DE19547718A1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents
Scheinwerfer für FahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Scheinwerfer nach der
Gattung des Anspruchs 1.
Ein solcher Scheinwerfer ist durch die DE 41 39 618 A1
bekannt. Dieser Scheinwerfer weist einen Reflektor auf, in
den durch eine Öffnung eine Lichtquelle eingesetzt ist. Die
Lichtquelle ist mit ihrem Sockel in einem Lampenträger
angeordnet, der am Reflektor befestigt ist. Die Lichtquelle
wird dabei im Lampenträger vormontiert, der entsprechende
federnde Halteelemente für den Sockel der Lichtquelle
aufweist. Der Lampenträger wird mit der in diesem
eingesetzten Lichtquelle an einem vom Reflektor abstehenden,
dessen Öffnung umgebenden Hals bajonettverschlußartig
befestigt. Der Lampenträger wird dabei zunächst in Richtung
der Längsachse der Lichtquelle in den Hals eingeschoben, bis
die Lichtquelle mit ihrem Sockel am Reflektor anliegt und
durch von deren Sockel abstehende Vorsprünge, die in
entsprechende Aussparungen am Reflektor eingreifen, gegen
Verdrehen um ihre Längsachse gesichert ist. Anschließend
kann der Lampenträger unter Überwindung der Haltekraft der
Halteelemente in eine Befestigungsstellung gedreht werden,
in der der Sockel der Lichtquelle in axialer Richtung gegen
den Reflektor gedrückt wird, ohne daß die Lichtquelle
mitverdreht wird. Am Lampenträger ist eine vorgespannte
Tellerfeder angeordnet, die beim Drehen des Lampenträgers in
seine Befestigungsstellung am Sockel der Lichtquelle
angreift und diesen unter Vorspannung in Anlage am Reflektor
hält. Der Lampenträger weist wegen der Halteelemente für den
Sockel der Lichtquelle eine komplizierte Form auf und ist
aufwendig herzustellen. Die Lichtquelle weist ein
elektrisches Kontaktelement auf, mit dem durch den
Lampenträger hindurch ein Steckerteil zusammenfügbar ist.
Der Massekontakt der Lichtquelle erfolgt über deren Sockel,
wobei bei dem bekannten Scheinwerfer der Reflektor einen
metallischen Träger aufweist, in den die Lichtquelle mit
ihrem Sockel eingesetzt ist und an den ein Massekabel
angeschlossen ist. Diese Ausführung der elektrischen
Kontaktierung der Lichtquelle ist für einen Scheinwerfer,
bei dem der Bereich des Reflektors, in den die Lichtquelle
eingesetzt ist, nicht in einem Gehäuse geschützt angeordnet
ist, nicht anwendbar, da dann keine Abdichtung der
elektrischen Kontaktierung vorhanden wäre.
Der erfindungsgemäße Scheinwerfer mit den Merkmalen gemäß
Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß der
Lampenträger einfach ausgebildet sein kann, da die
Vormontage der Lichtquelle an diesem über das Zusammenfügen
von deren Kontaktelement mit dem Steckanschluß des
Lampenträgers erfolgt. Der Lampenträger wird bei der
Befestigung wegen des separaten Halterings nicht verdreht,
so daß die Lichtquelle am Lampenträger lagerichtig
vormontiert werden kann.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Scheinwerfers angegeben. Durch die Weiterbildung gemäß
Anspruch 4 ist auf einfache Weise eine Kontaktierung des
über deren Sockel erfolgenden Masseanschlusses der
Lichtquelle ermöglicht. Durch die Weiterbildung gemäß
Anspruch 6 ist eine Abdichtung im Bereich der Aufnahme der
Lichtquelle am Reflektor erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Scheinwerfer in einem
horizontalen Längsschnitt, Fig. 2 den Scheinwerfer
ausschnittsweise in einem vertikalen Längsschnitt, Fig. 3
den Scheinwerfer ausschnittsweise in einem Querschnitt
entlang Linie III-III in Fig. 2 und Fig. 4 den
Scheinwerfer ausschnittsweise in einer Ansicht in
Pfeilrichtung IV in Fig. 2.
