DE19547060C2 - Einrichtung zum Verschließen und/oder Sperren des Karteneinführungsschlitzes an Codekartenlesern - Google Patents
Einrichtung zum Verschließen und/oder Sperren des Karteneinführungsschlitzes an CodekartenlesernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verschließen des Karteneinführungsschlitzes eines Codekarten
lesegerätes während des nichtbenutzten Zustandes, gemäß den Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Einrichtungen bekannt, bei denen in einem Karteneinführungsschlitz links und rechts angeordnete
elektrische Sensoren, z. B. Lichtschranken, die Codekartenbreite erfassen und bei Gutbefund ein Signal ab
geben, das die Öffnung des Karteneinführungsschlitzes durch Schwenkklappen oder geschlitzte Drehstäbe
ermöglichen und somit gestatten, eine Codekarte in einen entsprechenden Leser einzuführen. Die Betäti
gung der genannten Öffnungsorgane erfolgt durch einen Elektromagneten. Solche Einrichtungen sind auf
wendig, groß, teuer und erfordern neben den Bauelementen noch elektrische Anschlußleitungen und die
Bereitstellung einer entsprechenden Stromversorgung.
Weiter sind mechanische Einrichtungen bekannt, die durch Schwenk- oder Schiebehebel schwenkbare Ver
schlußklappen betätigen. Diese Verschlußklappen schwenken teilweise nach vorn zum Öffnen des Karten
einführungsschlitzes oder sie schwenken, durch die Karte betätigt, in die jeweilige Karteneinschubrichtung.
Beiden Einrichtungen ist gemeinsam der Nachteil des Platzbedarfs in der Tiefe, d. h. es entsteht durch den
erforderlichen Schwenkbereich ein verhältnismäßig langer Weg, bis die Codekarte an der Lesestation an
gekommen ist. Dies ist von Nachteil bei der häufig erhobenen Forderung, daß die Codekarte nicht ganz im
Karteneinführungsschlitz verschwinden darf, damit im Störfall der Benutzer sie noch herausziehen kann.
Auch die Tiefe des Gesamtgerätes (Kartenleser) wird wesentlich größer, was einen weiteren Nachteil dar
stellt, wenn z. B. Lesegeräte in Türholmen untergebracht werden sollen.
Durch die Codekarte bewegte, d. h. beim Einschieben nach hinten gedrückte Schwenkklappen haben zudem
den Nachteil, daß sie mit dem Rückstelldruck, der die Klappe in die Schließlage zurückbringt, auf der Ober
fläche der Codekarte reiben. Diese Reibung, zum Teil in Verbindung mit Staubkörnchen, beschädigt die
Kartenoberfläche und zum Beispiel bei der Magnetkarte auch den Codeträger. Die Karte wird unansehnlich
und der Code nicht mehr lesbar. Die Folgen sind hoher Kartenverschleiß und entsprechende Wiederbe
schaffungskosten.
Sind Codekarten gar wie nach ISO zulässig und bei Kreditkarten üblich mit einem geprägten Schriftfeld ver
sehen, so besteht die Möglichkeit, daß die Schwenkklappe sich beim Herausziehen der Codekarte im
Schriftfeld einhakt (Sperrklinkenwirkung). Beschädigungen des Schriftfeldes und/oder des Kartenlesers sind
die Folge. Die beschriebene Gefahr ist besonders dann gegeben, wenn es sich um sogenannte Steckleser
handelt, bei denen die Codekarte bis zu einem Anschlag, d. h. nicht ganz eingeschoben wird, und sich dem
zufolge die Verschlußklappe nicht in Auslaßstellung schwenkt.
In der DE 92 13 283 U 1 ist eine Anordnung beschrieben, welche den Kartenschlitz im benützten Zustand
verschließt. Der Kartenschlitzverschluß wird mit hohem technischen Aufwand erreicht, während der Zweck
dieser Anmeldung, den Verschluß im nichtbenützten Zustand zu erwirken, mit relativ einfachen Mitteln er
reicht wird.
Die DE 39 16 783 A 1 beschreibt eine schubladenartige Einrichtung, welche nicht im Sinne dieser Pa
tentanmeldung einen Kartenschlitzverschluß darstellt. Auch diese Anordnung ist ein technisch kompliziert
herzustellendes Teil.
In DE 42 08 809 C 2 ist eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 offenbart, die zwar einen
vertikal beweglichen Schieber aufweist, dessen Betätigung aber über horizontal bewegliche Gleiter und über
eine Getriebeübertragung erfolgt. Diese Einrichtung ist aufwendig und teuer zu fertigen.
Eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in der DE 35 28 298 A 1 offenbart. Ferner ist
aus der US 3,815,719 ein Codekartenlesegerät bekannt, das eine Verschlußeinrichtung für den Kartenein
führungsschlitz aufweist, die diesen zum Zweck des Einführens der Karte selbsttätig freigibt. Hierzu sind
beidseitig vom Einführungsschlitz Rollen (G) angebracht, die von einer Codekartenkante mit vorgegebener
Minimum-Breite auseinandergedrückt werden können. Die Rollen (G) stehen mit je einem federnden Arm
(H) in Verbindung, die mit einem den Karteneinführungsschlitz verschließenden Träger (C) zusammenwir
ken. Wenn die Arme (H) weit genug auseinandergedrückt werden, kommen sie außer Eingriff mit den am
Träger (C) vorgesehenen Bolzen (K), und der im Punkt (D) schwenkbar gelagerte Träger (C) gibt, wenn
die Karte auf an ihm vorgesehene Schrägen (L) trifft, beim dadurch eingeleiteten Nachuntenschwenken den
Karteneinführungsschlitz frei. Über den schräg stehenden Träger (C) wird nun die Codekarte mit Hilfe der
Walze (M) in das Innere des Lesegerätes transportiert. Nachteilig hieran ist, daß durch diese mechanische
Beanspruchung die Codekarte, insbesondere deren Prägung, einem Verschleiß unterliegt, der zum Un
brauchbarkeit (Beschädigung des Magnetstreifens) führt.
Die Erfindung hat die Aufgabe, an Codekartenlesern durch das gleichzeitige Bedienen von Betätigungsele
menten mit einer Codekarte von bestimmter Breite und Dicke die Öffnung des Karteneinführungsschlitzes
zu bewirken, d. h. die Freigabe des Codekartenlesers nur für bestimmte Codekarten zu erreichen. Das Ein
führen von anderen Gegenständen, wie z. B. Münzen, Kinokarten usw. sowie die Verschmutzung des Code
kartenlesegerätes durch Staub soll verhindert werden. Die Bedienung nur eines Elementes führt nicht zur
Öffnung. Durch zu- bzw. abschalten eines Sperrelementes kann die Verschlußeinheit je nach Betriebs- oder
Fehlerzustand des Codekartenlesers überhaupt gesperrt werden.
Die Lösung soll auf kleinstem Raum erfolgen, d. h. wenig Codekartenweg soll durch die Verschlußeinrich
tung beansprucht werden. Außerdem darf der Karteneinführungsschlitz nur freigegeben werden, wenn ent
sprechende Betätigungselemente bedient sind und eine mögliche Sperreinrichtung nicht in Eingriff ist. Die
Kartenoberfläche darf nur im Randbereich und der Kartencode sowie eine etwaige Prägeschrift nach ISO
überhaupt nicht berührt werden.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die im Anspruch 1 angegebenen Mittel. Die vertikale Öffnung bzw.
Schließbewegung wird durch betätigen von Gleit- oder Rollelementen erreicht. Die Betätigung erfolgt direkt
durch die Codekarte, es ist also keine Getriebeverbindung erforderlich.
Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung geben die Ansprüche 2 bis 6 an. Mit der Erfindung wird neben dem
Karteneinführungsschlitzverschluß der Vorteil einer geringen Bautiefe erreicht. Die Codekarten werden
durch die genannte Verschlußeinrichtung an ihrer Oberfläche nur am seitlichen Rand und nicht am Code
träger mechanisch berührt. Es kann zu keinem Einhaken einer drehbaren Verschlußklappe in der erhabenen
Prägeschrift einer Codekarte kommen. Es werden keine elektrischen Bauteile und Leitungen benötigt, die
genannte Verschlußeinrichtung ist einfach herzustellen.
Die Einrichtung zum Verschließen des Karteneinführungsschlitzes eines Codekartenlesers während des
nichtbenutzten Zustandes kann sowohl von außen als auch von innen, d. h. aus dem Codekartenleser her
aus bedient werden, d. h. beim Einführen in bzw. beim Ausgeben aus dem Leser.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
Fig. 1a zeigt die Erfindung in geschlossenem Zustand, d. h. der Schieber (2) ist durch Druck der Feder (3)
samt Betätigungselement (1) abgesenkt und verdeckt von oben den Karteneinführungsschlitz (5).
Fig. 1b zeigt die Einrichtung im geöffneten Zustand.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß, wenn eine Codekarte in den Karteneinführungsschlitz (5) gesteckt wird, diese
auf die Schräge des Betätigungs- bzw. Rollelements (1/1a) trifft, dieses wird angehoben und hebt seiner
seits den Schieber (2) mit, bis das Betätigungs- bzw. Rollelement (1/1a) auf der Karte gleitet, der Kartenein
führungsschlitz (5) ist freigegeben, falls die Codekarte die richtige, vorgesehene Dicke aufweist. Sollte eine
zu dicke Karte eingeführt werden, so hebt sich der Schieber (2) soweit, daß seine Schlitzunterkante den
Kartenschlitz versperrt.
Weiter ist aus Fig. 1 eine Bohrung (4) zu ersehen, in welche ein Stift mechanisch oder elektromagnetisch
eingeführt werden kann, zur Sperrung der gesamten Verschlußeinrichtung.
Dies kann in Abhängigkeit von Betriebszuständen erfolgen, z. B. bei Stromausfall oder daß, falls sich bereits
eine Codekarte im Codekartenleser befindet, nicht eine zweite Codekarte nachgeschoben werden kann
(Störung des Schreib- Lesevorganges wird verhindert).
Das in Fig. 1 eingetragene Maß a ist das für den jeweiligen Codekartentyp zulässige Breitenmaß, auf den
die Verschlußeinheit ausgelegt ist.
Fig. 3 zeigt eine mögliche Variante, hier ist als Betätigungselement z. B. ein Rollelement (1a) eingesetzt.
Fig. 4 zeigt eine mögliche Ausgestaltungsart des Schiebers (2), wie in Fig. 1 gezeigt.
Claims (6)
1. Einrichtung zum Verschließen des Karteneinführungsschlitzes eines Codekartenlesegerätes während
des nichtbenutzten Zustands, mit einem über seitlich im Karteneinführungsschlitz angeordnete Betäti
gungselemente zusammenwirkenden in vertikaler Richtung verschiebbaren Schieber (2), wobei die
Betätigungselemente durch Berührung mit einer Codekarte aktiviert werden und die Betätigungselemen
te durch Roll- oder Gleitelemente (1a/1) realisiert werden, die am Schieber direkt und so angeordnet
sind, daß eine Betätigung von vorn sowie von hinten erfolgt, d. h. beim Einführen in bzw. beim Ausge
ben aus dem Leser.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) so gestaltet ist, daß er mit
seiner Unterkante den Kartenschlitz bei Betätigung freigibt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) eine z. B. rechteckige Aus
nehmung trägt, welche die genaue Breite des Größtmaßes der Codekartenbreite beträgt und deren Hö
he gerade ausreicht, um eine vordefinierte Kartendicke (samt Prägeschrift) durchzulassen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) seitliche Ansätze hat, die
dazu dienen, das Rollelement (1a/Fig. 3) aufzustecken.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gleitelemente (1) angeordnet sind, welche
den Schieber (2) anheben.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trägerkörper (6) der Einrichtung eine
Ausnehmung oder Bohrung (4) trägt, die dazu dient, durch Einführen eines Stiftes oder ähnlichem die
Schieberbewegung zu verhindern.
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- 1995-12-18 DE DE1995147060 patent/DE19547060C2/de not_active Expired - Fee Related
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