DE19541928C1 - Energieführungskette - Google Patents
EnergieführungsketteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Energieführungskette zur Führung
von Schläuchen, Kabeln oder dergleichen zwischen zwei An
schlußpunkten, wobei die begrenzt gegeneinander verschwenk
baren Kettenglieder jeweils zwei Seitenteile aufweisen, die
über mindestens einen Quersteg miteinander verbunden sind, und
die Seitenteile anschließender Kettenglieder jeweils einseitig
miteinander überlappende, sich zu den Enden der Seitenteile
erstreckende Bereiche aufweisen, wobei das freie Ende eines
Überlappungsbereichs eines Seitenteils stirnseitig einem seit
lich vorspringenden Bereich des anschließenden Seitenteils ge
genüberliegt.
Derartige Energieführungsketten mit gekröpften Seitenteilen
(vgl. z. B. DE 34 31 531 A1) oder abwechselnd gegenüberliegen
den inneren und äußeren Seitenteilen (vgl. z. B. DE 43 25 259
C2) dienen zumeist der Zuführung von flexiblen Versorgungs
leitungen von einem ortsfesten Ausgangspunkt zu einem beweg
lichen Verbraucher. Dabei werden die Energieführungsketten,
der Bewegung des Verbrauchers folgend, in einer vertikal ange
ordneten Ebene verfahren. Insbesondere bei freitragenden An
wendungen der Energieführungskette mit bogenförmig durchhän
genden Bereichen, d. h. wenn das Obertrum der Energieführungs
kette frei über dem Untertrum angeordnet ist und nach unten
durchhängt, treten bei Zug- aber auch bei Druckbeanspruchung
des freitragenden Teils der Energieführungskette hohe, auf den
Gelenkbereich der Kettenglieder wirkende Momente auf. Weist
die derart eingesetzte Energieführungskette eine nur unzurei
chende Seitenstabilität auf, so kann dies zu einem Heraustre
ten der überlappenden Bereiche aus der Verschwenkebene führen,
so daß die Gelenkbolzen nicht mehr gleichmäßig von den an
schließenden Seitenteilen beansprucht werden. Es treten viel
mehr an den Gelenkbolzen Zonen hoher mechanischer Bean
spruchung auf, die letztlich bis zum Bruch der Gelenkbolzen
führen können.
In anderen Anwendungsfällen werden die beweglichen Verbraucher
in einer horizontalen Ebene bewegt, wobei damit auch die Ener
gieführungsketten in dieser horizontalen Ebene zu verfahren
sind. Auch hier erweist sich eine unzureichende Seitenstabili
tät der Energieführungsketten als nachteilig. Da die Energie
führungsketten zumeist frei hängend angeordnet werden, ist
eine unterseitige Abstützung der Energieführungsketten durch
entsprechend modifizierte Führungsrinnen konstruktiv überaus
aufwendig oder nicht durchführbar. Frei in Seitenlage angeord
nete Energieführungsketten hängen daher ebenfalls nach unten
hin durch. Dadurch ist beim waagerechten Verfahren der Ener
gieführungskette ein erhöhter Kraftaufwand notwendig, des
weiteren werden aufgrund des Durchhängens die Gelenkbereiche
der Kettenglieder senkrecht zum Verfahrweg mechanisch stark
belastet, wodurch wiederum Zonen hoher Belastung, verbunden
mit einem erhöhten Abrieb, resultieren und die Lebensdauer der
Kettenglieder drastisch vermindert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Energie
führungskette zu schaffen, die eine hohe Seitenstabilität auf
weist und, insbesondere in Seitenlage montiert, nicht durch
hängt und die einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das
freie Ende des Überlappungsbereichs des Seitenteils ein sich
parallel zur Verschwenkebene erstreckendes Führungsteil auf
weist, wobei das Seitenteil mit mindestens einem derartigen
Führungsteil in mindestens eine sich parallel zur Verschwenk
ebene erstreckende Führungsnut im seitlich vorspringenden Be
reich des anschließenden Seitenteils eingreift.
Aufgrund des am freien Ende des Überlappungsbereichs angeord
neten Führungsteils und der im seitlich vorspringenden Bereich
des anschließenden Seitenteils vorgesehenen Führungsnut wird
die Seitenstabilität der Energieführungskette erheblich erhöht
und sowohl ein Verkippen der Kettenglieder gegeneinander aus
der Verschwenkebene als auch ein seitlicher Versatz der Ket
tenglieder verhindert. Insbesondere bei frei hängenden Ener
gieführungsketten in Seitenlage ist ein Durchhängen wirksam
unterbunden.
Die Führungsnut kann dabei eine vergleichsweise geringe Länge
aufweisen, solange gewährleistet ist, daß stets ein Führungs
teil des Seitenteils in die Führungsnut eingreift. Dabei kön
nen im seitlich vorspringenden Bereich des anschließenden
Seitenteils mehrere Führungsnuten, in die Führungsteile ein
greifen, vorgesehen sein. Die seitlichen Flanken der Führungs
nut können auch durchbrochen sein, so daß sie durch mehrere
zueinander beabstandete und sich parallel zur Verschwenkebene
erstreckende Vorsprünge im seitlich vorspringenden Bereich des
anschließenden Seitenteils gebildet wird.
Als Führungsteil kann dabei der äußere Rand des überlappenden
Bereichs des Seitenteils dienen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Führungsteil als
Vorsprung ausgebildet, der an der radial zur Verschwenkachse
zum anschließenden Kettenglied gerichteten Umfangsseite des
Seitenteils angeordnet ist. Der radial außenliegende Vorsprung
ist von der Verschwenkachse maximal beabstandet, so daß beson
ders hohe seitlich gerichtete Kräfte durch die in die Füh
rungsnuten eingreifenden Vorsprünge aufgenommen werden können.
Insbesondere kann der Vorsprung eine geringere Dicke als das
Seitenteil in dessen an den Vorsprung angrenzenden Bereich
aufweisen und von der Außenfläche des Seitenteils beabstandet
sein. Die im seitlich vorspringenden Bereich des anschließen
den Seitenteils angeordnete Nut kann dadurch eine relativ ge
ringe Breite aufweisen, so daß das Seitenteil insgesamt in
einer geringen Breite gefertigt werden kann. Dabei bilden der
den Vorsprung aufweisende Überlappungsbereich und der die
Führungsnut aufweisende seitlich vorspringende Bereich des
anschließenden Seitenteils zueinander fluchtende Flächen.
Hierdurch wird eine kompakte Energieführungskette mit glatter
Innen- und Außenkontur geschaffen.
Vorteilhafterweise sind die Führungsnut und das Führungsteil
anschließender Seitenteile als Kreisbogensegmente ausgebildet,
die sich über im wesentlichen die gesamte Höhe des überlappen
den Bereichs der Seitenteile erstrecken. Hierdurch ist eine
maximale Anlagefläche des in die Führungsnut eingreifenden
Führungsteils mit der Flanke der Führungsnut im Falle einer
Abwinkelung o. dgl. gegeben, wodurch eine Energieführungskette
mit besonders hoher Seitenstabilität vorliegt, die insbesonde
re zur Aufnahme von schweren Schläuchen, Kabeln oder derglei
chen geeignet ist.
Erfindungsgemäß kommt jedoch auch eine Erstreckung des Füh
rungsteils und der Führungsnut über einen Teil der Höhe des
überlappenden Bereichs der Seitenteile in Betracht, was z. B.
aus herstellungstechnischen Gründen vorteilhaft sein kann.
Um die aneinander befestigten Seitenteile einfach voneinander
lösen zu können, kann zumindest an einem der überlappenden Be
reiche anschließender Seitenteile eine Ausnehmung vorgesehen
sein, in die ein Werkzeug einführbar ist, das an beiden über
lappenden Bereichen angreift. Hierdurch können die Seitenteile
besonders einfach voneinander abgehebelt werden.
Die Führungsnut und das in diese eingreifende Führungsteil an
schließender Seitenteile können mit Anschlagflächen zur Be
grenzung des Verschwenkwinkels der beiden Seitenteile versehen
sein. Dabei können die Anschlagflächen an in der Führungsnut
angeordneten oder von den Führungsteilen parallel zur Ver
schwenkebene vorstehenden Vorsprüngen vorgesehen sein, die in
entsprechende Ausnehmungen eingreifen. Hierdurch sind die An
schläge von den Gelenkbereichen maximal beabstandet, wodurch
besonders günstige Hebelverhältnisse vorliegen und die Seiten
teile nicht durch senkrecht zu deren Hauptebene verlaufende
Sackbohrungen geschwächt sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform, bei der die Seitenteile
aus einem elastomeren Kunststoff bestehen und durch einstückig
angeformte Gelenkbolzen und korrespondierende Ausnehmungen
miteinander verbunden sind, sind die Höhe der Gelenkbolzen und
die Tiefe, mit der sich das Führungsteil in die zugehörige
Führungsnut erstreckt, so bemessen, daß die Gelenkbolzen im
Zusammenwirken mit der Führungsnut und dem Führungsteil eine
Schnappverbindung bilden. Die Kettenglieder können so unter
schräger Führung zueinander rastend aneinander befestigt wer
den. Insbesondere können die Höhe der Gelenkbolzen und die
Tiefe des in die Führungsnut eingreifenden Führungsteils so
bemessen sein, daß die Seitenteile unter Ausübung eines
Druckes oder eines leichten Schlages aneinander rastend be
festigbar sind. Hierdurch sind die Seitenteile noch auf ein
fache Art und Weise befestigbar bzw. voneinander lösbar, wobei
aufgrund der engen Rastverbindung zugleich eine hohe Seiten
stabilität der Energieführungskette resultiert. Insbesondere
sind derartige Seitenteile einstückig herstellbar, wodurch der
Montageaufwand sowie die Herstellungskosten minimiert sind.
Eine besonders einfache Handhabung der Seitenteile bei deren
Befestigung aneinander ist gegeben, wenn Gelenkbolzen, An
schlag und Führungsteil gemeinsam an dem jeweils außenliegen
den überlappenden Bereich des Seitenteils angeordnet sind.
Um die Montage weiter durch ein Aufeinandergleiten der Seiten
teile und ein einfacheres Ineinandereingreifen zu erleichtern
und eine Verbindung der Kettenglieder mit möglichst geringem
Spiel zu ermöglichen, können der Gelenkbolzen und/oder das
Führungsteil und/oder die korrespondierende Führungsnut abge
schrägte Außenkanten aufweisen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform liegt vor, wenn
die abgeschrägten Kanten des Führungsteils und/oder der kor
respondierenden Führungsnut Bereiche mit Einbuchtungen verse
hen sind. Bei der Befestigung der Seitenteile aneinander kön
nen Teilbereiche eines Seitenteils durch die an dem an
schließenden Seitenteil angeordneten Einbuchtungen geführt
werden, so daß die Befestigung der Seitenteile aneinander
weiter erleichtert ist.
Sind die Seitenteile gekröpft ausgeführt, wobei an dem nach
außen gekröpften Bereich des Seitenteils ein Gelenkbolzen und
ein den Verschwenkwinkel begrenzender Anschlag einstückig an
geformt sind und der nach innen gekröpfte Bereich mit den Ge
lenkbolzen korrespondierende Ausnehmungen aufweist, so sind
bevorzugt das Führungsteil am freien Ende des nach außen ge
kröpften Bereichs und die Führungsnut am anderen, zu dem nach
innen gekröpften Bereich weisenden Ende angeordnet. Hierdurch
sind die baugleichen anschließenden Seitenteile beim Zusammen
fügen besonders einfach handhabbar.
Des weiteren können Energieführungsketten mit Strängen von
Seitenteilen aus alternierenden Außenlaschen und Innenlaschen
vorliegen, wobei an den überlappenden Bereichen der Außenla
schen einstückig angeformte Gelenkbolzen und den Verschwenk
winkel begrenzende Anschläge und an den überlappenden Berei
chen der Innenlaschen mit diesen korrespondierende Ausneh
mungen vorgesehen sind und die Innenlaschen zum Kettenäußeren
vorstehende Mittelbereiche aufweisen. Bei einer erfindungsge
mäßen Weiterbildung derartiger Energieführungsketten werden
das Führungsteil jeweils an den freien Enden der überlappenden
Bereiche der Außenlasche und die Führungsnut an den den Außen
laschen zugewandten, radial zur Verschwenkachse gerichteten
Seiten des Mittelbereichs des Innenteils angeordnet. Bei einer
derartigen Ausführung der Seitenteile können die paarweise
einander gegenüberliegenden Seitenteile der beiden Bänder der
Energieführungskette aus baugleichen Seitenteilen gefertigt
werden, die jeweils um 180° gegeneinander verdreht sind. Da
durch sind die paarweise gegenüberliegenden Seitenteile be
nachbarter Bänder, die beispielsweise im Spritzgußverfahren
hergestellt werden, mittels identischer Formkörper herstell
bar, so daß besonders enge Toleranzen einzuhalten und Energie
führungsketten mit besonders hoher und gleichmäßiger Seiten
stabilität herzustellen sind.
Des weiteren können Energieführungsketten mit Strängen von
Seitenteilen aus alternierenden Außenlaschen und Innenlaschen
vorliegen, wobei die überlappenden Bereiche der Außenlaschen
und Innenlaschen miteinander durch lösbare Gelenkbolzen ver
bindbar sind und die Innenlaschen zum Kettenäußeren und die
Außenlaschen zum Ketteninneren vorstehende Mittelbereiche auf
weisen. Bei einer erfindungsgemäßen Weiterbildung solcher
Energieführungsketten werden das Führungsteil jeweils an den
freien Enden der überlappenden Bereiche der Außenlasche und
der Innenlasche und die Führungsnut jeweils an den den an
schließenden Seitenteilen zugewandten, radial zur Verschwenk
achse gerichteten Seiten des Mittelbereichs der Innenlaschen
und der Außenlaschen angeordnet. Dadurch greifen die Seiten
teile kammartig ineinander und jede der Hälften eines Seiten
teils wird sowohl außenseitig als auch innenseitig von einem
anschließenden Seitenteil geführt.
