DE2950097C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlußvorrichtung
und einen Kontakt hierfür zum Anschluß an eine gedruckte
Leiterplatte gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 5.
Eine Anschlußvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
ist aus der DE-OS 22 55 748 bekannt, bei der die Kontakte aus
Blech in Schlitze des Isolierblocks eingepreßt werden. Hierbei
kann es geschehen, daß die Kontakte abbrechen oder sich
verbiegen, wenn sie an ihren rechteckigen Schäften erfaßt
werden, die später in hierfür vorgesehene Öffnungen in der
Leiterplatte eingreifen. Da Anschlußvorrichtungen dieser Art
gewöhnlich sehr viele Kontakte aufweisen, deren aus dem Isolierblock
herausragende Stifte alle gleichzeitig in die Leiterplatte
eingeführt werden müssen, bereitet die Steckverbindung
Schwierigkeiten, wenn nicht alle Kontaktstife genau
ausgerichtet sind oder verbogen sind.
Es gibt auch bereits Kontakte der im Oberbegriff des Anspruchs
5 näher definierten Art (DE-OS 26 56 736 A1). Bei
diesen Kontakten ist zwischen der Kontaktfahne und dem im
Querschnitt quadratischen Steckerstift ein runder Zwischenteil
angeordnet, der den Kontakt an der Übergangsstelle
zwischen Fahne und Stift versteift und Anschlagschultern zum
Ansetzen eines Werkzeugs aufweist. Die Anschlagschultern
befinden sich hierbei am oberen Rand des Zwischenteils, so
daß das Werkzeug nur in Richtung auf die Leiterplatte auf die
Kontakte einwirken kann. Das Werkzeug kann also nur von oben
her angesetzt werden und muß durch den Isolierblock hindurchgeführt
werden. Ein Einpressen der Kontakte mit dem Werkzeug
in den Isolierblock ist deshalb nicht möglich. Andererseits
werden die Löcher in der Leiterplatte beim Einstecken der
Kontakte zwar geschont, da der verbreiterte Zwischenteil
elastisch ist, dieser ist aber zugleich konisch, so daß sich
der Kontakt auch leicht aus dem Loch der Leiterplatte wieder
herausziehen läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anschlußvorrichtung der
eingangs näher erläuterten Art und ihre Kontakte so auszubilden,
daß diese Kontakte leicht und genau miteinander
fluchtend in den Isolierblock eingepreßt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 5 gekennzeichneten
Merkmale gelöst.
Durch die Anordnung von seitlichen Zugangsöffnungen im Isolierblock
und ihnen entsprechenden Einstecklöchern in den
Kontakten ist es möglich, ein Werkzeug von der Seite her in
den Isolierblock einzuführen und die vorher lose eingesteckten
Kontakte in den Isolierblock einzupressen und in diesem
fest zu verankern. Durch das Eingreifen des Werkzeugs in
die Löcher der Kontaktfahnen werden diese hierbei nicht verbogen.
Da das Werkzeug auch zum Einführen der Anschlußvorrichtung
in die Leiterplatte verwendet werden kann, wird gewährleistet,
daß die zum Eintreiben der unteren Enden der Kontaktstifte
in eine Leiterplatte aufgewendete Kraft im mittleren
Teil der Kontaktfahne und in der Längsachse des Kontaktstifts
eingetragen wird. Der federnde Teil am verbreiterten Zwischenteil
gewährleistet einen festen Sitz der Kontaktstifte in der
Leiterplatte.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet
Durch die flache Ausbildung des verbreiterten Zwischenteils
der Kontakte wird eine gute Führung und Ausrichtung der Kontakte
im Inneren des Isolierblocks beim Eintreiben erreicht.
Der Vorsprung am Zwischenteil verhindert ein unbeabsichtiges
Herausziehen der Kontakte.
In Verbindung mit der flachen Ausbildung des Mittelteils
gewährleistet die kreisförmige oder ovale Öffnung im federnden
Teil einen gleichmäßig festen Sitz der Kontakte in den
Löchern der Leiterplatte.
Die beiden im Abstand voneinander angeordneten Schultern am
verbreiterten Mittelteil stabilisieren die vertikale Ausrichtung
der aus der Anschlußvorrichtung herausstehenden Stifte.
