DE1956095B2 - Elektrischer Mehrfachsteckverbinder - Google Patents
Elektrischer MehrfachsteckverbinderInfo
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- H01R12/71—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
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Description
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen nachstehend beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine bruchstückhafte auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Endabschnitts
eines Randverbinders für gedruckte Stromkreisplatten, eine Mutterplatte, auf welcher der Verbinder angeordnet
wird, eine gedruckte Stromkreisplatte zur Verbindung mit dem Verbinder und eine Befestigungsvorrichtung,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung eines Kontaktes des Verbinders von Fig. 1,
F i g. 3 eine bruchstückhafte, teilweise geschnittene Seitenansicht der in F i g. 1 gezeigten Teile in zusammengebautem
Zustand,
F i g. 4 eine Endansicht der Verbinderanordnung von F i g. 3, wobei jedoch die gedruckte Stromkreisplatte
vor dem Einführungsvorgang gezeigt ist,
F i g. 5 eine der F i g. 4 ähnliche Ansicht, jedoch nach dem Einführen der gedruckten Stromkreisplatte,
F i g. 6 eine bruchstückhafte Schnittdarstellung entlang der Linie 6-6 von F i g. 3,
F i g. 7 eine bruchstückhafte Darstellung der Unterseite des Verbinders der F i g. 1 bis 6 vor der Montage
an der Mutterschalttafel und
F i g. 8 eine bruchstückhafte Draufsicht auf einen Endabschnitt des Verbinders der F i g. 1 bis 6.
Der Verbinder hat ein allgemein kanalförmiges Gehäuse 4 mit einer Basis 6 und aufrechten Seitenwandungen
8, 8', die an ihren unteren Abschnitten allgemein aufrecht verlaufen in bezug auf die Basis 6
und an oberen Abschnitten 10, 10' konvergierend nach innen geneigt sind. Ein Wulst 12, 12' von allgemein
kreisförmigen Querschnitt verläuft entlang der Oberkante jeder Seitenwandung 8, 8', und die Seitenwandungen
weisen Längsnuten 14, 14' auf, die innen an den Wülsten 12, 12' ausgebildet sind. Jede Nut
14, 14' hat eine Oberseite 16 von im Querschnitt gekrümmter konkaver Form sowie eine Unterseite, die
mit einer nach oben gerichteten Nase 18 ausgebildet ist. Eine Vielzahl rechteckiger Öffnungen 20, 20' ist
in der Basis 6 an jeder Seite einer zentralen Außenrippe 22 vorgesehen, welche an der Unterseite der
Basis 6 ausgebildet ist und sich in Längsrichtung erstreckt. Die Rippe 22 hat eine verdickte Unterkante
24.
Das Verbindergehäuse ist zweckmäßigerweise aus einem steifflexiblen Isoliermaterial, z. B. Nylon, hergestellt
und kann durch Strangpressen in jeder Länge hergestellt werden. Die Öffnungen 20, 20' werden
nach dem Strangpressen in einem gesonderten Arbeitsgang an genau bestimmten Stellen in die Basis 6
gestanzt.
Die Anschlußklemme 26 gemäß F i g. 2 ist allgemein kanalförmig mit einer Basis 28 und aufrechten
Seitenwandungen 30, wobei sich ein Anschlußstift 32 von einem Ende des Kanal abschnitts von der Mitte
der Basis aus erstreckt. Eine Kontaktzunge 38 ist aus der Basis 28 heraus geformt durch Heraufschieben
aus einer allgemein rechteckigen öffnung, und die Kontaktzunge ist an ihrem unteren Ende (vgl.
