DE19548495C2 - Wärmetauscherblock für Wärmetauscher für Kraftfahrzeuge und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Wärmetauscherblock für Wärmetauscher für Kraftfahrzeuge und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
- Publication number
- DE19548495C2 DE19548495C2 DE1995148495 DE19548495A DE19548495C2 DE 19548495 C2 DE19548495 C2 DE 19548495C2 DE 1995148495 DE1995148495 DE 1995148495 DE 19548495 A DE19548495 A DE 19548495A DE 19548495 C2 DE19548495 C2 DE 19548495C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heat exchanger
- sheet metal
- flat tube
- metal part
- outer edge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D1/00—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
- F28D1/02—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
- F28D1/03—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with plate-like or laminated conduits
- F28D1/0391—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with plate-like or laminated conduits a single plate being bent to form one or more conduits
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D53/00—Making other particular articles
- B21D53/02—Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers
- B21D53/08—Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers of both metal tubes and sheet metal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Details Of Heat-Exchange And Heat-Transfer (AREA)
- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmetauscher
block für Wärmetauscher für Kraftfahrzeuge, insbeson
dere für Heizungswärmetauscher und Motorkühler, mit
gegenläufig zweiflutigen Flachrohren und den sonstigen
Merkmalen von Anspruch 1. Ein derartiger Wärmetau
scherblock ist aus der EP 0 632 245 A1 bekannt. Einen
vergleichbaren Stand der Technik zeigt auch Patent Ab
stracts of Japan, Vol. 16, No. 26 (M-1202), bezüglich der
zugehörigen japanischen Patentanmeldung mit der Ver
öffentlichungsnummer JP 3238165. Bei dem erstgenann
ten bekannten Wärmetauscherblock, von dem die Erfin
dung ausgeht, ist das jeweilige Flachrohr (vgl. Fig. 7)
bereits durch Verbiegen bzw. gezieltes Zusammenfalten
eines Blechteiles so geformt, daß bei diesem Verbiegen
wird Zusammenfalten auch gleich eine Trennwand zwi
schen den beiden benachbarten Fluten mit ausgebildet
wird. Formtechnisch noch relativ schwierig ist dabei je
doch die Gestaltung der Trennwand deswegen, weil sie
in einem mittleren Bereich des Blechteiles ausgeformt
wird.
Ein zweiter wesentlicher Gesichtspunkt bei der Her
stellung des jeweiligen gegenläufig zwei flutigen Flach
rohres ist der, daß in diesem auch noch eine Umlenkung
der beiden gegenläufigen Fluten erfolgen soll, wozu bei
Schaffung der Umlenkung noch im Flachrohr im Um
lenkbereich die Trennwand mindestens teilweise entfal
len muß. Bei dem bekannten Flachrohr, von dem die
Erfindung ausgeht, ist dies durch eine entsprechende
zentrale Ausstanzung des Blechteils möglich. In diesem
bekannten Fall bleiben die Endbereiche der Blechteile
ohne Aussparung. Alternativ könnte man die Umlen
kung in einem Wasserkasten oder einem umlenkseitigen
Verschluß vornehmen.
Ein Wärmetauscherblock mit zwei flutigen Flachroh
ren, bei denen wie im Falle der EP-0 632 245 A1 eine
Trennwand zwischen den beiden Fluten durch Biegen
eines Blechs so gebildet wird, daß die Trennwand von
einer mittleren Zone des gebogenen Blechs gebildet ist,
ist auch aus der US-5 186 251 bekannt. Bei diesem
Flachrohr sind jedoch die beiden Fluten parallel geführt,
so daß sich ein Umlenkungsproblem der Fluten von
vornherein gar nicht stellt.
Bei der zweitgenannten japanischen Flachrohrausbil
dung ist die Trennwand des jeweiligen Flachrohres da
durch gebildet, daß beide Endbereiche des Flachrohres
aneinanderliegend zur Trennwand gebogen und mit ih
ren freien Enden gegenläufig an die Innenseite der einen
Flachrohrwand zur Anlage gebracht sind. Dies erfor
dert zur Bildung einer umlenkenden Aussparung einen
zweifachen Ausschnitt in beiden Endbereichen des
Blechteils. Diese Bauweise stellt die Sicherheit der ge
genseitigen Dichtung der beiden umgebogenen Endbe
reiche des Blechteils in Frage, da im Umlenkbereich die
gegenseitige Abstützung der Enden der Blechteile die
bei der erstgenannten Ausführungsform auch im Um
lenkbereich noch verbleibende Blechüberlappung ver
liert.
Aus der DE 25 06 434 A1 sind schon Wärmetauscher
blöcke mit flachen Wärmetauscherohren bekannt, ohne
daß Bezug auf eine gegenläufig zweiflutig Verschaltung
genommen ist. Die Flachrohre sind bereits aus dünnen
flexiblen Metallstreifen so gebogen, daß sich zwei ent
gegengesetzte freie Außenränder an einer Stufe der ei
nen Breitseitenwand überlappen und eine Fortsetzung
des innenliegenden Außenrands nach innen als recht
winklige starre Stütze zur Abstützung an der Innenflä
che der anderen Breitseitenwand abgebogen ist. Im
Überlappungsbereich der Außenränder an der einen
Breitseitenwand und gegebenenfalls auch im Anschluß
bereich der starren Stütze an der anderen Breitseiten
wand soll dabei jeweils eine Verschweißung vorgenom
men werden, wobei durch die starren Abstützungen
beim Verschweißungsvorgang der Querschnitt der
Flachrohre gehalten werden soll.
Diese vorbekannte Konstruktion wird nach der DE
32 15 140 C1 dahingehend abgewandelt, daß statt einer
starren Stütze die betreffende Stütze federnd ausgebil
det und dementsprechend in Schräglage zwischen den
beiden Breitseitenwänden angeordnet wird. Hierdurch
soll sichergestellt werden, daß an der einen Breitseiten
wand die sich überlappenden Außenränder des Blech
streifens eng und dicht aneinander gehalten werden. Ei
ne Verlötung der federnden Stütze mit der anderen
Breitseitenwand ist nicht vorgesehen; vielmehr soll das
freie Ende der abgebogenen freien Stütze an der Innen
fläche dieser anderen Breitseitenwand federnd gleiten
können. Darüber hinaus ist die federnde Abstützung
dezentral angeordnet. Eine Anwendung auf Wärmetau
scherblöcke mit gegenläufig zwei flutigen Flachrohren
mit einwandfreier Abdichtung zwischen beiden Fluten
scheidet daher aus. Darüber hinaus werden folgende
Nachteile dieser bekannten Konstruktion an sich und im
Hinblick auf den von der Erfindung in Betracht gezoge
nen Gegenstand gesehen:
- 1. Eine federnde Stütze innerhalb eines Flachrohres vermag es nicht mehr, eine konstante Dicke des Flachrohres bei einem Zusammenspannen des Wärmetauschers für die Verlötung zu halten. Diese Ungenauigkeit würde sich noch verstärken, wenn man anders als bei dem Ausführungsbeispiel der DE 32 16 140 C1 die federnde Stütze mittig anord nen würde, wie es bei sehr vielen Ausführungsfor men von gegenläufig zweiflutigen Flachrohren der Fall ist.
