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DE1956095B2 - Elektrischer Mehrfachsteckverbinder - Google Patents

Elektrischer Mehrfachsteckverbinder

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Publication number
DE1956095B2
DE1956095B2 DE1956095A DE1956095A DE1956095B2 DE 1956095 B2 DE1956095 B2 DE 1956095B2 DE 1956095 A DE1956095 A DE 1956095A DE 1956095 A DE1956095 A DE 1956095A DE 1956095 B2 DE1956095 B2 DE 1956095B2
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DE
Germany
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channel
contact
connector
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rib
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DE1956095A
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DE1956095A1 (de
DE1956095C3 (de
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Homer Ernst Carlisle Pa. Henschen (V.St.A.)
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TE Connectivity Corp
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AMP Inc
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Publication of DE1956095B2 publication Critical patent/DE1956095B2/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/721Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen nachstehend beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine bruchstückhafte auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Endabschnitts eines Randverbinders für gedruckte Stromkreisplatten, eine Mutterplatte, auf welcher der Verbinder angeordnet wird, eine gedruckte Stromkreisplatte zur Verbindung mit dem Verbinder und eine Befestigungsvorrichtung,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung eines Kontaktes des Verbinders von Fig. 1,
F i g. 3 eine bruchstückhafte, teilweise geschnittene Seitenansicht der in F i g. 1 gezeigten Teile in zusammengebautem Zustand,
F i g. 4 eine Endansicht der Verbinderanordnung von F i g. 3, wobei jedoch die gedruckte Stromkreisplatte vor dem Einführungsvorgang gezeigt ist,
F i g. 5 eine der F i g. 4 ähnliche Ansicht, jedoch nach dem Einführen der gedruckten Stromkreisplatte,
F i g. 6 eine bruchstückhafte Schnittdarstellung entlang der Linie 6-6 von F i g. 3,
F i g. 7 eine bruchstückhafte Darstellung der Unterseite des Verbinders der F i g. 1 bis 6 vor der Montage an der Mutterschalttafel und
F i g. 8 eine bruchstückhafte Draufsicht auf einen Endabschnitt des Verbinders der F i g. 1 bis 6.
Der Verbinder hat ein allgemein kanalförmiges Gehäuse 4 mit einer Basis 6 und aufrechten Seitenwandungen 8, 8', die an ihren unteren Abschnitten allgemein aufrecht verlaufen in bezug auf die Basis 6 und an oberen Abschnitten 10, 10' konvergierend nach innen geneigt sind. Ein Wulst 12, 12' von allgemein kreisförmigen Querschnitt verläuft entlang der Oberkante jeder Seitenwandung 8, 8', und die Seitenwandungen weisen Längsnuten 14, 14' auf, die innen an den Wülsten 12, 12' ausgebildet sind. Jede Nut 14, 14' hat eine Oberseite 16 von im Querschnitt gekrümmter konkaver Form sowie eine Unterseite, die mit einer nach oben gerichteten Nase 18 ausgebildet ist. Eine Vielzahl rechteckiger Öffnungen 20, 20' ist in der Basis 6 an jeder Seite einer zentralen Außenrippe 22 vorgesehen, welche an der Unterseite der Basis 6 ausgebildet ist und sich in Längsrichtung erstreckt. Die Rippe 22 hat eine verdickte Unterkante 24.
Das Verbindergehäuse ist zweckmäßigerweise aus einem steifflexiblen Isoliermaterial, z. B. Nylon, hergestellt und kann durch Strangpressen in jeder Länge hergestellt werden. Die Öffnungen 20, 20' werden nach dem Strangpressen in einem gesonderten Arbeitsgang an genau bestimmten Stellen in die Basis 6 gestanzt.