Ein in den Fig. 1 bis 4 dargestellter Scheinwerfer für
Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, weist eine Halterung
10 auf, die an der Karosserie des Fahrzeugs in nicht
dargestellter Weise befestigbar ist. An der Halterung 10 ist
ein Reflektor 12 verschwenkbar gelagert, in dessen
Scheitelbereich durch eine Öffnung 14 eine Lichtquelle 16
eingesetzt ist. Die Halterung 10 weist an ihrem vorderen
Ende eine Lichtaustrittsöffnung 18 auf, die mit einer
lichtdurchlässigen Abdeckscheibe 20 abgedeckt ist. Der
Reflektor 12 ist in einem zylinderförmigen Abschnitt 22 der
Halterung 10 gelagert und verschließt diesen, so daß durch
die Halterung 10, die Abdeckscheibe 20 und den Reflektor 12
ein Innenraum des Scheinwerfers begrenzt wird, in dem der
Leuchtkörper der Lichtquelle 16 angeordnet ist.
Von der Rückseite des Reflektors 12 steht die Öffnung 14
umgebend ein Hals 24 ab, und innerhalb des Halses 24 ist die
Öffnung 14 umgebend eine vom Reflektor 12 wegweisende
Auflage 26 für einen Sockelteller 28 der Lichtquelle 16
gebildet. Der Reflektor 12 besteht vorzugsweise aus
Kunststoff und der Hals 24 sowie die Auflage 26 sind
einstückig an diesem ausgebildet. Am Außenumfang des Halses
24 sind verteilt über dessen Umfang mehrere, beispielsweise
wie in Fig. 3 dargestellt drei nach außen abstehende
Vorsprünge 30 angeordnet, deren Funktion nachfolgend näher
erläutert wird. Am Innenumfang des Halses 24 ist außerdem
eine Rippe 25 angeordnet, deren Funktion ebenfalls
nachfolgend erläutert wird.
Für die Lichtquelle 16 ist ein Lampenträger 32 vorgesehen,
in dem diese vormontierbar ist und der vorzugsweise aus
Kunststoff besteht und durch Spritzgießen hergestellt ist.
Der Lampenträger 32 weist wie in den Fig. 1 und 2
dargestellt einen topfförmigen Abschnitt 34 auf, dessen
offene Seite zum Reflektor 12 weist und dessen Topfboden 36
vom Reflektor 12 wegweist. Am Topfboden 36 des Lampenträgers
32 sind zwei elektrische Anschlüsse angeordnet, die durch
den Topfboden 36 nach außen ragende Steckanschlüsse 38, 39
aufweisen und innerhalb des topfförmigen Abschnitts 34
angeordnete Anschlußelemente 40, 41 aufweisen. Im
topfförmigen Abschnitt 34 ist ein aus elektrisch
leitfähigem Material bestehendes vorgespanntes Federelement
42 angeordnet, das sich einerseits am Topfboden 36 und
andererseits an einem Federteller 44 abstützt, der im zum
Reflektor 12 weisenden Endbereich des Abschnitts 34 in
Richtung der Längsachse 33 des Lampenträgers 32 festgelegt
ist. Der Federteller 44 kann beispielsweise über seinen
Umfang verteilt mehrere nach außen abstehende Rasthaken 46
aufweisen, die mit ihren freien Enden zum Reflektor 12 hin
weisen und die in entsprechende Aussparungen 47 im Umfang
des Abschnitts 34 eingreifen und zum Reflektor 12 hin an
deren Rändern zur Anlage kommen und den Federteller 44 gegen
die Vorspannung der Feder 42 sichern. Der Federteller 44
besteht aus elektrisch leitfähigem Material, vorzugsweise
Metall. Das Federelement 42 kann beispielsweise als eine aus
Metall bestehende Schraubendruckfeder ausgebildet sein.
Der Steckanschluß 38 weist innerhalb des topfförmigen
Abschnitts 34 als Anschlußelement 40 eine federnd
aufweitbare Steckhülse oder Steckbuchse auf. Der
Steckanschluß 39 weist innerhalb des Abschnitts 34 als
Anschlußelement 41 eine an der Feder 42 anliegende
Kontaktfahne auf. Die Steckanschlüsse 38, 39 sind in einem
zylinderförmigen Abschnitt 45 des Lampenträgers 32
angeordnet mit gegenüber dem topfförmigen Abschnitt 34
geringerem Querschnitt.
Der topfförmige Abschnitt 34 des Lampenträgers 32 weist
einen etwas kleineren Querschnitt auf als der Hals 24 des
Reflektors 12, so daß er in diesen eintaucht. Vom Abschnitt
34 steht nahe dessen Topfboden 36 nach außen und zum
Reflektor 12 weisend ein umlaufender Kragen 48 ab, der sich
in axialer Richtung des Lampenträgers 32 nicht bis zum Ende
des Abschnitts 34 erstreckt. Der topfförmige Abschnitt 34
weist an seinem Umfang ausgehend von seinem zum Reflektor 12
weisenden Ende einen axialen Schlitz 50 auf. Zwischen dem
zum Reflektor 12 weisenden Stirnende des Kragens 48 und dem
vom Reflektor 12 wegweisenden Stirnende des Halses 24 ist
ein elastisches ringförmiges Dichtelement 52 angeordnet. Der
Kragen 48 weist an seinem Umfang wenigstens eine Öffnung 49
auf und der topfförmige Abschnitt 34 weist im Bereich des
Kragens 48 ebenfalls eine Öffnung 35 auf, die im selben
Umfangsbereich wie die Öffnung 49 angeordnet sein kann oder
am Umfang zu dieser versetzt. Die Öffnung 35 kann durch eine
Verlängerung des Schlitzes 50 gebildet sein.
Auf dem Lampenträger 32 ist relativ zu diesem um seine
Längsachse 33 verdrehbar ein Haltering 54 angeordnet, der
ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoff besteht und durch
Spritzgießen hergestellt ist. Der Haltering 54 liegt in
axialer Richtung zum Reflektor 12 hin mit einem nach innen
abstehenden Bund 55 auf dem Kragen 48 des Lampenträgers 32
auf und ist auf dem runden Außenumfang des Kragens 48
verdrehbar geführt. Vom topfförmigen Abschnitt 34 können
nahe dem Topfboden 36 über dessen Umfang verteilt mehrere
Vorsprünge 56 nach außen abstehen, die etwas weiter nach
außen abstehen als der freie Querschnitt des Halterings 54
im Bereich von dessen Bund 55. Der Bund 55 kann zur Montage
des Halterings 54 unter federnder Aufweitung über die
Vorsprünge 56 gedrückt werden und ist dann zwischen den
Vorsprüngen 56 und dem Kragen 48 angeordnet, so daß der
Haltering 54 verliersicher am Lampenträger 32 gehalten ist.
Der Haltering 54 ragt zum Reflektor 12 hin über den Kragen
48 hinaus und umgibt den vom Reflektor 12 abstehenden Hals
24. In seinem den Hals 24 umgebenden Bereich weist der
Haltering 54 in entsprechend der Anzahl am Hals 24
angeordneter Vorsprünge 30 vorhandene Schlitze 58 auf, die
wie in Fig. 4 dargestellt ausgehend vom zum Reflektor 12
weisenden Ende des Halterings 54 zunächst etwa axial
verlaufen und dann etwa in einer Ebene radial zur Längsachse
33 über den Umfang des Halterings verlaufen oder derart
schräg am Umfang des Halterings 54 verlaufen, daß sie sich
dem Reflektor 12 annähern. Der Haltering 54 weist wie in den
Fig. 2 und 3 dargestellt an seinem Innenumfang zum Hals
24 hin eine sich von seinem Bund 55 bis zu seinem zum
Reflektor 12 weisenden Ende erstreckende Ausnehmung 57 auf.
Die Lichtquelle 16 weist einen vom Sockelteller 28 in
axialer Richtung abstehenden Glaskolben 60 auf, in dem deren
Leuchtkörper angeordnet ist und der durch die Öffnung 14 in
den Reflektor 12 ragt. Dem Glaskolben 60 am Sockelteller 28
gegenüberliegend weist die Lichtquelle 16 ein elektrisches
Kontaktelement 62 in Form eines Flachsteckstiftes auf, durch
den die plusseitige Kontaktierung der Lichtquelle 16
erfolgt. Die masseseitige Kontaktierung der Lichtquelle 16
erfolgt über deren metallischen Sockelteller 28. Vom
Sockelteller 28 stehen zum Reflektor 12 hin zwei Nasen 64
ab, die definierte Anlagepunkte des Sockeltellers 28 in
axialer Richtung bilden.
Bei der Montage der Lichtquelle 16 wird diese zunächst am
vom Reflektor 12 getrennten Lampenträger 32 vormontiert,
indem deren Sockel in axialer Richtung, das heißt in
Richtung der Längsachse 17 der Lichtquelle 16, die mit der
Längsachse 33 des Lampenträgers 32 zusammenfällt oder zu
dieser zumindest parallel ist, mit dem Kontaktelement 62
durch eine Öffnung im Federteller 44 gesteckt wird und das
Kontaktelement 62 in die Steckbuchse 40 des Steckanschlusses
38 unter federnder Aufweitung derselben eingeführt wird. Die
Lichtquelle 16 wird in den Lampenträger 32 so weit
eingeschoben, bis ihr Sockelteller 28 am Federteller 44
anliegt. Dabei wird sowohl die elektrische Kontaktierung der
Lichtquelle 16 hergestellt als auch diese über ihr
Kontaktelement 62 am Lampenträger 32 gehalten. Die
Lichtquelle 16 befindet sich dabei durch die Anordnung der
Steckbuchse 40 bedingt in einer definierten Drehstellung.
Anschließend wird der Lampenträger 32 mit seinem
topfförmigen Abschnitt 34 in den Hals 24 des Reflektors 12
eingeführt, bis die Lichtquelle 16 mit ihrem Sockelteller 28
an der Auflage 26 am Reflektor 12 anliegt, wobei die vom
Sockelteller 28 abstehenden Nasen 64 in entsprechende
Vertiefungen am Reflektor 12 eintreten in in axialer
Richtung in diesen zur Anlage kommen. Der Lampenträger 32
kann nur in einer Drehstellung in den Hals 24 eingeschoben
werden, in der die am Hals 24 angeordnete Rippe 25 in den
Schlitz 50 des Abschnitts 34 eintritt. Durch die in den
Schlitz 50 eingreifende Rippe 25 ist der Lampenträger 32 am
Reflektor 12 außerdem gegen Verdrehen um seine Längsachse 33
gesichert.
Der Haltering 54 muß sich beim Einschieben des Abschnitts 34
des Lampenträgers 32 in den Hals 24 in einer
Montagestellung, das heißt in einer Drehstellung befinden,
in der die am Hals 24 angeordneten Vorsprünge 30 in dessen
Schlitze 58 eintreten können. Der Lampenträger 32 kann nach
Anlage des Sockeltellers 28 der Lichtquelle 16 in axialer
Richtung weiter in den Hals 24 eingeschoben werden, wobei
dann die Feder 42 zusammengedrückt wird und der Sockelteller
28 unter Vorspannung in Anlage an der Auflage 26 am
Reflektor 12 gehalten wird. Der Haltering 54 wird zusammen
mit dem Lampenträger 32 bewegt und kann nach einem
bestimmten axialen Einschubweg auf dem Lampenträger 32 in
Pfeilrichtung 70 gemäß Fig. 3 in eine Befestigungsstellung
verdreht werden, wobei die am Hals 24 angeordneten
Vorsprünge 30 in den am Umfang des Halterings 54
verlaufenden Teil der Schlitze 58 gelangen. Der Haltering 54
ist dann bajonettverschlußartig am Hals 24 gehalten und über
diesen ist der Lampenträger 32 am Reflektor 12 befestigt.
Mit den Steckanschlüssen 38, 39 des Lampenträgers 32 kann zur
Kontaktierung der Lichtquelle 16 ein Steckerteil
zusammengefügt werden, durch das auf einfache Weise sowohl
der plusseitige Anschluß der Lichtquelle 16 über deren
Kontaktelement 62 als auch der masseseitige Anschluß über
deren Sockelteller 28 erfolgt.
Eine Abdichtung des Reflektors 12 im Bereich der Aufnahme
der Lichtquelle 16 erfolgt durch das zwischen dem Hals 24
und dem Kragen 48 eingespannte Dichtelement 52. Durch die
Öffnung 35 im Abschnitt 34 des Lampenträgers 32 ist der am
Kragen 48 unterhalb des Dichtelements 52 gebildete Ringkanal
mit dem Innenraum des Scheinwerfers verbunden und durch die
Öffnung 49 im Kragen 48 sowie die Ausnehmung 57 am Haltering
54 ist der Ringkanal mit der Atmosphäre außerhalb des
Scheinwerfers verbunden. Diese Verbindung ermöglicht eine
Belüftung des Innenraums des Scheinwerfers, die gegen
Spritzwasser geschützt ist.
Claims (8)
1. Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem Reflektor (12), in
den in eine Öffnung (14) eine Lichtquelle (16) eingesetzbar
ist, wobei am Reflektor (12) die Öffnung (14) umgebend ein
Hals (24) angeordnet ist, an dem ein Lampenträger (32)
zumindest mittelbar befestigbar ist, an dem die Lichtquelle
(16) vormontierbar ist, und wobei die Lichtquelle (16) in
Richtung ihrer Längsachse (17) mit einem Sockelteller (28)
am Reflektor (12) zur Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lampenträger (32) wenigstens einen elektrischen
Anschluß aufweist, der einen aus dem Lampenträger (32)
ragenden Steckanschluß (38) und ein im Lampenträger (32)
angeordnetes Anschlußelement (40) aufweist, mit dem ein
Kontaktelement (62) der Lichtquelle (16) zusammensteckbar
ist und daß der Lampenträger (32) mittels eines auf diesem
zwischen einer Montagestellung und einer
Befestigungsstellung drehbaren Halterings (54) am Hals (24)
befestigbar ist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kontaktelement (62) der Lichtquelle (16) in Form eines
Steckstiftes ausgebildet ist und das Anschlußelement (40)
des elektrischen Anschlusses in Form einer Steckbuchse
ausgebildet ist, wobei der Steckstift (62) in Richtung der
Längsachse (17) der Lichtquelle (16) mit der Steckbuchse
(40) unter federnder Aufweitung derselben zusammenfügbar
ist.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kontaktelement (62) nach Zusammenfügung mit dem
Anschlußelement (40) relativ zu diesem in Richtung der
Längsachse (17) der Lichtquelle (16) bewegbar ist.
4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lampenträger (32) einen topfförmigen
Abschnitt (34) aufweist, in dem zwischen dessen vom
Reflektor (12) wegweisendem Topfboden (36) und einem zum
Reflektor (12) hin angeordneten elektrisch leitfähigen
Federteller (44) ein vorgespanntes, elektrisch leitfähiges
Federelement (42) eingespannt ist, wobei die Lichtquelle
(16) mit ihrem Sockelteller (28) am Federteller (44)
anliegt, und daß der Federteller (44) über das Federelement
(42) mit einem Anschlußelement (41) eines weiteren
elektrischen Anschlusses des Lampenträgers (32) elektrisch
leitend verbunden ist, das einen weiteren aus dem
Lampenträger (32) ragenden Steckanschluß (39) aufweist.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steckanschlüsse (38,39) durch den Topfboden (36) nach
außen ragen und nebeneinander angeordnet sind.
6. Scheinwerfer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der topfförmige Abschnitt (34) des
Lampenträgers (32) zumindest teilweise in den Hals (24)
eintaucht, daß an einem außerhalb des Halses (24)
angeordneten Bereich des Abschnitts (34) ein Kragen (48)
angeordnet ist und daß zwischen dem Hals (24) und dem Kragen
(48) ein elastisches Dichtelement (52) eingespannt ist.
7. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (54)
bajonettverschlußartig am Hals (24) befestigbar ist.
8. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenträger (32) am Hals
(24) gegen Verdrehen um die Achse gesichert ist, um die der
Haltering (54) verdrehbar ist.
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FR2742709B1 (fr) | 2000-01-28 |
JPH09180506A (ja) | 1997-07-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AUTOMOTIVE LIGHTING REUTLINGEN GMBH, 72762 REUTLIN |
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8131 | Rejection |