Die Anordnung eines Führungsteils mit dreieckigem Querschnitt
erleichtert das Einführen der Kontaktstifte und gewährleistet
deren festen Sitz im Isolierblock.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß viele langgestreckte Kontakte
gleichzeitig in einen Isolierblock mit Hilfe eines einfachen
Werkzeugs eingepreßt und dann an der Leiterplatte befestigt
werden können, wobei Befestigungskräfte nur etwa in
der Mitte der langgestreckten Kontakte angreifen. Ferner kann
ein Werkzeug noch dann an den Kontakten angesetzt werden,
wenn die Kontakte mit dem Isolierblock fest verbunden sind.
Hierdurch wird mit geringem Aufwand eine sichere Befestigung
der mit dem Isolierblock fest verbundenen Kontakte an der
Leiterplatte möglich.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in
der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Isolierblock oder -sockel und einen Kontaktstift
oder eine Kontaktfahne in einer perspektivischen,
auseinandergezogenen Darstellung,
wobei der Isoliersockel teilweise im Querschnitt
dargestellt ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung, die im linken
Teil einen Querschnitt des Isolierblocks mit
zwei Kontaktstiften und einen Teil des Montagewerkzeugs
und der Leiterplatte und im rechten
Teil einen Teillängsschnitt des Isolierblocks
mit einem Kontaktstift und der Leiterplatte in
zusammengebautem Zustand zeigt, und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Montagewerkzeugs,
bei dem ein mittlerer Teil herausgeschnitten
ist.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 11 ein elektrischer Kontakt bezeichnet,
der nach der Erfindung an einer Leiterplatte mit
einer gedrückten Schaltung und an einem Isoliersockel befestigt
werden soll. Der elektrische Kontakt 11 ist aus einem
Blechrohling mit Federeigenschaften ausgestanzt und ist mit
einem mittleren, rechteckigen Teil oder einem flachen Auge
oder Lappen 12 versehen, der sich etwa in der Mitte befindet.
Der mittlere Teil des rechteckigen Lappens ist ausgestanzt
und bildet ein Loch 13 von im wesentlichen rechteckiger
Gestalt.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, sind die oberen Seitenteile
des rechteckigen Lappens 12 als Anschlagschultern 15
ausgebildet. Unterhalb des rechteckigen Lappens befindet
sich eine Einschnürung 16. Unterhalb dieser Einschnürung 16
ist ein federnder oder auslenkbarer Teil 17 vorgesehen. Das
Zentrum des federnden Teils 17 ist ausgestanzt und bildet
eine kreisförmige oder ovale Öffnung, die der Kontaktfahne
11 gute Federeigenschaften verleiht. Der federnde Teil 17
gewährleistet eine gute elektrische Verbindung mit einem
Durchgangsloch 41 einer Leiterplatte 40 und stellt zugleich
eine gute mechanische Verbindung dar, wenn der Leiter 11 in
dem Isolierblock oder -sockel 6 befestigt ist.
Die seitliche Breite des federnden Teils 17 ist geringfügig
kleiner als die Breite des rechteckigen Teils 12. Der
untere Teil des Federelements 17 erstreckt sich geradlinig
nach unten und bildet einen Stift 18 von im wesentlichen
rechteckigem Querschnitt. Die Breite des Stifts 18 in
Querrichtung ist kleiner als die Breite des federnden Teils
17. Um den Stift 18 kann ein Draht gewickelt sein, um
eine elektrische Verbindung mit dem Anschlußteil herzustellen.
Der obere Teil des elektrischen Kontakts 11 hat eine Breite,
die kleiner ist als die Breite des rechteckigen Teils, aber
größer als die Breite des Stifts 18. Hierbei ist der obere
Teil des Kontakts als Streifen oder Kontaktfahne ausgebildet.
An derjenigen Seite des rechteckigen Teils oder Lappens
12, an der sich ein Vorsprung 14 befindet, d. h. an der in
Fig. 1 rechten Seite des Kontakts, hat dieser einen gekrümmten
Teil mit kleinem Radius. Der obere Teil dieses gekrümmten
Abschnitts ist als vorgespannter Teil 21 ausgebildet.
