DE4010769C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wellendichtung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Wellendichtungen, bei denen eine feststehende Dichtungseinheit
eine hohle, eine axial und radial gelagerte Welle umgreifende
Ringdichtung aufweist, welche mit elastisch verformbaren
Dichtelementen ausgestattet ist, deren Hohlraum
zur Ausübung des Dichtdrucks durch ein Druckmittel beaufschlagbar
ist, sind bereits in verschiedener Ausgestaltung
bekannt.
Aus der CH-A 5 72 587 ist beispielsweise eine solche Wellendichtung
bekannt, wobei die Ringdichtung in diesem Fall aus
einem einzigen Dichtungsring mit U-förmigem Querschnittsprofil
besteht, dessen die U-Schenkel verbindender Profilteil
an die Außenoberfläche der Welle gedrückt wird, während
beide Schenkel des U seitlich über Stützflächen abgestützt
sind.
Bei dieser Wellendichtung hat sich in erster Linie eine verhältnismäßig
starke Abnützung der axialen Dichtungsfläche
und damit einhergehend eine begrenzte Sicherheit der Dichtung
gegen Austritt des abzudichtenden Mediums herausgestellt.
Das Einsatzgebiet dieser bekannten Dichtung ist somit
eingeschränkt.
Zur Verbesserung der Dichtwirkung und insbesondere zur Anhebung
der Dichtreserven wird in der älteren deutschen Patentanmeldung
P 38 21 517 bereits eine Wellendichtung der
vorstehend beschriebenen Art vorgeschlagen, bei der die Welle
mit einem flanschartigen, kreisscheibenförmigen Kragen fest
verbunden ist und die Dichtungsanordnung zwei hohle Dichtungsringe
aufweist, von denen jeder jeweils zwischen einer
der Dichtungsflächen des Kragens und einer davon axial beabstandeten
Stützfläche angeordnet ist. Der Kragen wird dabei
von zwei zusammengespannten feststehenden Teilen mit im wesentlichen
konstantem Spaltabstand umschlossen, wobei in jedem
dieser feststehenden Teile auf der der zugehörigen
Dichtungsfläche zugewandten Seite ein ringförmiger Einstich
zur Aufnahme jeweils einer druckmittelgefüllten Hohldichtung
vorgesehen ist. Die Hohldichtung wird von einem Ringschlauch
gebildet, mit dem ein ebenfalls im ringförmigen Einstich geführt
gehaltenes Dichtungselement gegen die zugewandte radiale
Dichtungsfläche mit variabler Kraft drückbar ist. Mit
einer solchen Anordnung lassen sich auf relativ kleinem Bauraum
mehrere Dichtungsflächen - im Querschnitt gesehen - mäanderförmig
anordnen, wodurch der Dichtungsweg länger gestaltet
werden kann und sich eine bessere Steuerung der Dichtwirkung
erzielen läßt.
Aus der US 43 58 119 ist schließlich eine Wellendichtung gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt.
Bei dieser Wellendichtung, die zum Abdichten einer einen
Trommelofen lagernden Hohlwelle gegen eine stationäre,
stumpf gegen die Hohlwelle anschlagende Abgasleitung dient,
trägt eines der beiden Teile, d. h. entweder die Hohlwelle
oder die Abgasleitung, den flanschartigen, kreisscheibenförmigen
Kragen. Die Dichtungsanordnung in Form von zwei hohlen
Dichtungsringen stützt sich an einem U-förmigen Gehäuse ab,
das am jeweils anderen Teil der Wellendichtung befestigt
ist. Die balgartigen Dichtungsringe sind im wesentlichen
parallel zur Wellenachse ausgerichtet und stehen mit dem U-förmigen
Gehäuse an dessen radial verlaufenden Schenkeln in
Verbindung.
