DE19543926A1 - Kinderrückhaltesystem - Google Patents
KinderrückhaltesystemInfo
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- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/26—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
- B60N2/28—Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
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- B60N2/28—Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
- B60N2/2857—Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle characterised by the peculiar orientation of the child
- B60N2/286—Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle characterised by the peculiar orientation of the child forward facing
-
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/12—Construction of belts or harnesses
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kinderrückhaltesystem für einen
Sitzkissen und Rückenlehne aufweisenden Fahrzeugsitz gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Bewegungsfreiheit von Kindern ist in solchen
Rückhaltesystemen erheblich eingeschränkt, was insbesondere
bei langen Fahrten das Kind ungeduldig werden läßt.
Bei einem bekannten Kinderrückhaltesystem dieser Art
(DE 78 01 338 U1) ist daher auf der Tischfläche eine
Klarsichtfolie befestigt, unter welcher Informationsblätter
austauschbar eingeschoben werden können, um so das Kind zu
unterhalten und dessen Ungeduld zu vertreiben. Das Betrachten
von Bildern und dgl. lenkt aber das Kind nur kurzfristig ab,
so daß man gezwungen ist, die Informationsblätter stetig
auszutauschen, was während der Fahrt vom Beifahrersitz aus
nicht umproblematisch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Kinderrückhaltesystem der eingangs genannten Art dahingehend
zu verbessern, daß dem im Rückhaltesystem "gefesselten" Kind
die Möglichkeit zur aktiven Beschäftigung gegeben wird,
wodurch der Langeweileeffekt zeitlich wesentlich
hinausgeschoben werden kann.
Die Aufgabe ist bei einem Kinderrückhaltesystem der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung
erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Kinderrückhaltesystem hat den Vorteil,
daß fahrtvorbereitend in das Ablagefach verschiedene
Utensilien, z. B. Malbuch und Farbstifte, eingelegt werden
können, die auf die Vorlieben des Kindes zugeschnitten und in
der Lage sind, die Interessen des Kindes längerfristig zu
binden. Dadurch, daß während des Öffnens des Ablagefaches die
Schwenkklappe festgehalten werden muß und diese nach
Loslassen automatisch in ihre Schließstellung zurückfällt,
wird sichergestellt, daß das Ablagefach stets geschlossen ist
und die Schwenkklappe nicht aufgerichtet verbleibt, so daß
bei einem Unfall der Kopf des Kindes nicht auf die
hochstehende Schwenkklappe und auf den Rand oder den Inhalt
des offenen Ablagefachs aufschlagen kann.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Kinderrückhaltesystems mit zweckmäßigen Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den weiteren
Patentansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 ausschnittweise eine perspektivische Ansicht eines
Fahrzeugsitzes für einen Personenkraftwagen mit
einem darauf angeordneten Kinderrückhaltesystem,
Fig. 2 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 1 mit einem
Kinderrückhaltesystem gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine Frontansicht des Kinderrückhaltesystems
gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
Der in Fig. 1 ausschnittweise dargestellte Fahrzeugsitz 10
mit Sitzkissen 11 und Rückenlehne 12 ist mit einem
Kinderrückhaltesystem 13 für Kinder im Vorschulalter
ausgestattet. Der Fahrzeugsitz 10 ist üblicherweise mit einem
Dreipunkt-Sicherheitsgurt 14 ausgerüstet, von dem in Fig. 1
abschnittweise der zu einem Umschlenkbelag führende
Schultergurt 141 und der am Karosserieboden befestigte
Beckengurt 142 zu sehen sind.
Das Kinderrückhaltesystem 13 weist einen etwa U-förmigen
Fangtisch 15 aus plastisch verformbarem Material, z. B.
Schaumstoff, auf, der in den Dreipunkt-Sicherheitsgurt 14
einbindbar ist. Der Fangtisch 15 besitzt einen Quersteg 151,
der sich über den Oberschenkelbereich des auf dem
Fahrzeugsitz 10 plazierten Kindes hinweg erstreckt, sowie
zwei seitlich davon rechtwinklig abstehende Schenkel 152 zum
Abstützen auf dem Sitzkissen 11 des Fahrzeugsitzes 10. In den
beiden Schenkeln 152 ist jeweils eine Durchtrittsöffnung 16
für den Sicherheitsgurt 14 vorgesehen, so daß die den
Sicherheitsgurt 14 in Schultergurt 141 und Beckengurt 142
unterteilende Schloßzunge durch die Öffnungen 16
hindurchgesteckt und auf der gegenüberliegenden Seite des
Fahrzeugsitzes 10 in das dort befindliche, hier nicht zu
sehende Gurtschloß eingesteckt werden kann.
Die Oberfläche des Querstegs 151 ist als gepolsterte
Tischfläche 17 ausgebildet, in die ein Ablagefach 18
eingearbeitet ist, das von einer manuell zu bedienenden, deformierbaren
Schwenkklappe 19 bündig mit der Tischfläche 17 abgedeckt ist.
Die Schwenkklappe 19 ist um eine in Längsrichtung des
Querstegs 151 ausgerichtete Schwenkachse 191, die nahe der
vom Kind abgekehrten Vorderseite des Querstegs 151 liegt,
schwenkbar angeordnet und dabei so ausgebildet, daß die
Schwenkklappe 19 aus jeder das Ablagefach 18 freigebenden
Hochklappstellung heraus nach ihrer Freigabe selbsttätig in
ihre das Ablagefach 18 abdeckende Schließstellung
zurückfällt, was beispielsweise mit einer an der
Schwenkklappe 19 und im Ablagefach 18 sich abstützenden
Drehfeder realisiert werden kann. Dadurch ist sichergestellt,
daß das Ablagefach 18 immer geschlossen ist und die
Schwenkklappe 19 nicht hochsteht, sondern bündig in der
Tischfläche 17 einliegt, so daß bei Unfall der auf die
gepolsterte Tischfläche 17 aufschlagende Kopf des Kindes
keiner Verletzungsgefahr ausgesetzt ist. Das Ablagefach 18
ist großflächig ausgebildet, so daß Malbücher, Farbstifte
oder andere, die Vorliebe des Kindes besitzende Gegenstände
darin eingelegt werden können.
Seitlich des Ablagefachs 18, unmittelbar an dem Übergang des
Querstegs 151 in den einen Schenkel 152, ist im Quersteg 151
eine Vertiefung 20 angeordnet, die von einer zweiten
Schwenkklappe 21 verschlossen ist. Die Schwenkklappe 21 liegt
ebenfalls bündig in der Tischfläche 17 ein. Ihre Schwenkachse
211 ist parallel zur Seitenkante des Querstegs 151
ausgerichtet. Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, wo die
Schwenkklappe 21 in 90°-Hochschwenkstellung dargestellt ist,
so daß die Vertiefung 20 freigelegt wird, ist an der der
Vertiefung 20 zugekehrten Innenseite der Schwenkklappe 21 ein
schwenkbarer Haltebügel 22 für ein Trinkgefäß 23 festgelegt,
wie es in Fig. 3 schematisch dargestellt ist. Der Haltebügel
22, dessen Schwenkachse 221 nahe dem schwenkachsenfernen Ende
der Schwenkklappe 21 und parallel zu deren Schwenkachse 211
angeordnet ist, steht bei vollständig geöffneter
Schwenkklappe 21 etwa horizontal von der Schwenkklappe 21 ab,
was durch eine Feder und einem Anschlag an der Schwenkklappe
21 realisiert werden kann. Durch den Haltebügel 22 kann
nunmehr das Trinkgefäß 23 hindurchgesteckt und auf den Boden
der Vertiefung 20 aufgestellt werden. Vertiefung 20,
Schwenkklappe 21 und Haltebügel 22 bilden damit einen
Trinkgefäßhalter 24 mit standsicherer Aufnahme des
Trinkgefäßes 23, wobei dieser durch die extrem seitliche
Anordnung der Vertiefung 20 im Quersteg 151 außerhalb des
Kopfaufschlagbereichs auf dem Quersteg 151 liegt, so daß auch
durch den Trinkgefäßhalter 24 eine Verletzungsgefahr des
Kindes bei Unfall nicht zu befürchten ist.
In einer in Fig. 3 dargestellten alternativen Anordnung eines
Trinkgefäßhalters 24′ ist eine Vertiefung 25 nicht im
Quersteg 151 sondern in dem einen Schenkel 152 unmittelbar im
Übergangsbereich zum Quersteg 151 angeordnet und wiederum
durch eine Schwenkklappe 26 verschlossen, die bündig im
Schenkel 152 einliegt. Die Schwenkachse 261 der Schwenkklappe
26 ist an der vom Quersteg 151 abgekehrten Unterkante der
Schwenkklappe 26 angeordnet, wobei die Schwenkklappe 26 um
etwa 90° vom Schenkel 152 abgeschwenkt werden kann, wie dies
in Fig. 3 ausgezogen dargestellt ist. Ein Haltebügel 28 für
ein Trinkgefäß 23 ist in der Vertiefung 25 aus dieser
herausklappbar angeordnet, wobei dessen Klappachse 281 an der
oberen, dem Quersteg 151 zugekehrten Kante der Vertiefung 25
angeordnet ist. Eine hier nicht dargestellte Ausklappfeder
sorgt dafür, daß bei von der Vertiefung 25 abgeklappter
Schwenkklappe 26 der Haltebügel 28 automatisch in eine
horizontale Ausrichtung übergeht. In dem nunmehr seitlich am
Fangtisch 15 angeordneten Trinkgefäßhalter 24′ kann das
Trinkgefäß 23 durch den Haltebügel 28 hindurchgesteckt und
auf der Innenfläche der um 90° herausgeklappten Schwenkklappe
26 abgestellt werden. Die seitliche Anordnung des
Trinkgefäßhalters 24′ am Fangtisch 15 hat den Vorteil, daß
der im Gebrauch befindliche Trinkgefäßhalter 24′ mit darin
eingestelltem Trinkgefäß 23 unterhalb der Tischfläche 17
liegt und damit jede Möglichkeit ausgeschlossen ist, daß bei
Unfall der auf die gepolsterte Tischfläche 17 des Fangtisches
15 aufprallende Kopf des Kindes mit dem Trinkgefäßhalter 24′
in Berührung kommen kann.
Das in Fig. 2 dargestellte Kinderrückhaltesystem 13′ für ein
Kleinkind auf dem Fahrzeugsitz 10 weist einen identischen
Fangtisch 15 mit Ablagefach 18 und Trinkgefäßhalter 24 auf,
wie der zu Fig. 1 beschrieben ist. Der einzige Unterschied zu
dem in Fig. 1 dargestellten Kinderrückhaltesystem 13 besteht
darin, daß das Kind nicht unmittelbar auf dem Fahrzeugsitz 10
sitzt, sondern in einer Sitzschale 30 aufgenommen ist, die
einen Sitzteil 301 und einen Rückenteil 302 hat. Der Sitzteil
301 der Sitzschale 30 liegt dabei auf dem Sitzkissen 11 des
Fahrzeugsitzes 10 auf, und der Rückenteil 302 der Sitzschale
30 wird gegen die Rückenlehne 12 des Fahrzeugsitzes 10
angepreßt. Die Sitzschale 30 kann mit separaten Gurtbändern
am Fahrzeugsitz 10 gehalten werden, kann aber auch über den
in den Dreipunkt-Sicherheitsgurt 14 eingebundenen Fangtisch
15 an den Fahrzeugsitz 10 angepreßt werden, wozu die Schenkel
152 des Fangtisches 15 sich mit ihrer Unterseite auf dem
Sitzteil 301 der Sitzschale 30 abstützen und sich mit ihrer
dem Rückenteil 302 der Sitzschale 30 zugekehrten Rückseite an
den Rückenteil 302 anpressen. Der Quersteg 151 des
Fangtisches 15 überdeckt neben dem Oberschenkelbereich auch
noch mindestens einen Teil des Unterschenkelbereichs des in
der Sitzschale 30 mit gestreckten Beinen sitzenden
Kleinkindes.
Claims (6)
1. Kinderrückhaltesystem für einen Sitzkissen und Rückenlehne
aufweisenden Fahrzeugsitz, mit einem in ein Sicherheitsgurtsystem
einbindbaren, etwa U-förmigen Fangtisch aus plastisch
verformbarem Material, wie Schaumstoff, der einen über
mindestens den Oberschenkelbereich des auf dem Fahrzeugsitz
plazierten Kindes hinweg sich erstreckenden, eine Tischfläche
bietenden Quersteg und zwei seitlich davon rechtwinklig
abstehende Schenkel zum Abstützen auf dem Sitzkissen
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Quersteg (151) des Fangtisches (15) ein Ablagefach
(18) eingearbeitet ist, das von einer manuell zu bedienenden
Schwenkklappe (19) bündig mit der Tischfläche (17) abgedeckt
ist, und daß die Schwenkklappe (19) um eine Schwenkachse (191)
schwenkbar so angeordnet ist, daß sie aus jeder das
Ablagefach (18) freigebenden Hochklappstellung heraus nach
ihrer Freigabe selbsttätig in ihre das Ablagefach (18)
abdeckende Schließstellung zurückfällt.
2. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß nahe einer der in Fahrzeuglängsrichtung sich
erstreckenden Seitenkante des Querstegs (151) in diesen eine
Vertiefung (20) eingelassen ist, die von einer manuell zu
bedienenden zweiten Schwenkklappe (21) bündig mit der
Tischfläche (17) abgedeckt ist, und daß die zweite
Schwenkklappe (21) auf ihrer der Vertiefung (20) zugekehrten
Innenseite einen an ihr schwenkbar festgelegten, von der
Vertiefung (20) aufnehmbaren Haltebügel (22) trägt, der
zusammen mit der Vertiefung (20) im Quersteg (151) des
Fangtisches (15) einen Trinkgefäßhalter (24) bildet.
3. System nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (211) der zweiten Schwenkklappe (21)
parallel zur Seitenkante des Querstegs (151) des Fangtisches
(15) ausgerichtet ist.
4. System nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (211) für den Haltebügel (22) nahe dem
schwenkachsenfernen Ende der zweiten Schwenkklappe (21) an
deren der Vertiefung (25) zugekehrten Innenseite angeordnet
ist.
5. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Schenkel (152) des Fangtisches (15) nahe des
Übergang des Schenkels (152) in den Quersteg (151) eine
Vertiefung (25) eingelassen ist, die von einer manuell zu
bedienenden zweiten Schwenkklappe (26) abgedeckt ist, daß die
Schwenkachse (261) der zweiten Schwenkklappe (26) an oder
nahe der von dem Quersteg (151) abgekehrten Unterkante der
zweiten Schwenkklappe (26) angeordnet ist und daß in der
Vertiefung (25) ein Haltebügel (28) herausschwenkbar
einliegt, der mit der von der Vertiefung (25) um 90°
abgeklappten zweiten Schwenkklappe (26) als Aufsetzboden für
ein Trinkgefäß (23) einen Trinkgefäßhalter (24′) bildet.
6. System nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Aufnahme eines Kleinkindes eine auf dem Sitzkissen
(11) und an der Rückenlehne (12) sich abstützende Sitzschale
(30) mit Sitz- und Rückenteil (301, 302) vorgesehen ist und
daß sich der Fangtisch (15) mit den Unterseiten der Schenkel
(151) auf dem Sitzteil (301) und mit den dem Rückenteil (302)
zugekehrten Rückseiten der Schenkel (152) an dem Rückenteil
(302) der Sitzschale (30) abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995143926 DE19543926A1 (de) | 1995-11-24 | 1995-11-24 | Kinderrückhaltesystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995143926 DE19543926A1 (de) | 1995-11-24 | 1995-11-24 | Kinderrückhaltesystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19543926A1 true DE19543926A1 (de) | 1997-02-06 |
Family
ID=7778371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995143926 Withdrawn DE19543926A1 (de) | 1995-11-24 | 1995-11-24 | Kinderrückhaltesystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19543926A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202021003110U1 (de) | 2021-10-02 | 2021-10-19 | Aloys Geise | Haltevorrichtung für Spielzeug an einem Fahrzeugsitz sowie Kinderrückhaltesystem |
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DE2811592A1 (de) * | 1978-03-17 | 1979-09-20 | Hans Mothes | Kinderrueckhaltevorrichtung fuer fahrzeuge |
US4765583A (en) * | 1987-08-25 | 1988-08-23 | Tenner Wanda C | Lap desk |
-
1995
- 1995-11-24 DE DE1995143926 patent/DE19543926A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
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8130 | Withdrawal |