69 207 und 60 69 209 dargestellt. In den in diesen Offenlegungsschriften angegebenen Motoren ist ein erster Exzenterwellenteil mit zwei exzentrischen Abschnitten ausgebildet und drehfest mit einem zweiten Exzenterwellenteil verbunden, der mit einem exzentrischen Abschnitt ausgebildet ist.
Die in den vorgenannten JP-OSen angegebenen Kreiskolbenmotoren besitzen ein Gehäuse mit einer Mehrzahl von Rotorgehäuseteilen und mit Verbindungsgehäuseteilen, die jeweils zwischen zwei Rotorgehäuseteilen angeordnet sind, sowie mit zwei Gehäuseseitenteilen, die an der äußeren Seitenfläche je eines der äußeren Rotorgehäuseteile angebracht sind. Diese Gehäuseteile sind miteinander durch eine geeignete Anzahl von Zugankern verbunden, die das Gehäuse in dessen ganzer Länge durchsetzen. Die Exzenterwelle ist in dem Gehäuse so angeordnet, daß sich das eine Ende des zweiten Exzenterwellenteils zwischen den Längsenden des Gehäuses befindet. Bei dieser Anordnung tritt jedoch das Problem auf, daß die Exzenterwelle an dem genannten einen Ende des zweiten Exzenterwellenteils nur eine minimale Steifigkeit hat, so daß auch das Gehäuse im Bereich dieses Endes des zweiten Exzenterwellenteils nur eine minimale Steifigkeit besitzt. Wenn die Gehäuseteile miteinander durch Zuganker verbunden sind, die das Gehäuse in dessen ganzer Länge durchsetzen, sind diese Zuganker im Bereich des genannten Endes des zweiten Exzenterwellenteils stark auf Biegung beansprucht, so daß sich die Verbindungen zwischen den Gehäuseteilen lockern können. Schwierigkeiten treten auch beim Zusammenbau einer derartigen Anordnung auf, weil alle Gehäuseteile axial miteinander gefluchtet und dann die Anker durch axial miteinander fluchtende Löcher eingeführt werden müssen, die in den Gehäuseteilen ausgebildet sind. Wenn die Gehäuseteile nicht genau axial miteinander fluchten, kann es schwierig sein, die Zuganker in diese Löcher einzuführen.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, für einen Kreiskolbenmotor mit drei oder mehr Rotoren ein Gehäuse zu schaffen, in dem die Zuganker weniger stark auf Biegung beansprucht werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, für einen Kreiskolbenmotor mit einer Mehrzahl von Rotoren ein Gehäuse zu schaffen, bei dem eine Lockerung der Verbindungen zwischen den Gehäuseteilen wirksam verhindert werden kann.
Ferner besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, für einen Kreiskolbenmotor ein Gehäuse zu schaffen, das leicht zusammengebaut werden kann.
Die vorgenannten und weitere Aufgaben werden gemäß der Erfindung durch die Schafffung eines Kreiskolbenmotors gelöst, der ein Gehäuse mit einer Mehrzahl von Rotorgehäuseteilen besitzt, die je eine trochoidenförmige Innenwandung haben, ferner mit mindestens einem zwischen jeweils zweien der Rotorgehäuseteile angeordneten Verbindungsgehäuseteil, der jeden der benachbarten Rotorgehäuseteile auf einer Seite abschließt, und mit zwei Gehäuseseitenteilen, die an der äußeren Seitenfläche je eines der axial äußeren Rotorgehäuseteile angebracht sind, wobei der Motor ferner polygonale Rotoren besitzt, die in je einem der Rotorgehäuseteile derart drehbar gelagert sind, daß Scheitelteile des Rotors mit der Innenwandung des Rotorgehäuses in Gleitberührung stehen, sowie eine in dem Gehäuse angeordnete und die Rotoren tragende Exzenterwellenanordnung, die eine erste und eine zweite Exzenterwelle besitzt, die drehfest miteinander verbunden sind, wobei sich das eine Ende der zweiten Exzenterwelle in dem bzw. einem der Verbindungsgehäuseteile befindet, die Gehäuseteile miteinander durch erste Zuganker verbunden sind, die die Gehäuseteile auf der einen Seite des bzw. jenes Verbindungsgehäuseteils durchsetzen, in dem sich das genannte eine Ende der zweiten Exzenterwelle befindet, und mit dem bzw. dem genannten Zwischengehäuseteil verbunden sind, und durch zweite Zuganker, die die Gehäuseteile auf der anderen Seite des bzw. des genannten Verbindungsgehäuseteils durchsetzen und mit demselben Zwischengehäuseteil verbunden sind.
