DE1955864A1 - Verfahren zur Herstellung hochkonzentrierter Acrylnitrilpolymer- und -copolymerloesungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung hochkonzentrierter Acrylnitrilpolymer- und -copolymerloesungenInfo
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- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F6/00—Post-polymerisation treatments
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Description
VBB Chemiefaserwerk
"Friedrich Engels"
"Friedrich Engels"
DDR 1832 Premnitz
.Verfahren zur Herstellung hochkonzentrierter Acrylnitrilpolymer-
und copolymerlösungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung hochkonzentrierter
Lösungen von Acrylnitrilpolymeren und -copolymeren in organischen Lösungsmitteln, die zur Verformung zu
Fäden und Fasern, insbesondere nach dem Trockenspinnverfahren, geeignet sind.
Zur Verformung, insbesondere zur Verspinnung zu Fäden oder
Fasern geeignete Lösungen von Acrylnitrilpolymeren oder von Copolymeren, die vorwiegend Acrylnitril enthalten, werden
entweder durch Auflösen des Polymeren in einem Lösungsmittel oder durch direkte Polymerisation des Monomeren im Polymerlösungsmittel
hergestellt. Letzteres Verfahren besitzt eine Reihe von Vorteilen, da eine Zwischenisolierung des polymeren
Produktes und damit eine Anzahl von Arbeitsgängen entfällt und der Prozeß weitgehend kontinuierlich gestaltet werden kann-Zur
Entfernung des nicht polymerisieren Monomeren aus der
Polymerisationslösung wird diese gewöhnlich einer Vakuumdestillation
unterworfen. Häufig werden hierzu Apparate benutzt, in denen die Lösung in Form eines dünnen Filmes oder einer
dlinnen Schiebt der Verdampfung unterworfen wird.
Ie ist bekannt» Lösungen von Acrylnitrilpolymeren oder -co- polymeren, die durch direkte Polymerisation des bzw. der Mono-η·χ·η in Dimethylformamid hergestellt und anschließend z.B. in
Dünnechicbtapparaten entmonomerisiert wurden, nach bekannten
Verfahren su verspinnen.
Di·β sind meist Naßepinnverfahren, jedoch wurden solche Lösun
gen auch bereite zum Trockenspinnen benutzt.
'"' ' ' 009885/2079 **"
Blatt - 2 -
Die Trockenspinntechnologie erfordert gegenüber den Naßspinnverfahren
eine höhere Polymerkonzentration und damit eine höhere Viskosität der Spinnlösung, um die Bildung von brauchbaren
Fäden zu ermöglichen.
Während die Aufbereitung der Lösung für ITaßspinnverfahren wegen
der nicht erforderlichen hohen Polymerkonzentration verhältnismäßig einfach vonstatten geht, ist die Herstellung von
höherkonzentrierten Lösungen für das Trockenspinnen im Zuge des Entmonomerisierungsprozesses schwieriger zu gestalten
und mit Nachteilen behaftet. Da als Ausgangslösungen Gemische benutzt werden, die zunächst eine durch den Polymerisationsprozeß
bedingte relativ niedrige Polymerkonzentration aufweisen und gleichzeitig größere Anteile nicht umgesetztes Monomeres
enthalten, ist es zur Erreichung der erforderlichen hohen Endkonzentration der zur Verspinnung gelangenden Lösungen ,
notwendig, sowohl das Monomere als auch eine größere Menge Lösungsmittel aus der Lösung za verdampfen. Es besteht dabei
die Gefahr, daß erstens infolge des im Zuge der Verdampfung sich relativ stark verringernden Volumens der Lösung in einzelnen
Abschnitten des Dünnschichtverdampfers Verkrustungen durch überkonzentrierte Lösung auftreten können, zweitens in
dem Abschnitt» wo vorwiegend das höher siedende Lösungsmittel verdampft wird, die Lösung mit zu hohen Temperaturen belastet
und dadurch geschädigt wird. Weiterhin ist nicht gewährleistet, daß das Monomere vollständig entfernt Wird, weil die in der
Bndphase auftretende hohe Viskosität der Lösung die Verdampfung kleiner Anteile niedrigsiedender Komponenten erschwert.
Der XLiUK)BbIuB von Reatmonomeren in der Spinnlösung kann jedooh
beim Trockenipinnen zu unerwünschten Gas- bzw. Dampfblasenbildungen
und damit zum Fadenbruch führen und ist außerdem aus wirtschaftlichen Erwägungen z-u vermeiden.
Nachteile treten nicht zuletzt hei der Kondensation des verdampften
Monomeren auf. Da einerseits der Destillationsprozeß unter möglich·t niedrigem Druolc durchgeführt werden maß, um
die teilweise Verdampfung dee höhersiedenden Lösungsmittels '
sü beschleunigen und bei recht niedriger Temperatur zu ermögliohen, andererseits dadurch aber die Kondensationetemperatur
dt« ausgedanpften Monomeren außerordentlich niedrig liegt,
"W1Ci.-.-- 001885/2079
BAD ORIGINAL
sind zur Gewährleistung einer vollständigen Kondensation und einer einwandfreien Vakuumerzeugung hoher Aufwand an Kühlenergie
und große Kondensationsfläche erforderlich.
Zweck der Erfindung ist es, die bei der Entmonomerisierung ·
und gleichzeitigen Aufkonzentrierung der Lösungen von Acrylnitrilpolymeren und -copolymeren, die durch Lösungspolymerisation
erhalten wurden, auftretenden Schwierigkeiten zu überwinden und zu hochkonzentrierten Lösungen guter Qualität
zu gelangen, die für eine Verspinnung nach dem Trockenspinnverfahren
geeignet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Entmonomerisierungs-
und Konzentrierungsprozeß so zu gestalten, daß sowohl das Monomere restlos entfernt als auch die erforderliche hohe
Polymerkonzentration erreicht wird, ohne daß eine Beeinträchtigung der Qualität der Spinnlösung erfolgt und wobei das
Monomere verlustlos zurückgewonnen wird.
Erfindungsgemäß erfolgt die Behandlung der im Polymerisationsprozeß gewonnenen Polymer lösung in Diinnschichtverd ampf ern
bekannter Bauart in zwei getrennten Stufen, wobei der Deetillationsdruck
in der zweiten Stufe niedriger eingestellt wird als in der ersten Stufe. In der ersten Verdampferstufe erfolgt dabei
die Entfernung des nicht polymerisieren Monomeren nebst einem relativ geringen Teil des Lösungsmittels und in der zweiten
Stufe wird weiteres Lösungsmittel soweit ausgedampft, bis die gewünschte hohe Polymerkonzentration in der Lösung erreicht
ist.
Das Verfahren wird in der Weise durchgeführt, daß die Reaktionen
lösung zunächst durch einen Dünnschichtapparat, z.B. einen Dünnschichtverdampfer senkrechter Bauart mit schnelldrehendem
Rotor, geführt wird, in dem ein Druck von>5O Torr, vorzugsweise
50 bis 100 Torr, eingehalten und der mit Dampf beheizt wird, wobei die Temperatur des Heizdampfes nicht unter 1200C
liegen soll. Während die Lösung den Verdampfer passiert, verdampft entsprechend dem vorhandenen Anteil an nicht polymeri-
»ierten Monomeren ein Gemisch aus Monomeren und Lösungsmittel,
s.B« Dimethylformamid, und die· Temperatur des. fließenden
Q09885/2079
nicinit von oben nach unten zu, entsprechend der ansteigenden
Siedetemperatur des verdampften Gemisches, das während des
Durcblaufs immer mehr an niedrigsiedendem Monomeren verarmt. Der Anteil des niedriger siedenden Monomeren in der verdampfenden
Flüssigkeit nimmt während des Wanderns des Lösungsfilms
nach unten solange ab, bis ein Zeitpunkt erreicht ist, an dem •praktisch nur noch höhorsiedendes Lösungsmittel verdampft.
Nunmehr wird der Durchlauf durch die erste Stufe beendet und die Lösung tritt aus dem Verdampfer aus, was durch entsprechende
Einstellung der Durchsatzmenge und/oder der Roterdreh.— '
geschwindigkeit erreicht wird.
Die Gesamtmenge des verdampften Teils tritt am. oberen Teil
des Verdampfers aus und besitzt bei Anwendung des genannten Druckbereiches von 50 bis 100 Torr und Dimethylformamid als
Lösungsmittel sine !temperatur von 55 bis 75°3· Sa der Sisdepunkt
des reinen Acrylnitrils unter diesen Bedingungen oberhalb
1O0C liegt (10 bi3 25°C), kann die Kondensation der Brüden ohne Anwendung besonderer Kühlmittel durchgeführt werden.
Die entmonomerisierte Polymerlösung wird nun durch einen zweiten
Verdampfer geschickt, in dem bei einem Druck von weniger als 40 Torr Lösungsmittel verdampft wird, bis die erforderliche
Polymerkonzentration erreicht ist. Im Falle von Dimethylformamid als Lösungemittel beträgt die Destillationstemperatur
der durchfließenden Polymerlöeung bei diesem niedrigen Druck
höchstens 65°C, eine Temperatur, bei der eine thermische Schädigung der Polymerlöaung ausgeschlossen ist.
Indem der Destillationedruck in der zweiten Verdampferstufβ
niedriger gehalten wird als in der ersten, kann die Destillation in beiden Stufen annähernd bei gleicher Temperatur vorgenommen
«erden.
Die beiden Verdampfer·tufen können vorteilhafterweiae kontinuierlich
hlntereinandergeschaltet «erden, indem die entmonomerialezte
Lösung au« dem ersten Verdampfer direkt und kontinuierlich, z.B. mittels regelbarer Förderpumpen, in den zweiten
Verdampfer überführt wird.
BAt>
00M*5/207S
Blatt- 5-
Die Vorteile des Verfahrens liegen darin, daß hochkonzentrierte
Spinnlösungen unter solchen Bedingungen hergestellt werden können, die eine einwandfreie Qualität der Lösung gewährleisten
und eine Schädigung durch thermische Belastung oder unkontrollierbare Verdampfungsvorgänge vermeiden. Weiterhin wird die
Entfernung und Rückgewinnung des nicht polymerisieren Monomeren
mit geringem Aufwand an Kühlenergie und weitgehend ver- . lustlos ermöglicht.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Eeispiel näher erläutert»
Sine Polymeriaationslösung, die 16 Gevu-% eines Acrylnitrilpolymeren,
12 Gew. -% nicht umgesetztes Llonomeres und 72 Gev;.-%
Dimethylformamid enthält, wird kontinuierlich 'in einen Dünnschichtverdampfer
senkrechter Bauart mit schnelldrehendeiß Rotor eingespeist, der mit Dampf von 2 atü beheizt wird.
An den Verdampfer wird ein Vakuum angelegt, das auf einen Druck von 60 Torr eingeregelt ist. Die am Kopf des Verdampfers
abgezogenen Brüden haben eine Temperatur von 650C Die aus dem
Verdampfer austretende Lösung weist einen Polymergehalt von 22,5 Gew.-96 auf und besitzt einen Monomer-Restgehalt von>0,2
Gew.-%. Diese Lösung wird in einen zweiten Verdampfer eingespeist,
In dem ein Druck von 35 Torr herrscht. Die aus diesem
Verdampfer austretende Lösung hat eine Temperatur von 650C
und einen Polymergehalt von 29 Gew.-%. Sie ist frei von gasförmigen
Einschlüssen und kann sofort dem Spinnaggregat zugeleitet werden.
SAO ORIGINAL
009885/7079
Claims (2)
- Blatt - 6 -Patentansprüche:Verfahren zur Herstellung von hochkonzentrierten Acrylnitrilpolymer- und -copolymerlösungen, die zur Verformung zu Fäden und Fasern insbesondere nach dem Trockenspinnverfahren geeignet sind, aus durch Polymerisation in organischen Lösungsmitteln erhaltenen Polymerisationslösungen durch Vakuumdestillation in Dünnschichtapparaten, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumdestillation in zwei getrennten Prozeßstufen erfolgt, wobei der Destillationsdruck in der zweiten Stufe niedriger eingestellt wird als in der ersten Stufe und wobei die Entfernung des nicht polymerisieren Monomeren vorwiegend bereits in der ersten Stufe erfolgt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deatillationadruck in der ersten Stufe auf >50 Torr in der zweiten Stufe auf<40 Torr eingestellt wird.Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Pzoze£*tufen kontinuierlich hinterei'nandergesehaltet «erden·
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