- 2. Der Abstand zwischen den Breitseitenwänden eines Flachrohres ist sehr klein, so daß bei vorgege benem Toleranzausgleich die Federkraft durch die sehr kurze Länge der federnden Stütze sehr hoch wird. Diese Federkraft muß dabei genügend groß sein, um für die Einhaltung eines konstanten Ra stermaßes die auftretenden Toleranzen ausglei chen zu können. Bei einer Wandstärke gemäß dem Ausführungsbeispiel des vorbekannten Flachroh res von 0,4 mm Aluminiumblech - ein auch bei der Erfindung in Betracht gezogener Fall - liegt erfah rungsgemäß die lichte Weite zwischen den beiden Breitseitenwänden im Bereich von 1 bis 3 mm und die auftretende Toleranz immerhin im Bereich eini ger Zehntelmillimeter. Jedenfalls dann, wenn die Flachrohre mit dünnwandigen Lamellen verrippt sind, was bei dem erfindungsgemäßen Wärmetau scherblock mit Zickzacklamellen regelmäßig der Fall ist, wird man die Einspannkraft auf den sand wichartig vormontierten Motorblock zum Aus gleich der Toleranzen über die ihrerseits dünnwan digen Zickzacklamellen auf die federnden Stützele mente übertragen müssen, was zur Folge haben kann, daß die erforderlichen großen eingeprägten Kräfte der kurzen federnden Stützelemente die äu ßere Lamellenverrippung einbrechen, einknicken oder sonst deformieren.
- 3. Wenn aufgrund von Toleranzen der Herstellung im Überlappungsbereich der Außenränder des Blechstreifens die dort ausgebildete Stufe tiefer ist als die Materialstärke des Blechstreifens, kann die federnde Stütze die beiden einander überlappen den Außenränder des Blechstreifens nicht mehr zu sammendrücken, da der über die äußere Lamellen verrippung übertragene Anpreßdruck von der durch die federnde Stütze abgestützten Seite der einen Breitseitenwand aufgenommen wird und da her den im Überlappungsbereich außenliegenden Außenrand des Blechstreifens nicht mehr auf den Grund der Stufe zu drücken vermag.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bau
weise von Wärmetauscherblöcken mit gegenläufig zwei
flutigen Flachrohren aus gebogenen bzw. gefalteten
Blechteilen konstruktiv und dabei auch in bezug auf die
Verlötungsbedingungen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einem zwei flutigen Flach
rohr mit den Merkmalen des Oberbegriffs von An
spruch 1 durch dessen kennzeichnenden Merkmale ge
löst.
Anders als die DE 32 16 140 C1 wandelt die Erfindung
nicht die starre Stütze der DE 25 06 434 A1 in eine fe
dernde Stütze ab, sondern behält die starre Stütze der
DE 25 06 434 A1 bei und beschreitet einen anderen Weg
zur Bewältigung der konstruktiven und montagemäßi
gen Probleme.
Im Rahmen einer erfindungsgemäß in Betracht gezo
genen Verlötung des Wärmetauscherblocks wird im er
sten Kennzeichnungsmerkmal der Erfindung an die
DE 25 06 434 A1 angelehnt, wobei jedoch anders als
dort die starre Stütze als Trennwand gegenläufiger Flu
ten eingesetzt wird, die vorzugsweise im Umlenkbe
reich ausgeschnitten ist. Ein solcher Ausschnitt ist dann
nicht mehr wie bei der EP-0 632 245 A1 rings vom
Blechteil umgeben, sondern kann von einem Rand des
Blechteils in dieses offen hineingearbeitet werden, so
daß also nur noch sozusagen der Rand beschnitten zu
werden braucht. Im Vergleich zu der zweitgenannten
japanischen Konstruktion kommt man weiter mit einfa
cher Blechstärke der Trennwand aus, was wiederum die
erforderliche Länge des Querschnitts des Flachrohres
auf ein Minimum begrenzt. Dadurch wird bereits die
Konstruktionsweise wesentlich verbessert.
Die Anordnung einer toleranzausgleichenden Fede
rung innerhalb der Breitseitenwand des jeweiligen
Flachrohres vermeidet ferner alle genannten Nachteile
des bekannten federnden Stützelementes. So bestehen
überhaupt keine Probleme mehr darin, wenn man in
üblicher Weise die Trennwand mittig im jeweiligen
Flachrohr anordnet. Selbst dann ist der beschriebene
Federbogen so langgestreckt, daß keine großen rück
stellenden Federkräfte mehr erforderlich sind und somit
die Rückstellkräfte problemlos von der dünnwandigen
äußeren Lamellenverrippung aufgenommen werden
können, ohne daß diese Gefahr leidet. Wenn gemäß
üblicher Bauart die Trennwand im gegenläufig zweiflu
tigen Flachrohr mittig angeordnet ist, kann sich der
rückfederungsfähige ausgewölbte Bogen des zweiten
Außenrandes von der Schmalseite des Flachrohres bis
zu dessen Mitte und vorzugsweise bei anschließender
überlappender Verlötung noch deutlich darüber hinaus
erstrecken, so daß die Federlänge mindestens die Hälfte
der Breite der Breitseitenwand und in den meisten Fäl
len noch einer deutlich größeren Länge entspricht. Bei
allen Toleranzen wird ferner eine einwandfreie Verpre
ßung der Lötverbindungen an dem Überlappungsbe
reich der beiden Außenränder des Blechstreifens selbst
dann gewährleistet, wenn eine im Bereich der Überlap
pung vorgesehene Stufe eine größere Tiefe als die Ma
terialstärke des Blechstreifens hat. Schließlich wird auch
eine die Verlötung sicherstellende Verpressung der
starren Stütze mit der den Überlappungsbereich gegen
überliegenden (ersten) Breitseitenwand gewährleistet.
Die Erfindung ist invariant demgegenüber formuliert,
ob der Wärmetauscherblock erst für die Verlötung zu
sammengestellt oder bereits verlötet ist. In bereits ver
lötetem Zustand wird man im allgemeinen auch die fe
dernden Vorspannungsverhältnisse vor der Verlötung
durch Methoden der Werkstoffprüfung, nur beispiels
weise durch Untersuchung von Materialschnitten, fest
stellen können, solange nicht beim Lötvorgang eine
vollständige Austemperierung der vorhergehenden
Spannungsverhältnisse erfolgt ist. Aber selbst dann wird
man bei dem erfindungsgemäßen Wärmetauscherblock
deshalb, weil ja ein Toleranzausgleich zwischen ver
schiedenen Flachrohren erfolgt, wenigstens an einem
Flachrohr oder deren mehreren noch Reste der im un
verlöteten Zustand vorhandenen federnden Vorspan
nung als ausgebeulte Abweichungen gegenüber der im
Idealfall erfolgten Flachpressung erkennen können.
Dies ist besonderer Gegenstand von Anspruch 2.
Die Erfindung setzt ferner, ohne daß dies hier einer
vertieften Erläuterung bedarf, für den Normalfall vor
aus, daß die Verlötung dadurch erfolgt, daß das Blechteil
14 mindestens in den jeweiligen Lötverbindungsberei
chen mit Lot vorbeschichtet ist, meist sogar ganzflächig
auf der betreffenden Seite. Das schließt nicht aus, im
Sonderfall zur Ausführung der Erfindung gesondert Lot
anzubringen.