Durch die Anwendung der Merkmale der Erfindung kann verhindert werden, daß die Zuganker so stark auf Biegung beansprucht werden wie in den bekannten Anordnungen. Ferner kann die Anordnung gemäß der Erfindung auf einfache Weise zusammengebaut werden, weil es nicht notwendig ist, vor dem Einführen der Zuganker alle Gehäuseteile genau miteinander zu fluchten.
Die vorgenannten und weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung hervor. In dieser zeigt
Fig. 1 im Axialschnitt einen drei Rotoren besitzenden Kreiskolbenmotor nach einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 im Querschnitt den Kreiskolbenmotor nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Verbindungsgehäuseteil.
Das Gehäuse 1 des in der Zeichnung dargestellten Motors besitzt drei Rotorgehäuseteile 6, 7 und 8, zwei Verbindungsgehäuseteile 4 und 5, die jeweils zwischen zwei Rotorgehäuseteilen 6 und 7 bzw. 7 und 8 angeordnet sind, und zwei Gehäuseseitenteile 2 und 3, die an der äußeren Seitenfläche je eines der äußeren Rotorgehäuseteile 6 und 8 angebracht sind. Die Rotorgehäuseteile 6, 7 und 8 haben je eine trochoidenförmige Innenwand 76, 77 bzw. 78, die einen Rotorraum 12, 13 bzw. 14 begrenzt, in dem ein im wesentlichen dreieckiger Rotor 9, 10 bzw. 11 drehbar gelagert ist, der mit der trochoidenförmigen Innenwandung 76, 77 bzw. 78 des Rotorgehäuseteils 6, 7 bzw. 8 in Gleitberrührung stehende Scheitelteile besitzt. Dies ist in Fig. 2 für den Rotor 11 gezeigt. In dem Rotorgehäuseteil 8 ist eine Austrittsöffnung 8 a und in dem Gehäuseseitenteil 3 ist eine Eintrittsöffnung 3 a ausgebildet.
Die Rotoren 9, 10 und 11 werden von einer Exzenterwellenanordnung 15 getragen, auf deren exzentrischen Abschnitten 18, 19 und 20 mit Lagern 60 je einer der Rotoren 9, 10 und 11 drehbar gelagert ist. Gemäß den Fig. 1 und 2 ist jeder der Rotoren mit einem Innenzahnkranz 50 versehen, der auf dem Mittelpunkt des dreieckigen Rotors zentriert ist, und ist das Gehäuse 1 fest mit einem außenverzahnten Rad 49 verbunden, das mit der Exzenterwellenanordnung 15 konzentrisch ist und mit dem Innenzahnkranz 50 kämmt. Genauer gesagt sind der Gehäuseseitenteil 2, der Verbindungsgehäuseteil 5 und der Gehäuseseitenteil 3 mit den außenverzahnten Rädern 49 verbunden, die mit den Innenzahnkränzen 50 der Rotoren 9, 10 bzw. 11 kämmen.
Da die exzentrischen Abschnitte 18, 19 und 20, auf denen die Rotoren 9, 10 bzw. 11 drehbar gelagert sind, einen Winkelabstand von 120° voneinander haben, wäre es nicht möglich, eine einstückige Exzenterwelle durch das an dem Verbindungsgehäuseteil 5 befestigte, außenverzahnte Rad 49 hindurch einzuführen. Daher besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Exzenterwellenanordnung 15 gemäß Fig. 1 aud einem ersten Exzenterwellenteil 16 mit den exzentrischen Abschnitten 18 und 19 und einem zweiten Exzenterwellenteil 17 mit dem exzentrischen Abschnitt 20. Der erste Exzenterwellenteil 16 ist so lang, daß er sich über die gnaze Länge des Gehäuses 1 erstreckt und an beiden Enden von dem jeweils benachbarten Ende des Gehäuses genügend weit vorsteht. Der erste Exzenterwellenteil 16 besitzt einen durchmessergrößeren Teil 16 a, der axial auswärts von je einem der exzentrischen Abschnitte 18 und 19 mit Wellenzapfen 21 und 22 ausgebildet ist. Der erste Exzenterwellenteil 16 ist in dem Gehäuse 1 mit Lagern 24 und 25 gelagert, die auf den außenverzahnten Rädern 49 des Gehäuseseitenteils 2 bzw. des Verbindungsgehäuseteils 5 vorgesehen sind. Der durchmessergrößere Teil 16 a des ersten Exzenterwellenteils 16 geht über einen Konus 16 c in einen durchmesserkleineren Teil 16 b über.
