DE1955510C3 - Gasbrenner für Industriefeuerungen - Google Patents
Gasbrenner für IndustriefeuerungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
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- Pre-Mixing And Non-Premixing Gas Burner (AREA)
Description
30
Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner tür lndustriefeuerungen,
bestehend aus einem äußeren Rohr zur Zuführung der Verbrennungsluft, einem koaxial
darin angeordneten inneren Rohr zur Zuführung von Brenngas und einem Umlenkkörper, der mit der flammenseitigen
Stirnwandung des inneren Rohres einen Ringspalt und mit dem äußeren Rohr einen äußeren
Ringraum begrenzt. Dieser Brenner ist unter Verwendung von Brennstoffen wie Koksofengas, Naturgas
oder gasförmigen Kohlenwasserstoffgemischen, beispielsweise zum Einsatz in Kammerofen für das Brennen
von Steingut oder Steinzeug oder in Tunnelöfen für Klinker vorgesehen.
Ein derartiger Brenner ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 949 827 bekannt.
Bei dem bekannten Brenner tritt das Brenngas durch den Ringspalt, der von einem auf dem inneren Rohr
ausgebildeten Ringwulst mit begrenzt ist, in radialer Richtung aus und vermischt sich mit der Verbrennungsluft,
die in dem Ringraum zwischen innerem und äußerem Rohr mit hoher Geschwindigkeit strömt. Durch
diese intensive Mischung wird es erreicht, daß der Brenner in sehr weitem Variationsbereich sowohl des
Brennstoff-Luft-Verhältnisses als auch des Brennstoffdurchsatzes
eine rußfreie Flamme liefert. Er hat jedoch den Nachteil, daß er starke Strömungs- und Verbrennungsgeräusche
entwickelt und daß insbesondere bei hohem Luftverhältnis und/oder hohem Durchsatz die
Flamme unstetig werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Br^nnertyp derart zu verbessern, daß ohne Preisgabe
seines Hauptvorteils, nämlich der rußfreien Verbrennung innerhalb eines sehr weiten Regelbereiches, seine
Geräuschentwicklung gemildert und eine stabile Flamme gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Umlenkkörper die Form einer nur den
Mündungsbereich des inneren Rohres übergreifenden Kappe aufweist die mit dem inneren Rohr einen inneren
Ringraum begrenzt Es wusxle nämlich gefunden, daß die störende Geräuschentwicklung des bekannten
Gasbrenners vermieden ist wenn durch den Umlenkkörper die Austrittsöffnung für das Brenngas weiter
rückwärts in das äußere Rohr verlegt und auf diese Weise dafür gesorgt ist daß das Gemisch von Luft und
Brenngas eine gewisse Zwangsmischstrecke durchströmt die durch den Ringraum zwischen äußerem
Rohr und Umlenkkörper gebildet ist Diese Maßnahme wird dadurch noch wirksamer, daß sie mit einer Vorwärmung
des Brenngases einhergeht durch die die Verbrennungsgeschwindigkeit erhöht und demzufolge
die Flamme weiter stabilisiert wird.
Das Brenngas tritt aus der öffnung des inneren Rohres
aus, wird in den inneren Ringraum umgelenkt und tritt am Rande der Kappe in den Verbrennungsluftstrom
ein. Die beiden Gasströme, da sie etwa im rechten Winkel aufeinandertreffen, vermischen sich sehr intensiv.
Die Zwangsmischstrecke ist in dem äußeren Ringrautn /wischen dem Einlaßringspalt, an dem die
intensive Vermischung des Brenngases mit der Verbrennungsluft einsetzt, und der Mündung des Brenners
gebildet. Die Vorwärmung des Brenngases erfolgt in dem RitKjraum zwischen dem inneren Rohr und dem
heißen Umlenkkörper.
