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DE1956182A1 - Schutzscheibe fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schutzscheibe fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE1956182A1
DE1956182A1 DE19691956182 DE1956182A DE1956182A1 DE 1956182 A1 DE1956182 A1 DE 1956182A1 DE 19691956182 DE19691956182 DE 19691956182 DE 1956182 A DE1956182 A DE 1956182A DE 1956182 A1 DE1956182 A1 DE 1956182A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
liquid
pane according
protective
protective pane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691956182
Other languages
English (en)
Inventor
Hartmut Seiler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19691956182 priority Critical patent/DE1956182A1/de
Publication of DE1956182A1 publication Critical patent/DE1956182A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/02Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle front, e.g. structure of the glazing, mounting of the glazing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

  • Schutzscheibe für Eraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Schutzscheibe für Kraftfahrzeuge, die aus mehreren, quer zur Scheibenebene übereinander angeordneten Schichten besteht.
  • Bei den bekannten Schutzscheiben für Kraftfahrzeuge aus Einscheiben- oder Verbundsicherheitsglas ergeben sich während der Fahrt sowohl beim Bruch der Scheibe durch Auftreffen eines Gegenstandes von aussen als auch beim Aufprall des Kopfes des Fahrers oder des Beifahrers infolge starker Verzögerung, insbesondere bei Zusammenstössen erhebliche Nachteile. Im ersteren Falle fliegen die Splitter der Scheibe in den Innenraum und gefährden die Insassen des Fahrzeugs, wahrend es im letzteren Falle bei starkem Aufprall des Kopfes auf die Schutzscheibe zu Halswirbelbrüchen oder zumindest Gesichtsverletzungen beim Durchstossen der S¢hutzscheibe kommt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzscheibe für Kraft fahrzeuge zu schaffen, bei der die vorerwähnten Nachteile in Wegfall kommen, so dass die Sicherheit der vorn im Kraftfahrzeug sitzenden Fahrzeuginsassen wesentlich erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird mit der eingangs genannten Schutzscheibe gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass neben einer Glasschicht eine Flüssigkeitsschicht vorgesehen ist, die mit einem Stossdämpfungsorgan zum Abbau von in der Blüssigkeitsschicht auftretenden Druckstössen verbunden ist und von einer beim Ansprechen des Stossdämpfungsorgans wenigstens teilweise in Richtung auf die Glasschicht verschiebbaren, dem Innenraum des Fahrzeugs zugewandten Festkörperschicht begrenzt ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn als Festkörperschicht eine elastische Kunststoffschicht vorgesehen ist.
  • Als Stossdämpfungsorgan dient vorzugsweise ein übliches Überdruckventil, mit dem der durch einen Aufprall des Kopfes des Fahrers auf die Innenfläche der Schutzscheibe verursachte Druckstoss im Verhältnis zu seinem plötzlichen Aufbau relativ langsam abgebaut wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, ein anderes Dämpfungsorgan zu verwenden, beispielsweise einen federbeaufschlagten, in einem Zylinder verschiebbaren Kolben.
  • Während die Glasschicht aus einem üblichen Schutzscheibenglas bestehen kann, wie z. B. aus Einscheiben- oder Verbundsicherheitsglas, ist als elastische Kunststoffschicht jeder klar durchsichtige und nicht zu spröde elastische Kunststoff geeignet, der vorzugsweise in die jeweils gewünschte Scheibenform prägbar ist. Beispiele derartiger Kunststoffe sind: Plexiglas, weiches Polyvinylchlorid etc.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind mehrere, durch Zwischenwände voneinander getrennte Flüssigkeitsschichten vorgesehen, denen unterschiedliche Funktionen sugeordnet.
  • sein können. Beispielsweise kann zur weiteren Verbesserung der Sicherheit der Fahrzeuginsassen mindestens eine der Plüssigkeitsschichten gefärbt sein, damit bei starkem Lichteinfall eine teilweise Lichtabsorption und damit ein Schutz des Fahrers vor Blendung erreicht wird. Um den Lichtabsorptionsgrad dieser Flüssigkeitsschicht den jeweiligen äusseren Bedingungen anpassen zu können, kann deren Flüssigkeit laufend über eine Einrichtung umgewälzt werden, mit welcher der Färbungs- bzw. Lichtabsorptionsgrad entsprechend verändert wird, wobei zur Steuerung dieser Einrichtung beispielsweise eine Photozelle dient. Anstelle einfach eingefärbt zu sein, kann wenigstens eine der Flüssigkeitsschichten auch aus einer phototropen Flüssigkeit bestehen, so dass eine unmittelbare Einstellung der Lichtabsorption durch das auf die Schutzscheibe auftreffende Licht bewirkt wird.
  • Schliesslich ist bei einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Schutzscheibe in wenigstens einer Flüssigkeitsschicht eine elektrisch leitende Flüssigkeit vorgesehen, die beispielsweise tber Elektroden, welche an die Flüssigkeit angrenzen, mittels Stromfluss erwärmbar ist, so dass Feuchtigkeits-, Reif- oder Eisbeschläge von der Schutzscheibe in einfacher Weise entfernt werden können. Vorteilhaft werden die Schichtmaterialien so -gewnblt dass die Brechungskoeffizienten der vom Aussen- in Richtung auf den Innenraum aufeinanderfolgenden Glas- und/oder Eunststoff- sowie Flüssigkeitsschichten zunehmen oder gleichbleiben.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den Fig.
  • 1 bis 3 der Zeichnung im Schnitt dargestellter besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert; sie ist jedoch nicht hierauf beschränkt, sondern lässt sich unter den gegebenen Richtlinien in vielfältiger Weise mit Erfolg verviirklichen. In den Fig. 1 bis 3 sind gleichartige Teile mit gleichen Bezugs zeichen versehen.
  • Die in Pig. 1 dargestellte Schutzscheibe besteht aus einer an den Aussenraum 1 angrenzenden Glasschicht 2, welche als solche wiederum aus mehreren Schichten bestehen kann. An den Innenraum 3 grenzt eine elastische Schicht 4 an, vorzugsweise eine elastische Kunststoffscheibe aus Plexiglas, PVC-Folie o. dgl. Zwischen den beiden Schichten 2 und 4 befindet sich eine Flüssigkeitsschicht 5, die mit einem in dieser Figur nicht dargestellten Überdruckventil irgendeiner geeigneten üblichen Bauart verbunden ist.
  • Die Glasschicht 2 und die elastische Kunststoffschicht 4 sind über eine mit beiden verklebte elastische Dichtung 6 verbunden. Gegebenenfalls kann die Kunststoffscheibe mit Abstandsrippen versehen sein, die, sofern eine Flüssigkeitsumwälzung beabsichtigt ist, gleichzeitig als Strömungsleitflächen dienen können.
  • Zum Zwecke der Erwärmung der gegebenenfalls leitend gemachten Flüssigkeitsschicht 5 sind Elektroden 7 in gegenüberliegenden Randbereichen angebracht. Die Dichtung 8 dient zur Befestigung der Schutzscheibe.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die dem Innenraum 3 zugewandte Schicht als Glasscheibe 9 ausgeführt, die bei 10 elastisch aufgehängt ist. Als elastische Aufhängung dient beispielsweise ein Gummi- oder Metallbalg.
  • Das Stossdämpfungsorgan 11 umfasst einen federbeaufschlagten, in einem Hohlraum, vorzugsweise in einem Zylinder verschiebbaren Kolben.
  • Die Schutzscheibe gemäss Fig. 3 weist neben einer an den Innenraum 3 angrenzenden relativ dünnen elastischen Kunststoffschicht 12 (Innenwand) vor allem mehrere Flüssigkeitsschichten 13, 14 und 15 auf, die Zwischenschichten bzw.
  • -wände 16 und 17 aus Glas oder Kunststoff, beispielsweise PVC, Plexiglas o dgl. trennen diese voneinander. Hierbei ist die Flüssigkeitsschicht 13 mit einem oder mehreren Überdruckventilen 18 verbunden, während die elektrisch leitende Flüssigkeitsschicht 14 sur Erwärmung und die photoempfindliche Flüssigkeitsschicht 15 zur Veränderung der Lichtdurchlässigkeit der Schutzscheibe dient.
  • Unter Schutzscheiben im Sinne der Erfindung sind nicht nur Windschutzscheiben, sondern auch Heckscheiben, Trennwände in Taxis und Scheiben bei Lastkraftwagen u. dgl. zu verstehen.
  • Aus den vorstehenden Erläuterungen ist ohne weiteres ersichtlich, dass die angestrebten Sicherheitsbedingungen von der erfindungsgemässen Schutzscheibe erfüllt werden; vor allem können beim Bruch der Glasschicht keine Splitter mehr in den Innenraum fliegen, und ein Aufprall des Kopfes des Fahrers oder des vorn sitzenden Beifahrers auf die Innenseite der Schutzscheibe wird durch die Plüssigkeitsschicht in Verbindung mit dem Dämpfungsorgan erheblich gedämpft, so dass die Gefahr von Halswirbelbrüchen beträchtlich vermindert ist.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung kann auch einfach als erazärmbare Scheibe zur Entfernung von Xeuchtigkeits-, Reif- oder Eisbeschlägen verwendet werden.

Claims (11)

  1. Pat entansrüche
    ( zu Schutzscheibe für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bestehend aus mehreren, quer zur Scheibenebene übereinander angeordneten Schichten, dadurch gekennzeichnet, dass neben einer Glasschicht (2) eine Flüssigkeitsschicht (5, 13) vorgesehen ist, die mit einem Stossdämpfungsorgan (11, 18) zum Abbau von in der Flüssigkeitsschicht (5, 13) auftretenden Druckstössen verbunden ist und von einer beim Ansprechen des Stossdämpfungsorgans (11, 18) wenigstens teilweise in Richtung auf die Glasschicht (2) verschiebbaren, dem Innenraum (3) des Fahrzeugs zugewandten Festkörperschicht (4, 9, 12) begrenzt ist.
  2. 2. Schutzscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Festkörperschicht eine elastische Kunststoffschicht (4, 12) ist.
  3. 3. Schutzscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Festkörperschicht eine an den Rändern elastisch aufgehängte (10) Glas- oder Kunststoffschicht (9) ist.
  4. 4. Schutzscheibe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Stossdämpfungsorgan ein Überdruckventil (18) vorgesehen ist.
  5. 5. Schutzscheibe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Stossdämpfungsorgan (11) mindestens ein in einem Zylinder gegen eine Feder verschiebbarer Kolben dient (Fig. 2).
  6. 6. Schutzscheibe nach einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, durch Zwischenwände (16, 17) voneinander getrennte Flüssigkeitsschichten (13, 14, 15) vorgesehen sind.
  7. 7. Schutzscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Flüssigkeitsschichten (5, 13, 14, 15) zum Zwecke der teilweisen Lichtabsorption gefärbt ist.
  8. 8. Schutzscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Flüssigkeitsschicht (5, 15) aus einer phototropen Blüssigkeit besteht.
  9. 9. Schutzscheibe nach einem der Anspruche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Flüssigkeitsschicht (5, 14) elektrisch leitend und mit einer Einrichtung (7) zum Erzeugen eines Stromflusses durch die Flüssigkeit versehen ist.
  10. 10. Schutzscheibe nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit an Elektroden (7) angrenzt.
  11. 11. Schutzscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Brechungskoeffizienten der vom Aussen- (1) in Richtung auf den Innenraum (3) aufeinanderfolgenden Glas- und/oder Eunststoff- sowie Flüssigkeitsschichten (2, 4, 5; 12 - 17) zunehmen oder gleichbleiben.
    Leerseite
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DE (1) DE1956182A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3001565A1 (de) * 1980-01-17 1981-07-23 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Verfahren zur beheizung von mehrfachglasscheiben sowie beheizte mehrfachglasscheibe
DE4121385A1 (de) * 1991-06-28 1993-01-07 Bayerische Motoren Werke Ag Betreiben eines elektrooptischen schichtensystems zum beheizen einer fensterscheibe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3001565A1 (de) * 1980-01-17 1981-07-23 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Verfahren zur beheizung von mehrfachglasscheiben sowie beheizte mehrfachglasscheibe
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