Die Anschlußklemme 26 gemäß F i g. 2 ist allgemein kanalförmig mit einer Basis 28 und aufrechten Seitenwandungen 30, wobei sich ein Anschlußstift 32 von einem Ende des Kanal abschnitts von der Mitte der Basis aus erstreckt. Eine Kontaktzunge 38 ist aus der Basis 28 heraus geformt durch Heraufschieben aus einer allgemein rechteckigen öffnung, und die Kontaktzunge ist an ihrem unteren Ende (vgl. F i g. 2) einstückig mit der Basis und an ihrem oberen Ende frei. Die Kontaktzunge 38 ist konvex gewölbt zwischen den Seitenwandungen 30 zur Bildung eines Scheitels 44, der von dem Kanal über die Kanten der Seitenwandungen 30 nach außen hervorspringt, und die Zunge ist in der Mitte geschlitzt zur Bildung von zwei Kontaktflächen auf dem Scheitel. Die allgemein rechteckige öffnung, aus welcher die Zunge 38 herausgebildet wird, verläuft in die Seitenwandungen 30 und bildet am Vorderende des Kontakts, dem oberen Ende in F i g. 2, eine Basisschulter 48, welche zweckmäßigerweise hinterschnitten ist zur Aufnahme der Nase 18 des Gehäuses, wie die F i g. 4 bis 6 zeigen. Angrenzend an das Vorderende des Kontakts sind die Seitenwandungen 30 mit lanzettenartigen Vor-
Sprüngen 46 versehen, die, wie F i g. 2 zeigt, nach innen gebogen sind und über Vorderenden von Annen der geschlitzten Zunge 38 liegen und diese Enden in dem Kontaktkanal halten. Die Vorderenden der Kanalseiten 30 sind abgeschrägt.
Das in F i g. 2 gezeigte Kontaktelement wird mit dem Verbindergehäuse 4 zusammengebaut indem es nach oben durch eine Basisöffnung 20, 20' eingeführt wird, wobei das Kontaktelement so orientiert ist, daß die konvexe Zunge 38 auf die Mitte des Gehäuseka-
ao nals zu gerichtet ist. Wenr das Kontaktelement in die Öffnung 20, 20' eindringt, greift es an dem schräggeneigten Kanalseitenteil 10, 10' an und wird in Richtung auf die Nut 14, 14' an dieser Seite geführt. Das Vorderende des Kontaktelements greift an der Oberseite V6 der Nut 14, 14' an, wobei die Nase 18 hinter der Schulter 48 angreift. Die gewölbte Fläche 16 überlappt zweckmäßigerweise die abgeschrägten Enden der Kanalseiten 30 des Kontaktelements, und das Vorderende des Kontaktelements und die Schulter 48 werden zweckmäßigerweise in der Nut 14, 14' durch Biegen der Nutenwandung verriegelt.
Nach dem Einsetzen des Kontaktelements greift ein unterer Teil der Kanalbasis desselben an einer Außenseite der öffnung 20, 20' an, und das Vorder-
ende des Kontaktelements steht mit der Nut im Eingriff, so daß es einer weiteren Einführ- oder Herausziehbewegung widersteht. Das Kontaktelement kann über der öffnung 20, 20' in eine Drehbewegung versetzt werden durch Durchbiegen der Seitenwandungen 8,8' des Gehäusekanals, jedoch wird diese Bewegung in eine Richtung begrenzt durch die Verbindung eines unteren Teils des Kontaktelements mit der verdickten Kante 24 der Rippe 22.
Wenn der Verbinder mit einer gedruckten Mutterschalttafel36 (Fig. 1) zusammengebaut wird, werden die Öffnungen 20, 20' mit entsprechenden öffnungen 34 ausgerichtet, die auf der Platte genau positioniert sind. Die unteren Enden der Kontaktelemente in den öffnungen 20, 20' greifen mit Anschhißstiften 32 in
5» entsprechende Löcher 34 ein, und der Verbinder wird abwärts auf die Platte 36 zu bewegt, so daß die unteren Enden der Kontaktelemente in die Löcher 34 eindringen. Durch genaue Positionierung der Löcher 34 und der Öffnungen 20, 20' und durch die genaue Passung der Kontaktelemente in den Löchern 34 ur;u den Öffnungen 20, 20' werden die Kontaktelemente im Eingriff mit der verdickten Kante 24 der Rippe 22 gehalten und sind daher genau festgelegt. Die unteren Enden der Anschlußstifte 32 werden dann, wie bei 52 in F i g. 3 gezeigt, an Leiter an der Unterse;te der Mutterschalttafel 36 angelötet.
Wenn gemäß Fig.4 die Tochterschalttafel 54 nach unten in den Verbinder bewegt wird, werden die Kontaktelemente 26 an gegenüberliegenden Seiten des Gehäusekanals nach außen gespannt, aber eine Drehbewegung um die öffnungen 20, 20' findet nicht statt infolge der verdickten Kante 24 der Rippe 22. In Anbetracht der Kanalform jedes Kontaktele-
ments 26 sind die Kontaktelemente biegesteif, und daher hält die Rippe 22, 24 die Kontaktelemente 26 in ihrer gewünschten relativen Stellung gegen eine nach außen gerichtete Bewegung. Der Kontaktdruck ist bestimmt durch den Angriff des Scheitels 44 an der Tochterschalttafel und durch Biegen der Zunge 38 in dem Kontaktkanal.
Um den Verbinder 2 mit einer bestimmten Tochterschalttafel 54 zu verbinden, ist eine Befestigungsvorrichtung 58 vorgesehen. Das Befestigungselement 58 ist allgemein T-förmig mit einem Schaft 60, einem zentralen Schlitz 62 und einem einen Kopf bildenden Arm 66 mit nach unten abgebogenen Enden 68. Der Schaft 60 ist unterhalb des Kopfes 66 mit Ansätzen 64 versehen, und beim Gebrauch wird der Schaft des Befestigungselements 58 in den Gehäusekanal an einer geeigneten Stelle zwischen in Längsriehtung im Abstand voneinander befindlichen Kontaktelementen 26 eingeführt, bis, wie F i g. 6 zeigt, die Ansätze 64 unter den Oberseiten 16 der Nuten 14 angreifen und die Arme 66 sich um die Außenseiten der Wülste 12 herumlegen. Die Tochterschalttafel 54 weist einen Randschlitz 61 auf, dessen Position der des Befestigungselements 58 in dem Verbinder entspricht, se daß die Tochterschalttafel in bezug auf den Verbinder fest angeordnet und polarisiert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Mehrfachsteckverbinder mit einem kanalförmigen Gehäuse aus federndem Isoliermaterial mit einer Vielzahl von Kontaktelementen, die in dem Kanal an in Längsrichtung im Abstand voneinander befindlichen Stellen, und zwar entlang den beiden einander gegenüberliegenden aufrechten Kanalseitenwandungen, angeordnet sind, so daß ein komplementär ausgebildeter Anschlußteil zwischen den einander gegenüberliegenden Kontaktelementen aufgenommen werden kann, wobei jedes Kontaktelement einen innerhalb des Kanals sich erstreckenden, an der zugehörigen Kanalseitenwand angreifenden Teil und einen außerhalb des Kanals sich erstreckenden Teil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (6) des kanalförmigen Gehäuses an ihrer Außenseite eine zentral angeordnete Längsrippe (22) aufweist, daß sich die biegesteif ausgebildeten Kontaktelemente (26) durch in der Basis (6) an gegenüberliegenden Seiten der Rippe (22) gebildete öffnungen (20, 20') erstrekken und daß die außerhalb des Kanals sich erstreckenden Teile (32) der Kontaktelemente (26) derart angrenzend an die Rippe (22) angeordnet sind, daß eine beim Einsetzen des komplementär ausgebildeten Anschlußteils erfolgende auswärts gerichtete oewegung der in dem Kanal sich erstreckenden Teile (48) der Kontaktelemente (26) und der Kanalseitenwandungen (8, 8') begrenzt wird durch Angreifen der a ßerhalb des Kanals sich erstreckenden Teile (32) der Kontaktelemente (26) an der Rippe (22).
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (22) an ihrer der Kanalbasis (6) entfernt liegenden Kante (24) verdickt ist.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Kanalseitenwände (10) an ihren oberen Teilen mit Ausnehmungen zur Aufnahme von vorstehenden Teilen der Kontaktelemente versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen durch eine auf jeder Kanalseitenwandung (10) sich in Kanallängsrichtung erstreckende innere Nut (14) gebildet werden, die auf ihrer zur Basis (6) hin liegenden Seite mit einer Nase (18) versehen ist, welche a·; einer Schulter (48) des Kontaktelementes (26) angreift, und auf ihrer von der Basis (6) entfernten Seite (16) mit einer konkaven Fläche versehen ist, die über dem Vorderende des Kontaktelements (26) liegt, wobei ein vorderer Teil des Kontaktelements (26) durch federndes Durchbiegen der Nutenwandungen in der Nut (14) verriegelt ist.
4. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jedes KontcJctelement im wesentlichen kanalförmig ausgebildet ist und eine Kontaktzunge aus der Kanalbasis des Kontaktelements herausgestanzt ist und zwischen den Kanalseiten des Kontaktelements gewölbt hervorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Kontaktzunge (38) entfernt liegenden Seiten (30) des Kanals so angeordnet sind, daß sie an der Rippe (22) des Gehäuses angreifen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Mehrfachsteckverbinder der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art.
Bei Randverbindern für gedruckte Schaltungen müssen die Kontakte der Verbinder präzise angeordnet werden, damit ein Eingriff mit den präzise angeordneten gedruckten Strompfaden an tier Plattenkante gewährleistet ist. Diese Präzision wird im allgemeinen dadurch erhalten, daß das Gehäuse aus
ίο einem festen Isoliermaterial gebildet wird und die Kontaktausnehmungen mit angemessener Genauigkeit positioniert werden. Im allgemeinen sind derartige Verbinder schwierig herzustellen und dementsprechend teuer.
is Ein Mehrfachsteckverbinder der eingangs genannten Art ist Gegenstand des eigenen älteren deutschen Patents 1903 043. Die erforderliche mechanische Stabilität des aus nachgiebigem Isoliermaterial bestehenden Gehäuses wird dabei dadurch erhalten, daß jeweils einander gegenüberliegende Kontaktelemente durch ein zwischen ihnen befindliches Isolierjoch miteinander verbunden sind und jedes Kontaktelement einen Teil aufweist, der sich durch eine Öffnung in der betreffenden Kanalseitenwandung des Gehäuses erstreckt und an der Außenfläche dieser Kanalseitenwandung angreift. Es wird dadurch zwar verhindert, daß die durch die Kanalbasis nach außen ragenden Anschlußzapfen bewegt werden, wenn bei Einführung des komplementär ausgebildeten Anschlußteils auf die Kontaktelemente und die Kanalseitenwandungen eine nach außen gerichtete Kraft ausgeübt wird, so daß keine Gefahr der Beschädigung von an den Anschlußzapfen angebrachten Lötverbindungen besteht; jedoch wird durch die Anbringung des Isolierjochs an jeweils zwei Kontaktelementen die Fertigung der Kontaktelemente verteuert. Es ist ferner ein Randverbinder für gedruckte Schaltungen bekannt (USA.-Fjtentschrift 3 289 148), bei dem das kanalförmige Gehäuse aus starrem massivem Isoliermaterial besteht und die Kontaktteile sich durch eine Reihe von Öffnungen im Boden des kanalförmigen Gehäuses erstrecken. Je eine Reihe derartiger Öffnungen befindet sich auf jeder Seite einer auf der Außenfläche des Kanalbodens angebrachten Längsrippe, so daß die sich nach außen erstreckenden Teile der Kontaktelemente an dieser Längsrippe anHegen. Die Kontaktfedern der Kontaktelemente weisen von der zugeordneten Kanalseitenwand einen Abstand auf und werden bei Einführung des komplementären Anschlußteils, also der gedruckten Schaltungsplatte, in Richtung zu der Kanalseitenwand ausgelenkt, wobei die Auslenkbewegung um diejenige Stelle erfolgt, an der das Kontaktelement im Kanalboden verankert ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem elektrischen Mehrfachsteckverbinder der eingangs genannten Art die mechanische Stabilität des Steckverbinders gegenüber den beim Einsetzen des komplementär ausgebildeten Anschlußteils auftretenden Kräften zu sichern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Mehrfachsteckverbinder wird trotz der Verwendung von billigem nachgiebigem Isoliermaterial eine gute mechanische Stabilität des Steckverbinders erreicht, wobei die Zahl der zu fertigenden Tale gering ist.
DE1956095A 1968-11-25 1969-11-07 Elektrischer Mehrfachsteckverbinder Expired DE1956095C3 (de)

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US77847068A 1968-11-25 1968-11-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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DE1956095B2 true DE1956095B2 (de) 1973-12-13
DE1956095C3 DE1956095C3 (de) 1974-07-11

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DE1956095A Expired DE1956095C3 (de) 1968-11-25 1969-11-07 Elektrischer Mehrfachsteckverbinder

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DE (1) DE1956095C3 (de)
FR (1) FR2024172A1 (de)
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