F i g. 2) einstückig mit der Basis und an ihrem oberen Ende frei. Die Kontaktzunge 38 ist konvex gewölbt
zwischen den Seitenwandungen 30 zur Bildung eines Scheitels 44, der von dem Kanal über die Kanten der
Seitenwandungen 30 nach außen hervorspringt, und die Zunge ist in der Mitte geschlitzt zur Bildung von
zwei Kontaktflächen auf dem Scheitel. Die allgemein rechteckige öffnung, aus welcher die Zunge 38 herausgebildet
wird, verläuft in die Seitenwandungen 30 und bildet am Vorderende des Kontakts, dem oberen
Ende in F i g. 2, eine Basisschulter 48, welche zweckmäßigerweise hinterschnitten ist zur Aufnahme der
Nase 18 des Gehäuses, wie die F i g. 4 bis 6 zeigen. Angrenzend an das Vorderende des Kontakts sind
die Seitenwandungen 30 mit lanzettenartigen Vor-
Sprüngen 46 versehen, die, wie F i g. 2 zeigt, nach innen gebogen sind und über Vorderenden von Annen
der geschlitzten Zunge 38 liegen und diese Enden in dem Kontaktkanal halten. Die Vorderenden der Kanalseiten
30 sind abgeschrägt.
Das in F i g. 2 gezeigte Kontaktelement wird mit dem Verbindergehäuse 4 zusammengebaut indem es
nach oben durch eine Basisöffnung 20, 20' eingeführt wird, wobei das Kontaktelement so orientiert ist, daß
die konvexe Zunge 38 auf die Mitte des Gehäuseka-
ao nals zu gerichtet ist. Wenr das Kontaktelement in die
Öffnung 20, 20' eindringt, greift es an dem schräggeneigten Kanalseitenteil 10, 10' an und wird in Richtung
auf die Nut 14, 14' an dieser Seite geführt. Das Vorderende des Kontaktelements greift an der Oberseite
V6 der Nut 14, 14' an, wobei die Nase 18 hinter der Schulter 48 angreift. Die gewölbte Fläche 16
überlappt zweckmäßigerweise die abgeschrägten Enden der Kanalseiten 30 des Kontaktelements, und
das Vorderende des Kontaktelements und die Schulter 48 werden zweckmäßigerweise in der Nut 14, 14'
durch Biegen der Nutenwandung verriegelt.
Nach dem Einsetzen des Kontaktelements greift ein unterer Teil der Kanalbasis desselben an einer
Außenseite der öffnung 20, 20' an, und das Vorder-
ende des Kontaktelements steht mit der Nut im Eingriff,
so daß es einer weiteren Einführ- oder Herausziehbewegung widersteht. Das Kontaktelement kann
über der öffnung 20, 20' in eine Drehbewegung versetzt werden durch Durchbiegen der Seitenwandungen
8,8' des Gehäusekanals, jedoch wird diese Bewegung in eine Richtung begrenzt durch die Verbindung
eines unteren Teils des Kontaktelements mit der verdickten Kante 24 der Rippe 22.
Wenn der Verbinder mit einer gedruckten Mutterschalttafel36
(Fig. 1) zusammengebaut wird, werden die Öffnungen 20, 20' mit entsprechenden öffnungen
34 ausgerichtet, die auf der Platte genau positioniert sind. Die unteren Enden der Kontaktelemente in den
öffnungen 20, 20' greifen mit Anschhißstiften 32 in
5» entsprechende Löcher 34 ein, und der Verbinder wird abwärts auf die Platte 36 zu bewegt, so daß die
unteren Enden der Kontaktelemente in die Löcher 34 eindringen. Durch genaue Positionierung der Löcher
34 und der Öffnungen 20, 20' und durch die genaue Passung der Kontaktelemente in den Löchern
34 ur;u den Öffnungen 20, 20' werden die Kontaktelemente
im Eingriff mit der verdickten Kante 24 der Rippe 22 gehalten und sind daher genau festgelegt.
Die unteren Enden der Anschlußstifte 32 werden dann, wie bei 52 in F i g. 3 gezeigt, an Leiter an der
Unterse;te der Mutterschalttafel 36 angelötet.
Wenn gemäß Fig.4 die Tochterschalttafel 54
nach unten in den Verbinder bewegt wird, werden die Kontaktelemente 26 an gegenüberliegenden Seiten
des Gehäusekanals nach außen gespannt, aber eine Drehbewegung um die öffnungen 20, 20' findet
nicht statt infolge der verdickten Kante 24 der Rippe 22. In Anbetracht der Kanalform jedes Kontaktele-
ments 26 sind die Kontaktelemente biegesteif, und daher hält die Rippe 22, 24 die Kontaktelemente 26
in ihrer gewünschten relativen Stellung gegen eine nach außen gerichtete Bewegung. Der Kontaktdruck
ist bestimmt durch den Angriff des Scheitels 44 an der Tochterschalttafel und durch Biegen der Zunge
38 in dem Kontaktkanal.
Um den Verbinder 2 mit einer bestimmten Tochterschalttafel 54 zu verbinden, ist eine Befestigungsvorrichtung
58 vorgesehen. Das Befestigungselement 58 ist allgemein T-förmig mit einem Schaft 60, einem
zentralen Schlitz 62 und einem einen Kopf bildenden Arm 66 mit nach unten abgebogenen Enden 68. Der
Schaft 60 ist unterhalb des Kopfes 66 mit Ansätzen 64 versehen, und beim Gebrauch wird der Schaft des
Befestigungselements 58 in den Gehäusekanal an einer geeigneten Stelle zwischen in Längsriehtung im
Abstand voneinander befindlichen Kontaktelementen 26 eingeführt, bis, wie F i g. 6 zeigt, die Ansätze 64
unter den Oberseiten 16 der Nuten 14 angreifen und die Arme 66 sich um die Außenseiten der Wülste 12
herumlegen. Die Tochterschalttafel 54 weist einen Randschlitz 61 auf, dessen Position der des Befestigungselements
58 in dem Verbinder entspricht, se daß die Tochterschalttafel in bezug auf den Verbinder
fest angeordnet und polarisiert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrischer Mehrfachsteckverbinder mit einem kanalförmigen Gehäuse aus federndem
Isoliermaterial mit einer Vielzahl von Kontaktelementen, die in dem Kanal an in Längsrichtung
im Abstand voneinander befindlichen Stellen, und zwar entlang den beiden einander gegenüberliegenden
aufrechten Kanalseitenwandungen, angeordnet sind, so daß ein komplementär ausgebildeter
Anschlußteil zwischen den einander gegenüberliegenden Kontaktelementen aufgenommen
werden kann, wobei jedes Kontaktelement einen innerhalb des Kanals sich erstreckenden, an der
zugehörigen Kanalseitenwand angreifenden Teil und einen außerhalb des Kanals sich erstreckenden
Teil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (6) des kanalförmigen Gehäuses
an ihrer Außenseite eine zentral angeordnete Längsrippe (22) aufweist, daß sich die biegesteif
ausgebildeten Kontaktelemente (26) durch in der Basis (6) an gegenüberliegenden Seiten der
Rippe (22) gebildete öffnungen (20, 20') erstrekken und daß die außerhalb des Kanals sich erstreckenden
Teile (32) der Kontaktelemente (26) derart angrenzend an die Rippe (22) angeordnet
sind, daß eine beim Einsetzen des komplementär ausgebildeten Anschlußteils erfolgende auswärts
gerichtete oewegung der in dem Kanal sich erstreckenden Teile (48) der Kontaktelemente (26)
und der Kanalseitenwandungen (8, 8') begrenzt wird durch Angreifen der a ßerhalb des Kanals
sich erstreckenden Teile (32) der Kontaktelemente (26) an der Rippe (22).
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippe (22) an ihrer der Kanalbasis (6) entfernt liegenden Kante (24) verdickt
ist.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Kanalseitenwände (10) an ihren oberen Teilen
mit Ausnehmungen zur Aufnahme von vorstehenden Teilen der Kontaktelemente versehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen durch eine auf jeder Kanalseitenwandung
(10) sich in Kanallängsrichtung erstreckende innere Nut (14) gebildet werden, die auf ihrer
zur Basis (6) hin liegenden Seite mit einer Nase (18) versehen ist, welche a·; einer Schulter
(48) des Kontaktelementes (26) angreift, und auf ihrer von der Basis (6) entfernten Seite (16) mit
einer konkaven Fläche versehen ist, die über dem Vorderende des Kontaktelements (26) liegt, wobei
ein vorderer Teil des Kontaktelements (26) durch federndes Durchbiegen der Nutenwandungen
in der Nut (14) verriegelt ist.
4. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jedes KontcJctelement im wesentlichen
kanalförmig ausgebildet ist und eine Kontaktzunge aus der Kanalbasis des Kontaktelements
herausgestanzt ist und zwischen den Kanalseiten des Kontaktelements gewölbt hervorsteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die von der Kontaktzunge (38) entfernt liegenden Seiten (30)
des Kanals so angeordnet sind, daß sie an der Rippe (22) des Gehäuses angreifen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Mehrfachsteckverbinder der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 beschriebenen Art.
Bei Randverbindern für gedruckte Schaltungen müssen die Kontakte der Verbinder präzise angeordnet
werden, damit ein Eingriff mit den präzise angeordneten gedruckten Strompfaden an tier Plattenkante
gewährleistet ist. Diese Präzision wird im allgemeinen dadurch erhalten, daß das Gehäuse aus
ίο einem festen Isoliermaterial gebildet wird und die
Kontaktausnehmungen mit angemessener Genauigkeit positioniert werden. Im allgemeinen sind derartige
Verbinder schwierig herzustellen und dementsprechend teuer.
is Ein Mehrfachsteckverbinder der eingangs genannten
Art ist Gegenstand des eigenen älteren deutschen Patents 1903 043. Die erforderliche mechanische Stabilität
des aus nachgiebigem Isoliermaterial bestehenden Gehäuses wird dabei dadurch erhalten, daß jeweils
einander gegenüberliegende Kontaktelemente durch ein zwischen ihnen befindliches Isolierjoch
miteinander verbunden sind und jedes Kontaktelement einen Teil aufweist, der sich durch eine Öffnung
in der betreffenden Kanalseitenwandung des Gehäuses erstreckt und an der Außenfläche dieser
Kanalseitenwandung angreift. Es wird dadurch zwar verhindert, daß die durch die Kanalbasis nach außen
ragenden Anschlußzapfen bewegt werden, wenn bei Einführung des komplementär ausgebildeten Anschlußteils
auf die Kontaktelemente und die Kanalseitenwandungen eine nach außen gerichtete Kraft
ausgeübt wird, so daß keine Gefahr der Beschädigung von an den Anschlußzapfen angebrachten Lötverbindungen
besteht; jedoch wird durch die Anbringung des Isolierjochs an jeweils zwei Kontaktelementen
die Fertigung der Kontaktelemente verteuert. Es ist ferner ein Randverbinder für gedruckte
Schaltungen bekannt (USA.-Fjtentschrift 3 289 148), bei dem das kanalförmige Gehäuse aus starrem massivem
Isoliermaterial besteht und die Kontaktteile sich durch eine Reihe von Öffnungen im Boden des
kanalförmigen Gehäuses erstrecken. Je eine Reihe derartiger Öffnungen befindet sich auf jeder Seite
einer auf der Außenfläche des Kanalbodens angebrachten Längsrippe, so daß die sich nach außen erstreckenden
Teile der Kontaktelemente an dieser Längsrippe anHegen. Die Kontaktfedern der Kontaktelemente
weisen von der zugeordneten Kanalseitenwand einen Abstand auf und werden bei Einführung
des komplementären Anschlußteils, also der gedruckten Schaltungsplatte, in Richtung zu der Kanalseitenwand
ausgelenkt, wobei die Auslenkbewegung um diejenige Stelle erfolgt, an der das Kontaktelement
im Kanalboden verankert ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem elektrischen
Mehrfachsteckverbinder der eingangs genannten Art die mechanische Stabilität des Steckverbinders
gegenüber den beim Einsetzen des komplementär ausgebildeten Anschlußteils auftretenden
Kräften zu sichern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Mehrfachsteckverbinder wird trotz der Verwendung von billigem nachgiebigem Isoliermaterial eine gute mechanische Stabilität des Steckverbinders erreicht, wobei die Zahl der zu fertigenden Tale gering ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Mehrfachsteckverbinder wird trotz der Verwendung von billigem nachgiebigem Isoliermaterial eine gute mechanische Stabilität des Steckverbinders erreicht, wobei die Zahl der zu fertigenden Tale gering ist.
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