Die Erfindung findet insbesondere Anwendung mit
Flachrohren, die aus Blechteilen mit einer Materialstär
ke von 0,25 bis 0,5 mm gebildet sind.
Die beiden Lötverbindungen sind im jeweiligen
Flachrohr des Wärmetauscherblocks im allgemeinen
flächenhaft längs der einen und der anderen Breitseiten
wand angeordnet. Die Ansprüche 4 und 5 zeigen hier
zwei alternative und bei verschiedenen Flachrohren
auch gemeinsam anwendbare Anordnungsmöglichkei
ten einer starren Stütze, die in den beiden Fällen im
Bereich ihrer Lötverbindung mit der ersten Breitseiten
wand in der einen oder anderen Richtung noch fußartig
abgeknickt ist.
Anspruch 6 knüpft im ersten Merkmal wieder an die
zur Schaffung einer fluchtenden zweiten Breitseitenflä
che übliche Überlappung in einer Stufe an dieser Breit
seitenfläche an, wie dies auch schon bei der DE-OS
25 06 434 verwirklicht ist. Im zwei
ten Kennzeichnungsmerkmal wird dann für den Vor
gang des Zusammenspannens des noch nicht verlöteten
Wärmetauscherblocks eine definierte Anlagelinie in je
dem Flachrohr geschaffen, von der gemäß der bevor
zugten Weiterbildung nach Anspruch 7 nach außen hin
ein Lötspalt ausgehen kann. Statt dessen könnte man
auch über Rillen, Warzen u. dgl. eine Strukturierung der
Oberfläche im äußeren Anschlußbereich an die linien
förmige unmittelbare Abstützung vorsehen, um in Ver
bindung mit der bereits erfolgten Vorbeschichtung mit
Lot Flußmittel für die Verlötung durch extra geschaffe
ne Öffnungen oder durch einen freien Spalt am freien
Ende der Überlappungszone einbringen zu können.
Die Besonderheit nach Anspruch 8 ist sowohl auf die
zuletzt allgemein besprochenen Möglichkeiten als auch
speziell auf die des Anspruchs 7 bezogen, mit dem Ziel,
eine Lotanhäufung während des Verlötens in dem be
treffenden Spalt zu vermeiden, welche zu einem Durch
legieren durch die Wandung des Flachrohres während
des Lötvorgangs bei ungünstigen Umständen führen
könnte. Anspruch 10 zeigt schließlich eine in Kombina
tion damit oder auch selbständig mögliche Besonderheit
der Anordnung des zweiten Außenrandes in den Be
reich, wo dieser direkt in einen Wasserkasten oder in
einen umleitseitigen Verschluß, wie etwa eine Umleitta
sche, hineinragt. Don soll der in Anspruch 8 angespro
chene Abstand oder ein anderer vergleichbarer Ab
stand vermieden werden, um eine sichere Abdichtung
des Flachrohres gegen den Wasserkasten oder den er
wähnten umlenkseitigen Verschluß sicherzustellen. An
spruch 10 stellt dabei eine flächenhafte Abdichtung si
cher.
Auch bei den relativ dünnen Blechteilen, für welche
die Erfindung vor allem bestimmt ist, soll im Rahmen
der Erfindung allgemein der erste Außenrand des Blech
teils eine starre Stütze bilden. In Übereinstimmung mit
der DE-OS 25 06 434 und in grundsätzlicher Abwei
chung von der DE-32 16 140 C1 sieht Anspruch 9 hier
eine optimierende Orientierung vor. Alternativ oder
auch in Übereinstimmung mit Anspruch 11 kann man
die Starrheit auch durch eine Profilierung oder Prägung
erhalten. Starrheit ist dabei nie als allgemeiner Begriff
zu verstehen, sondern nur so, daß im Rahmen des Zu
sammenspannens des noch losen Wärmetauscherblocks
zum zu verlötenden Block im Gegensatz zur
DE 32 16 140 C1 eine konstant bleibende und nicht fe
dernd nachgiebige Abstützung erreicht wird.
Wenn die rückfederungsfähige Aufwölbung der zwei
ten Breitseitenwand im Sinne der Erfindung bei allen
Flachrohren des Wärmetauscherblocks vor dessen Ver
lötung und im noch nicht zusammengepreßten Zustand
im selben Bereich des Wärmetauscherblocks, also je
weils eingangsseitig oder jeweils ausgangsseitig in be
zug auf die spätere Luftführung der Umgebungsluft an
geordnet ist, kommt es zu einer einseitigen fächerarti
gen Aufspreizung des noch unverlöteten und uneinge
spannten Wärmetauscherblocks, die manchmal Monta
geschwierigkeiten machen kann.
Eine einfache Möglichkeit zur Kompensierung dieses
Effekts zeigt Anspruch 12.
Eine weitere Möglichkeit, die alternativ oder in Ver
bindung mit Anspruch 12 vorgesehen sein kann, zeigt
Anspruch 13, wo auch der erste Außenrand des Blech
streifens in den federnden Toleranzausgleich mit einbe
zogen wird und somit die ganze Breite des noch nicht
zusammengepreßten und verlöteten Flachrohres. In be
zug auf die Erkennbarkeit dieser Maßnahme im bereits
verlöteten Wärmetauscherblock gilt dasselbe, was zu
vor diesbezüglich bei der Erörterung von Anspruch 1
gesagt ist. Vorzugsweise gilt hier analog Anspruch 14,
der insoweit Anspruch 2 entspricht.
Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf den Wärme
tauscherblock selbst, sondern auch noch auf ein bevor
zugtes Herstellungsverfahren desselben. Dies ist Ge
genstand von Anspruch 15 mit der bevorzugten Weiter
bildung gemäß Anspruch 16.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schemati
scher Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen
noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Wärmetau
scher im Bereich eines der Flachrohre unter besonderer
Darstellung des Wärmetauscherblocks;
Fig. 2 und 2a einen Querschnitt durch zwei alternati
ve Ausführungsformen des Flachrohres;
Fig. 3 und 3a einen vergrößerten Detailschnitt durch
ein Flachrohr im Bereich der Verrippung des Flachroh
res durch die Zickzacklamellen (Fig. 3) bzw. im An
schlußbereich an einen Wasserkasten oder einen um
lenkseitigen Verschluß (Fig. 3a);
Fig. 4 eine mögliche Blechabwicklung eines Flachroh
res;
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen in einer Lötvor
richtung eingespannten, noch nicht verlöteten Wärme
tauscherblock und
Fig. 6 Einen Querschnitt durch ein Flachrohr mit ge
genüber Fig. 2a alternativer Ausbildung der Ausspa
rung der Trennwand.
Der schon in einen Wärmetauscher nach Fig. 1 einbe
zogene Wärmetauscherblock 3 weist eine Reihe paral
leler und ihrerseits gegenläufig zweiflutiger Flachrohre
2 auf, deren parallele Breitseitenwände sich gegenüber
liegen und zwischen sich in nicht dargestellterweise
Zickzacklamellen 7 einschachteln. Die Zickzacklamellen
7 und die Flachrohre 2 sind miteinander zu dem Wärme
tauscherblock 3 im fertigen Wärmetauscher durch
ebenfalls nicht dargestelltes Aluminiumhartlot verlötet.