Im folgenden ist die Erfindung in der Zeichnung beispielhaft
veranschaulicht und anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Seitenteils in
einer ersten Ausführungsform von der dem Ketteninneren
zugewandten (oben) und abgewandten Seite (unten);
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Seitenteil nach Fig. 1 (oben);
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Energieführungskette nach
Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine seitliche Ansicht sowie eine Draufsicht eines
Seitenteils als Außenlasche gemäß einer zweiten Aus
führungsform der Energieführungskette;
Fig. 5 eine seitliche Ansicht sowie eine Draufsicht eines
Seitenteils als Innenlasche gemäß der zweiten Aus
führungsform;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Energieführungskette nach
Fig. 4 und 5;
Fig. 7 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Seitenteils als
Außenlasche in einer dritten Ausführungsform von der
dem Ketteninneren zugewandten (oben) und abgewandten
Seite (unten), sowie in der Draufsicht (Mitte);
Fig. 8 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Seitenteils als
Innenlasche in der dritten Ausführungsform von der dem
Ketteninneren zugewandten (oben) und abgewandten Seite
(unten), sowie in der Draufsicht (Mitte);
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Energieführungskette nach
Fig. 7 und 8.
In den Fig. 1, 2 und 3 sind die Seitenteile der erfindungsge
mäßen Energieführungskette in einer ersten Ausführungsform
dargestellt. Die Seitenteile 1 sind gekröpft ausgeführt, wobei
die mit anschließenden Kettengliedern überlappenden, nach
außen gekröpften Bereiche 2A an ihrer Innenseite jeweils mit
einem einteilig angeformten Gelenkbolzen 3 sowie mit einem den
Verschwenkwinkel anschließender Seitenteile begrenzenden An
schlag 4 versehen sind. Der zurückspringende, nach innen ge
kröpfte Bereich 2B des Seitenteils weist eine Ausnehmung 5, in
die ein Gelenkbolzen 3 des anschließenden Seitenteils einführ
bar ist, sowie eine bogenförmige Ausnehmung 6 auf, die mit dem
Anschlag 4 des anschließenden Seitenteils korrespondiert. Das
Seitenteil 1 ist erfindungsgemäß mit einer Führungsnut 7 ver
sehen, die an dem überlappenden Bereich 2A, dem freien Ende
desselben gegenüberliegend, angeordnet ist und sich umlaufend
in einer Ebene parallel der Verschwenkebene des Seitenteils 1
erstreckt. An der radial zur Verschwenkachse zum anschließen
den Seitenteil gerichteten Umfangsseite des überlappenden
Bereichs 2A befindet sich der umlaufende Vorsprung 8, der im
montierten Zustand der Energieführungskette in die umlaufende
Führungsnut 7 des anschließenden Seitenteils eingreift, so daß
ein Verkippen oder ein Versatz anschließender Seitenteile
gegeneinander in einer Richtung senkrecht zur Verschwenkebene
verhindert wird und eine Energieführungskette hoher Seiten
stabilität resultiert. Die Führungsnut 7 sowie der in die
Führungsnut 7 des anschließenden Seitenteils eingreifende
Vorsprung 8 sind dabei als Kreisbogensegmente ausgeführt, die
sich über die gesamte Höhe des Seitenteils 1 erstrecken, so
daß der Vorsprung 8 über den gesamten Verschwenkbereich in
einem möglichst großflächigen Bereich in der Führungsnut 7
geführt ist. Dadurch ist die Energieführungskette auch für
hohe seitliche Beanspruchungen ausgelegt. Der Vorsprung 8 er
streckt sich dabei nur über die halbe Dicke des überlappenden
Bereichs 2A und schließt auf dessen Innenseite bündig mit
diesem ab, so daß die den Vorsprung 8 umgreifende, äußere
Flanke 9 der Führungsnut 7 nach außen hin nicht über den an
grenzenden Bereich des anschließenden Seitenteils vorsteht.
Hiermit liegt eine besonders kompakte und in einer Ebene bün
dige Ausführungsform vor.