Mit dieser Anordnung wird zwar die Dichtungswirkung auch bei
axialen und radialen Relativbewegungen zwischen Hohlwelle
und Abgasleitung weitgehend aufrechterhalten. Es ist jedoch
aufgrund der Ausrichtung der Dichtungsringe im bekannten
Fall schwierig, den Dichtdruck auch bei höheren Relativgeschwindigkeiten
zwischen den abzudichtenden Komponenten in
weiten Grenzen zu steuern, ohne den Verschleiß an zumindest
einer der Dichtungsflächen über Gebühr anzuheben. Dies ist
mit darauf zurückzuführen, daß die Dichtungsringe an der
Dichtfläche die Tendenz haben, in radialer Richtung zu wandern
und im übrigen eine Stabilisierung der Dichtungsringe
nur schwer realisierbar ist. Hierdurch ist bei längerem Einsatz
bzw. im Dauerbetrieb die Gefahr von unkontrolliertem
Verschleiß gegeben, was das Einsatzgebiet der Wellendichtung
einschränkt.
Insbesondere auf dem Gebiet der technischen Chemie bzw. in
der Verfahrenstechnik ist es oftmals erforderlich, den aus
einem Reaktionsraum nach außen geführten Wellenstummel mit
so hoher Sicherheitsreserve abzudichten, daß auch im
Dauereinsatz und selbst bei einem lokalen Dichtungsverschleiß
der Austritt von gegenüber der Umgebung abzuschirmenden
Medium nach außen zuverlässig ausgeschlossen werden
kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Wellendichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart
weiterzubilden, daß sich mit einem konstruktiv einfachen
und raumsparenden Aufbau eine gesteigerte Betriebssicherheit
und Dichtungszuverlässigkeit ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Dichtungsringe ein radial offenes U-förmiges Profil haben
und mit dem die U-Schenkel verbindenden Profilteil der Welle
zugewandt angeordnet werden, wobei die der Welle abgewandten
U-Schenkelenden jedes der Dichtungsringe durch koaxiale Distanzringe
voneinander distanziert gehalten und damit stabilisiert
sind.
Bei einem vorgegebenen axialen Bauraum läßt sich durch die
erfindungsgemäßen Maßnahmen ein wesentlich längerer Dichtungsweg
erzielen, der bei gleicher Druckbeaufschlagung des
oder der Dichtungsringe eine verbesserte Dichtwirkung zur
Folge hat. Es läßt sich mit anderen Worten bei vorgegebener
Dichtwirkung der notwendige Anpreßdruck an der axial gerichteten
Dichtungsfläche reduzieren, was letztlich eine geringere
Materialabnützung zur Folge hat. Dabei läßt sich der in
axialer Richtung in Anspruch genommene Bauraum in vorteilhafter
Weise zur Maximierung des Innenvolumens der Dichtungsringe
nutzen, wodurch sich eine sehr feine Steuerbarkeit
der Anpreßkraft ergibt. Die über die radial außenliegenden
Distanzringe erfolgende Stabilisierung der Dichtungsringe
verhindert unkontrollierte Verformungen und Bewegungen
der Dichtungsringe, was der Feinsteuerbarkeit der Dichtkraft
zugute kommt, und sie hat darüber hinaus den zusätzlichen
Vorteil, daß in einfacher Weise die Möglichkeit eröffnet
wird, zwischen den einzelnen Dichtungsringen eine weitere
Ringkammer auszubilden, die zur Aufnahme für ein Schmier-
und/oder Kühlmittel genutzt werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Wellendichtung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Mit der Weiterbildung des Patentanspruchs 2 ergibt sich eine
einfache Zentrierung der Dichtungsringe, der Distanzringe
und des Stirnrings und eine vorteilhafte Zusammenfassung der
Dichtungsanordnung zu einer Montage-Baueinheit, die sich so
mit Leichtigkeit mit verschiedenen Wellenanordnungen kombinieren
läßt.
Bei einer Weiterbildung dieser Ausführungsart ist zwischen
den Dichtungsringen eine Ringkammer z. B. für ein Schmier-
und/oder Kühlmittel gebildet, die am inneren Kammerumfang
durch die Umfangsfläche des Kragens und am äußeren
Kammerumfang durch die innere Umfangsfläche des zweiten
Distanzrings begrenzt ist. Dabei kann der Hohlraum der
Dichtungsringe in einem Druckmittelkreislauf mit Kühler
liegen, um den mit der Temperatur zunehmenden Verschleiß der
Dichtungsringe herabzusetzen.