Die durch den äußeren Ringraum gebildete Zwangsmischstrecke, in der der erste Teil der Verbrennung
stattfindet, hat die Wirkung, daß die Flamme verhältnismäßig
schmal und kurz wird. Dem Hauptbereich der Flamme vor der Brennermündung, der wegen seiner
starken Wirbelbildung stets der Ort der größten Ge rauchentwicklung ist, wird dadurch ein relativ homogenes
Gas-Luft-Gemisch zugeführt, das stetiger und ruhiger abbrennt, vor allem ohne das harte Knattergeräusch
eines unstetigen Zündvorgangs. Man kann die Flammenform variieren und den jeweiligen Erfordernissen
anpassen, indem man die Austrittsöffnung, aus der das Brenngas in das äußere Rohr austritt, mehr
oder weniger weit nach rückwärts in das äußere Rohr hineinverlegt. Wird die Austrittsöffnung weit nach hinten
verlegt, so daß eine verhältnismäßig lange Zwangsmischstrecke
entsteht, ist es zweckmäßig, wenn gemäß einer Fortbildung sich in Zuströmrichtung der Brennmittel
der kappenförmige Umlenkkörper konisch verjüngt und der äußere Ringraum erweitert. Innerhalb
des kappenförmigen Umlenkkörpers ist es zweckmäßig, das innere Rohr sich mit dessen Konizität verjüngen
zu lassen, so daß die Weile des inneren Ringraumes näherungsweise konstant bleibt.
Es ist weiterhin zweckmäßig, daß auf dem inneren Rohr nahe dem Auslaß des kappenförmigen Umlenkkörpers
ein Ringwulst ausgebildet ist, um eine radial nach außen gerichtete Strömung des Brenngases in die
axial strömende Verbrennungsluft zu erzielen.
Aus der US-PS 3 081 818 ist eine Einrichtung zur Erzeugung von ungesättigten Kohlenwasserstoffen durch
teilweise Verbrennung von gasförmigen Kohlenwasserstoffen bekannt, deren Verbrennungskammer eine
durch ein Sieb getrennte Mischeinrichtung für die Brennmittel vorgeschaltet ist. Die Mischeinrichtung besteht
aus einem zum Sieb sich zunächst verjüngenden und dann erweiternden äußeren Rohr zur Zufuhr eines
der Brennmittel und einem koaxial darin angeordneten inneren Rohr zur Zuführung des anderen Brennmittels.
Auf das innere Rohr ist ein Strömungsleitkörper aufgesetzt, der sich innerhalb des äußeren Rohres zunächst
konisch erweitert und dann bis an das Sieb konisch verjüngt
und der mit dem äußeren Rohr einen sich verengenden und wieder erweiternden Strömungskanal bildet,
in den im Bereich der engsten Stelle das durch das innere Rohr zugeführte Brennmittel uurch öffnungen
radial eintritt Das innere Rohr erstreckt sich beträchtlich über diese öffnungen hinaus zum Sieb hin. Das
durch das innere Rohr zugeführte Brennmittel wird im Bereich der Spitze des Strömungsleitkörpers um 180°
umgelenkt Der sich erweiternde Teil des Strömungskanals bildet eine Mischstrecke für die Brennmittel.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung mit ihren Einzelheiten sind an einer Zeichnung näher erläutert
Diese Zeichnung zeigt den erfindungsgemäßen Gasbrenner im Längsschnitt, und zwar in der oberen Hälfte
mit einem zylindrischen und in der unteren Hälfte mit einem leicht konischen kappenförmigen Umlenkkörper.
Das äußere Rohr oder Mantelrohr t Ces Gasbrenners ist an seiner Mündung aufgebördelt oder durch
einen aufgelegten Ring verstärkt An seinem rückwärtigen Ende ist ein Flansch 2 vorgesehen, durch den es mit
dem an die Verbrennungsluftversorgung angeschlossenen Zuführungskanal für die Verbrennungsluft verbunden
ist. Das innere Rohr 3 führt durch den Luftkanal hindurch und ist außerhalb desselben mit der nicht dargestellten
Brenngasleitung verbunden. Das innere Rohr 3 ist durch mehrere in Umfangsrichtung verteilte AbRohr
1 einen Ringraum 10 ein. An der Mündung des inneren Rohres 3 ist mit mehreren auf den Umfang verteilten
Befestigungsteilen la ein Umlenkkörper 7 angebracht, der die Form einer tiefen Kappe hat und die
Mündung des inneren Rohres 3 übergreift. Der innere Durchmesser des kappenförmigen Umlenkkörpers 7 ist
größer als der äußere Durchmesser des inneren Rohres
3, so daß zwischen beiden ein innerer Ringraum 8 entsteht.