Dieser vorgespannte Teil 21 ist in der Richtung, in der sich
der Vorsprung 14 befindet, so geneigt, daß er sich von der
Ebene des Kontaktstifts entfernt. Der obere Teil des geneigten
Abschnitts ist als Kontaktabschnitt 22 mit größerem
Radius ausgebildet. An diesem Kontaktabschnitt 22 endet
der Streifen. Der Kontaktabschnitt 22 ist derjenige Teil
des Leiters oder Kontaktstifts 11, der an einem Leiter
elektrischen Kontakt findet, der in einem Isolierkopf angeordnet
ist, welcher in den Sockel 6 paßt.
Der Isolierblock oder -sockel 6 zur Aufnahme der oben beschriebenen,
elektrischen Kontakte 11 ist einstückig aus
isolierendem Kunststoff hergestellt. Der Block 6 hat eine
genügende Breite oder Dicke in Querrichtung, um zwei zueinander
passende Kontakte aufzunehmen, die einander gegenüberliegend
angeordnet sind. In einer quer dazu verlaufenden
Richtung ist der Block 6 langgestreckt. In der Mitte des
Blocks ist eine sich in dessen Längsrichtung erstreckende
Nute 7 vorgesehen, in die mehrere Ausnehmungen oder Schlitze
1 münden, die die einzelnen Kontakte 11 aufnehmen. Diese Löcher
oder Schlitze gehen durch den Block 6 zwischen seitlich
im Abstand voneinander angeordneten, im wesentlichen vertikal
angeordneten Zwischenwänden 8 hindurch. Die Tiefe der
Nute 7 ist so bemessen, daß sie sich vom oberen Teil des
Blocks 6 um einen Betrag nach unten erstreckt, der geringfügig
größer ist als die Hälfte der Gesamthöhe des Blocks.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, öffnet sich der obere Teil der
Nute derart, daß er sich nach oben und außen erweitert und
einen Einstecksockel oder eine Einsteckfassung für einen
Einsteck-Kontaktkopf bildet, welcher elektrische Kontakte
aufweist, die die Kontakte 11 an den Kontaktabschnitten 22
berühren können.
Im unteren Teil der offenen Nute oder Rinne 7 befindet sich
ein mit dem Einstecksockel einstückig verbundenes Führungsteil
5, das im Querschnitt die Form eines umgekehrten Dreiecks
hat. Das Führungsteil befindet sich zwischen den Querwänden
8. Die oberen Seitenteile des Führungsstücks 5 sind
etwa senkrecht zur Grundseite des Isolierblocks 6 in einer
vertikalen Richtung abgeschnitten und bilden ebene Seitenflächen
5′ in den Ausnehmungen oder Schlitzen 1. An einer
Stelle, die der oberen Hälfte des Führungsstücks 5 gegenüberliegt,
ist in jeder Ausnehmung 1 zwischen den Querwänden
8 ein Vorsprung 9 angeordnet. Diese Vorsprünge 9 sind
zur Mitte des Isolierblocks hin nach unten geneigt. Neben
einem Vorsprung 9 und auf beiden Seiten eines Schlitzes 1
sind in den Seitenflächen der Querwände 8 Kontaktaufnahmeschlitze
10 vorgesehen. Die Schultern 15 eines Kontakts 11
greifen in zwei im Abstand voneinander angeordnete Schlitze
10 ein, von denen jeder als rechtwinkliges Parallelepiped
ausgebildet ist, das sich von der Grundfläche des Isolierblocks
nach aufwärts erstreckt. Die Stirnfläche eines Vorsprungs
9 und die am weitesten von dem Führungsteil 5 entfernten
Seitenwände der Schlitze 10 fluchten derart miteinander,
daß sie sich in der gleichen Ebene befinden. Diese
Ebene legt die Lage des Lappens 12 eines Kontakts 11 fest.
Gegen die oberen Stirnwände oder Enden 2 von zwei im Abstand
angeordneten Schlitzen 10 stoßen die Schultern 15 eines
eingeschobenen Kontakts, welche den Kontakt in vertikaler
Richtung in der Ausnehmung oder im Schlitz 1 festlegen.