Die Wandstärke der Flachrohre 2 beträgt in der Praxis
insbesondere 0,2 bis 0,6 mm. An die in gleicher Höhe
angeordneten einen Enden der Flachrohre 2 ist ein Was
serkasten 9 angeschlossen. Die Trennwand 26 teilt den
Wasserkasten 9 in eine eingangsseitige und in eine aus
gangsseitige Flut, an die der Eintritt 30 und der Austritt
32 angeschlossen sind.
Die anderen Enden der Flachrohre 2 werden mit ei
nem umlenkseitigen Rohrendenverschluß 34 flüssig
keitsdicht verschlossen. Das Flachrohr 2 ist durch eine
Trennwand 4 ebenfalls in zwei gegenläufige Fluten 6a
und 6b aufgeteilt, die im Umlenkbereich durch eine Aus
sparung 8 der Trennwand 4 miteinander kommunizie
ren.
Zur Verbesserung der Wärmeübertragung sind in
beide Fluten 6a, 6b des Flachrohres 2 Noppen 11 einge
prägt, die sich gemäß Fig. 2 zur Erhöhung der Druckfe
stigkeit gegeneinander abstützen und beim gemeinsa
men Lötvorgang gegeneinander verlötet werden.
Die Trennwand 4 des Flachrohres 2 ist gemäß Fig. 2
durch Umbiegen nur eines ersten Außenrandes 12 des
Blechteils 14 geformt. Dabei kann der die Aussparung 8
der Trennwand 4 bildende Ausschnitt 10 gemäß Fig. 4
bereits vor dem Umbiegen des Blechteils 14 vorgebildet
sein.
Der Ausschnitt 10 ist dabei gemäß Fig. 2 so groß
gewählt, daß zum einen ein ausreichend großer Über
lappungsbereich 16 entsteht und zum anderen eine Ver
bindung der gegenläufigen Fluten 6a und 6b mit mög
lichst geringem Druckverlust erreicht wird. Gemäß
Fig. 2 wird der zur Trennwand 4 umgebogene erste Au
ßenrand 12 zunächst innerhalb des Flachrohres 2 in An
lage an den anderen zweiten Außenrand 12a gebracht
und in einem Lötvorgang zusammen mit dem ganzen
Wärmetauscher oder wenigstens Wärmetauscherblock
3 verlötet.
Weiterhin werden im Bereich der Trennwand 4 das
freie Ende 22 des zur Trennwand 4 umgebogenen ersten
Außenrandes 12 in Anlage an die Innenseite der ersten
Breitseitenwand 5a des Flachrohres 2 gebracht und
beim gemeinsamen Lötvorgang verlötet.
In Fig. 2 hat dabei der zur Trennwand 4 umgebogene
erste Außenrand 12 in den beiden die Lötverbindungen
24a und 24b ergebenden Anlagebereichen an den ge
genüberliegenden Außenwänden 5a und 5b eine gegen
läufige Orientierung, während in Fig. 2a eine gleiche
Orientierung vorhanden ist.
Durch die gleiche Orientierung des zur Trennwand 4
umgebogenen Außenrandes 12 in den beiden Anlagebe
reichen an den gegenüberliegenden Außenwänden 5a
und 5b gemäß Fig. 2a ist eine einfachere Herstellbarkeit
gegeben, bei der der zur Trennwand 4 umgebogene
erste Außenrand 12 durch einen Herstellvorgang mit
tels Rollen oder Prägen gefertigt werden kann.
Durch einen Winkel von ungefähr 90° zwischen der
Trennwand 4 und den Breitseitenwänden 5a und 5b
dient die Trennwand 4 als starre Stütze, die die Rohrdic
ke quer zur Luftrichtung auch beim Lötvorgang kon
stant hält und somit für ein konstantes Teilungsmaß
zwischen den einzelnen Flachrohren 2 im Wärmetau
scherblock 3 führt. Um eine geradlinige Anlage der
Zickzacklamellen 7 an der zweiten Breitseitenwand 5b
zu ermöglichen, die für eine einfache Form der Zick
zacklamellenanlagefläche erforderlich ist, liegt der
zweite Außenrand 12a im Überlappungsbereich 16 an
einer zurückgesetzten Stufe 36 an, die im ersten Außen
rand 12 der zweiten Breitseitenwand 5b eingeprägt ist.
Um die bereits erwähnte geradlinige Anlage der Zick
zacklamellen zu erhalten, ist die Stufe 36 um eine Mate
rialstärke gegenüber der Breitseitenwand 5b zurückge
setzt. In Fig. 2 sowie in Fig. 2a ist das Flachrohr 2 als
Einzelteil im noch unverlöteten Zustand dargestellt. In
diesem Zustand ist der zweite Außenrand 12a des Blech
teils 14 über die Außenkontur des verlöteten Flachroh
res 2 als nach außen aufgewölbtes federndes Element
ausgebildet. Wird das Flachrohr 2 in einem Spannrah
men 50 vor dem Lötvorgang zusammen mit den sand
wichartig eingeschachtelten Zickzacklamellen 7 auf eine
konstante Rohrteilung verpreßt, so wird der Teil der
zweiten Breitseitenwand 5b, der zwischen dem zweiten
Außenrand 12a und der Schmalseite des Rohres 2 liegt
und der im unverpreßten Zustand als aufgewölbtes fe
derndes Element ausgebildet ist max. bis zum parallelen
Verlauf mit der ersten Breitseitenwand 5a eingedrückt.
In diesem verpreßten Zustand liegen dann die Spitzen
der Noppen 111 der ersten Breitseitenwand 5a an den
Spitzen der Noppen der zweiten Breitseitenwand 5b an,
so daß eine Verlötung erfolgen kann. Durch den von den
Lamellen auf das aufgewölbte federnde Element ausge
übten Druck wird der zweite Außenrand 12a auf die
Stufe 36 im ersten Außenrand 12 und somit auf die als
starre Stütze ausgebildete Trennwand 4 weitergegeben,
so daß beide zu verlötende Blechteile 14 in der unterer
als auch in der oberen Lötstelle 24a, 24b sicher unter
Verpressung zumindest linienförmig aneinander anlie
gen. In Fig. 2 ist lediglich der linke Teil 40 der zweiten
Breitseitenwand 5b als aufgewölbtes federndes Element
ausgebildet während der rechte Teil 42 der zweiten
Breitseitenwand 5b parallel zur ersten Breitseitenwand
5a verläuft und damit keine Federwirkung zeigt. Aus
diesem Grund sind auch die Noppen 11 in Fig. 2 in
diesem Bereich bereits im unverlöteten Zustand zwi
schen der ersten und zweiten Breitseitenwand 5a und 5b
in Anlage. In Fig. 2a ist sowohl die linke als auch die
rechte Hälfte 40, 42 der Breitseitenwand 5b als nach
außen aufgewölbtes federndes Element ausgebildet.
Dadurch wird einerseits der Anlagedruck des ersten
Außenrandes 12 an der Innenfläche der ersten Breitsei
tenwand 5a größer als im Ausführungsbeispiel gem.