Der zweite Exzenterwelle 17 ist eine Hohlwelle mit einer Axialbohrung, die einen Innenkonus 17 a besitzt, der satt passend auf den Konus 16 c der ersten Exzenterwelle 16 augesetzt werden kann, und mit einem geraden Teil 17 b der den durchmesserkleineren Teil 16 b des ersten Exzenterwellenteils 16 satt passend aufnehmen kann. Zum Montieren des ersten Exzenterwellenteils 16 auf dem zweiten Exzenterwellenteil 17 wird der durchmesserkleinere Teil 16 b des ersten Exzenterwellenteils 16 in die Bohrung des zweiten Exzenterwellenteils 17 derart eingeschoben, daß der Innenkonus 17 a der Bohrung den Konus 16 c des ersten Exzenterwellenteils 16 satt passend aufnimmt und der gerade Teil 17 b der Bohrung den durchmesserkleineren Teil 16 b des ersten Exzenterwellenteils 16 satt passend aufnimmt. Dann werden der erste und der zweite Exzenterwellenteil 16 bzw. 17 durch eine Paßfeder 45 drehfest miteinander verbunden. Der zweite Exzenterwellenteil 17 ist mit einem Wellenzapfen 23 ausgebildet, der in einem Lager 26 drehbar gelagert ist. Man erkennt in Fig. 1, daß der zweite Exzenterwellenteil 17 einen inneren Endteil 17 c besitzt, der in dem Verbindungsgehäuseteil 5 angeordnet ist, das sich zwischen den Rotorgehäuseteilen 7 und 8 befindet.
Gemäß Fig. 1 ist die Exzenterwellenanordnung 15 an ihrem dem Gehäuseseitenteil 2 benachbarten Ende mit einem Abtriebszahnrad 28 versehen, das auf dem Endteil des ersten Exzenterwellenteils 16 montiert ist. Dieser trägt an seinem anderen Ende ein Gegengewicht 29, ein Ölpumpenantriebszahnrad 40 zum Antrieb einer Ölpumpe, ein Verteilerantriebszahnrad 41 und einen Wellenstummel 42, mit dem eine Riemenscheibe drehfest verbunden ist. Diese Teile 29, 40, 41 und 42 sind auf dem ersten Exzenterwellenteil 16 von dem mittleren Bereich desselben aus gesehen in dieser Reihenfolge angeordnet. Zwischen dem äußeren Ende des zweiten Exzenterwellenteils 17 und dem Gegengewicht 29 ist eine Abstandhaltehülse 39 angeordnet. Auf dem äußeren Ende des ersten Exzenterwellenteils wird eine Spannmutter 38 derart festgezogen, daß der zweite Exzenterwellenteil 17 und die Teile 39, 29, 40, 41 und 42 auf dem ersten Exzenterwellenteil 16 festgelegt sind. durch einen an dem Gehäuseseitenteil 3 angebrachten Deckel 31 werden das Gegengewicht 29, die Zahnräder 40 und 41 und der Wellenstummel 42 abgedeckt. Der Deckel 31 ist mit einer Nabe 31 a ausgebildet, in der der Wellenstummel 42 mittels eines Lagers 27 drehbar gelagert ist. Zwischen dem ersten Exzenterwellenteil 16 einerseits und dem Gegengewicht 29, den Zahnrädern 40 und 41 und dem Wellenstummel 42 andererseits ist eine Paßfeder 46 eingelegt, die diese Teile mit der Exzenterwellenanordnung 15 drehfest verbindet.
