DE3642817A1 - Gehaeuse fuer einen kreiskolbenmotor mit einer mehrzahl von rotoren - Google Patents
Gehaeuse fuer einen kreiskolbenmotor mit einer mehrzahl von rotorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Kreiskolbenmotoren, insbesondere
ein Gehäuse für Kreiskolbenmotoren mit einer
Mehrzahl von Rotoren.
Auf Grund der Forderungen der Benutzer werden
immer mehr Kraftfahrzeuge mit leistungsstarken Motoren
ausgestattet. Dabei besitzen Kreiskolbenmotoren im allgemeinen
zwei Rotoren, doch sind zur Erzielung einer hohen
Ausgangsleistung auch Kreiskolbenmotoren mit drei oder mehr
Motoren entwickelt worden. Ein Ausführungsbeispiel eines
derartigen Kreiskolbenmotors mit einer Mehrzahl von Rotoren
ist in der japanischen Patentanmeldung 5 81 63 171 vom 7. September
1984 dargestellt, die am 19. April 1986 als JP-OS
60 69 208 offengelegt worden ist.
In diesen Mehrrotorenmotoren treten Schwierigkeiten
auf, weil die Exzenterwelle drei oder mehr exzentrische
Abschnitt besitzen muß. In Kreiskolbenmotoren werden
die Rotoren mit Innenzahnkränzen ausgebildet, die mit
gehäusefesten außenverzahnten Rädern kämmen. Eine Exzenterwelle
mit drei oder mehr exzentrischen Abschnitten kann
nicht einstückig sein, weil es in diesem Fall unmöglich
oder sehr schwierig wäre, die außenverzahnten Räder an dem
Gehäuse zu befestigen. Angesichts dieser Schwierigkeiten
ist schon vorgeschlagen worden, die Exzenterwelle in zwei
Teile zu teilen und diese drehfest miteinander zu verbinden.
Ausführungsbeispiele von Dreirotormotoren mit derartigen
zweiteiligen Exzenterwellen sind in den JP-OSen 60 69 204,
60 69 205, 60 69 207 und 60 69 209 dargestellt. In den in
diesen Offenlegungsschriften angegebenen Motoren ist ein
erster Exzenterwellenteil mit zwei exzentrischen Abschnitten
ausgebildet und drehfest mit einem zweiten Exzenterwellenteil
verbunden, der mit einem exzentrischen Abschnitt ausgebildet
ist.
Die in den vorgenannten JP-OSen angegebenen
Kreiskolbenmotoren besitzen ein Gehäuse mit einer Mehrzahl
von Rotorgehäuseteilen und mit Verbindungsgehäuseteilen,
die jeweils zwischen zwei Rotorgehäuseteilen angeordnet
sind, sowie mit zwei Gehäuseseitenteilen, die an der äußeren
Seitenfläche je eines der äußeren Rotorgehäuseteile angebracht
sind. Diese Gehäuseteile sind miteinander durch eine
geeignete Anzahl von Zugankern verbunden, die das Gehäuse
in dessen ganzer Länge durchsetzen. Die Exzenterwelle ist
in dem Gehäuse so angeordnet, daß sich das eine Ende des
zweiten Exzenterwellenteils zwischen den Längsenden des
Gehäuses befindet. Bei dieser Anordnung tritt jedoch das
Problem auf, daß die Exzenterwelle an dem genannten einen
Ende des zweiten Exzenterwellenteils nur eine minimale
Steifigkeit hat, so daß auch das Gehäuse im Bereich dieses
Endes des zweiten Exzenterwellenteils nur eine minimale
Steifigkeit besitzt. Wenn die Gehäuseteile miteinander
durch Zuganker verbunden sind, die das Gehäuse in dessen
ganzer Länge durchsetzen, sind diese Zuganker im Bereich
des genannten Endes des zweiten Exzenterwellenteils stark
auf Biegung beansprucht, so daß sich die Verbindungen
zwischen den Gehäuseteilen lockern können. Schwierigkeiten
treten auch beim Zusammenbau einer derartigen Anordnung
auf, weil alle Gehäuseteile axial miteinander gefluchtet
und dann die Anker durch axial miteinander fluchtende Löcher eingeführt werden müssen, die in den Gehäuseteilen
ausgebildet sind. Wenn die Gehäuseteile nicht genau axial
miteinander fluchten, kann es schwierig sein, die Zuganker
in diese Löcher einzuführen.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin,
für einen Kreiskolbenmotor mit drei oder mehr Rotoren ein
Gehäuse zu schaffen, in dem die Zuganker weniger stark
auf Biegung beansprucht werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht
darin, für einen Kreiskolbenmotor mit einer Mehrzahl von
Rotoren ein Gehäuse zu schaffen, bei dem eine Lockerung
der Verbindungen zwischen den Gehäuseteilen wirksam verhindert
werden kann.
Ferner besteht eine Aufgabe der Erfindung darin,
für einen Kreiskolbenmotor ein Gehäuse zu schaffen, das
leicht zusammengebaut werden kann.
Die vorgenannten und weitere Aufgaben werden
gemäß der Erfindung durch die Schafffung eines Kreiskolbenmotors
gelöst, der ein Gehäuse mit einer Mehrzahl von
Rotorgehäuseteilen besitzt, die je eine trochoidenförmige
Innenwandung haben, ferner mit mindestens einem zwischen
jeweils zweien der Rotorgehäuseteile angeordneten Verbindungsgehäuseteil,
der jeden der benachbarten Rotorgehäuseteile
auf einer Seite abschließt, und mit zwei Gehäuseseitenteilen,
die an der äußeren Seitenfläche je eines der
axial äußeren Rotorgehäuseteile angebracht sind, wobei
der Motor ferner polygonale Rotoren besitzt, die in je
einem der Rotorgehäuseteile derart drehbar gelagert sind,
daß Scheitelteile des Rotors mit der Innenwandung des Rotorgehäuses
in Gleitberührung stehen, sowie eine in dem
Gehäuse angeordnete und die Rotoren tragende Exzenterwellenanordnung,
die eine erste und eine zweite Exzenterwelle
besitzt, die drehfest miteinander verbunden sind, wobei
sich das eine Ende der zweiten Exzenterwelle in dem bzw.
einem der Verbindungsgehäuseteile befindet, die Gehäuseteile
miteinander durch erste Zuganker verbunden sind,
die die Gehäuseteile auf der einen Seite des bzw. jenes
Verbindungsgehäuseteils durchsetzen, in dem sich das genannte
eine Ende der zweiten Exzenterwelle befindet, und
mit dem bzw. dem genannten Zwischengehäuseteil verbunden
sind, und durch zweite Zuganker, die die Gehäuseteile
auf der anderen Seite des bzw. des genannten Verbindungsgehäuseteils
durchsetzen und mit demselben Zwischengehäuseteil
verbunden sind.
Durch die Anwendung der Merkmale der Erfindung
kann verhindert werden, daß die Zuganker so stark auf
Biegung beansprucht werden wie in den bekannten Anordnungen.
Ferner kann die Anordnung gemäß der Erfindung auf einfache
Weise zusammengebaut werden, weil es nicht notwendig ist,
vor dem Einführen der Zuganker alle Gehäuseteile genau
miteinander zu fluchten.
Die vorgenannten und weitere Aufgaben und
Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform anhand der
Zeichnung hervor. In dieser zeigt
Fig. 1 im Axialschnitt einen drei Rotoren
besitzenden Kreiskolbenmotor nach einer Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 2 im Querschnitt den Kreiskolbenmotor
nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen gemäß der Erfindung ausgebildeten
Verbindungsgehäuseteil.
Das Gehäuse 1 des in der Zeichnung dargestellten
Motors besitzt drei Rotorgehäuseteile 6, 7 und 8, zwei
Verbindungsgehäuseteile 4 und 5, die jeweils zwischen zwei
Rotorgehäuseteilen 6 und 7 bzw. 7 und 8 angeordnet sind,
und zwei Gehäuseseitenteile 2 und 3, die an der äußeren
Seitenfläche je eines der äußeren Rotorgehäuseteile 6 und
8 angebracht sind. Die Rotorgehäuseteile 6, 7 und 8 haben
je eine trochoidenförmige Innenwand 76, 77 bzw. 78, die
einen Rotorraum 12, 13 bzw. 14 begrenzt, in dem ein im
wesentlichen dreieckiger Rotor 9, 10 bzw. 11 drehbar gelagert
ist, der mit der trochoidenförmigen Innenwandung
76, 77 bzw. 78 des Rotorgehäuseteils 6, 7 bzw. 8 in Gleitberrührung
stehende Scheitelteile besitzt. Dies ist in Fig. 2
für den Rotor 11 gezeigt. In dem Rotorgehäuseteil 8
ist eine Austrittsöffnung 8 a und in dem Gehäuseseitenteil
3 ist eine Eintrittsöffnung 3 a ausgebildet.