Fig. 2 und zweitens zeigt der lose zusammengefügte
Wärmetauscherblock 3 im unverpreßten Zustand keine
auffächernde Wirkung, die bei einem Flachrohr gem.
Fig. 2, bei dem nur die linke Hälfte 40 der Breitseiten
wand 5b aufgewölbt ist vorhanden ist. Durch die als
starre Stütze ausgebildete Trennwand einerseits und die
aufgewölbten linken bzw. rechten Hälften 40, 42 der
Breitseitenwand 5b andererseits wird während des Löt
vorgangs immer eine sichere Anlage der beiden zu ver
lötenden Blechteile in den Lötstellen 24a und 24b er
reicht, auch wenn, wie in Fig. 2a dargestellt, keine Nop
pen 11 vorhanden sind.
Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Detailschnitt durch
das Flachrohr 2 im Bereich der Aussparung 8 im verlö
teten Zustand, jedoch ohne Darstellung der an die Breit
seitenwände 5a und 5b angelöteten Zickzacklamellen 7.
Um eine weitere Erhöhung der Prozeßsicherheit der
Verlötung zu erreichen, ist die Stufe 36 so ausgebildet,
daß der zweite Außenrand 12a linienförmig an den
Übergang der Stufe 36 in die Trennwand 4 anliegt und
ausgehend von der linienförmigen Anlage im Bereich
der Überlappungszone 16 zwischen der Stufe 36 und
dem zweiten Außenrand 12a ein vorzugsweise keilför
mig öffnender Lötspalt 44 vorhanden ist. Der Lötspalt
dient im unverlöteten Zustand als Speicher für ein von
außen und/oder innen zugeführtes Flußmittel.
Im Bereich der Verrippung mit Zickzacklamellen 7
hat der zweite Außenrand 12a des Blechteils 14 einen
Abstand in Richtung der Breitseitenwand von mehr als
einer halben Wandstärke zum Übergang von der Stufe
36 des ersten Außenrandes 12 in die rechte Hälfte 42 der
Breitseitenwand Sb.
Durch den relativ großen Zwischenraum 46 wird ein
kapillares Ansaugen von Lotmaterial z. B. vom Rohrbo
den verhindert, so daß auch bei ungünstigen Lötbedin
gungen keine Durchlegierung des Grundmaterials in
diesem Bereich auftreten kann, da kein übermäßiges
lokales Lotangebot vorhanden ist.
Fig. 3a zeigt einen vergrößerten Detailschnitt durch
ein Flachrohr 2 im Bereich des Rohrbodens im Wasser
kasten 9 bzw. im Bereich des umlenkseitigen Verschlus
ses 34. In diesen Zonen ist es wichtig, daß das in einen
Kragen im Rohrboden eingesteckte Flachrohr 2 umlau
fend linienförmig am Kragen anliegt, so daß eine ein
wandfreie Lötverbindung entsteht. Dies wird dadurch
erreicht, daß in diesen Bereichen ein zusätzlicher ab
dichtender Verlängerungssteg 48 am Ende des zweiten
Außenrandes 12a angebracht ist, der bis an den Über
gang der rechten Hälfte 42 der Breitseitenwand 5b an
die Stufe 36 heranreicht. Der Abstand zwischen dem
abdichtenden Verlängerungssteg 48 und dem Übergang
der Stufe 36 in die rechte Hälfte 42 der Breitseitenwand
5b muß, um eine einwandfreie Lötung zu erreichen, klei
ner als 0,2 mm sein. Aus diesen Gründen ist es sinnvoll,
die freie Kante des zweiten Außenrandes 12a komple
mentär zur Neigung des beschriebenen Übergangs von
der Stufe 36 in die rechte Hälfte 42 der Breitseitenwand
auszubilden.
In Fig. 4 ist der Ausschnitt 10, der für die Aussparung
3 der Trennwand 4 vorgesehen ist, bereits in der Platine
vorgebildet bevor der erste Außenrand 12 zur Trenn
wand 4 geformt wird. Alternativ hierzu ist auch denkbar,
daß der Ausschnitt 10 auch nach dem Ausprägen der
erforderlichen Biegungen für die Trennwand 4 sowie die
Stufe 36 gestanzt wird. Dies bedeutet, daß zunächst ent
sprechend den Biegelinien 15 die Trennwand 4 sowie die
Stufe 36 am ersten Außenrand 12 angeformt wird, bevor
die Ausstanzung 10 erfolgt. Zur Abstützung der beiden
Breitseitenwände 5a und 5b des Flachrohres 2 kann im
Bereich des Rohrendenverschlusses 34 der die Trenn
wand 4 bildende Außenrand 12 verbleiben.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch einen zwischen zwei
Spannbacken 50 eingespannten Wärmetauscherblock 3
vor dem Lötvorgang. Um eine sichere linienförmige
Verlötung der Zickzacklamellen 7 mit der Breitseiten
wand 5 der Flachrohre zu erhalten, wird das lose gefüg
te Lamellenpaket bestehend aus Flachrohren 2 und
sandwichartig eingeschachtelten Zickzacklamellen 7
durch die Spannbacken 50 auf ein konstantes Teilungs
maß zwischen den Flachrohren 2 gespannt.
Die Toleranzen, die in Spannrichtung sowohl bei den
Zickzacklamellen 7 als auch bei der Dicke der Flachroh
re 2 auftreten, werden dabei durch die nach außen auf
gewölbte Kontur der linken und/oder rechten Hälfte 40,
42 der Breitseitenwand 5b des Flachrohres aufgenom
men.
In Fig. 5 sind nur Flachrohre 2 dargestellt, deren linke
Hälfte 40 der Breitseitenwand 5b als ein nach außen
aufgewölbtes federndes Element ausgebildet ist, wäh
rend die rechte Hälfte 42 ohne Auswölbung bezeichnet
ist.
Fig. 5 zeigt dabei den Toleranzfall, bei dem die La
mellenhöhe 7 und die Dicke der Flachrohre 2 ein Mini
malmaß annehmen.
Dies zeigt sich in Fig. 5 dadurch, daß auf der linken
Hälfte 40 der Breitseitenwand 5b noch ein Auswöl
bungsrest 52 vorhanden ist.
Der Auswölbungsrest 52 ist im Praxisfall in der Mitte
zwischen den Spannbacken 50 größer und ist im Bereich
der äußeren Rohre, die direkt an den Spannbacken 50
anliegen können, durch die dort auftretenden höheren
Kräfte nahezu null. Durch die herstellungsbedingten
Toleranzen in der Dicke der Flachrohre sowie in der
Höhe der Lamellen 7 liegt der zur Aufnahme der Tole
ranzen erforderliche verbleibende Auswölbungsrest 52
bei weniger als 0,2 mm. so daß die Lamelle 7 über den
gesamten Bereich der Breitseitenwand 5b am Flachrohr
2 anliegt, da Abstände von 0,2 mm zwischen der Lamelle
7 und der zweiten Breitseitenwand 5b, die im Bereich
der rechten Hälfte 42 der Breitseitenwand 5b vorhan
den sind durch für das Löten erforderliches Flußmittel
überbrückt werden. Fig. 5 zeigt auch, daß selbst bei grö
ßeren Toleranzen in der Einprägungstiefe der Stufe 36
immer eine sichere Anlage zwischen dem zweiten Au
ßenrand 12a und der Stufe 36 sowie zwischen dem er
sten Außenrand 12 und der Innenfläche der ersten Breit
seitenwand 5a durch die auf das federnde Element aus
geübte Kraft erzielt wird.