Der Vorsprung 14 hat eine scharfe Schneidkante, welche
sich in die Oberfläche des Vorsprungs 9 in der gemeinsamen
Ebene eingräbt und ein unbeabsichtigtes Herausziehen eines
eingebauten Kontaktstifts verhindert, wie dies in Fig. 2
gezeigt ist. Sobald deshalb der Kontakt in die Ausnehmung 1
eingetrieben wird, wobei die Außenkanten des flachen Lappens
12 in den Aufnahmeschlitzen 10 entlanggleiten, wird die Kontaktfahne
in dem Isolierblock in einer vorherbestimmten, gewünschten
Stellung befestigt.
Parallel zur Rinne 7 sind im unteren Teil der Seite des Isolierblocks
6 mehrere Schlitze 3 im seitlichen Abstand voneinander
angeordnet, welche Öffnungen bilden, in die in
seitlichem Abstand voneinander angeordnete Klauen eines weiter
unten noch näher zu beschreibenden Montagewerkzeugs
eingeführt werden können. Diese Öffnungen erstrecken sich
unterhalb der Querwände 8 bis in die Schlitze 1. Die Schultern
15 einer jeden Kontaktfahne 11 stoßen gegen die oberen
Enden oder Stirnseiten 2 der Schlitze 10, und eine Seitenwand
eines Schlitzes 10 bildet eine Kontaktaufnahmehülse 3
zur Aufnahme des Kontakts 11.
Beim Einbau des elektrischen Kontakts 11 in den Isolatorblock
6 wird der Kontakt 11 mit der Kontaktfahne 22 voran
in eine Ausnehmung oder einen Schlitz 1 von der Unterseite
des Isolierblocks her eingeführt, wie dies in Fig. 1 angedeutet
ist. Hierbei stößt der vorgespannte Teil 21 des Kontakts
gegen eine Seite des Führungsstücks 5, so daß eine
natürliche Einführung des oberen Teils des Kontakts möglich
ist. Der Kontaktabschnitt 22 gleitet dann in der Ausnehmung
1 aufwärts, ohne daß hierbei der Kontakt 11 beschädigt
wird. Bei diesem Vorgang kann der rechteckige Teil 12
mit einem Werkzeug festgehalten werden, um das Einführen in
den Block 6 zu erleichtern.
Sobald der Kontakt weiter in den Block hineingedrückt wird,
gleitet der rechteckige Teil 12 in die Schlitze 10 des Isolierblocks
6 hinein. Wenn dann die Schultern 15 des Kontakts
11 gegen die oberen Stirnseiten 2 der Schlitze stoßen,
ist der Kontakt vollständig eingesetzt.
Während der Kontakt 11 in eine Ausnehmung 1 des Blocks 6 in
der oben näher erläuterten Weise eingeführt wird, dringt der
Vorsprung 14 des Kontakts 11 mit seiner scharfen Kante in
den Körper des Isolierblocks ein und sichert den fest mit
dem Isolatorblock verbundenen Kontakt.
Der mit dem Isolatorblock fest verbundene Kontakt 11 ist in
Fig. 2 dargestellt. Der vorgespannte Teil 21 des Kontakts
11 stößt gegen die ebene Fläche 5′ des Führungsstücks 5
des Isolierblocks 6, und der obere Teil des rechteckigen
Teils 12 des Kontakts stößt gegen die Stirnfläche des Vorsprungs
9 und hält den Kontakt in einer stabilen Lage.
Die Anschlußverbindung, bei der die Kontakte 11 in dem Isolierblock
6 befestigt sind, wird dann bei vielen Anwendungen
an einer Leiterplatte befestigt. Um diesen Befestigungsvorgang
durchzuführen, ist nach der Erfindung ein Werkzeug 30
vorgesehen, das in einer Weise benutzt wird, wie dies nun
unter Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert wird.
Das Montagewerkzeug oder die Einspannvorrichtung 30 besteht
aus zwei Stirnwänden 32, die durch eine sich in Längsrichtung
erstreckende Mittelwand 31 miteinander verbunden sind.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, wird die Mittelwand nach
unten hin dicker und hat eine Höhe, die etwa zwei Drittel
der Höhe der Stirnwände 32 beträgt, so daß unter der Mittelwand
31 ein Hohlraum gebildet wird. In der Nähe des unteren
Rands der Mittelwand 31 ist auf beiden Seiten ein
sich in Längsrichtung erstreckender Vorsprung 33 angeordnet,
der einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt hat. Auf
beiden Seiten der Mittelwand 31 ist je eine Montageplatte
oder Montagewand 34 angeordnet. Die Wände 34 werden von der
Mittelwand 31 von Federn 35 abgedrückt, die oberhalb der
Vorsprünge 33 angeordnet sind. Die inneren, einander zugewandten
Flächen der Montageplatten 34 haben in Längsrichtung
verlaufende Ausnehmungen, in welche die Vorsprünge 33
eingreifen können, so daß die Montagewände in bezug auf die
Mittelwand 31 schwenken können. Am unteren Rand der Montageplatten
34 sind mehrere, nach innen gerichtete Klauen 36
vorgesehen. Der Abstand zwischen diesen Klauen 36 ist so bemessen,
daß diese Klauen in die Schlitze 4 des Isolierblocks
6 eingreifen können. Die Stirnwände 32 sind mit Federn 37 an
je eine von zwei im Abstand voneinander angeordneten Grundplatten
38 angeschlossen. In Fig. 3 ist das Werkzeug oder
die Befestigungsvorrichtung 30 mit ihrem oberen Rand
leicht gegeneinandergepreßten Montageplatten 34 dargestellt,
so daß die Klauen 36 nach außen gedrückt sind und ihre Offenstellung
einnehmen.
Wenn eine elektrische Anschlußkontaktvorrichtung, wie in
Fig. 2 gezeigt, an einer Leiterplatte 40 befestigt werden
soll, werden die oberen Ränder der Montageplatten 34 des
Werkzeugs 30 zusammengepreßt, um die unteren Ränder der
Montagewände in Offenstellung zu halten. Danach wird die
Anschlußvorrichtung zwischen den offenen Montagewänden 34
des Werkzeugs 30 in Stellung gebracht. Die Klauen 36 des
Werkzeugs werden dann in die Schlitze 4 des Isolierblocks
6 eingeführt. Die Löcher 13 des rechteckigen Teils 12 der
Kontaktstifte sind so groß und so bemessen, daß die Spitzen
der Klauen 36 vollständig in sie eindrigen können. Durch
vorherige Auswahl der Seitenabstände der Kontaktstifte 11,
der Intervalle und der Anordnung der Zwischenwände 8 des
Isolierblocks 6 und der Größe und Anordnung der Schlitze 4
passen die Spitzen der Klauen 36 genau in die Löcher 13 von
mehreren, in dem Block 6 eingebauten Kontaktstreifen oder
-stiften. Nachdem der richtige Sitz überprüft worden ist,
wird auf die oberen Teile der Wände 34 des Werkzeugs 30
keine Kraft mehr ausgeübt. Die unteren Teile der Montageplatten
34 werden dann unter der Wirkung der Federn 35 zusammengepreßt,
und die Wände 34 werden in eine im wesentlichen
parallele Lage zueinander gebracht. Diese Stellung der
Montagewände 34 ist in diesem Verfahrensstadium in Fig. 2
dargestellt.
Danach wird zum Montieren oder Befestigen der im Montagewerkzeug
30 von den Klauen 36 gehaltenen Anschlußeinheit an
einer Leiterplatte 40 festgestellt, ob die Stifte 18 der
Kontakte genau mit den durchgehenden Bohrungen 41 der Leiterplatte
40 fluchten. Danach werden die oberen Teile der
Wände 34 des Werkzeugs niedergedrückt. Anschließend werden
die Werkzeugwände 34 und die Stirnwände 32 entgegen der Wirkung
der Federn 37 gegen die Grundplatten 38 gepreßt. Hierdurch
werden die Kontaktstifte 18 in die Löcher 41 gedrückt.
Der federnde Teil 17 wird leicht in die Löcher gedrückt, um
eine straffe Verbindung zu erzeugen.
Danach werden die oberen Teile der Montagewände 34 wieder
zusammengedrückt. Hierdurch werden die Klauen 36 aus den
Löchern 13 herausgezogen, in die sie eingriffen. Nachdem
festgestellt worden ist, daß die Klauen 36 vollständig aus
den Schlitzen 4 ausgetreten sind, wird das Werkzeug 30 von
der Anschlußverbindung entfernt, wobei diese an der Leiterplatte
40 montiert und befestigt zurückgelassen wird.
