DE19543589A1 - Bogenventil - Google Patents
BogenventilInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K41/00—Spindle sealings
-
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- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/06—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bogenventil nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bogenventile werden bevorzugt in der Getränke-, Lebensmittel-
und chemisch-pharmazeutischen Industrie eingesetzt, wobei
höchste Ansprüche an die Ventile gestellt werden.
Konstruktives Merkmal der Ventile ist der freie Flußweg, so
daß Druckverluste vermieden werden und derartige Ventile auch
gut für zähe oder pastöse Medien geeignet sind.
Im Verwendungsbereich dieser Ventile werden höchste
hygienische Anspruch gestellt, so daß diese Ventile eine
einfache Reinigung und Wartung erlauben sollen. Derartige
Bogenventile können manuell oder automatisch bedient und
angetrieben werden.
Die Ventile müssen außerdem eine einwandfreie Abdichtung
gewährleisten, da Undichtigkeiten, insbesondere in der
Lebensmittel- und pharmazeutischen Industrie, unerwünscht
sind. Ist eine Abdichtung undicht, so kann sich dadurch auch
das Medium in einem Hohlraum oder im Bereich der
Betätigungswelle absetzen, wobei sich dort Keimnester bilden
können, welche große Mengen des Mediums verunreinigen.
Ein eingangs beschriebenes Ventil ist z. B. mit der deutschen
Auslegeschrift DE 26 33 224 B2 bekannt geworden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bogenventil der eingangs
beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß mögliche
Undichtigkeiten des Ventils schnell und sicher erkannt werden
können, wobei eine einfache und preisgünstige Lösung
angestrebt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Wichtiges Merkmal ist, daß
die Abdichtung zwischen der Betätigungswelle und dem
Mediumdurchlaß nun mittels mindestens zwei Dichtanordnungen
durchgeführt wird. Dazu weist die Betätigungswelle zwei in
axialem Abstand angeordnete Ringnuten auf, welche jeweils
einen O-Ring aufnehmen. Die O-Ringe legen sich dichtend an
der Innenfläche des Ventildeckels an. Zwischen den O-
Ringdichtungen der Betätigungswelle und der Innenseite des
Ventildeckels bildet sich nun ein Leckageraum.
Wird nun die zum Medium nächstliegende Dichtung undicht, so
dringt das Medium in den Leckageraum ein und füllt diesen
aus. Im Bereich des Leckageraums ist mindestens eine
Leckagebohrung angeordnet, durch welche das eingedrungene
Medium nun nach außen entweichen kann. Durch eine einfache
Leckageanzeige (Abtropfschlauch), einen elektronischen
Leckagedetektor oder ähnliche Mittel kann nun das austretende
Medium detektiert werden und eine entsprechende Meldung
generiert werden, welche anzeigt, daß die entsprechende
Dichtung des Ventiles beschädigt ist.
Es kann auch vorgesehen sein, daß zwischen der zweiten
Dichtung und der Lagerhülse des Lagers ein weiterer
Leckageraum eingeplant wird. Dieser zweite Leckageraum füllt
sich bei undichtem zweiten O-Ring mit dem Medium, wobei auch
hier vorzugsweise eine Leckagebohrung vorgesehen ist, durch
welche das Medium nach außen entweichen kann. Durch die
zweite Leckageanordnung kann ein vollständiges Versagen der
Ventildichtungen erkannt werden.
Vorzugsweise können die Leckageräume mit einem aseptischen
Medium (z. B. Glyzerin) gefüllt sein, so daß ein Leck z. B.
durch Messung der Leitfähigkeit des Glyzerines festgestellt
werden kann, da sich die Leitfähigkeit des Glyzerins bei
eindringendem Medium verändert.
In einer weiteren Ausführungsform können die Leckageräume
flüssigkeits- und gasdicht ausgebildet sein, wobei z. B. eine
Druckmeßvorrichtung in die Leckageräume hineinreicht, so daß
eventuell eindringendes Medium durch Messung einer
Druckveränderung detektiert werden kann.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß auch
Undichtigkeiten im Bereich des Bodendeckels, insbesondere
zwischen der Lagerung der Bogenfeder und des Bodendeckels
erfaßt werden können. Dabei ist vorgesehen, daß jenseits der
bodenseitigen Lagerabdichtung mittels eines O-Rings eine
radiale Leckagebohrung angeordnet ist, welche die weiter oben
beschriebenen Funktionen erfüllt.
Je nach Einbaulage des Ventils kann es vorteilhaft sein, die
radiale Leckagebohrung durch eine axiale Leckagebohrung zu
ersetzen, um das Ausfließen des eventuell austretenden
Mediums zu erleichtern und ein schnelleres Erfassen des Lecks
zu ermöglichen.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt
sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen
Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der
einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung,
offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den
Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als
erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von einer lediglich
einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Hierbei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Die einzige Zeichnung zeigt das erfindungsgemäße Bogenventil
in einem Teilschnitt.
Das Ventil besteht aus einem Gehäuse 1 mit mindestens zwei
Durchgangsöffnungen 4, 4a, einem oberen und einem
bodenseitigen Ventildeckel 2, 3, einem Verschlußstück 5 und
einer Betätigungswelle 7. Das Verschlußstück 5 ist an die
Betätigungswelle 7 mit Hilfe einer Bogenfeder 6
angeschlossen, welche mit ihrem einen Ende an der
Betätigungswelle befestigt ist und mit ihrem anderen Ende im
Bodendeckel 3 gelagert ist. Die Betätigungswelle selbst ist
im Ventildeckel (2) gelagert.
Die Innenfläche des Gehäuses 1 bildet eine Zylinderfläche, so
daß das Verschlußstück 5 bei Betätigung der Betätigungswelle
die Durchgangsöffnung 4 freigibt oder verschließt, und die
Bogenfeder 6 das Verschlußstück 5 dabei gegen seinen
Dichtsitz preßt.
Die Betätigungswelle 7 sitzt in einer Lagerhülse 8 im
Ventildeckel 2 und weist wenigstens zwei radial beabstandete
Ringnuten 9, 10 auf, welche jeweils einen O-Ring 11, 12
aufnehmen. Die O-Ringe 11, 12 legen sich dichtend an die
Innenfläche des Deckels 2 an. Im Zwischenraum zwischen den
beiden O-Ringen 11, 12, der Welle 7 und der Innenfläche des
Deckels 2 bildet sich ein Leckageraum 13. Vorzugsweise weist
der Leckageraum 13 wenigstens eine Leckagebohrung 14 auf,
welche vom Leckageraum 13 nach außen führt.
Die Zeichnungsfigur zeigt, daß zwischen O-Ringdichtung 11 und
Lagerhülse 8 ein weiterer Leckageraum 15 vorgesehen sein
kann, welcher vorzugsweise mittels wenigstens einer
Leckagebohrung 16 Verbindung nach außen hat.
Im einfachsten Falle kann ein Versagen der O-Ringdichtung 12
dadurch erfaßt werden, daß wenn das Medium in den Leckageraum
13 eindringt, dieses durch die Bohrung 14 nach außen gelangt,
und dies durch einfache Sichtprüfung des Bereiches der
Bohrung 14 erkannt werden kann.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, in der Leckagebohrung
14 und/oder 16 eine Druckmeßvorrichtung anzuordnen. Bei
Eindringen des Mediums in den Leckageraum 13 und/oder 15
ändert sich der Druck im Leckageraum und kann durch die
Druckmeßvorrichtung erfaßt werden. Das ermöglicht eine
automatische Überwachung der Ventildichtheit.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, den Leckageraum vorab mit
einer aseptischen Flüssigkeit (wie z. B. Glyzerin) zu füllen.
In der Leckagebohrung 14 und/oder 16 kann ein
Leitfähigkeitsfühler angeordnet sein, welcher die
Leitfähigkeit des Kontrollmediums mißt. Dringt Arbeitsmedium
in den Leckageraum 13 bzw. 15 ein, so verändert sich die
Leitfähigkeit des Kontrollmediums und wird durch den Sensor
erfaßt. Auch hierbei ist eine automatische elektronische
Überwachung der Ventildichtheit möglich.
Die Bogenfeder 6 ist mit einem Ende in einem Lager 17 des
Bodendeckels 3 gelagert. Dabei ist die Bogenfeder 6 an einem
drehbar gelagerten Stift 18 befestigt. Die Abdichtung
zwischen Lager 17 und Bodendeckel 3 erfolgt über eine O-
Ringdichtung 19.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
jenseits der O-Ringdichtung 19, also im Bereich der
Anzugsmutter 22 des Lagers eine radiale Leckagebohrung 20
oder aber eine axiale Leckagebohrung 21 angeordnet ist. Bei
Versagen der O-Ringdichtung 19 kann die Undichtigkeit wie
oben beschrieben erfaßt werden. Im Bereich des Lagers 17
genügt eine einfache Abdichtung, da das Lager 17 fest im
Bodendeckel 3 sitzt und nicht auf Drehung beansprucht wird.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Deckel
3 Bodendeckel
4 Durchgangsöffnung
5 Verschlußstück
6 Bogenfeder
7 Betätigungswelle
8 Lagerhülse
9 Ringnut
10 Ringnut
11 O-Ring
12 O-Ring
13 Leckageraum
14 Leckageraum
15 Leckageraum
16 Leckageraum
17 Lager
18 Stift
19 O-Ring
20 Leckageraum
21 Leckageraum
22 Anzugsmutter
2 Deckel
3 Bodendeckel
4 Durchgangsöffnung
5 Verschlußstück
6 Bogenfeder
7 Betätigungswelle
8 Lagerhülse
9 Ringnut
10 Ringnut
11 O-Ring
12 O-Ring
13 Leckageraum
14 Leckageraum
15 Leckageraum
16 Leckageraum
17 Lager
18 Stift
19 O-Ring
20 Leckageraum
21 Leckageraum
22 Anzugsmutter
Claims (11)
1. Bogenventil mit einem mindestens zwei Durchgangsöffnungen
(4, 4a) aufweisenden Gehäuse (1), einer im Deckel (2) des
Gehäuses drehbar gelagerten Betätigungswelle (7) und einem
Verschlußstück (5), das mit einer Bogenfeder (6) verbunden
ist, welche mit einem Ende mit der Betätigungswelle (7)
verbunden ist und mit dem anderen Ende im Bodendeckel (3) des
Gehäuse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Betätigungswelle (7) in axialem Abstand wenigstens
zwei Ringnuten (9, 10) ausgebildet sind, welche jeweils einen
O-Ring (11, 12) aufnehmen, der sich dichtend an die
Innenfläche des Deckels (2) anlegt, wobei zwischen den O-
Ringen (11, 12), der Betätigungswelle (7) und der Innenfläche
des Gehäusedeckels (2) ein Leckageraum (13) gebildet wird.
2. Bogenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Leckageraum (13) mit einem geeigneten Leckagemedium
gefüllt ist.
3. Bogenventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des Leckageraums (13)
mindestens eine radiale Leckagebohrung (14) angeordnet ist.
4. Bogenventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Lagerbuchse (8) und dem O-Ring
(11) ein weiterer Leckageraum (15) vorgesehen ist.
5. Bogenventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich des weiteren Leckageraums (15) wenigstens eine
Leckagebohrung (16) angeordnet ist.
6. Bogenventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens einer der Leckageräume (13, 15)
flüssigkeits- und/oder gasdicht ausgebildet ist.
7. Bogenventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bogenfeder (6) mit einem Lagerstift
(18) eines im Bodendeckel (3) angeordneten Lagers (17)
verbunden ist, welches Lager mittels einer Anzugsmutter (22)
festgelegt ist, und die Abdichtung zwischen Lagerung (17) und
Lagerstift (18) mittels einer O-Ringdichtung (19) erfolgt.
8. Bogenventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Lagerung (17) und Anzugsmutter (22) eine radiale
Leckagebohrung (20) angeordnet ist.
9. Bogenventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Anzugsmutter (22) eine axiale Leckagebohrung (21)
angeordnet ist.
10. Bogenventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leckagebohrungen (14, 16, 20, 21)
geeignete Leckageanzeigevorrichtungen bzw. -detektoren
verbunden sind.
11. Bogenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leckageräume (13, 15) mit geeigneten Leckageanzeige
vorrichtungen bzw. -detektoren verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995143589 DE19543589A1 (de) | 1995-11-23 | 1995-11-23 | Bogenventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995143589 DE19543589A1 (de) | 1995-11-23 | 1995-11-23 | Bogenventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19543589A1 true DE19543589A1 (de) | 1997-05-28 |
Family
ID=7778156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995143589 Withdrawn DE19543589A1 (de) | 1995-11-23 | 1995-11-23 | Bogenventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19543589A1 (de) |
Cited By (2)
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- 1995-11-23 DE DE1995143589 patent/DE19543589A1/de not_active Withdrawn
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