Das innere Rohr 3 hat kurz vor dem Eintritt in den kappenförmigen Umlenkkörper 7 einen Ringwulst
4, der in den Ringraum 10 zwischen innerem Rohr 3 und äußerem Rohr 1 hineinragt und den Ringraum 10
auf etwa die Hälfte seiner Querschnittsfläche verengt.
Der in der oberen Hälfte der Zeichnung dargestellte Umlenkkörper 7 hat eine zylindrische Seitenwand. Die
Austrittsöffnung für das Brenngas liegt am hinteren Rande des Umlenkkörpers 7 verhältnismäßig nahe an
der Müiidung des äußeren Rohres 1. Der Umlenkkörper 7 ragt etwa zur Hälfte aus der Mündung heraus.
In der unteren Hälfte der Zeichnung ist eine Ausführungsform
des kappenförmigen Umlenkkörpers 7 dargestellt, bei der die Austrittsöffnung für das Brenngas
weiter rückwärts von der Austrittsmündung des äußeren Rohres 1 liegt Die Seitenwand des Umlenkkörpers
7 ist hier konisch ausgebildet; sie verjüngt sich in Strömungsrichtung des Gas-Luft-Gemisches im äußeren
Ringraum 9 zwischen dem Umlenkkörper 7 und dem äußeren Rohr 1. Der Endabschnitt des inneren Rohres
3 innerhalb des kappenförmigen Umlenkkörpers 7 ist gegen seine Austrittsmündung leicht verjüngt so daß
der innere Ringraum 8 zwischen dem inneren Rohr 1 und dem Umlenkkörper 7 auf seiner ganzen Länge
etwa die gleiche Weite behält
Der beschriebene Gasbrenner ist für den ganzen Regelbereich geeignet, für den der eingangs genannte bekannte
Brenner eingesetzt werden kann, also beispielsweise beim Betrieb mit Luft und Butangas im Luftverhältnis
etwa von 0,8 bis 1,5 und in einer Durchsatz-Regelspanne von 30 :1. Gegenüber dem bekannten Brenner
liefert er dabei eine deutlich stetigere Flamme, insbesondere bei hohem Luftverhältnis und/oder hohem
Durchsatz. Auch bei ihm bildet der in den äußeren Ringraum 9 eintretende Verbrennungsluftstrom eine
Wirbelzone, die sich ohne Unterbrechung um den ganzen Umfang des Brenners erstreckt. Der Brenngasstrom
wird im Spalt zwischen der Stirnfläche des Ringwulstes 4 und der rückwärtigen Stirnfläche des Umlenkkörpers
7 umgelenkt und trifft im rechten Winkel
auf den beschleunigten Luftstrom. In der Wirbelzone erfolgt eine intensive Durchmischung von Gas und
Verbrennungsluft, die für eine rußfreie Verbrennung erforderlich ist, begleitet von der vorteilhaften Aufwärmung,
da die Flamme am vorderen Teil desUmlenkkörpers 7 bereits Wärme entwickelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:' 1. Gasbrenner für Industriefeuerungen, bestehend aus einem äußeren Rohr zur Zuführung der Verbrennungsluft, einem koaxial darin angeordneten inneren Rohr zur Zuführung von Brenngas sowie einem Umlenkkörper, der mit der flammenseitigen Stirnwandung des inneren Rohres einen Ringspalt und mit dem äußeren Rohr einen äußeren Ringraum begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkkörper die Form einer nur den Mündungsbereich des inneren Rohres (3) übergreifenden Kappe (7) aufweist, die mit dem inneren Rohr einen inneren Ringraum (8) begrenzt
- 2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Zuströmrichtung der Brennmittel der kappenförmige Umlenkkörper (7) konisch verjüngt und der äußere Ringraum (9) erweitert.
- 3. Gasbrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das innere Rohr (3) innerhalb des kappenförmigen Umlenkkörpers (7) mit dessen Koniüität verjüngt
- 4. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß auf dem inneren Rohr (3) nahe dem Auslaß des kappenförmigen Umlenkkörpers (7) ein Ringwulst (4) ausgebildet ist.
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US4538982A (en) * | 1982-04-05 | 1985-09-03 | Mcgill Incorporated | Flare gas combustion apparatus |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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