Man erkennt aus dem weiter oben beschriebenen Verfahren,
daß jeder der Kontakte nach der Erfindung einen rechteckigen
Teil oder Lappen 12 aufweist, der ein Loch 13 besitzt,
in das eine Klaue 36 des Werkzeugs eingreift. Wenn die Anschlußverbindung
an der Leiterplatte befestigt wird, wird
auf die Kontaktstifte 11 in Richtung der Achse dieser Kontaktstifte
eine Einpreßkraft ausgeübt. Diese Einführungskraft
wird in oder in der Nähe der Löcher 13 eingeleitet.
Infolgedessen sind die Kontakte 11 genau an die Leiterplatte
angeschlossen und können infolge außermittigen Kraftangriffs
beim Eintreiben weder zerstört werden noch sich verformen.
Der Führungsteil 5 und die Teile 3 zum Verankern der Kontaktstifte
sind so im Isolierblock 6 angeordnet, daß die
Kontaktfahnen in die Aufnahmelöcher der Leiterplatte eingeführt
werden können, ohne die Kontakte zu beschädigen.
Hierbei greifen die Schultern 15 des Kontaktstifts in die
Schlitze 10 ein, während der Vorsprung 14 eines jeden Kontakts
sich in den Körper des Isolators eingräbt.
Durch alle diese Merkmale wird gewährleistet, daß die Kontakte
genau und fest im Isolierblock sitzen. Außerdem ist
Vorsorge getroffen, daß die Schlitze 4, durch welche die
Klauen 36 des Werkzeugs 30 einfahren, zu den Löchern 13
der Kontakte passen. Wenn nicht alle Kontakte genau im Isolierblock
sitzen, passen die Klauen 36 nicht in die Löcher
13, wodurch das Montagewerkzeug 30 nicht weiterarbeiten
kann. Dies bedeutet, daß nicht richtiges Fluchten eines
jeden Kontakts 11 sofort festgestellt werden kann. Mit anderen
Worten heißt dies, daß ein normales Arbeiten des Montagewerkzeugs
30 darauf hindeutet, daß die Kontaktfahnen 11
im Isolierblock zur genauen Einführung in die Löcher 41 der
Leiterplatte 40 richtig angeordnet sind.
Die Enden oder Spitzen der Klauen 36 haben eine Gestalt die
zu der Gestalt der Löcher 13 paßt, um die Kontakte gegenüber
den Eintriebsklauen genau auszurichten.
Claims (11)
1. Elektrische Anschlußvorrichtung zum Anschluß an eine gedruckte
Leiterplatte mit mehreren, langgestreckten, elektrischen
Kontakten aus Blech und einem Isolierblock, der
mehrere, in einer Reihe angeordnete Kanäle aufweist, von
denen jeder ein Kontakteinführende aufweist, wobei zwischen
den Kontakten und den Kanälen Mittel wirksam sind, um die
Kontakte auf einem im wesentlichen geradlinigen Weg im
Isolierblock zu sichern, dadurch gekennzeichnet,
daß der Isolierblock (6) mehrere seitliche
Zugangsöffnungen (4) aufweist, die quer in den Block
(6) hineinführen und von denen jede einen der Kanäle (10)
an dessen Kontakteinführende schneidet, und daß jeder Kontakt
(11) ein durchgehendes Loch (13) aufweist, das im Bereich
der seitlichen Zugangsöffnung (4) des Isolierblocks
(6) freiliegt und mit dieser fluchtet und in das ein Antriebsmittel
(30) einführbar ist zum Ausfluchten und Eintreiben
des Kontakts (11) in den Isolierblock (6).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher jeder elektrische
Kontakt einen ersten, langgestreckten, in eine Öffnung der
gedruckten Leiterplatte eindrückbaren, geraden Teil und einen
zweiten langgestreckten Teil aufweist, der ein elektrisches
Kontaktelement bildet, und zwischen dem ersten und zweiten
langgestreckten Teil ein verbreiterter Zwischenteil vorgesehen
ist, der Anschläge zur Begrenzung der Einführbewegung
des Kontakts in den Isolierblock aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem verbreiterten
Zwischenteil (12) ein Loch (13) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der verbreiterte
Zwischenteil (12) eine im wesentlichen flache Oberfläche
hat, die zum Ausrichten des Kontakts (11) im Inneren
des Isolierblocks (6) dient.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der verbreiterte
Zwischenteil (12) einen Vorsprung (14) aufweist,
der in den Isolierblock (6) eindringt, um ein
unbeabsichtigtes Herausziehen des Kontakts (11) zu
verhindern.