Zur Erleichterung der Montage der Seitenteile ist die äußere
Flanke 9 der Führungsnut 7 an der nach innen gerichteten
Außenkante mit einer Schräge 10 versehen. Des weiteren ist
auch der Gelenkbolzen 3 mit einer Auflaufschräge 11 versehen,
die in Längsrichtung des Seitenteils 1 angeordnet ist. Zur
Montage anschließender Seitenteile werden der vorspringende
Bereich 2A des ersten Seitenteils und der zurückspringende Be
reich 2B des zweiten Seitenteils in einer Winkelstellung zu
einander zur Überlappung gebracht, so daß der an dem ersten
Seitenteil angeordnete Vorsprung 8 in die Führungsnut 7 des
zweiten Seitenteils eingreift und die Auflaufschräge 11 des
Gelenkbolzens 3 des ersten Seitenteils im wesentlichen flächig
an dem zurückspringenden Bereich 2B des zweiten Seitenteils
anliegt. Dabei sind die Höhen des Gelenkbolzens 3 sowie des
Anschlags 4, Neigung und Ausdehnungen der Schrägen 10 und 11
sowie die Ausdehnung des Vorsprungs 8 in einer zur Verschwenk
ebene parallelen Ebene in ihren Abmessungen so aufeinander ab
gestimmt, daß der rastende Eingriff der Seitenteile aus
elastomerem Kunststoff unter Ausübung eines geringen Druckes
oder eines leichten Schlages auf das Seitenteil in dessen
Einschubrichtung noch durchführbar ist. Hiermit liegt eine
möglichst spielfreie und stabile Rastverbindung vor.
Die Montage wird dabei noch durch die an dem Vorsprung 8 sowie
an der Schräge 10 der Flanke 9 angeordneten Einbuchtungen 12
und 13 zusätzlich erleichtert, die derart angeordnet sind, daß
bei einer Befestigung der Seitenteile die Einbuchtungen korre
spondierender Vorsprünge 8 und Führungsnuten 7 auf gleicher
Höhe angeordnet sind und aneinander vorbeigeführt werden. Die
Einbuchtungen sind in der Art von Abschrägungen ausgeführt,
die eine geringere Neigung als die Außenkanten des Vorsprungs
8 und der Flanke 9 der Führungsnut aufweisen. Die Einbuchtun
gen können sich auch über die gesamte umlaufende Länge des
Vorsprungs 8 oder der Flanke 9 der Führungsnut erstrecken oder
auch gewölbt ausgeführt sein.
Des weiteren sind an den überlappenden Bereichen 2A, 2B der
Seitenteile Ausnehmungen 14 angeordnet, die mit den Innen-
bzw. Außenflächen der Bereiche 2A, 2B abschließen und im mon
tierten Zustand der Seitenteile mit einer Ausnehmung des je
weils gegenüberliegenden überlappenden Bereichs des an
schließenden Seitenteils fluchten (Fig. 3). In diese Ausneh
mungen 14 ist ein Werkzeug einführbar, das an den einander ge
genüberliegenden Bereichen 2A, 2B anschließender Seitenteile
angreifen kann, so daß die Demontage der Seitenteile erleich
tert ist. So können die Seitenteile beispielsweise unter Auf
hebelung mittels eines Schraubenziehers o. dgl. voneinander
gelöst werden.
Fig. 3 zeigt eine Energieführungskette in der Draufsicht, die
aus Bändern von baugleichen Seitenteilen besteht, wobei die
Seitenteile gegenüberliegender Bänder jeweils spiegelbildlich
zueinander ausgeführt sind. Gegenüberliegende Seitenteile sind
mittels angeformter Raststege über die Querstege 15 miteinan
der verbunden. Es wird deutlich, daß ein Verkippen oder ein
Versatz anschließender Seitenteile aus der Verschwenkebene in
einer Richtung senkrecht hierzu (Pfeil), durch die in die um
laufenden Führungsnuten 7 eingreifenden umlaufenden Vorsprünge
8 des jeweils anschließenden Seitenteils verhindert ist.
In Fig. 4 bis 6 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt,
wobei die aus Seitenteilen zusammengefügten seitlichen Bänder
der Energieführungskette aus zwei unterschiedlichen Arten von
Seitenteilen, Außen- und Innenlaschen besteht, die alternie
rend zueinander angeordnet sind. Die Außenlaschen 16 weisen
zwei überlappende Bereiche 17A, 17B auf, die nach außen vor
springend angeordnet sind und die jeweils mit einem einteilig
angeformten Gelenkbolzen 18 und Anschlag 19 versehen sind. Des
weiteren sind an den überlappenden Bereichen 17A, 17B radial
vorstehende umlaufende Vorsprünge 20 angeordnet, die sich über
die gesamte Höhe der Außenlaschen 16 erstrecken.
Die an die Außenlaschen 16 anschließenden Innenlaschen 21 wei
sen überlappende Bereiche 22A, 22B auf, die dem Inneren der
Energieführungskette zugewandt und mit Ausnehmungen 23, 24
versehen sind, die mit den Gelenkbolzen 18 und den Anschlägen
19 der anschließenden Außenlaschen korrespondieren. Die Innen
laschen 21 weisen an ihren Mittelbereichen 25, den freien
Enden der überlappenden Bereiche 22A, 22B zugewandt, umlaufen
de Führungsnuten 26 auf, in die die umlaufenden Vorsprünge 20
der Außenlaschen 16, entsprechend der Montage der Seitenteile
1 nach Fig. 1-3 aneinander, einführbar sind. Die äußere Flanke
27 der Führungsnut 26 sowie die Vorsprünge 20 sind wie dieje
nigen der Seitenteile 1 ausgeführt und insbesondere mit monta
geerleichternden Einbuchtungen 28 versehen.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, weisen die Seitenteile wiederum
Ausnehmungen 29 auf, die in den überlappenden Bereichen des
jeweils anschließenden Seitenteils angeordnet sind und die
Demontage anschließender Seitenteile erleichtern.
Die Außen- und Innenlaschen werden über Querstege 30 mitein
ander verbunden, die an zum Inneren der Energieführungskette
weisenden Raststegen befestigbar sind. Dabei weisen die Quer
stege 30 an ihren Enden Aufweitungen 31 auf, so daß die an den
Außenlaschen 16 befestigten Querstege 30 mit den Innenlaschen
21 überlappen. Diese Überlappung trägt zur Verbesserung der
Seitenstabilität der Energieführungskette bei.
In den Fig. 7 bis 9 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt,
bei der die Energieführungskette alternierend angeordnete
Außenlaschen 32 und Innenlaschen 33 aufweist. Die Außenlaschen
32 sind mit zum Inneren des Kettengliedes hin und die Innen
laschen 33 mit nach außen hin vorstehenden Mittelbereichen 34,
35 versehen, die jeweils zwischen den mit den anschließenden
Seitenteilen überlappenden Bereichen 40A, 40B bzw. 41A, 41B
angeordnet sind. Die überlappenden Bereiche 40A, 40B bzw. 41A,
41B anschließender Seitenteile weisen in der Verschwenkachse
zueinander fluchtende Durchgangsbohrungen 36 auf, in die nicht
dargestellte Gelenkbolzen einführbar und lösbar befestigbar
sind. Bei dieser Ausführungsform ist jeder der gelenkig mit
den anschließenden Seitenteilen befestigte überlappende Be
reich eines Seitenteils mit einem als Führungsteil wirkenden
Vorsprung 37 und jede Längsseite der Mittelbereiche 34, 35 mit
einer mit dem umlaufenden Vorsprung des anschließenden Seiten
teils korrespondierenden umlaufenden Führungsnut 38 versehen.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind dabei die umlaufende
Führungsnut 38 und der umlaufende Vorsprung 37 jeweils angren
zend zu der in der Verschwenkebene angeordneten Mittelebene
des Seitenteils angeordnet, wobei die seitliche Ausdehnung der
Führungsnut 38 und des Vorsprungs 37 der halben Stärke des
Mittelbereichs 34, 35 entsprechen. Hierdurch sind sowohl der
Vorsprung 37 als auch die äußere Flanke der Führungsnut 38 in
gleicher Stärke ausgebildet.
Bei dieser Ausführungsform werden die Seitenteile unter par
alleler Verschiebung in der Verschwenkebene aneinander be
festigt, so daß die jeweils miteinander korrespondierenden
Vorsprünge und Führungsnuten anschließender Seitenteile inein
ander eingreifen. Befinden sich die Seitenteile in fluchtender
Position, so werden diese durch Einführung von Gelenkbolzen in
die Durchgangsbohrungen 36 aneinander befestigt.
Die Seitenteile 32, 33 sind mit Anschlägen 39 versehen, die in
den Führungsnuten 38 angeordnet sind und Anschlagflächen auf
weisen. Hierdurch wird die Führungsnut 38 in zwei Teilbereiche
gegliedert, in die jeweils ein Vorsprung 37 des anschließenden
Seitenteils eingreift. Die Vorsprünge 37 des Seitenteils wer
den dabei durch einen Einschnitt voneinander abgeteilt. Dabei
erstreckt sich der Einschnitt über einen größeren Umfangsbe
reich als der Anschlag 39, wodurch der Verschwenkbereich der
Seitenteile definiert wird. Alternativ kann auch die Führungs
nut mit einer Einbuchtung versehen sein, in die ein Vorsprung
des anschließenden Seitenteils mit Untermaß eingreift.
Auch bei den beiden erstgenannten Ausführungsformen kann eine
entsprechende, den Verschwenkbereich eingrenzende Anordnung
von Anschlägen und Einschnitten an den überlappenden Bereichen
vorgenommen werden. Dabei ist es nicht notwendig, daß die An
schläge 39 vollständig in der Führungsnut angeordnet sind.
In Fig. 9 ist eine Draufsicht der Energieführungskette dar
gestellt, in der das kammartige Eingreifen anschließender Sei
tenteile verdeutlicht wird. Auch in dieser Ausführungsform
sind Ausnehmungen 29 vorgesehen, die die Demontage der Ener
gieführungskette erleichtern.
Bezugszeichenliste
1 Seitenteil
2A überlappender Bereich
2B überlappender Bereich
3 Gelenkbolzen
4 Anschlag
5 Ausnehmung
6 Ausnehmung
7 Führungsnut
8 Vorsprung
9 äußere Flanke
10 Schräge
11 Schräge
12 Einbuchtung
13 Einbuchtung
14 Ausnehmung
15 Quersteg
16 Außenlasche
17A überlappender Bereich
17B überlappender Bereich
18 Gelenkbolzen
19 Anschlag
20 Vorsprung
21 Innenlasche
22A überlappender Bereich
22B überlappender Bereich
23 Ausnehmung
24 Ausnehmung
25 Mittelbereich
26 Führungsnut
27 äußere Flanke
28 Einbuchtung
29 Ausnehmung
30 Quersteg
31 Aufweitung
32 Außenlasche
33 Innenlasche
34 Mittelbereich
35 Mittelbereich
36 Durchgangsbohrung
37 Vorsprung
38 Führungsnut
39 Anschlag
40A überlappender Bereich
40B überlappender Bereich
41A überlappender Bereich
41B überlappender Bereich
2A überlappender Bereich
2B überlappender Bereich
3 Gelenkbolzen
4 Anschlag
5 Ausnehmung
6 Ausnehmung
7 Führungsnut
8 Vorsprung
9 äußere Flanke
10 Schräge
11 Schräge
12 Einbuchtung
13 Einbuchtung
14 Ausnehmung
15 Quersteg
16 Außenlasche
17A überlappender Bereich
17B überlappender Bereich
18 Gelenkbolzen
19 Anschlag
20 Vorsprung
21 Innenlasche
22A überlappender Bereich
22B überlappender Bereich
23 Ausnehmung
24 Ausnehmung
25 Mittelbereich
26 Führungsnut
27 äußere Flanke
28 Einbuchtung
29 Ausnehmung
30 Quersteg
31 Aufweitung
32 Außenlasche
33 Innenlasche
34 Mittelbereich
35 Mittelbereich
36 Durchgangsbohrung
37 Vorsprung
38 Führungsnut
39 Anschlag
40A überlappender Bereich
40B überlappender Bereich
41A überlappender Bereich
41B überlappender Bereich
Claims (12)
1. Energieführungskette zur Führung von Schläuchen, Kabeln
o. dgl. zwischen zwei Anschlußpunkten, wobei die begrenzt
gegeneinander verschwenkbaren Kettenglieder jeweils zwei
Seitenteile aufweisen, die über mindestens einen Quersteg
miteinander verbunden sind, und die Seitenteile an
schließender Kettenglieder jeweils einseitig miteinander
überlappende, sich zu den Enden der Seitenteile erstrec
kende Bereiche aufweisen, wobei das freie Ende eines Über
lappungsbereichs (2A; 17A, 17B; 40A, 40B, 41A, 41B) eines
Seitenteils (1; 16; 32, 33) stirnseitig einem seitlich
vorspringenden Bereich des anschließenden Seitenteils (1;
21; 33, 32) gegenüberliegt, dadurch gekenn
zeichnet, daß das freie Ende des Überlappungsbe
reichs (2A; 17A, 17B; 40A, 40B, 41A, 41B) des Seitenteils
(1; 16; 32, 33) ein sich parallel zur Verschwenkebene er
streckendes Führungsteil aufweist, wobei das Seitenteil
(1; 16; 32, 33) mit mindestens einem derartigen Führungs
teil in mindestens eine sich parallel zur Verschwenkebene
erstreckende Führungsnut (7; 26; 38) im seitlich vorsprin
genden Bereich des anschließenden Seitenteils (1; 21; 33,
32) eingreift.
2. Energieführungskette nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungsteil als
Vorsprung (8; 20; 37) ausgebildet ist, der an der radial
zur Verschwenkachse zum anschließenden Kettenglied ge
richteten Umfangsseite des Seitenteils (1; 16; 21; 32, 33)
angeordnet ist.
3. Energieführungskette nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorsprung (8; 20; 37)
eine geringere Dicke als das Seitenteil (1; 16; 32, 33) in
dessen an den Vorsprung (8; 20; 37) angrenzenden Bereich
aufweist und von der Außenfläche des Seitenteils (1; 16;
32, 33) beabstandet ist.
4. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Füh
rungsnut (7; 26; 38) und das Führungsteil als Kreisbogen
segmente ausgebildet sind, die sich im wesentlichen über
die gesamte Höhe der überlappenden Bereiche (2A, 2B; 17A,
17B, 22A, 22B; 40A, 40B, 41A, 41B) der Seitenteile (1; 16,
21; 32, 33) erstrecken.
5. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
an einem der überlappenden Bereiche (2A, 2B; 17A, 17B,
22A, 22B; 40A, 40B, 41A, 41B) anschließender Seitenteile
(1; 16, 21; 32, 33) eine Ausnehmung (14; 29) angeordnet
ist, in die ein Werkzeug einführbar ist, das an beiden
überlappenden Bereichen (2A, 2B; 17A, 17B, 22A, 22B; 40A,
40B, 41A, 41B) angreift, so daß die Seitenteile (1; 16,
21; 32, 33) voneinander lösbar sind.
6. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Füh
rungsnut (38) und das in diese eingreifende Führungsteil
Anschlagflächen zur Begrenzung des Verschwenkwinkels der
beiden Seitenteile (32, 33) aufweisen.
7. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
wobei anschließende Seitenteile aus einem elastomeren
Kunststoff bestehen und durch einstückig angeformte Ge
lenkbolzen und korrespondierende Ausnehmungen miteinander
verbunden sind, dadurch gekennzeich
net, daß die Höhe der Gelenkbolzen (3, 18) und die Tie
fe, mit der sich das Führungsteil in die zugehörige Füh
rungsnut (7; 26) erstreckt, so bemessen sind, daß die Ge
lenkbolzen (3; 18) im Zusammenwirken mit der Führungsnut
(7; 26) und dem Führungsteil eine Schnappverbindung bil
den.
8. Energieführungskette nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen und/oder
das Führungsteil und/oder die korrespondierende Führungs
nut (7; 26) an der zum anschließenden Seitenteil (1; 16)
weisenden Seite abgeschrägte Kanten aufweisen, um ein Auf
einandergleiten der Seitenteile (1; 16, 21) zum Einschnap
pen zu ermöglichen.
9. Energieführungskette nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die abgeschrägten Kanten
des Führungsteils und/oder der korrespondierenden Füh
rungsnut (7; 26) als Einbuchtungen (12, 13; 28) an ihren
zum anschließenden Seitenteil (1; 16, 21) weisenden Seiten
ausgebildet sind.
10. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit
Strängen aus gekröpften Seitenteilen, die einen nach außen
gekröpften und einen nach innen gekröpften Bereich auf
weisen, dadurch gekennzeichnet, daß
das Führungsteil am freien Ende des nach außen gekröpften
Bereichs (2A) und die Führungsnut (7) am anderen, zu dem
nach innen gekröpften Bereich weisenden Ende angeordnet
sind.
11. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit
Strängen von Seitenteilen aus alternierenden Außenlaschen
und Innenlaschen, wobei an den überlappenden Bereichen der
Außenlaschen einstückig angeformte Gelenkbolzen und an den
überlappenden Bereichen der Innenlaschen mit den Gelenk
bolzen korrespondierende Gelenkausnehmungen vorgesehen
sind und die Innenlaschen zum Kettenäußeren vorstehende
Mittelbereiche aufweisen, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Führungsteil jeweils an den
freien Enden der überlappenden Bereiche (17A, 17B) der
Außenlasche (16) und die Führungsnut (26) an den den
Außenlaschen (16) zugewandten, radial zur Verschwenkachse
gerichteten Seiten des Mittelbereichs (25) der Innenlasche
(21) angeordnet sind.
12. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit
Strängen von Seitenteilen aus alternierenden Außenlaschen
und Innenlaschen, wobei die überlappenden Bereiche der
Außenlaschen und Innenlaschen miteinander durch lösbare
Gelenkbolzen verbindbar sind und die Innenlaschen zum
Kettenäußeren und die Außenlaschen zum Ketteninneren vor
stehende Mittelbereiche aufweisen, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Vorsprung (37) jeweils an
den freien Enden der überlappenden Bereiche (40A, 40B bzw.
41A, 41B) der Außenlasche (32) und der Innenlasche (33)
und die Führungsnut (38) jeweils an den den anschließenden
Seitenteilen zugewandten, radial zur Verschwenkachse ge
richteten Seiten der Mittelbereiche (34, 35) der Außen
lasche (32) und der Innenlasche (33) angeordnet sind.
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