Bei einer für den Umweltschutz und die Verhinderung von
Chemieunfällen bedeutsamen Weiterbildung liegt die
Ringkammer in einem Kreislauf für ein Fluidum mit einem
Indikator oder Sensor, der dazu bestimmt ist, auf einen bei
ungenügender Dichtheit der Wellendichtung in die Ringkammer
gelangenden Stoff anzusprechen und ein Signal abzugeben, das
einen Alarm und/oder Schutzmaßnahmen auslöst. Dabei kann im
normalen Betrieb der Dichtungsring mit einem höheren Druck
beaufschlagt werden, der auf der Seite der Wellendichtung, an
der ein höherer Druck als an der anderen Seite herrscht oder
der abzudichtende Stoff ist, und kann das Signal einen so
hohen Druck im anderen Dichtungsring auslösen, daß nach au
ßen Dichtheit herrscht.
Es besteht desweiteren die Möglichkeit, die drei Hohlräume
der Dichtungsringe und der Ringkammer frei wählbar in einem
Kühl- und/oder Schmierkreislauf hintereinander zu schalten
und den Druck vom ersten zum dritten Hohlraum fallend, durch
je ein an den Auslässen der drei Hohlräume eingebautes Dros
selorgan für jeden Hohlraum einzustellen.
Weitere Ausführungsarten und damit erreichte Vorteile der
Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, in der
die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert wird. Es
zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Anordnung,
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie I-I in Fig. 1
durch die Anordnung,
Fig. 3 einen Längsschnitt entlang der Linie II-II in
Fig. 1 durch die Anordnung.
In einem von der Umgebung 26 abzudichtenden Arbeits- oder
Reaktionsraum 3 kann sich ein nicht dargestelltes
Rührwerk, eine Pumpe oder ein anderer sich drehender
Mechanis
mus, welcher von einem nicht dargestellten externen Antrieb
über eine Welle 1 angetrieben ist, befinden. Zur vollständigen
Abdichtung des Reaktionsraumes 3 gegenüber der Umgebung 26
läuft die Welle 1 durch eine mit der Gehäusewand 2 verbunde
ne Dichtungseinheit 19. Die Dichtungseinheit 19 hat keine la
gernde Aufgabe.
Auf der Welle 1 sitzt, wie Fig. 2 zeigt, gas- und flüssig
keitsdicht ein Drehteil 28, der einen kreisförmigen Kragen 6
zwischen zwei zylindrischen Teilen 4, 5 hat, wobei der kürzere
zylindrische Teil 4 zum Reaktionsraum 3 zeigt und der
längere zylindrische Teil 5 vom Reaktionsraum 3 weg in Rich
tung Umgebung 26 verläuft. Der Außendurchmesser der beiden
zylindrischen Teile 4, 5 ist gleich groß.
Ein Dichtungsring 19 mit U-förmigem Querschnitt liegt koaxial
zum zylindrischen Teil 4, wobei die kreisringförmige Dicht
fläche 24 an der dem Reaktionsraum 3 zugewandten radialen
Fläche des Kragens 6 anliegt, und der die beiden Schenkel des
Dichtungsringes 9 verbindende, gewellte Profilteil 11 dem
zylindrischen Teil 4 zugewandt ist. Analog liegt die
kreisringförmige Dichtfläche 24 eines zweiten, dem
Dichtungsring 9 entsprechenden Dichtungsring 10 auf der der
Umgebung 26 zugewandten radialen Fläche des Kragens 6
koaxial zum Teil 5 an. Der andere Schenkel des Dichtungsrings
10 liegt an der Innenfläche eines Stirnrings 20, der den
Dichtungsteil 19 nach außen abschließt, und der andere
Schenkel des Dichtungsrings 9 liegt analog an der
Stützfläche 21 eines Maschinengehäuses 2 an, das den
Dichtungsteil 19 gegen den Reaktionsraum 3 hin abschließt.
Der Hohlraum 14 bzw. 15 im U-förmigen Dichtungsring 9 bzw.