5. Langgestreckter elektrischer Kontakt aus Blech zum Einpressen
in einen Isolierblock mit einem im Querschnitt
rechteckigen Stift zum Befestigen in einer Leiterplatte
und mit einer im Isolierblock unterzubringenden, federnden
Kontaktfahne, die einen gekrümmten, vorgespannten
Teil und einen gegensinnig gekrümmten Kontaktabschnitt
aufweist, der an dem elektrischen Leiter eines in den
Isolierblock einführbaren Steckers anliegt, wobei zwischen
dem Stift und der Kontaktfahne ein verbreiterter
Zwischenteil vorgesehen ist, der Anschlagschultern aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der verbreiterte Zwischenteil (12) ein Einsteckloch
(13) für ein Werkzeug (30) und zwischen diesem und dem
Stift (18) einen federnden Teil (17) aufweist.
6. Kontakt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der federnde Teil (17) einen im
wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist, dessen
Breite geringfügig kleiner ist als die Breite des übrigen
Zwischenteils (12).
7. Kontakt nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer Seite des verbreiterten
Zwischenteils (12) ein Vorsprung (14) mit
scharfer Kante vorgesehen ist.
8. Kontakt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsteckloch (13) im Zwischenteil
(12) polygonal ausgebildet und im Zentrum des Zwischenteils
(12) angeordnet ist.
9. Kontakt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsteckloch (13) im Zwischenteil
(12) kreisförmig oder oval ausgebildet und im
Zentrum des Zwischenteils (12) angeordnet ist.
10. Kontakt nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich
des federnden Teils (17) eine kreisförmige oder ovale
Öffnung angeordnet ist.
11. Einstückiger Isolierblock aus elektrisch isolierendem
Kunststoff zur Aufnahme von mehreren, langgestreckten
elektrischen Kontakten, insbesondere nach einem der
Ansprüche 5 bis 10, in dessen mittlerem Teil eine sich
in Längsrichtung erstreckende Rinne angeordnet ist, auf
deren einander gegenüberliegenden inneren Seite mehrere
Querwände angeordnet sind, welche von ihnen seitlich begrenzte
Schlitze zur Aufnahme von Kontakten auf gegenüberliegenden
Seiten der Rinne begrenzen, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den einander
gegenüberliegenden Seiten der Rinne (7) ein Führungsteil
(5) angeordnet ist, das den Querschnitt eines Dreiecks
mit nach außen weisender Spitze hat und über die Zwischenwände
(8) hervorragt und im unteren Teil der Rinne (7) angeordnet
ist und Seitenteile (5′) aufweist, die in senkrechter
Richtung im wesentlichen lotrecht zur Grundfläche
des Isolierblocks (6) abgeschnitten sind, und daß in den
Schlitzen (1) je ein vorspringender Teil (9) angeordnet
ist, der sich zwischen den Zwischenwänden (8) an der dem
Führungsteil (5) zugewandten Fläche befindet und zur Mitte
des Blocks hin nach abwärts geneigt ist, und daß in den
Zwischenwänden (8) und in der Nähe der Vorsprünge (9)
Schlitze (10) in Form von rechtwinkligen Parallelepipeden
angeordnet sind, die sich vom Boden des Isolierblocks (6)
aus nach aufwärts erstrecken, wobei eine Stirnfläche des
Vorsprungs (9) und die vom Führungsteil (5) am weitesten
entfernte Seite dieses Schlitzes (10) sich in der gleichen
Ebene befinden, und daß zwischen den Zwischenwänden
(8) mehrere Öffnungen (4) im Block (6) angeordnet sind,
welche die erwähnte Ebene schneiden, und daß die Schlitze
(10) sich im Block in einer Richtung erstrecken, die parallel
zu der Rinne (7) verläuft.
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