Unter dem Gehäuse 1 ist eine Ölwanne 34 angeordnet, die einen Ölbehälter 34 a bildet. In der Ölwanne 34 mündet ein Ölansaugrohr 36, in dem ein Ölfilter 35 angeordnet ist, das sich in dem Ölbehälter 34 a befindet. Das Ölansaugrohr 36 ist mit der Ölpumpe 37 verbunden, die Schmieröl von dem Ölbehälter 34 a absaugt und an einen Schmierölkanal 54 abgibt. An einen mit dem Schmierölkanal 54 verbundenen Einlaß 55 sind drei Zweigkanäle 56, 57 und 58 angeschlossen. Der Zweigkanal 56 führt zu dem Lager 24. Die Zweigkanäle 57 und 58 führen zu den Lagern 25 bzw. 26. Die Kanäle 56 und 57 sind ferner mit einem Axialkanal 59 verbunden, der in dem ersten Exzenterwellenteil 16 ausgebildet ist. Der Exzenterwellenteil 16 ist ferner mit Radialkanälen 63 ausgebildet, die von dem Axialkanal 59 zu den Lagern 60 führen, die daher über die Kanäle 56 und 57 mit Schmieröl versorgt werden. Von dem Axialkanal 59 wird Schmieröl ferner über Öldüsen bekannter Art an Hohlräume im Innern der Rotoren 9, 10 und 11 abgegeben, um diese zu kühlen.
Das in dem Kanal 58 geführte Schmieröl dient nur zum Schmieren des Lagers 26, weil infolge der Biegebeanspruchung der Exzenterwellenanordnung 15 zu erwarten ist, daß in dem Lager 26 ein anderer Verschleiß auftritt als in den Lagern 24 und 25. Zum Ausgleich der Auswirkungen der Biegebelastung hat das Lager 26 eine kleinere Axiallänge als die Lager 24 und 25 und wird dem Lager 26 eine größere Ölmenge zugeführt als den Lagern 24 und 25; auf diese Weise wird ein sonst möglicher örtlicher Verschleiß vermieden. An dem dem Kanal 56 entgegengesetzten Ende ist der Axialkanal 59 mit einem Öldrucksteuerventil 44 versehen, das mit einem Ventilhalter 43 gehalten wird, der mittels der vorgenannten Hutmutter 38 festgelegt ist.
Die Teile des Gehäuses 1 werden durch Zuganker 32 und 33 zusammengehalten. Gemäß der Fig. 1 erstrecken sich die Zuganker 32 von der Außenseite des Gehäuseseitenteils 2 durch dieses, den Rotorgehäuseteil 6, den Verbindungsgehäuseteil 4 und den Rotorgehäuseteil 7 hindurch in den Verbindungsgehäuseteil 5. Der innere Endteil jedes Zugankers 32 ist in die Seitenwand 5 a des Verbindungsgehäuseteils 5 geschraubt. In der Fig. 3 ist gezeigt, daß der Verbindungsgehäuseteil 5 mit Kühlwassermänteln 48 ausgebildet ist, die in der Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind. Im Bereich der Kühlwassermäntel sind Gewindelöcher 5 c ausgebildet, durch die die gewindetragenden Zuganker hindurchgeschraubt sind. In der hinteren Seitenwand des Verbindungsgehäuseteils 5 sind ähnliche Gewindelöcher ausgebildet.
Die gewindetragenden Zuganker 33 sind kürzer als die gewindetragenden Zuganker 32 und werden von der Außenfläche des Gehäuseseitenteils 3 durch dieses und den Rotorgehäuseteil 8 hindurchgeführt und in Gewindelöcher geschraubt, die in der Rückwand des Verbindungsgehäuseteils 5 ausgebildet sind. In der Fig. 1 erkennt man, daß der Schmieröleinlaß 55 mit einem Axialkanal 55 a verbunden ist, der die Gehäuseteile 2, 6, 4, 7, 5, 8 und 3 durchsetzt und zu den Ölkanälen 57 und 58 führt. In den Axialkanal 55 a werden Hülsen 30 eingetrieben, die eine Relativverdrehung der Gehäuseteile verhindern. Dabei erstreckt sich die eine dieser Hülsen 30 in den Gehäuseteilen 2, 6 und 4, so daß diese nicht gegeneinander verdrehbar sind, und erstreckt sich eine andere Hülse 30 in den Gehäuseteilen 4, 7 und 5 und eine weitere Hülse in den Gehäuseteilen 5, 8 und 3. In der Fig. 2 erkennt man, daß die Hülsen 30 eines weiteren Satzes den Hülsen des ersten Satzes diametral entgegengesetzt angeordnet sind.