Die Rotoren 9, 10 und 11 werden von einer Exzenterwellenanordnung
15 getragen, auf deren exzentrischen
Abschnitten 18, 19 und 20 mit Lagern 60 je einer der Rotoren
9, 10 und 11 drehbar gelagert ist. Gemäß den Fig. 1
und 2 ist jeder der Rotoren mit einem Innenzahnkranz 50
versehen, der auf dem Mittelpunkt des dreieckigen Rotors
zentriert ist, und ist das Gehäuse 1 fest mit einem
außenverzahnten Rad 49 verbunden, das mit der Exzenterwellenanordnung
15 konzentrisch ist und mit dem Innenzahnkranz
50 kämmt. Genauer gesagt sind der Gehäuseseitenteil
2, der Verbindungsgehäuseteil 5 und der Gehäuseseitenteil
3 mit den außenverzahnten Rädern 49 verbunden, die mit den
Innenzahnkränzen 50 der Rotoren 9, 10 bzw. 11 kämmen.
Da die exzentrischen Abschnitte 18, 19 und 20,
auf denen die Rotoren 9, 10 bzw. 11 drehbar gelagert sind,
einen Winkelabstand von 120° voneinander haben, wäre es
nicht möglich, eine einstückige Exzenterwelle durch das an
dem Verbindungsgehäuseteil 5 befestigte, außenverzahnte
Rad 49 hindurch einzuführen. Daher besteht in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel die Exzenterwellenanordnung
15 gemäß Fig. 1 aud einem ersten Exzenterwellenteil 16
mit den exzentrischen Abschnitten 18 und 19 und einem zweiten
Exzenterwellenteil 17 mit dem exzentrischen Abschnitt
20. Der erste Exzenterwellenteil 16 ist so lang, daß er
sich über die gnaze Länge des Gehäuses 1 erstreckt und
an beiden Enden von dem jeweils benachbarten Ende des Gehäuses
genügend weit vorsteht. Der erste Exzenterwellenteil
16 besitzt einen durchmessergrößeren Teil 16 a, der
axial auswärts von je einem der exzentrischen Abschnitte
18 und 19 mit Wellenzapfen 21 und 22 ausgebildet ist. Der
erste Exzenterwellenteil 16 ist in dem Gehäuse 1 mit Lagern
24 und 25 gelagert, die auf den außenverzahnten Rädern 49
des Gehäuseseitenteils 2 bzw. des Verbindungsgehäuseteils
5 vorgesehen sind. Der durchmessergrößere Teil 16 a des
ersten Exzenterwellenteils 16 geht über einen Konus 16 c in
einen durchmesserkleineren Teil 16 b über.
Der zweite Exzenterwelle 17 ist eine Hohlwelle
mit einer Axialbohrung, die einen Innenkonus 17 a besitzt,
der satt passend auf den Konus 16 c der ersten Exzenterwelle
16 augesetzt werden kann, und mit einem geraden Teil 17 b
der den durchmesserkleineren Teil 16 b des ersten Exzenterwellenteils
16 satt passend aufnehmen kann. Zum Montieren
des ersten Exzenterwellenteils 16 auf dem zweiten Exzenterwellenteil
17 wird der durchmesserkleinere Teil 16 b des
ersten Exzenterwellenteils 16 in die Bohrung des zweiten
Exzenterwellenteils 17 derart eingeschoben, daß der Innenkonus
17 a der Bohrung den Konus 16 c des ersten Exzenterwellenteils
16 satt passend aufnimmt und der gerade Teil
17 b der Bohrung den durchmesserkleineren Teil 16 b des
ersten Exzenterwellenteils 16 satt passend aufnimmt. Dann
werden der erste und der zweite Exzenterwellenteil 16 bzw.
17 durch eine Paßfeder 45 drehfest miteinander verbunden.
Der zweite Exzenterwellenteil 17 ist mit einem Wellenzapfen
23 ausgebildet, der in einem Lager 26 drehbar gelagert ist.
Man erkennt in Fig. 1, daß der zweite Exzenterwellenteil
17 einen inneren Endteil 17 c besitzt, der in dem Verbindungsgehäuseteil
5 angeordnet ist, das sich zwischen den Rotorgehäuseteilen
7 und 8 befindet.
Gemäß Fig. 1 ist die Exzenterwellenanordnung
15 an ihrem dem Gehäuseseitenteil 2 benachbarten Ende mit
einem Abtriebszahnrad 28 versehen, das auf dem Endteil des
ersten Exzenterwellenteils 16 montiert ist. Dieser trägt
an seinem anderen Ende ein Gegengewicht 29, ein Ölpumpenantriebszahnrad
40 zum Antrieb einer Ölpumpe, ein Verteilerantriebszahnrad
41 und einen Wellenstummel 42, mit dem
eine Riemenscheibe drehfest verbunden ist. Diese Teile 29,
40, 41 und 42 sind auf dem ersten Exzenterwellenteil 16
von dem mittleren Bereich desselben aus gesehen in dieser
Reihenfolge angeordnet. Zwischen dem äußeren Ende des
zweiten Exzenterwellenteils 17 und dem Gegengewicht 29
ist eine Abstandhaltehülse 39 angeordnet. Auf dem äußeren
Ende des ersten Exzenterwellenteils wird eine Spannmutter
38 derart festgezogen, daß der zweite Exzenterwellenteil
17 und die Teile 39, 29, 40, 41 und 42 auf dem ersten Exzenterwellenteil
16 festgelegt sind. durch einen an dem
Gehäuseseitenteil 3 angebrachten Deckel 31 werden das
Gegengewicht 29, die Zahnräder 40 und 41 und der Wellenstummel
42 abgedeckt. Der Deckel 31 ist mit einer Nabe 31 a
ausgebildet, in der der Wellenstummel 42 mittels eines
Lagers 27 drehbar gelagert ist. Zwischen dem ersten Exzenterwellenteil
16 einerseits und dem Gegengewicht 29, den
Zahnrädern 40 und 41 und dem Wellenstummel 42 andererseits
ist eine Paßfeder 46 eingelegt, die diese Teile mit der
Exzenterwellenanordnung 15 drehfest verbindet.
Unter dem Gehäuse 1 ist eine Ölwanne 34 angeordnet,
die einen Ölbehälter 34 a bildet. In der Ölwanne
34 mündet ein Ölansaugrohr 36, in dem ein Ölfilter 35 angeordnet
ist, das sich in dem Ölbehälter 34 a befindet. Das
Ölansaugrohr 36 ist mit der Ölpumpe 37 verbunden, die
Schmieröl von dem Ölbehälter 34 a absaugt und an einen
Schmierölkanal 54 abgibt. An einen mit dem Schmierölkanal
54 verbundenen Einlaß 55 sind drei Zweigkanäle 56, 57 und
58 angeschlossen. Der Zweigkanal 56 führt zu dem Lager 24.
Die Zweigkanäle 57 und 58 führen zu den Lagern 25 bzw. 26.
Die Kanäle 56 und 57 sind ferner mit einem Axialkanal 59
verbunden, der in dem ersten Exzenterwellenteil 16 ausgebildet
ist. Der Exzenterwellenteil 16 ist ferner mit Radialkanälen
63 ausgebildet, die von dem Axialkanal 59 zu
den Lagern 60 führen, die daher über die Kanäle 56 und 57
mit Schmieröl versorgt werden. Von dem Axialkanal 59 wird
Schmieröl ferner über Öldüsen bekannter Art an Hohlräume
im Innern der Rotoren 9, 10 und 11 abgegeben, um diese zu
kühlen.
Das in dem Kanal 58 geführte Schmieröl dient
nur zum Schmieren des Lagers 26, weil infolge der Biegebeanspruchung
der Exzenterwellenanordnung 15 zu erwarten
ist, daß in dem Lager 26 ein anderer Verschleiß auftritt
als in den Lagern 24 und 25. Zum Ausgleich der Auswirkungen
der Biegebelastung hat das Lager 26 eine kleinere Axiallänge
als die Lager 24 und 25 und wird dem Lager 26 eine größere
Ölmenge zugeführt als den Lagern 24 und 25; auf diese Weise
wird ein sonst möglicher örtlicher Verschleiß vermieden.
An dem dem Kanal 56 entgegengesetzten Ende ist der Axialkanal
59 mit einem Öldrucksteuerventil 44 versehen, das
mit einem Ventilhalter 43 gehalten wird, der mittels der
vorgenannten Hutmutter 38 festgelegt ist.
Die Teile des Gehäuses 1 werden durch Zuganker
32 und 33 zusammengehalten. Gemäß der Fig. 1 erstrecken
sich die Zuganker 32 von der Außenseite des Gehäuseseitenteils
2 durch dieses, den Rotorgehäuseteil 6, den Verbindungsgehäuseteil
4 und den Rotorgehäuseteil 7 hindurch
in den Verbindungsgehäuseteil 5. Der innere Endteil jedes
Zugankers 32 ist in die Seitenwand 5 a des Verbindungsgehäuseteils
5 geschraubt. In der Fig. 3 ist gezeigt, daß
der Verbindungsgehäuseteil 5 mit Kühlwassermänteln 48 ausgebildet
ist, die in der Umfangsrichtung im Abstand voneinander
angeordnet sind. Im Bereich der Kühlwassermäntel
sind Gewindelöcher 5 c ausgebildet, durch die die gewindetragenden
Zuganker hindurchgeschraubt sind. In der hinteren
Seitenwand des Verbindungsgehäuseteils 5 sind ähnliche
Gewindelöcher ausgebildet.
Die gewindetragenden Zuganker 33 sind kürzer
als die gewindetragenden Zuganker 32 und werden von der
Außenfläche des Gehäuseseitenteils 3 durch dieses und den
Rotorgehäuseteil 8 hindurchgeführt und in Gewindelöcher
geschraubt, die in der Rückwand des Verbindungsgehäuseteils
5 ausgebildet sind. In der Fig. 1 erkennt man, daß der
Schmieröleinlaß 55 mit einem Axialkanal 55 a verbunden ist,
der die Gehäuseteile 2, 6, 4, 7, 5, 8 und 3 durchsetzt
und zu den Ölkanälen 57 und 58 führt. In den Axialkanal
55 a werden Hülsen 30 eingetrieben, die eine Relativverdrehung
der Gehäuseteile verhindern. Dabei erstreckt sich
die eine dieser Hülsen 30 in den Gehäuseteilen 2, 6 und 4,
so daß diese nicht gegeneinander verdrehbar sind, und erstreckt
sich eine andere Hülse 30 in den Gehäuseteilen 4,
7 und 5 und eine weitere Hülse in den Gehäuseteilen 5, 8
und 3. In der Fig. 2 erkennt man, daß die Hülsen 30 eines
weiteren Satzes den Hülsen des ersten Satzes diametral entgegengesetzt
angeordnet sind.
Bei einer zweiteiligen Exzenterwellenanordnung
15 der dargestellten Art trachtet die auf den Verbrennungsdruck
in dem Motor zurückzuführende und auf die Exzenterwellenanordnung
15 über deren exzentrische Abschnitte 18,
19 und 20 übertragene Biegebelastung, die Exzenterwellenanordnung
am Endteil 17 c des zweiten Exzenterwellenteils 17
auszulenken, weil die Exzenterwellenanordnung 15 im Bereich
des Endteils 17 c des zweiten Exzenterwellenteilss 17 die geringste
Steifigkeit hat. Infolgedessen hat auch das Gehäuse
1 im Bereich des Endteils 17 c des zweiten Exzenterwellenteils
17 die geringste Steifigkeit. Bei einer Verwendung
von Zugankern, die sich über die ganze Länge des Gehäuses
1 erstrecken, wären diese Zuganker in dem Bereich, in dem
das Gehäuse die geringste Steifigkeit hat, einer beträchtlichen
Biegebeanspruchung unterworfen. In der vorstehend
beschriebenen Anordnung erstrecken sich die Zuganker 32
und 33 jedoch nicht durch den Verbindungsgehäuseteil 5
hindurch, so daß diese Zuganker keiner sehr starken Biegebeanspruchung
ausgesetzt werden und daher die Teile des
Gehäuses 1 fester zusammengespannt werden können.
Vorstehend wurde ein in der Zeichnung dargestelltes
Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben,
doch ist die Erfindung auf Einzelheiten dieses Ausführungsbeispiels
in keiner Weise eingeschränkt, da dieses im Rahmen
der des Schutzumfanges der Patentansprüche abgeändert
werden kann.
Claims (5)
1. Kreiskolbenmotor, gekennzeichnet durch
ein Gehäuse mit einer Mehrzahl von Rotorgehäuseteilen,
die je eine trochoidenförmige Innenwandung
haben, ferner mit mindestens einem zwischen jeweils zweien
der Rotorgehäuseteile angeordneten Verbindungsgehäuseteil,
der jeden der benachbarten Rotorgehäuseteile auf einer
Seite abschließt, und mit zwei Gehäuseseitenteilen, die
an der äußeren Seitenfläche je eines der axial äußeren
Rotorgehäuseteile angebracht sind
polygonale Rotoren besitzt, die in je einem der Rotorgehäuseteile derart drehbar gelagert sind, daß Scheitelteile des Rotors mit der Innenwandung des Rotorgehäuses in Gleitberührung stehen, und
eine in dem Gehäuse angeordnete und die Rotoren tragende Exzenterwellenanordnung, die eine erste und eine zweite Exzenterwelle besitzt, die drehfest miteinander verbunden sind,
wobei sich das eine Ende der zweiten Exzenterwelle in dem bzw. einem der Verbindungsgehäuseteile befindet, die Gehäuseteile miteinander durch erste Zuganker verbunden sind, die die Gehäuseteile auf der einen Seite des bzw. jenes Verbindungsgehäuseteils durchsetzen, in dem sich das genannte eine Ende der zweiten Exzenterwelle befindet, und mit dem bzw. deren genannten Zwischengehäuseteil verbunden sind, und durch zweite Zuganker, die die Gehäuseteile auf der anderen Seite des bzw. des genannten Verbindungsgehäuseteils durchsetzen und mit demselben Zwischengehäuseteil verbunden sind.
polygonale Rotoren besitzt, die in je einem der Rotorgehäuseteile derart drehbar gelagert sind, daß Scheitelteile des Rotors mit der Innenwandung des Rotorgehäuses in Gleitberührung stehen, und
eine in dem Gehäuse angeordnete und die Rotoren tragende Exzenterwellenanordnung, die eine erste und eine zweite Exzenterwelle besitzt, die drehfest miteinander verbunden sind,
wobei sich das eine Ende der zweiten Exzenterwelle in dem bzw. einem der Verbindungsgehäuseteile befindet, die Gehäuseteile miteinander durch erste Zuganker verbunden sind, die die Gehäuseteile auf der einen Seite des bzw. jenes Verbindungsgehäuseteils durchsetzen, in dem sich das genannte eine Ende der zweiten Exzenterwelle befindet, und mit dem bzw. deren genannten Zwischengehäuseteil verbunden sind, und durch zweite Zuganker, die die Gehäuseteile auf der anderen Seite des bzw. des genannten Verbindungsgehäuseteils durchsetzen und mit demselben Zwischengehäuseteil verbunden sind.
2. Kreiskolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der in dem Gehäuse vorgesehenen
Zuganker an seinem einen Ende mit dem bzw. dem genannten
Verbindungsgehäuseteil verbunden ist.
3. Kreiskolbenmotor, gekennzeichnet durch
ein Gehäuse mit mindestens drei Rotorgehäuseteilen,
die je eine trochoidenförmige Innenwandung haben,
ferner mit mindestens einem zwischen jeweils zweien der
Rotorgehäuseteile angeordneten Verbindungsgehäuseteil,
der jeden der benachbarten Rotorgehäuseteile auf einer
Seite abschließt, und mit zwei Gehäuseseitenteilen, die
an der äußeren Seitenfläche je eines der axial äußeren
Rotorgehäuseteile angebracht sind,
polygonale Rotoren besitzt, die in je einem der Rotorgehäuseteile derart drehbar gelagert sind, daß Scheitelteile des Rotors mit der Innenwandung des Rotorgehäuses in Gleitberührung stehen, und
eine in dem Gehäuse angeordnete und die Rotoren tragende Exzenterwellenanordnung, die eine erste und eine zweite Exzenterwelle besitzt, die drehfest miteinander verbunden sind,
wobei sich das eine Ende der zweiten Exzenterwelle in einem der Verbindungsgehäuseteile befindet, die Gehäuseteile miteinander durch erste Zuganker verbunden sind, die die Gehäuseteile durchsetzen, die auf der einen Seite jenes Verbindungsgehäuseteils angeordnet sind, in dem sich das genannte eine Ende der zweiten Exzenterwelle befindet, und mit diesem Verbindungsgehäuseteil verbunden sind, und durch zweite Zuganker, die die auf der anderen Seite des genannten Verbindungsgehäuseteils angeordneten Gehäuseteile durchsetzen und mit demselben Verbindungsgehäuseteil verbunden sind.
polygonale Rotoren besitzt, die in je einem der Rotorgehäuseteile derart drehbar gelagert sind, daß Scheitelteile des Rotors mit der Innenwandung des Rotorgehäuses in Gleitberührung stehen, und
eine in dem Gehäuse angeordnete und die Rotoren tragende Exzenterwellenanordnung, die eine erste und eine zweite Exzenterwelle besitzt, die drehfest miteinander verbunden sind,
wobei sich das eine Ende der zweiten Exzenterwelle in einem der Verbindungsgehäuseteile befindet, die Gehäuseteile miteinander durch erste Zuganker verbunden sind, die die Gehäuseteile durchsetzen, die auf der einen Seite jenes Verbindungsgehäuseteils angeordnet sind, in dem sich das genannte eine Ende der zweiten Exzenterwelle befindet, und mit diesem Verbindungsgehäuseteil verbunden sind, und durch zweite Zuganker, die die auf der anderen Seite des genannten Verbindungsgehäuseteils angeordneten Gehäuseteile durchsetzen und mit demselben Verbindungsgehäuseteil verbunden sind.
4. Kreiskolbenmotor nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Exzenterwelle exzentrische
Abschnitte für zwei einander benachbarte Rotoren und die
zweite Exzenterwelle mindestens einen exzentrischen Abschnitt
für den bzw. je einen der weiteren Rotoren besitzt.
5. Kreiskolbenmotor, gekennzeichnet durch
ein Gehäuse mit mindestens drei Rotorgehäuseteilen,
die je eine trochoidenförmige Innenwandung haben,
ferner mit mindestens einem zwischen jeweils zweien der
Rotorgehäuseteile angeordneten Verbindungsgehäuseteil, der
jeden der benachbarten Rotorgehäuseteile auf einer Seite
abschließt, und mit zwei Gehäuseseitenteilen, die an der
äußeren Seitenfläche je eines der axial äußeren Rotorgehäuseteile
angebracht sind,
polygonale Rotoren besitzt, die in je einem der Rotorgehäuseteile derart drehbar gelagert sind, daß Scheitelteile des Rotors mit der Innenwandung des Rotorgehäuses in Gleitberührung stehen, und
eine in dem Gehäuse angeordnete und die Rotoren tragende Exzenterwellenanordnung, die eine erste und eine zweite Exzenterwelle besitzt, die drehfest miteinander verbunden sind,
wobei das eine Ende der zweiten Exzenterwelle zwischen den Enden des Gehäuses angeordnet ist, die Gehäuseteile miteinander durch erste Zuganker verbunden sind, die die Gehäuseteile durchsetzen, die auf der einen Seite jenes Verbindungsgehäuseteils angeordnet sind, das dem genannten einen Ende der zweiten Exzenterwelle am nächsten liegt, und die ersten Zuganker mit diesem Verbindungsgehäuseteil verbunden sind, und durch zweite Zuganker, die die auf der anderen Seite des genannten Verbindungsgehäuseteils angeordneten Gehäuseteile durchsetzen und mit demselben Verbindungsgehäuseteil verbunden sind.
polygonale Rotoren besitzt, die in je einem der Rotorgehäuseteile derart drehbar gelagert sind, daß Scheitelteile des Rotors mit der Innenwandung des Rotorgehäuses in Gleitberührung stehen, und
eine in dem Gehäuse angeordnete und die Rotoren tragende Exzenterwellenanordnung, die eine erste und eine zweite Exzenterwelle besitzt, die drehfest miteinander verbunden sind,
wobei das eine Ende der zweiten Exzenterwelle zwischen den Enden des Gehäuses angeordnet ist, die Gehäuseteile miteinander durch erste Zuganker verbunden sind, die die Gehäuseteile durchsetzen, die auf der einen Seite jenes Verbindungsgehäuseteils angeordnet sind, das dem genannten einen Ende der zweiten Exzenterwelle am nächsten liegt, und die ersten Zuganker mit diesem Verbindungsgehäuseteil verbunden sind, und durch zweite Zuganker, die die auf der anderen Seite des genannten Verbindungsgehäuseteils angeordneten Gehäuseteile durchsetzen und mit demselben Verbindungsgehäuseteil verbunden sind.
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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