10 ist durch je einen metallischen Distanzring 12 bzw. 13
koaxial zur Welle 1 abgeschlossen. Koaxial zur Umfangsfläche
des Kragens 6 befindet sich eine weitere Ringkammer 17, die
durch einen metallischen Distanzring 16 koaxial zur Welle 1
abgeschlossen ist. Die Dicke der Distanzringe 12 und 13 ist
gleich dem Schenkelabstand der Dichtungsringe 9, 10, und die
Dicke des Distanzringes 16 gleich der Breite des Kragens 6
plus der Dicke der beiden Dichtleisten 24.
Die drei Distanzringe 12, 13, 16 haben denselben
Außendurchmesser wie die beiden Dichtungsringe 9, 10. Der
Innendurchmesser des Stirnrings 20 ist um eine Lauftoleranz
größer als der Außendurchmesser der zylindrischen Teile 4
bzw. 5 des Drehteils 28. Der Innendurchmesser der 3 Distanz
ringe 12, 13, 16 ist derart gewählt, daß für die Schenkel der
Dichtungsringe 9, 10 eine genügend breite Dichtfläche
vorhanden ist. Zwischen der inneren Umfangsfläche des
Distanzrings 16 und der äußeren Umfangsfläche des Kragens 6
besteht ein genügendes Laufspiel.
Der Stirnring 20 trägt in der Nähe seines Außenrandes, wie
in Fig. 2 zu sehen ist, in gleichen Winkelabständen von 60
Grad, sechs Spannschrauben 22. Jede dieser Spannschrauben 22
greift in jeweils ein Gewindesackloch 23 der Gehäusewand 2
und hält die aus den Komponenten Stirnring 20, Dichtungsring
10, Distanzring 13, Distanzring 16, Dichtungsring 9, Distanz
ring 12 bestehende Dichtungseinheit 19 zusammen.
Die Anschlüsse 33a, 34a, 35a, 33b, 34b, 35b für Zu- und
Abflüsse, wie sie in Fig. 3 zu sehen sind, liegen einander
diametral gegenüber und sitzen auf Lücke zu den Spannschrau
ben 22.
Der Durchmesser der Welle 1 nimmt stufenförmig vom
Durchmesser 29 im Reaktionsraum 3 über den Durchmesser 32 im
Bereich der Dichtungseinheit 19 mit aufgesetztem Drehteil 28
zum Durchmesser 34 im Raum 26 mit der umgebenden Atmosphäre
ab. Der Teil der Welle 1 mit dem Durchmesser 32 ist annähernd
so lang wie das Drehteil 28 plus der Dicke eines
Zwischenrings 18, einer Scheibe 8 und plus der Dicke einer
Spannmutter 7. Ein Gewinde für die Spannmutter 7 sitzt an dem
dem Reaktionsraum 3 abgewandten Ende des Wellenteils mit dem
Durchmesser 32. Aufgrund dieser drei Stufen läßt sich das
Drehteil 28 mit dem Dichtungsteil 19 problemlos über die
Welle 1 schieben bis der zylindrische Teil 4 mit seiner
Stirnseite an dem Zwischenring 18 aus verformbarem dichten
dem Material vor der Stufe zum Wellendurchmesser 29 an
stößt. Mit Hilfe der Spannmutter 7 wird das Drehteil 28 über
die Scheibe 8 gegen den Zwischenring 18 gedrückt, bis der
Drehteil 28 auf der Welle abgedichtet ist.
In diesem Zustand ist die Distanz zwischen der inneren
radialen Fläche des Kragens 6 und der Stirnfläche 21 gleich
der Breite des Dichtungsrings 9 plus der Breite der
Dichtleiste 24. Der elastische Dichtungsring 9 liegt an der
Stützwand 21 des Maschinengehäuses 2 an und mittels der
Spannschrauben 22 werden alle feststehenden Komponenten in
sich und gegen das Maschinengehäuse 2 abgedichtet.
Im Betriebszustand herrscht im Hohlraum 14 mittels Gas oder
Flüssigkeit ein höherer Druck als im Hohlraum 15. Der
Dichtungsring 10 nutzt sich somit weniger ab als der Dich
tungsring 9. Der Dichtungsring 10 wird nur so stark ange
preßt, daß das Kühl- und/oder Schmiermittel nicht zum Raum
26 austritt. Die Ringkammer 17 dient als Kühl- und Schmierkam
mer, der Dichtungsring 10 hat die Funktion einer Reservedich
tung.