Bei einer zweiteiligen Exzenterwellenanordnung 15 der dargestellten Art trachtet die auf den Verbrennungsdruck in dem Motor zurückzuführende und auf die Exzenterwellenanordnung 15 über deren exzentrische Abschnitte 18, 19 und 20 übertragene Biegebelastung, die Exzenterwellenanordnung am Endteil 17 c des zweiten Exzenterwellenteils 17 auszulenken, weil die Exzenterwellenanordnung 15 im Bereich des Endteils 17 c des zweiten Exzenterwellenteilss 17 die geringste Steifigkeit hat. Infolgedessen hat auch das Gehäuse 1 im Bereich des Endteils 17 c des zweiten Exzenterwellenteils 17 die geringste Steifigkeit. Bei einer Verwendung von Zugankern, die sich über die ganze Länge des Gehäuses 1 erstrecken, wären diese Zuganker in dem Bereich, in dem das Gehäuse die geringste Steifigkeit hat, einer beträchtlichen Biegebeanspruchung unterworfen. In der vorstehend beschriebenen Anordnung erstrecken sich die Zuganker 32 und 33 jedoch nicht durch den Verbindungsgehäuseteil 5 hindurch, so daß diese Zuganker keiner sehr starken Biegebeanspruchung ausgesetzt werden und daher die Teile des Gehäuses 1 fester zusammengespannt werden können.
Vorstehend wurde ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, doch ist die Erfindung auf Einzelheiten dieses Ausführungsbeispiels in keiner Weise eingeschränkt, da dieses im Rahmen der des Schutzumfanges der Patentansprüche abgeändert werden kann.

Claims (5)

1. Kreiskolbenmotor, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer Mehrzahl von Rotorgehäuseteilen, die je eine trochoidenförmige Innenwandung haben, ferner mit mindestens einem zwischen jeweils zweien der Rotorgehäuseteile angeordneten Verbindungsgehäuseteil, der jeden der benachbarten Rotorgehäuseteile auf einer Seite abschließt, und mit zwei Gehäuseseitenteilen, die an der äußeren Seitenfläche je eines der axial äußeren Rotorgehäuseteile angebracht sind
polygonale Rotoren besitzt, die in je einem der Rotorgehäuseteile derart drehbar gelagert sind, daß Scheitelteile des Rotors mit der Innenwandung des Rotorgehäuses in Gleitberührung stehen, und
eine in dem Gehäuse angeordnete und die Rotoren tragende Exzenterwellenanordnung, die eine erste und eine zweite Exzenterwelle besitzt, die drehfest miteinander verbunden sind,
wobei sich das eine Ende der zweiten Exzenterwelle in dem bzw. einem der Verbindungsgehäuseteile befindet, die Gehäuseteile miteinander durch erste Zuganker verbunden sind, die die Gehäuseteile auf der einen Seite des bzw. jenes Verbindungsgehäuseteils durchsetzen, in dem sich das genannte eine Ende der zweiten Exzenterwelle befindet, und mit dem bzw. deren genannten Zwischengehäuseteil verbunden sind, und durch zweite Zuganker, die die Gehäuseteile auf der anderen Seite des bzw. des genannten Verbindungsgehäuseteils durchsetzen und mit demselben Zwischengehäuseteil verbunden sind.
2. Kreiskolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der in dem Gehäuse vorgesehenen Zuganker an seinem einen Ende mit dem bzw. dem genannten Verbindungsgehäuseteil verbunden ist.
3. Kreiskolbenmotor, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit mindestens drei Rotorgehäuseteilen, die je eine trochoidenförmige Innenwandung haben, ferner mit mindestens einem zwischen jeweils zweien der Rotorgehäuseteile angeordneten Verbindungsgehäuseteil, der jeden der benachbarten Rotorgehäuseteile auf einer Seite abschließt, und mit zwei Gehäuseseitenteilen, die an der äußeren Seitenfläche je eines der axial äußeren Rotorgehäuseteile angebracht sind,
polygonale Rotoren besitzt, die in je einem der Rotorgehäuseteile derart drehbar gelagert sind, daß Scheitelteile des Rotors mit der Innenwandung des Rotorgehäuses in Gleitberührung stehen, und
eine in dem Gehäuse angeordnete und die Rotoren tragende Exzenterwellenanordnung, die eine erste und eine zweite Exzenterwelle besitzt, die drehfest miteinander verbunden sind,
wobei sich das eine Ende der zweiten Exzenterwelle in einem der Verbindungsgehäuseteile befindet, die Gehäuseteile miteinander durch erste Zuganker verbunden sind, die die Gehäuseteile durchsetzen, die auf der einen Seite jenes Verbindungsgehäuseteils angeordnet sind, in dem sich das genannte eine Ende der zweiten Exzenterwelle befindet, und mit diesem Verbindungsgehäuseteil verbunden sind, und durch zweite Zuganker, die die auf der anderen Seite des genannten Verbindungsgehäuseteils angeordneten Gehäuseteile durchsetzen und mit demselben Verbindungsgehäuseteil verbunden sind.
4. Kreiskolbenmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Exzenterwelle exzentrische Abschnitte für zwei einander benachbarte Rotoren und die zweite Exzenterwelle mindestens einen exzentrischen Abschnitt für den bzw. je einen der weiteren Rotoren besitzt.
5. Kreiskolbenmotor, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit mindestens drei Rotorgehäuseteilen, die je eine trochoidenförmige Innenwandung haben, ferner mit mindestens einem zwischen jeweils zweien der Rotorgehäuseteile angeordneten Verbindungsgehäuseteil, der jeden der benachbarten Rotorgehäuseteile auf einer Seite abschließt, und mit zwei Gehäuseseitenteilen, die an der äußeren Seitenfläche je eines der axial äußeren Rotorgehäuseteile angebracht sind,
polygonale Rotoren besitzt, die in je einem der Rotorgehäuseteile derart drehbar gelagert sind, daß Scheitelteile des Rotors mit der Innenwandung des Rotorgehäuses in Gleitberührung stehen, und
eine in dem Gehäuse angeordnete und die Rotoren tragende Exzenterwellenanordnung, die eine erste und eine zweite Exzenterwelle besitzt, die drehfest miteinander verbunden sind,
wobei das eine Ende der zweiten Exzenterwelle zwischen den Enden des Gehäuses angeordnet ist, die Gehäuseteile miteinander durch erste Zuganker verbunden sind, die die Gehäuseteile durchsetzen, die auf der einen Seite jenes Verbindungsgehäuseteils angeordnet sind, das dem genannten einen Ende der zweiten Exzenterwelle am nächsten liegt, und die ersten Zuganker mit diesem Verbindungsgehäuseteil verbunden sind, und durch zweite Zuganker, die die auf der anderen Seite des genannten Verbindungsgehäuseteils angeordneten Gehäuseteile durchsetzen und mit demselben Verbindungsgehäuseteil verbunden sind.
DE19863642817 1985-12-17 1986-12-15 Gehaeuse fuer einen kreiskolbenmotor mit einer mehrzahl von rotoren Granted DE3642817A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP60287464A JPH0647949B2 (ja) 1985-12-17 1985-12-17 ロ−タリピストンエンジンのハウジング固定装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3642817A1 true DE3642817A1 (de) 1987-07-02
DE3642817C2 DE3642817C2 (de) 1993-09-09

Family

ID=17717674

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863642817 Granted DE3642817A1 (de) 1985-12-17 1986-12-15 Gehaeuse fuer einen kreiskolbenmotor mit einer mehrzahl von rotoren

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4729726A (de)
JP (1) JPH0647949B2 (de)
DE (1) DE3642817A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT510735B1 (de) * 2010-11-25 2012-09-15 Avl List Gmbh Rotationskolbenmaschine

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4973233A (en) * 1987-09-11 1990-11-27 Mazda Motor Corporation Four-rotor type rotary piston engine
DE10124559A1 (de) * 2000-05-27 2001-11-29 Brandenburgische Forschungs Un Kreiskolbenmotor
DE10151639B4 (de) * 2001-10-10 2012-03-15 Dankwart Eiermann Kreiskolbenmotor in Trochoidenbauweise
US20040261731A1 (en) * 2003-06-27 2004-12-30 Hojjat Fathollahi Rotary engine and compressor
US20080226480A1 (en) * 2007-03-15 2008-09-18 Ion Metrics, Inc. Multi-Stage Trochoidal Vacuum Pump
US8707929B2 (en) * 2011-07-28 2014-04-29 Pratt & Whitney Canada Corp. Multi-rotor rotary engine architecture
KR102286484B1 (ko) 2020-03-02 2021-08-04 김종찬 삼각형 실린더를 가진 복수기통 로타리 엔진

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5010906U (de) * 1973-05-26 1975-02-04
DE2506371A1 (de) * 1974-02-20 1975-08-21 Outboard Marine Corp Rotationsbrennkraftmotor
JPS6069208A (ja) * 1983-09-07 1985-04-19 Mazda Motor Corp 多気筒ロ−タリピストンエンジンの偏心軸

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3700362A (en) * 1971-07-26 1972-10-24 Bendix Corp Ring gear drive with internal rotary clutch
US4268231A (en) * 1979-04-04 1981-05-19 Curtiss-Wright Corporation Multi-unit rotary piston mechanism and mainshaft coupling therefor
JPS6069209A (ja) * 1983-09-12 1985-04-19 Mazda Motor Corp 多気筒ロ−タリピストンエンジンのケ−シング
JPS6069204A (ja) * 1983-09-12 1985-04-19 Mazda Motor Corp 多気筒ロ−タリピストンエンジン
JPS6069207A (ja) * 1983-09-14 1985-04-19 Mazda Motor Corp 多気筒ロ−タリピストンエンジンの偏心軸
JPS6069205A (ja) * 1983-09-19 1985-04-19 Mazda Motor Corp 多気筒ロ−タリピストンエンジン

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5010906U (de) * 1973-05-26 1975-02-04
DE2506371A1 (de) * 1974-02-20 1975-08-21 Outboard Marine Corp Rotationsbrennkraftmotor
JPS6069208A (ja) * 1983-09-07 1985-04-19 Mazda Motor Corp 多気筒ロ−タリピストンエンジンの偏心軸

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT510735B1 (de) * 2010-11-25 2012-09-15 Avl List Gmbh Rotationskolbenmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
JPS62142827A (ja) 1987-06-26
JPH0647949B2 (ja) 1994-06-22
US4729726A (en) 1988-03-08
DE3642817C2 (de) 1993-09-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3629198C2 (de)
DE69514117T3 (de) Vorrichtung zum behandlung von flüssigkeit mittels filtration und zentrifugation
AT394757B (de) Nebenantrieb einer brennkraftmaschine
DE19536997C1 (de) Doppelpumpe mit Ladepumpe
DE69902486T2 (de) Zweiteiliges ritzelgetriebe
DE7707211U1 (de) Fluessigkeitsgekuehlte brennkraftmaschine
DE3642817C2 (de)
DE2444659B2 (de)
DE3818027A1 (de) Wasserpumpeneinheit fuer kraftmaschinen und verfahren zu deren herstellung
DE19639223A1 (de) Magnetisch angetriebene Pumpe
DE19959618B4 (de) Hydrostatisches Getriebe in einem Gehäuse
EP0864779B1 (de) Ausgleichsgetriebe,insbesondere für den Achsantrieb eines Kraftfahrzeugs
DE19535963B4 (de) System zur Abnahme von Leistung aus einer Kurbelwelle
EP1666671A1 (de) Schlitzwandfräse
DE3512672A1 (de) Ladegeraet fuer kraftfahrzeug-antriebsmaschine
DE10238415B4 (de) Gleitlager für eine Welle eines Abgasturboladers
EP2666603A1 (de) "Motorkettensäge mit einer Förderpumpe"
DE3627956A1 (de) Exzenterwelle einer rotationskolbenbrennkraftmaschine
EP4437638A1 (de) Rotoranordnung für eine elektrische maschine sowie elektrische maschine mit der rotoranordnung
DE19737846C2 (de) Ölpumpe
EP0280774B1 (de) Steuerwellenantrieb für eine Hubkolbenbrennkraftmaschine
DE69703673T2 (de) Vakuumpumpezusammenbau für Brennkraftmaschinen
DE3502667C2 (de)
DD148806A1 (de) Mittelachsige umlaufkolben-brennkraftmaschine
EP0030597B1 (de) Brennkraftmaschine mit einer Einspritzpumpenanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee