DE1956140A1 - Schaltung zur Ost-West-Korrektur von Kissenverzeichnungen in Fernsehempfaengern - Google Patents
Schaltung zur Ost-West-Korrektur von Kissenverzeichnungen in FernsehempfaengernInfo
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- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
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Description
- Schaltung: zur Ost-West-Xorrektur von Kissenverzeichnungen in Fern-~sehemefänaern (nach P 19 38 158.9) Das Hauptpatent betrifft eine Schaltung zur Ost-West-Korrektur von Kissenverzeichnungen in Fernsehempfängern.
- Es ist bekannt (DPS 1 023 078), parallel oder in Serie zur Zeilenablenkspule die Arbeitswicklung eines vertikalfrequent gesteuerten Transduktors zu schalten um die Kissenverzeichnung bzw. die Tonnenverzeichnung zu korrigieren. Schaltungen mit Paralleltransduktor, d.h. I-ansduktoren mit einer der Ablenkspule direkt oder transformatorisch parallel geschalteten Arbeitswicklung, haben sich für die zur Zeit vertriebenen Farbf erns ehempf änger durchgesetzt. Besonders bei einer Weitwinkelablenkung (z.B. 1100 Ablenkwinkel) treten jedoch bei solchen Schaltungen Geometriefehler auf.
- Es hat sich nämlich gezeigt, daß es mit Paralleltransduktoren zwar möglich ist, die Kissenverzeichnung weitgehend zu korrigieren, daß jedoch die in der Zeilenablenkschaltung gewonnene Hochspannung einen unregelmäßigen Verlauf hat, der auf dem Bildschirm zu Geometrieverzerrungen führt. Dies beruht darauf, daß durch die Wirkung des Paralleltransduktors die Ablenkwicklung des Zeilentransforrnators zusammen mit dem Ablenkspulenkreis einem vertikalfreunten Impedanzgang unterliegt. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist durch das Hauptpatent vorgeschlagen worden, in Serie zur Parallelschaltung der Zeilenablenkspulen und des Paralleltransduktors die Arbeitswicklung eines Serientransduktors einzuschalten, dessen Steuerwicklung von einem solchen vertikalfrequenten Strom durchflossen wird, daß die Induktivität der an die Ablentficklung angeschlossenen Belastung im wesentlichen konstant bleibt.
- Bei der Schaltung nach dem Hauptpatent ist bei einer einigermaßen exakten Konstanthaltung der den Zeilentransformator belastenden Gesamtinduktivität bei Einstellung der Korrekturamplitude eine wechselseitige Einstellung der beiden Transduktoren erforderlich.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieser Schwierigkeit abzuhelfen.
- Die Erfindung besteht darin, daß a) die Steuerwicklungen der beiden Transduktoren in Serie zwischen zwei verschieden große Gleichpotentiale (UB,Masse) geschaltet sind, b) an den Verbindungspunkt der Steuerwicklungen ein Gleichstromweg angeschlossen ist, c) der. Gleichstromweg in seiner Durchlässigkeit in Abhangigkeit von einer etwa dreieckförmigen vertikalfrequenten Steuergröße verändert wird, d) die Gleichpotentiale und der Gleichstromweg derart gewählt sind, daß in der Mitte des Vertikalhinlaufs der Strom durch die eine Steuerwicklung ein Maximum und der Strom durch die andere Wicklung ein Minimum hat.
- Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden mehrere Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen beschrieben.
- In Fig. 1 ist eine Zeilen.blenkschaltung mit einem Zeilenablenktransformator 1 dargestellt, an dessen Ablenkwicklungen 2,3 die ZeilenablenksSulen 4 angeschlossen sind. Zur Gewinnung der Hochspannung dient eine Gleichrichterschaltung 5, der die wahrend des Zeilenrücklaufs auftretenden Rücklaufimpulse 6 direkt oder nach Transformation mittels einer Wicklung 7 des Zeilenablenktransformators zugeführt werden. Parallel zur Ablenkwicklung 3 ist die Reihenschaltung der Arbeitswicklungen 8,13 zweier Transduktoren geschaltet. An den Verbindungspunkt der Arbeitswicklungen 8,13 sind die Zeilenablenkspulen 4 angeschlossen. , Steuerwicklungen 9 und 15 der beiden Transduktoren sind in @eihe geschaltet. Das Ende der Steuerwicklung 15 liegt an der Betri@@@spannung von +24 V, das Ende der Steuerwicklung 9 ist über eine Zenerdiode 18 an Masse gelegt. Der Verbindungspunkt 19 der beiden Steuerwicklungen 9,15 ist über die Eollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 26 mit Nasse verbunden. Durch diese Transistorstrecke fließt ein vertikalfrequenter Steuerstrom 15a, der ein Maximum in Bildmitte aufweist. Dieser Strom wird wie folgt gewonnen. An den Wicklungsenden einer Wicklung 1Ç des Vertikalausgangsübertragers 12, die mit einer mittleren Anzapfung 17 versehen ist, treten entgegengesetzt gerichtete Sägezahnspannungen auf. An jedes Wicklungsende ist ein Gleichrichter 20,21 mit gleicher Durchlaßrichtung angeschlossen.
- Beide Gleichrichter 20,21 sind über einen gemeinsamen Belastungswiderstand 22 mit einem Bezugspotential (+24 V) verbunden. Die so am Belastungswiderstand 22 auftretende, etwa dreieckförmige Spannung wird einer Schutzdiode 24 zugeführt, die die Spitzen 25 der dreieckförmigen Spannung 154 abschneidet oder verkürzt. Die so gewonnene Spannung wird der Basis des Transistors 26 in Emitter-Basis-Schaltung zugeführt, an dessen Kollektorkreis der Verbindungspunkt der Steuerwicklungen 9,15 der Transduktoren angeschlossen sind.
- Bei der soweit beschriebenen Schaltung wird die Induktivität der Arbeitswicklungen 8,13 in Abhängigkeit von der Amplitude der Ströme in der Steuerwicklungen 9,15 so gesteuert, daß die Zeilenablenkung am oberen und unteren Bildrand relativ zur Bildmitte verringert wird und zugleich die Gesamtinduktivität der Belastung einschlieBlich der Parallelschaltung von Zeilenablenkspulen 4 und Arbeitswicklung 8 im wesentlichen konstant bleibt.
- Bei gesperrtem Transistor 26 fließt von U3 = 24 V über die Wicklungen 15,9 und die Zenerdiode 18 ein Strom, der in der Wicklung 9 größer ist als in der Wicklung 15, weil dieser Wicklung 15 ein Widerstand 27 parallel geschaltet ist. Der Effekt wird durch den Widerstand 28 im Kollektorkreis des Tnansistors 26 verstärkt, weil durch diesen Widerstand am Verbindungspunkt 19 eine Spannung von 24 V wirksam werden kann, wodurch die Wicklung 15 stromlos wäre. Bei bestimmter Beitfähigkeit des Transistors 26 liegen an den Enden der Wicklung 9 gleiche Potentiale, so daß dann - im Extremfall - die Wicklung 9 stromlos wäre. In Abhängigkeit von der Durchlässigkeit des Transistors 26 können daher die Steuerwicklungen 9,15 der Transduktoren wechselsinnig bis zum stromlosen Zustand gesteuert werden.
- Wird die Amplitude der dreieckförmigen Spannung 15a durch die Potentiometer 29,30 geändert, so wirkt sich diese Anderung zugleich auf beide Transduktoren aus, wodurch die einmal erreichte Konstanz bei jeder Amplitude erhalten bleibt.
- An die Steuerung des Transistors 26 werden relativ groBe Anforderungen gestellt, da ein unsymmetrischer Steuerstrom in den Transduktoren auch eine unsymmetrische Korrektur zur Folge hat. Im Hauptpatent sind einige Schaltungen beschrieben, mit denen die erforderllche Steuerspannung für den Transistor 26 erzeugt werden kann. Es hat sich gezeigt, daß diese Schaltungen inmanchen Fällen einer Verbesserung bedürfen. So ist der Nulldurchgang der beiden EinSangsspannungen für die Dioden 20,21 unterschiedlich, weil die von cen sägezahnförmigen Signalteilen (ohne Impulsanteil) bedeckten F. l lm essten unl zweiten Teil des Hinlaufs verschieden groß sind (wegen des Impulsanteils). Zur Vermeidung dieses Nachteils sind in Fig. 1 die Widerstände 31,32,33 eingefügt, die einen entsprechenden unsymmetrischen Vorstrom einführen, jedoch (durch den Widerstand 33) die Symmetrie bezüglich des Potentiometers 27 erhalten.
- Da der Ausgangskreis, bestehend aus den parallel geschalteten Steuerwicklungen der Transduktoren frequenzabhängig ist, weicht der Steuerstrom von der Steuerspannung ab.
- Um trotzdem einen symmetrischen Verlauf des dreieckförm-xgen Stromes im Kollektorkreis des Transistors 26 zu erhalten, kann es zweckmäßig sein, die Steuerspannung für den Transistor 26 zu verformen. Eine Schaltung zur Verformung der Steuerspannwlg ist in Pig 2 dargestellt. Dabei ist in Serie zur Diode 21 die Parallelschaltung einer Diode 34 und eines Widerstandes 35 geschaltet. Bei Erreichen einer vorbestimmten Amplitude sperrt die Diode 34, so daß nur noch der Widerstand 35 wirksam ist. Dadurch bildet sich im Signal ein Knick, der die erwunschte Signalverformung darstellt.
- Eine weitere Verformung kann erzielt werden, indem eine Vorverzerrung durch frequenzabhängige Gegenkopplung des Transistors 26 oder eine dem Strom 25 entsprechende stromabhängige Gegenkopplung vorgenommen wird0 Dabei können Methoden angewandt werden, wie sie auch bei der Vertikalablenkung gebräuchlich sind.
- Die Erfindung ist nicht auf die Schaltungsweise der Arbeitswicklung 8,13 gemäß Fig. 1 beschränkt. Es ist auch eine Schaltung möglich, bei der die Arbeitswicklung 8 direkt parallel zur Zeilentransformatorwicklung 3 liegt und die Arbeitswicklung 13 nur in Reihe zur Ablenkspule 4 geschaltet ist.
Claims (9)
1. Fernsehgerät mit Gewinnung der Hochspannung für die Bildröhre aus
der Zeilenablenkschaltung, mit einer Schaltung zur Ost-West-Korrektur von Kiss enverze
ichnungen durch einen vertikalfrequent gesteuerten Transduktor, dessen Arbeitswicklung
(13) einer Wicklung des Zeilenablenktransformators parallel geschaltet ist, und
mit einer in Serie zu den Zeilenablenkspulan geschalteten Arbeitswicklung (8) eines
weiteren vertikaifrequent gesteuerten Transduktors, wobei die Induktivität der an
die Ablenkwicklung angeschlossenen Belastung im wesentlichen konstant bleibt, nach
P 19 38 158.9, dadurch gekennzeichnet, daß a)die Steuerwicklungen (9,15) der beiden
Transduktoren in Serie zwischen zwei verschieden große Gleichpotentiale (U3,flasse)
geschaltet sind, b)an den Verbindungspunkt (19) der Steuerwicklung (9,15) ein Gleichstromweg
angeschlossen ist, c)der Gleichstromweg in seiner Durchlässigkeit in Abhängigkeft
von einer etwa dreieckförmigen vertikalfrequenten Steuergröße (15a) verändert wird,
d)die Gleichpotentiale und der Gleichstromweg derart gewählt sind, daß in der Mitte
des Vertikalhinlaufs der Strom durch die eine Steuerwicklung (15) ein Maximum und
der Strom durch die andere Wicklung (9) ein Minimum hat.
2. Fernsehgerät nach .llSprUGh 1, dadurch gekenaseichnet? daß parallel
zur Steuerwicklung (15) des Serientransduktors ein Widerstand (27) geschaltet ist.
3. Fernsehgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie
zu den Steuerwicklungen (9,15) eine Zenerdiode (18) geschaltet ist.
4. Fernsehgerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Ausgleich von Verzerrungen aufgrund der Impedanz der Steuerwicklung der
dreieckförmigen Spannung (15a) ein etwa parabelförmiger Anteil überlagert ist.
5. Fernsehgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckförmige
Spannung (15a) zwei Bereiche unterschiedlicher Flankensteilheit aufweist.
6. Fernsehgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem
für die Flanke im zweiten Teil des Hinlaufs maßgeblichen Gleichrichter (21) die
Parallelschaltung einer Diode (34) und eines'Widerstandes (35) in Serie geschaltet
ist.
7. Fernsehgerät nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daB zur Erzielung einer im wesentlichen symmetrischen Breiecksptannung-einem Gleichrichterweg
eine Gleichspannung überlagert ist (31,32).
8. Fernsehgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung
eines wechselstromfreien Verbindungspunktes der Potentiometer (29,30)- ein Widerstand
(31) vorgesehen ist.
9. Fernsehgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichaet, daß zur Vorverz
errung eine frequenzabhangige Spannungs ge genkopplung oder eine stromabhängige
Gegenkopplung erzeugt wird.
Priority Applications (8)
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DE (1) | DE1956140A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2424174A1 (de) * | 1973-05-19 | 1974-12-05 | Sony Corp | Schaltung zur korrektur von kissenverzeichnungen |
DE2815028A1 (de) * | 1977-04-14 | 1978-10-19 | Philips Nv | Schaltungsanordnung zum erzeugen eines periodischen parabelfoermigen signals |
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1969
- 1969-11-07 DE DE19691956140 patent/DE1956140A1/de active Pending
-
1970
- 1970-10-14 AU AU21089/70A patent/AU2108970A/en not_active Expired
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DE2424174A1 (de) * | 1973-05-19 | 1974-12-05 | Sony Corp | Schaltung zur korrektur von kissenverzeichnungen |
DE2815028A1 (de) * | 1977-04-14 | 1978-10-19 | Philips Nv | Schaltungsanordnung zum erzeugen eines periodischen parabelfoermigen signals |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AU2108970A (en) | 1972-04-20 |
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