Um insbesondere bei Herstellung des Flachrohres 2
mittels "Rollen" auf den die Aussparung 8 der Trenn
wand 4 bildenden Ausschnitt 10 verzichten zu können,
ist gemäß Fig. 6 die Trennwand 4 im Bereich der Aus
sparung 8 so aufgebogen, daß das freie Ende 22 des
ersten Außenrandes 12 parallel an der Innenfläche der
zweiten Breitseitenwand 5b anliegt, so daß die gegen
läufigen Fluten 6a und 6b bis auf die Blechstärke des
freien Endes 22 ungedrosselt miteinander kommunizie
ren. Um ein Einfallen des Flachrohres 2 beim Einpressen
z. B. in eine als Rohrendenverschluß 34 dienende Ein
stecktasche zu vermeiden, ist im Bereich der Einsteck
tiefe in der Umlenktasche die Trennwand 4 nicht aufge
bogen.
2
Flachrohr
3
Wärmetauscherblock
4
Trennwand
5
Breitseitenwände
5
a erste Breitseitenwand
5
b zweite Breitseitenwand
6
a
6
b gegenläufige Fluten
7
Zickzacklamellen
8
Aussparung
9
Wasserkasten
10
Ausschnitt
11
Noppen
12
erste Außenrand (Trennwandseite)
12
a zweite andere Außenrand
14
Blechteil
15
Biegelinien
16
Überlappungsbereich
18
Führungsrillen
21
Flußmittel
22
freies Ende des Flachrohres
24
a untere Lötstelle
24
b obere Lötstelle Wand
26
Trennwand WAKA
28
Stirnseiten des Flachrohres
30
Eintritt
32
Austritt
34
Rohrendenverschluß
36
Stufe im ersten Außenrand
38
Spannrahmen
40
linke Hälfte der Breitseitenwand
42
rechte Hälfte der Breitseitenwand
44
Lötspalt
46
Zwischenraum
48
abdichtender Verlängerungssteg
50
Spannbacken
52
Auswölbungsrest.
Claims (17)
1. Wärmetauscherblock (3) für Wärmetauscher für Kraft
fahrzeuge, insbesondere für Heizungswärmetauscher oder Motor
kühler und insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumle
gierung, mit einem Paket mit breitseitenparallelen Flachroh
ren (2) und zwischen den Außenflächen von deren beiden Breit
seitenwänden (5a, 5b) und gegebenenfalls auch außenseitig
sandwichartig geschachtelten Zickzacklamellen (7), die unter
einander verlötet werden, wobei das jeweilige Flachrohr (2)
mit einer Trennwand (4) versehen ist, welche im Flachrohr (2)
die beiden benachbarten gegenläufigen Fluten (6a, 6b) vonein
ander trennt und durch Verbiegen eines das Flachrohr (2) bil
denden Blechteils (14) gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im jeweiligen Flachrohr (2) die Trennwand (4) durch Umbiegen nur eines ersten Außenrandes (12) des Blech teils (14) als starre Stütze geformt ist, die zwischen der Innenfläche der ersten Breitseitenwand (5a) des Flachrohres (2), welche von einem mittleren Bereich des Blechteils (14) gebildet ist, und der Innenfläche des anderen zweiten Außen randes (12a) des Blechteils (14), welcher von der einen Schmalseite des Flachrohres an der zweiten Breitseitenwand (5b) des Flachrohres (2) mindestens bis über die Trennwand (4) ragt, jeweils eine Lötverbindung (24a, 24b) bildet, wobei der erste Außenrand (12) eine in der Größenordnung der Wand stärke des Blechteils (14) nach innen zurückgesetzte Stufe (36) gegenüber der zweiten Breitseitenwand (5b) bildet, wel che von dem zweiten Außenrand (12a) überlappt ist, und die eine Lötverbindung (24b) innerhalb der zurückgesetzten Stufe (36) angeordnet ist, und
daß bei dieser innerhalb der Stufe (36) angeordne ten Lötverbindung (24b) im verlöteten Zustand der zweite Au ßenrand (12a) des Blechteils (14) des jeweiligen Flachrohres (2) linienförmig an dem Übergang der Stufe (36) in die Trenn wand (4) anliegt.
daß im jeweiligen Flachrohr (2) die Trennwand (4) durch Umbiegen nur eines ersten Außenrandes (12) des Blech teils (14) als starre Stütze geformt ist, die zwischen der Innenfläche der ersten Breitseitenwand (5a) des Flachrohres (2), welche von einem mittleren Bereich des Blechteils (14) gebildet ist, und der Innenfläche des anderen zweiten Außen randes (12a) des Blechteils (14), welcher von der einen Schmalseite des Flachrohres an der zweiten Breitseitenwand (5b) des Flachrohres (2) mindestens bis über die Trennwand (4) ragt, jeweils eine Lötverbindung (24a, 24b) bildet, wobei der erste Außenrand (12) eine in der Größenordnung der Wand stärke des Blechteils (14) nach innen zurückgesetzte Stufe (36) gegenüber der zweiten Breitseitenwand (5b) bildet, wel che von dem zweiten Außenrand (12a) überlappt ist, und die eine Lötverbindung (24b) innerhalb der zurückgesetzten Stufe (36) angeordnet ist, und
daß bei dieser innerhalb der Stufe (36) angeordne ten Lötverbindung (24b) im verlöteten Zustand der zweite Au ßenrand (12a) des Blechteils (14) des jeweiligen Flachrohres (2) linienförmig an dem Übergang der Stufe (36) in die Trenn wand (4) anliegt.
2. Wärmetauscherblock (3) nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei dem jeweiligen Flachrohr (2) ausgehend
von der linienförmigen Anlage in der Überlappungszone (16) an
der Stufe (36) zwischen dem ersten und dem zweiten Außenrand
(12, 12a) ein, sich vorzugsweise keilförmig öffnender,
Lötspalt (44) ausgebildet ist.
3. Wärmetauscherblock (3) nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß im Anschlußbereich der Flachrohre
(2) an die Zickzacklamellen (7) der zweite Außenrand (12a)
des Blechteils (14) mit Abstand von mehr als einer halben
Stärke des Blechteils vom Übergang der zweiten Breitseiten
wand (5b) in die Stufe (36) endet.
4. Wärmetauscherblock (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß im Anschlußbereich der Flachrohre
(2) an den Rohrboden eines Wasserkastens (9) und/oder an ei
nen umlenkseitigen Verschluß (34) der zweite Außenrand (12a)
mit einem abdichtenden Verlängerungssteg (48) bis an den
Übergang der zweiten Breitseitenwand (5b) in die Stufe (36)
heranreicht.
5. Wärmetauscherblock (3) nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die freie Kante des zweiten Außenrands
(12a) komplementär zur Neigung des Übergangs geformt ist.
6. Wärmetauscherblock (3) nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Außenrand (12a)
des Blechteils (4) im noch unverlöteten Zustand als über die
Außenkontur des verlöteten Flachrohres (2) nach außen aufge
wölbtes federndes Element ausgebildet ist, welches im verlö
teten Zustand gegen die als Trennwand (4) dienende starre
Stütze gespannt ist und diese gegen die Innenfläche der er
sten Breitseitenwand (5a) preßt.
7. Wärmetauscherblock (3) nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß im verlöteten Zustand bei mindestens einem
Flachrohr (2) im Rahmen des Toleranzausgleichs noch ein zwei
ter Außenrand (12) des Blechteils (14) mit einem Auswölbungs
rest (52) seiner Vorspannung ausgebildet ist.
8. Wärmetauscherblock (3) nach einem der Ansprüche 1
oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einem
Flachrohr (2) der erste Außenrand (12) des Blechteils (14) im
Bereich der beiden Lötverbindungen (24a, 24b) mit den Breit
seitenwänden (5) des Flachrohres (2) gegenläufige Orientie
rung hat.
9. Wärmetauscherblock (3) nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einem
Flachrohr (2) der erste Außenrand (12) des Blechteils (14) im
Bereich der beiden Lötverbindungen (24a, 24b) mit den Breit
seitenwänden (5) des Flachrohres (2) gleichsinnige Orientie
rung hat.
10. Wärmetauscherblock (3) nach einem der Ansprüche 1
bis 9 mit zweiflutig durchströmten Flachrohren (2), dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwand (4) im Bereich der Umlen
kung der Fluten mit einer Aussparung (8) versehen ist, die
durch einen Ausschnitt (10) des Blechteils (14) gebildet ist.
11. Wärmetauscherblock (3) nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß im Anordnungsbereich der Aussparung (8)
der Trennwand (4) der erste Außenrand (12) des Blechteils
(14) ausschnittfrei ausgebildet ist und mindestens teilweise
in der Ebene verbleibt, in welcher das Blechteil (14) zu
nächst an dem die zweite Breitseitenwand (5b) des Flachrohres
(2) bildenden zweite Außenrand (12a) des Blechteils (14) an
liegt.
12. Wärmetauscherblock (3) nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (4) recht
winkelig zu den beiden Breitseitenwänden (5) des jeweiligen
Flachrohres (2) orientiert ist.
13. Wärmetauscherblock (3) nach einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Außenränder
(12a) des Blechteils (14) bei den jeweiligen Flachrohren (2)
unter Wechsel, vorzugsweise abwechselnd, einlaßseitig und
ausgangsseitig in Bezug auf den Wärmetauscherblock (3) an
strömende Umgebungsluft angeordnet sind.
14. Wärmetauscherblock (3) nach einem der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auch der an den ersten
Außenrand (12) anschließende Bereich (42) des Blechteils
(14), der zur Bildung der zweiten Breitseitenwand (5b) bei
trägt, als über die Außenkontur des verlöteten Flachrohres
(2) nach außen aufgewölbtes federndes Element ausgebildet
ist, welches im unverlöteten Zustand die starre Stütze gegen
die Innenfläche der ersten Breitseitenwand (5a) preßt.
15. Wärmetauscherblock (3) nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß im verlöteten Zustand bei mindestens ei
nem Flachrohr (2) im Rahmen des Toleranzausgleichs noch ein
an den ersten Außenrand (12) anschließender Bereich des
Blechteils (14), der zur Bildung der zweiten Breitseitenwand
(5b) beiträgt, mit einem Auswölbungsrest (52) seiner Vorspan
nung ausgebildet ist.
16. Verfahren zum Herstellen eines Wärmetauscherblocks
(3) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeich
net, daß der Wärmetauscherblock (3) vor dem Löten auf ein fe
stes Teilungsmaß der Parallelanordnung der Flachrohre (2) zu
sammengedrückt und in diesem Zustand verlötet wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Aussparung (8) der Trennwand (4) des jeweiligen
Flachrohres (2) bildende Ausschnitt (10) des Blechteils (14)
vor dem Umbiegen des Blechteils (14) oder während des Umbie
gens zur Formung der Trennwand (4) vorgebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995148495 DE19548495C2 (de) | 1995-12-22 | 1995-12-22 | Wärmetauscherblock für Wärmetauscher für Kraftfahrzeuge und Verfahren zu dessen Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995148495 DE19548495C2 (de) | 1995-12-22 | 1995-12-22 | Wärmetauscherblock für Wärmetauscher für Kraftfahrzeuge und Verfahren zu dessen Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19548495A1 DE19548495A1 (de) | 1997-06-26 |
DE19548495C2 true DE19548495C2 (de) | 2000-04-20 |
Family
ID=7781251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995148495 Expired - Fee Related DE19548495C2 (de) | 1995-12-22 | 1995-12-22 | Wärmetauscherblock für Wärmetauscher für Kraftfahrzeuge und Verfahren zu dessen Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19548495C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10051070A1 (de) * | 2000-10-11 | 2002-04-25 | Behr Gmbh & Co | Verfahren zur Herstellung von Flachrohren für einen Wärmeübertrager |
DE10213136A1 (de) * | 2001-06-07 | 2002-12-12 | Behr Gmbh & Co | Rippe, Rohr und Wärmtauscher |
DE102008047076A1 (de) * | 2008-09-12 | 2010-03-18 | Behr Gmbh & Co. Kg | Fügebauteil und Wärmetauscher |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH10111091A (ja) * | 1996-10-08 | 1998-04-28 | Zexel Corp | 熱交換器 |
DE19819248C1 (de) * | 1998-04-29 | 1999-04-29 | Valeo Klimatech Gmbh & Co Kg | Flachrohr eines Heizungswärmetauschers oder Kühlers eines Kraftfahrzeugs |
DE19819249C2 (de) * | 1998-04-29 | 2001-02-22 | Valeo Klimatech Gmbh & Co Kg | Heizungswärmetauscher für Kraftfahrzeuge mit mehreren Klimatisierungszonen |
EP1022532A3 (de) * | 1999-01-19 | 2001-08-01 | Calsonic Kansei Corporation | Flachröhren für Wärmetauscher und Verfahren zu deren Herstellung |
SE517450C2 (sv) * | 1999-06-18 | 2002-06-04 | Valeo Engine Cooling Ab | Fluidtransportrör samt sätt och anordning för framställning av detsamma |
SE521816C2 (sv) | 1999-06-18 | 2003-12-09 | Valeo Engine Cooling Ab | Fluidtransportrör samt fordonskylare med sådant |
BR0100661A (pt) * | 2000-02-25 | 2001-10-09 | Denso Corp | Trocador de calor |
JP2002130969A (ja) * | 2000-10-24 | 2002-05-09 | Japan Climate Systems Corp | 熱交換器用チューブ |
JP4524035B2 (ja) * | 2000-12-06 | 2010-08-11 | 株式会社日本クライメイトシステムズ | 熱交換器用チューブ |
GB0101697D0 (en) * | 2001-01-23 | 2001-03-07 | Emerson & Renwick Ltd | Heat exchanger tube |
FR2832788B1 (fr) * | 2001-11-26 | 2004-06-04 | Valeo Climatisation | Profils de tubes pour echangeur thermique |
EP1359383A2 (de) | 2002-05-03 | 2003-11-05 | Behr GmbH & Co. | Wärmetauscher |
FR2839776B1 (fr) * | 2002-05-15 | 2006-12-15 | Valeo Climatisation | Procede et installation pour la conformation d'un tube plie d'echangeur de chaleur |
DE102006054036A1 (de) * | 2006-11-16 | 2008-05-21 | Behr Gmbh & Co. Kg | Flachrohr, insbesondere für einen Wärmetauscher |
DE102007039292A1 (de) * | 2007-08-20 | 2009-02-26 | Behr Gmbh & Co. Kg | Mehrkammer-Flachrohr, Wärmetauscher und Verwendung eines Wärmetauschers |
DE102008031614A1 (de) * | 2008-07-07 | 2010-01-14 | Behr Gmbh & Co. Kg | Wärmeübertrager, insbesondere Wärmeübertrager eines Kraftfahrzeuges, und Verfahren zum Herstellen eines Kühlrohres eines Wärmeübertragers |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2506434A1 (de) * | 1974-02-21 | 1975-08-28 | Graenges Essem Ab | Verfahren zur herstellung von flachen waermetauscherrohren |
FR2547649A1 (fr) * | 1983-06-14 | 1984-12-21 | Mtu Muenchen Gmbh | Procede de fabrication de petits tubes profiles pour des echangeurs de chaleur a petits tubes et petits tubes ainsi realises |
EP0302232A1 (de) * | 1987-08-01 | 1989-02-08 | Behr GmbH & Co. | Flachrohr für einen Wärmetauscher |
JPH03238165A (ja) * | 1990-02-09 | 1991-10-23 | Zexel Corp | 熱交換器用チューブのuターン部の製造方法及びこのチューブを用いた熱交換器の製造方法 |
US5186251A (en) * | 1992-06-01 | 1993-02-16 | General Motors Corporation | Roll formed heat exchanger tubing with double row flow passes |
GB2268260A (en) * | 1992-06-24 | 1994-01-05 | Llanelli Radiators Ltd | Heat exchange tubes formed from a unitary portion of sheet or strip material |
EP0632245A1 (de) * | 1993-07-01 | 1995-01-04 | THERMAL-WERKE Wärme-, Kälte-, Klimatechnik GmbH | Wasser/Luft-Wärmetauscher aus Aluminium für Kraftfahrzeuge |
FR2716529A1 (fr) * | 1994-02-18 | 1995-08-25 | Valeo Thermique Habitacle | Tube plat résistant à l'écrasement pour échangeur de chaleur. |
-
1995
- 1995-12-22 DE DE1995148495 patent/DE19548495C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2506434A1 (de) * | 1974-02-21 | 1975-08-28 | Graenges Essem Ab | Verfahren zur herstellung von flachen waermetauscherrohren |
FR2547649A1 (fr) * | 1983-06-14 | 1984-12-21 | Mtu Muenchen Gmbh | Procede de fabrication de petits tubes profiles pour des echangeurs de chaleur a petits tubes et petits tubes ainsi realises |
EP0302232A1 (de) * | 1987-08-01 | 1989-02-08 | Behr GmbH & Co. | Flachrohr für einen Wärmetauscher |
JPH03238165A (ja) * | 1990-02-09 | 1991-10-23 | Zexel Corp | 熱交換器用チューブのuターン部の製造方法及びこのチューブを用いた熱交換器の製造方法 |
US5186251A (en) * | 1992-06-01 | 1993-02-16 | General Motors Corporation | Roll formed heat exchanger tubing with double row flow passes |
GB2268260A (en) * | 1992-06-24 | 1994-01-05 | Llanelli Radiators Ltd | Heat exchange tubes formed from a unitary portion of sheet or strip material |
EP0632245A1 (de) * | 1993-07-01 | 1995-01-04 | THERMAL-WERKE Wärme-, Kälte-, Klimatechnik GmbH | Wasser/Luft-Wärmetauscher aus Aluminium für Kraftfahrzeuge |
FR2716529A1 (fr) * | 1994-02-18 | 1995-08-25 | Valeo Thermique Habitacle | Tube plat résistant à l'écrasement pour échangeur de chaleur. |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10051070A1 (de) * | 2000-10-11 | 2002-04-25 | Behr Gmbh & Co | Verfahren zur Herstellung von Flachrohren für einen Wärmeübertrager |
DE10213136A1 (de) * | 2001-06-07 | 2002-12-12 | Behr Gmbh & Co | Rippe, Rohr und Wärmtauscher |
DE102008047076A1 (de) * | 2008-09-12 | 2010-03-18 | Behr Gmbh & Co. Kg | Fügebauteil und Wärmetauscher |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19548495A1 (de) | 1997-06-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19548495C2 (de) | Wärmetauscherblock für Wärmetauscher für Kraftfahrzeuge und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3725602A1 (de) | Flachrohr fuer einen waermetauscher | |
EP0519334B1 (de) | Flachrohrwärmetauscher, Herstellungsverfahren desselben, Anwendungen und Flachrohre zum Einbau in den Flachrohrwärmetauscher | |
DE60217515T2 (de) | Metallplatte zur herstellung eines flachrohrs, flachrohr und verfahren zur herstellung des flachrohrs | |
DE69905632T2 (de) | Lamellenwärmetauscher mit Rohrverbindung | |
EP1253391B1 (de) | Gefalztes Mehrkammerflachrohr | |
EP1281923B1 (de) | Flachrohr für Wärmetauscher und Herstellungsverfahren | |
DE69809121T2 (de) | Wärmetauscher | |
EP2867602B1 (de) | Flachrohr und wärmeübertrager mit einem solchen flachrohr | |
DE4446817C2 (de) | Verdampfer für Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen mit Mehrkammerflachrohren | |
EP0374896A2 (de) | Flachrohrverflüssiger, Herstellungsverfahren und Anwendungen | |
DE102006002627A1 (de) | Flachrohr, Wärmetauscher und Herstellungsverfahren | |
DE102006002932B4 (de) | Wärmetauscher und Herstellungsverfahren für Wärmetauscher | |
DE112007000143T5 (de) | Gelötetes Rohr und Verfahren zur Herstellung desselben | |
EP1468235B1 (de) | Geschweisstes mehrkammerrohr | |
DE19719256A1 (de) | Mehrflutiger Flachrohrwärmetauscher für Kraftfahrzeuge mit Umlenkboden sowie Herstellungsverfahren | |
DE19543149A1 (de) | Wärmetauscher, insbesondere Kältemittelverdampfer | |
DE102006035210A1 (de) | Flaches Wärmetauscherrohr und Herstellungsverfahren | |
EP0929784A1 (de) | Flachrohrwärmetauscher für kraftfahrzeuge mit an krägen eines rohrbodens gehaltenen flachrohren | |
EP0992757A2 (de) | Sammelrohreinheit für einen Wärmeübertrager | |
EP1728038B1 (de) | Vorrichtung zum austausch von wärme und verfahren zu deren herstellung | |
DE4446754A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Wärmetauschers | |
DE1451258A1 (de) | Waermeaustauscher | |
DE102008007612A1 (de) | Mehrkammer-Flachrohr, Wärmetauscher und Verwendung eines Wärmetauschers | |
DE102007001430A1 (de) | Wärmetauscher |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |