DE2063076C - Konvergenzschaltung fur einen Färb fernsehempfänger zur Entzerrung der drei Farbraster - Google Patents
Konvergenzschaltung fur einen Färb fernsehempfänger zur Entzerrung der drei FarbrasterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Konvergenzschaltunn für einen Farbfernsehempfänger zur Entzerrung der
drei Farbraster außerhalb der Bildmitte einer Dreistrahl-F\'irbbildwiedergaberohre.
bei der die dynamische Korrektur durch drei gesonderte Farbkorrekturmagnete erfolgt, die zwischen dem Ablenksystem
und den Kathoden entsprechend der Verteilung der drei Kathodenstrahlen angeordnet sind.
Es ist bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 279 066),
bei einer solchen Anordnung jeder der Wicklungen der Farbkorrekturmagnete einen in der Amplitude
einstellbaren, zwischen den Rückläufen parabelförmigen
Strom zuzuführen, und diesem parabelfürmigen Strom einen zusätzlichen zweiten Korrekturstrom zu
überlagern, der gleichfalls in seiner Amplitude einstellbar ist und während einer Hälfte der Parabel
Null ist. Diese bekannte Anordnung hat den Vorteil, daß Einstellungen zwischen dem rechten und dem
linken Teil der Parabel möglich sind.
Es ist auch bekannt (USA.-Patentschrift 2 743 389), die parabelförmigen Korrekturströme durch zwei
sägezahnförmige Spannungen zu erzeugen, von denen über Dioden jeweils nur der rechte bzw. der linke
Hinlaufteil ausgenutzt und zu einer dreieckförmigen
StromgröLJe zusammengesetzt wird, die wegen des
induktiven Stromkreisanteiis parabelförmig ver-
-chli'Ten ist. Diese bekannte Schaltung hai \u die
europäische fmpfängerpravis keinen Eingang ge-
enden, wei! -ic keine individuelle Einstellung zulaßt
li'Hi außerdem jede Konvergenzspule -owuhi von
horizont:;!- al- aiieh win vertikalfrequenten Strömen
,:::rchnO-s.:,i wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine k.'iv.ergenz-chaluing zu schaffen, bei der mi; rüösi-Ji-t
geringem \ufwand eine getrennte Em-ieilunii
π beiden Hinlaufteilen durchgeführt werden kann.
!.ie daß /«ei verschiedene Steuer-trome (parabel-,nid
-age/ahntorniig). die /. B. an getrennten Wick-■;!igcn
de- \ ertikalausgangsübertragcr- gewonnen .-.er-'.en müssen, gebraucht werden.
Uu Erfindung geht aus von der Schaltung nach der
1 Y\.-Patentschrift, bei der zwei sagezahniormiiie.
j-weü- nur einer Hinlauüulfte en'. ;eehcnde
Ki'! rekturspannungen zur Bildung .'me- .-!-!ien
«:--:i Rückläufen etwa parabdformigen K .nver^en/-LkL
au-genutzt werden, und bei der den färbt.:-;ei:i
Korrektui magnete mit je zwei Korrektur-M'":;^
zugeordnet -ind und eine der beiden K.-. ktu:-.pulirii
an eine Ouelle mit einer wählend der e:-ter 1 lin'aur'naüte wirksamen Korrckiurspaniv.ini:
vind die andere an eine Uuelle mit einer wahrend der
,".'.eilen HinLuthaltie wirksamen Korrektur-pLiiinuni:
ange-ehio-sen 1-:. Sie besteht darin. dal<
bc; drei i-ärbrasiern zwei !"arhraster (rot-grün) je zwei Korrcktur-pulL-n
zugeordnet sind, daß je eine der beiden Korrekturspulen mit je einer der beiden Korrekiu·-
-pulen des jeweils anderen (-'arbra-ieis para!!·.-! oder
η Serie ge-cha!tet ist. und daß jedes so zusammene·.'schaltete
Korrekturspulenpaar an den Abürifi eines
.::n Ausgang der Ouelle liegenden Spannungseinstellcrs.
z. !i. eines Potentiometer-, angeschlossen i-t und
iaß dem Korrekturspulenpaar ein Widerstand zur in-teHung de: Stromverieilung auf die Emzelspuieii
ugeordnet i-t.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im
folgenden ein Aiisführungsheispiel an !land der
/eic'"nur.ge!i be-chrieben. Diese zeigen in
I·' ι g. 1 eine Prmzipschaliung der Erfindung.
[■ig 2 ein in der Praxis erprobtes Aiisfuhrungsbeispie!
I·' ι g. 1 eine Prmzipschaliung der Erfindung.
[■ig 2 ein in der Praxis erprobtes Aiisfuhrungsbeispie!
In lig. 1 i-t eine Ouelle 1 sagezahnförmiger
Strome 2 vorgesehen, deren Ausgangsklemme mit iien Eingängen einer Diode 3 und einer Diode 4 mit
enteeger.gesetzter Durchlaßrichtung verbunden i-t.
Die Ausgänge der Dioden 3 bzw. 4 liegen iiber Poteiitionietei 5 bzw. 6 an Masse. Die Schleife! 7
bzw. 8 der Potentiometer 5. 6 sind mit Konvergenz- -pulen 9 bzw. 10 eines Konvergenzmagneten Il verbunden.
De; Konvergenzmagnet 11 dient beispielsweise für die Konvergenz ties toten Earbrasters. Den
Seriensch.'.Utingen der Konvergenzspulen 9. 12 bzw.
10. 14 liegen je ein Potentiometer 15 bzw. 16 paralle!,
deren Schleifer 17 bzw. 18 mit den Verbindungspunkten
19 bzw. 20 der Konsergen/spulei" *erblinden
ist. Bei d. soweit beschriebenen Schaltung wird durch die Dioden 3 bzw. 4 aus dein Sage/ahnstrom
2 die /weite bzw. die erste llirilaufhäl:·..· :ibgetrennt
und den Potentiometern 5 bzw. 6 zugeführt. Die Spannungsarm an den Schleifern 7 bzw. 8 sind
in den Kreisen 21 bzw. 22 angedeutet. Die Amplitude jedes Hinlaufteils ist durch die Schleifer 7 bzw. 8 ein-Meilbar.
Die Grüße des in der Konvergenzspule 9 bzw. 12 fließenden Stromes wird über das Potentiometer
15. 17 eingestellt, indem die Verteilung auf
die beiden Spulen variiert wird. Das gleiche gilt füi die Spulen 10 bzw.. 14. Auf d.ese Weise ist e- mögHch.
in beiden Hinlaufteilen cmc DilTerenzeinstellung durchzuführen, d. h. die horizontalen Link η .im
oberen und unteren Bildteil getrennt einzu-tellc.i.
Dabei ist die Einstellung im unteren Bildieil von der
Stellung de- Potentiometer- fur den oberen Bildtei!
υ -.ollie unahhaniiiu.
Ein. 2 zeiüt ein Au-iühruntisbei-p.el. wie e- in der
Praxi- realisiert wordeji i-t. Zusätzlich /u dein in
Ein. 1 nczeisiten Aufbau ist hier im ersten Hiniaufieii
noch eine Korrekturkomponente hinzugefügt, indem der Korrektur-nanntjnü 22 die Impul-koinponentc
verstärkt über da- Potentiometer 23 und den Kon-1' --ator 24 hm/uüef'jgi wird.
zwischen die Schaluinu 1 und die Diode 3 i-t in
E1 ti 2 noch die Parallele·, .hum: eines W idcr-iande-26
und einer Zcnerdiod^ 27 «ie-ehaltet. durJi die der
/weile 1 iiniaufteii am 1 nde eme Versteilerung erlährt.
Darüber hinan- wird die Sage/ ihp.spannung dem
Potentiometers unter Imgcluing der Diode 3
/Uücftihr!. w.·.lurch am Potentiometer nicht nur der
25. /weite Sauczahnteil 21. -onderr. auch eine dem voil-
-iandieen Iliniauf entsprechende Sage/ahnspannung
entsteht. Da- bedeutet. cLb die am Potentiometer 5
stehende Spannuiii; einen er-ten liinlaiiftei! geringer
firölAe und einen zweiten. Hinlaufteil verstärkte;
Amplitude aiitweist. Diese t'beriagerung hat die Aul
i:abe. dal·1. Ivi einem au; Null ge-tellten Potcnt;ometer
6 über die Konvergenz-pulen 9 und 12 em.·
nenative Kur'. e:iu>rm im er-ten llmlaufteil er/ie'r.
wird Damit wird erreicht, d iß mit der po-itiven
.55 KorrekiursiroHe des Potentiometers 6 in jedem Ea!'
die Kiimer^cn/einstellung im («leren Mildteil möglich
ist. Fi'ir die Ko'iv jrgen/einsiellung des blauen Konvenienzmaeneten
-.inc! zwei weitere Dioden 29 und 311
vorgesehen. Die Diode 29 ;-t über einen Konden-
-tu -ator 31 mit dem Schleifer 32 eines Potentiometer-33
verbunden, welche- parallel ζ ι der blauen Konverizcn/spule
34 geschaltet 1-· uiie aus zwei in Serie '.'der paralleigesch.ilteten leilkonvergenzspuLn besteht,
die au! die beiden Schenkel de- zugehörigen
Konvergenzm.iLineten ν erteilt -md). Parallel ziu konversienz-pule
34 sind weiterhin zwei Polciiometer 35
und 36 ge-ehaltet. deren Schleifer 37 bzw. 38 mit
den Dioden 29 bzw. 30 verbunden -ind Die doppeMe
An-tcuerung der Konvergenzspule 34 iiber die
;:.· Po'.entiometej 32 und 35 mit der eisten llinliutiorm
bewirkt eine be-ondere Berücksichtigung de- lmpul-anteiK
di.-er ernten Hinlautto.ni. Beide Seiten dei
Konv ergenzspule 34 sind iiber Widerstände 39 bzw.
40 mit Mas-e verbunden, woduich eine Sv mi-ietrierung
und Massebezug hergestellt wird. Mil dieser Schaltuntisart wird durch die I nipolung der KorrekttugroHeMi
iihcr die SchlcifctMcllunt: tier Potentiometer
35 und 36 die Erzeugung entgegengesetzter Magnetfelder ermöglicht. Auf diese können sowohl
positive wie negative Konvergen/fehler des blauen Rasters ii.i oberen und unteren Bildteil korrigieil
werden. Die Einstellung im unteren Bildteil ist auch
hier wiederum von der Stellung des Pofentiometerfür
den oberen Bildteil völlig unabhängig.
Der »blaue Korreklurmagnet kann, wie darge
stellt, eine c'tuige Korrekturspule 34 aufwei-eii.
Diese Spule 34 kann aber auch aus tier Serien oder Parallelschaltung zweier Spulen bestehen. ScIiNeLl-
nnen die beiden Teilspulen auch so gesteuert aß jede Spule ihren Strom nur von einer der
Dioden 29 oder 30 erhiilt.
bisher beschriebenen Anordnungen lassen wie die Hin/elspulen angeordnet sind. Durch Änderung der Wickclrichtungen. der Lage der einzelnen Spulen sowie ihrer Verteilung hinsichtlieh der einzelnen Farbraster lassen sich induktive Verkopplungen bewirken, durch die die Konvergen/ zusät/.-lieh becinIHilit werden kann.
bisher beschriebenen Anordnungen lassen wie die Hin/elspulen angeordnet sind. Durch Änderung der Wickclrichtungen. der Lage der einzelnen Spulen sowie ihrer Verteilung hinsichtlieh der einzelnen Farbraster lassen sich induktive Verkopplungen bewirken, durch die die Konvergen/ zusät/.-lieh becinIHilit werden kann.
Hierau 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- Patentansprüche:I. Konvergenzschaltung für einen Farbfernsehempfänger zur Entzerrung der drei Farbraster außerhalb der Bildmitte einer Dreistrahl-Farbbildwiederüaberöhre. bei der die dynamische Korrektur durch drei gesonderte Farbkorrekturmagnete erfolgt, die zwischen dem Ablenksystem und den Kathoden entsprechend der Verteilung der drei Kathodenstrahlen angeordnet sind, wobei jeder der Wicklungen der Farbkorrekturmagnete ein ir. der Amplitude einstellbarer Korrekturstrom zugeführt wird, der wahrend einer Hinlaufhälf'.e annähernd Null ist und wahrend der anderen Hinlaufhälfte einen etwa parabelförmipen Verlauf ha; wobei die Korrekturströme ein Iv. · jedes Farbraster zwischen den Rückläufen ciw a parabelformiges. insbesondere vertikalfrequenies Korrekturfeld bewirken, und wobei den Farbrastern Korrekturmagnete mit u zwei Korrekturspulen zugeordnet ind und eine der hciden Korrekiurspulen an eine Quelle mit einer wahrend der ersten Hinlaufhalüe wirksamen Korrekturspannung und die andere an eine Quelk1 mit einer wahrend der /weiten Hinlauliälfte wirksamen Korrektursp.innunc angeschlossen ist. d a durch g e k e 11 ζ e i c h net. daß hei drei Farbrastern zwei Farbraster (r'i'.-ürün) je zwei Korrekturspulen (9. 10 bzw. 12. 14) zugeordnet sind, dab je eine der beiden hlorre^turspulen mit je einer der beiden Korrekturspulen des jeweils anderen Farbrasters parallel oder in Serie geschaltet ist. und daß jedes so zusamniengesch.iltete Korrekturspulenpaar (9. 12 —10. 14) an den Abgrilf (7.8) eines am Ausgang der Quelle (1) liegenden Spannungseinstellers, ζ. Π. eines Potentiometers, angeschlossen ist und daß dem Korrekturspulenpaar (9. 12— 10. 14) ein Widerstand (15. 16) zur Einstellung der Stromverteilung auf die Ein/.elspulen zugeordnet ist.
- 2. Konvergenzscnaltung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß bei in Serie gescha! toten Korrekturspulen (9. 12 — 10, 14) der Widerstand (15. 16) parallel zur Serienschaltung liegt und ein Abgriff (17. 18) mit dem Verbindungspunkt der beiden Einzelspulcn verbunden ist.
- .v Konvergenzsehaluing nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß bei parallelgeschaltoten Korrekturspulen (9. 12—10. 14) der Korrektursirom einem Abgrilf des Widerstandes (15, 16) zugeführt und die beiden Enden des Widerstandes mit jeweils einer Einzelspule verbunden sind.
- 4. Konvergenzschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nur während der zweiten Hinlaufhälfte wirksamen Korrekturspannung für ein Korrekturspulenpaar (9, 12) eine vollständige Sägezahnspannung soleher Polarität überlagert ist. daß die Korrekturspannungen in der zweiten Hinlaufhälfte gleiche Polarität haben.
- 5. Konvu'ULiizschaltung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kurvenfonnung aller Korrekturspannungen für die zweite Hinlaufhälfte eine gemeinsame Schalung vorgesehen ist.
- 6. Konveraenzschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Dioden (3. 30) für die Gewinnung der Korrekiurspannung für die zweite Hinlaufhälfte die Parallelschaltung eines Widerstandes (26) und einer Zenerdiode (27) vorgeschalte; ist.
- 7. Konverterschaltung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet. da"ß die Diode (3) für die Gewinnung der Korrekturspannung für die zweite Hinlaufhäffte durch einen Widerstand (28) überbrückt ist.S. Konvergenzschaltung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die ,>blaue* Konver- »enzspulein) (34) Teil einer Brückenschaltung ist ("sind), derart, daß die Entzerrungsrichtung umkehrbar ist.'K Komergenzschaltung nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, dali der ,-blauen - Konveriien/spulein) (34) drei Potentiometer (23. 35. 36) parallel «eschaltet sind, daß dem Abgriff eines Potentiometers (38) die Korrekturspannung für die zweite Hinlaufhälfte und dem Abgriff eines zweiten Potentiometers (iS) die Korrekturspannung für die erst, Hinlaufhälfte zugeführt wird, daßdem Abgriff des dritten Potentiometers (33) die Korrekturspannung über einen Kondensator (31) /.uuefühn wird und daß die Verbindungspunkte der K(HiVergenzspule(n) (34) und der Potentiometer (32. 35. 36) über je einen Widerstand (39. 40) mit Masse verbunden sind.in. Konvergenzschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis Q. dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturspannungen für die drei Konvergenzein richtungen von einer einzigen Sägezahnspannung abgeleitet werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702063076 DE2063076C (de) | 1970-12-22 | Konvergenzschaltung fur einen Färb fernsehempfänger zur Entzerrung der drei Farbraster | |
AU36457/71A AU456449B2 (en) | 1970-12-22 | 1971-12-03 | Colour television convergence circuit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702063076 DE2063076C (de) | 1970-12-22 | Konvergenzschaltung fur einen Färb fernsehempfänger zur Entzerrung der drei Farbraster |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2063076A1 DE2063076A1 (de) | 1972-06-29 |
DE2063076B2 DE2063076B2 (de) | 1973-01-04 |
DE2063076C true DE2063076C (de) | 1973-07-26 |
Family
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