Durch den Druck in den Hohlräumen 14 und 15 werden die
Schenkel mit den kreisringförmigen Dichtleisten 24 der
Dichtungsringe 9 und 10 an die Seitenflächen des rotierenden
Kragens 6 und andererseits an den Stirnring 20 bzw. die
Stützfläche 21 gedrückt. Der Druck wird stufenlos so
eingestellt bis Dichtwirkung durch die elastischen
Schenkel der Dichtungsringe 9, 10 eintritt. Unrundheiten und
Durchbiegen der Welle werden hierdurch kompensiert.
Die Ringkammer 17 wird als Kühl- und/oder Schmierkammer z. B.
von Wasser oder einer anderen geeigneten Flüssigkeit
durchströmt. Dem Kühlmittel wird durch einen distanziert
aufgestellten Wärmeaustauscher (nicht dargestellt) die durch
die Gleitreibung zwischen dem Kragen 6 und je einem der
Schenkel der Dichtungsringe 9 und 10 erzeugte Wärme
entzogen. Die Hohlräume 14 und 15 werden normalerweise nicht
gekühlt, können aber in besonderen Fällen mittels Flüssigkeit
einzeln oder zusammen gekühlt und gleichzeitig unter Druck
gesetzt werden.
Wird im Hohlraum 17 des Schmier- und/oder Kühlmittelkreis
laufs Leckflüssigkeit detektiert, so wird Alarm ausgelöst und
der Druck im Hohlraum 15 automatisch soweit erhöht, daß
Dichtheit gegenüber der Umgebung 26 hergestellt wird. Die
Leckflüssigkeit kann nun für eine gewisse Zeit innerhalb des
Systems aufgefangen und das Auswechseln oder Instandsetzen
der Dichtungseinheit 19 vorbereitet werden.
Die Dichtungseinheit 19 kann ohne Einschränkung der
Funktionsweise für eine horizontal antreibende Welle 1, wie
z. B. in Rührwerken oder für eine vertikal antreibende Welle
1, wie z. B. in Pumpen und Verdichtern eingesetzt werden. Die
Lager im Rührwerk, in der Pumpe etc. übernehmen die
Halterung der Welle 1 gegenüber der Gehäusewand 2.
In der Chemischen Industrie kann es sinnvoll sein, besonders
sensitive und/oder giftige Flüssigkeiten mit definitiver
Leckrate zu fahren. Hierzu wird im Hohlraum 14 ein Druck, der
eine bestimmte Leckrate hervorruft, eingestellt. Die Leckrate
wird laufend gemessen und aus der Ringkammer 17 abgezogen;
außerdem übernimmt sie die Kühlung und Schmierung der Wel
lendichtung.
Die Leckflüssigkeit wird bevorzugt der Maschine zugeführt.
Besteht auf der Saugseite Unterdruck, so kann je nach Druck
im Hohlraum 15 eine Leckrate von der Atmosphäre oder von
einem überlagerten Inertgas eingestellt werden. Man kann mit
tels Druck im Hohlraum 15 auch Dichtheit gegenüber der
Umgebung 26 herstellen.
In besonderen Fällen können auch zwei Dichtungseinheiten
(19) hintereinander angeordnet werden (nicht dargestellt),
was die Sicherheit bedeutend erhöht, da die zweite Einheit 19
ohne Druck in deren Hohlräumen gefahren wird. Die Hohlräume
der zweiten Dichtungseinheit 19 werden nur bei Alarm unter
Druck gesetzt und übernehmen dann die Dichtung gegen den
Raum 26, in der Regel die Atmosphäre.
Claims (10)
1. Wellendichtung, deren feststehende Dichtungseinheit
eine eine axial und radial gelagerte Welle umgebende
Dichtungsanordnung mit elastisch verformbaren Dichtelementen
hat, deren Hohlraum zur Ausübung des Dichtdrucks
durch ein Druckmittel beaufschlagbar ist, wobei die
Welle mit einem flanschartigen, kreisscheibenförmigen
Kragen fest verbunden ist, dessen zwei axialgerichtete
Stirnflächen Dichtungsflächen ausbilden, und die Dichtungsanordnung
von zwei hohlen Dichtungsringen gebildet
ist, die zwischen sich den flanschartigen Kragen einschließen
und von denen jeder jeweils zwischen einer
der Dichtungsflächen des Kragens und einer davon beabstandeten
Stützfläche angeordnet ist, wobei die Dichtungsringe
(9, 10) die Welle (1) umschließen und an die
betreffenden Dichtungsflächen durch Druckmittelbeaufschlagung
ihres Hohlraums (14, 15) unmittelbar drückbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsringe
(9, 10) ein radial offenes U-förmiges Profil haben und
mit dem die U-Schenkel verbindenden Profilteil (11) der
Welle (1) zugewandt angeordnet sind und daß die der
Welle (1) abgewandten U-Schenkelenden jedes der
Dichtungsringe (9, 10) durch koaxiale Distanzringe (12,
13, 16) voneinander distanziert gehalten sind.
2. Wellendichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützflächen an der Innenseite
eines Stirnrings (20) der Dichtungseinheit (19) und einer
Stützfläche (21) eines Gehäuses gebildet sind und
daß der Stirnring (20), die Distanzringe (12, 13, 16)
und die Dichtungsringe (9, 10) durch Spannschrauben
(22) zusammengehalten sind und an die Stützfläche (21)
gepreßt werden.
3. Wellendichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtungsringe (9, 10) aus einer
Kunststoff und ein Gleitmittel enthaltenden Mischung
bestehen, vorzugsweise aus einem mit Graphit
vermischten Tetrafluorolefin, insbesondere Tetrafluoräthylen.
4. Wellendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Dichtungsringen
(9, 10) eine Ringkammer (17), z. B. für ein
Schmier- und/oder Kühlmittel, gebildet ist, die am inneren
Kammerumfang durch die Umfangsfläche des Kragens
(6) und am äußeren Kammerumfang durch die innere Umfangsfläche
des zweiten Distanzrings (16) begrenzt ist.
5. Wellendichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschrauben (22)
in im wesentlichen gleichen Winkelabständen auf einem
zur gemeinsamen Achse der Ringe (9, 10, 12, 13, 16, 20)
und der festen Stützfläche (21) konzentrischen Kreis
angeordnet sind, dessen Durchmesser um den Schraubendurchmesser
größer ist als der Außendurchmesser der Distanzringe
(12, 13, 16) und der Dichtungsringe (9, 10).
6. Wellendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzringe (12,
13, 16) je zwei vorzugsweise einander diametral gegenüberliegende,
radiale, einen Einlaß (33a, 34a, 35a) und
Auslaß (33b, 34b, 35b) bildende Bohrungen haben.
7. Einrichtung mit einer Wellendichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hohlraum (14, 15) der Dichtringe (9, 10) in einem
Druckmittelkreislauf mit Kühler und eine zwischen den
Dichtungsringen (9, 10) gebildete Ringkammer (17) in
einem Schmiermittelkreislauf, der zweckmäßig einen Kühler
enthält, oder in einem Kühlmittelkreislauf mit Kühler
liegt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringkammer (17) in einem Kreislauf
für ein Fluid liegt, der einen Indikator oder Sensor
enthält, der dazu bestimmt ist, auf einen bei ungenügender
Dichtheit der Wellendichtung in die Ringkammer
(17) gelangenden Stoff anzusprechen und ein Signal abzugeben,
das einen Alarm und/oder Schutzmaßnahmen auslöst.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß im normalen Betrieb der Dichtungsring
(9), der auf der Seite der Wellendichtung, an der ein
höherer Druck als an der anderen Seite herrscht, oder
der abzudichtende Stoff ist, höher beaufschlagt ist als
der Dichtungsring (10) und daß das Signal eine Druckerhöhung
im anderen Dichtungsring (10) auslöst.
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume
(14, 15) der Dichtungsringe (9, 10) und die Ringkammer
(17) in wählbarer Reihenfolge in einem Druckmittelkreislauf
mit Kühler hintereinander schaltbar sind
und mittels eines Drosselorgans je Auslaß an den Auslässen
(33b, 34b, 35b) in vom Anfang zum Ende hin fallende
Druckstufen einstellbar sind.
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