DE19540654C1 - Verstellvorrichtung mit hydraulischer Zentriereinrichtung - Google Patents
Verstellvorrichtung mit hydraulischer ZentriereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung zum Verstellen eines auf das
Verdrängungsvolumen einer hydrostatischen Maschine einwirkenden Stellkolbens.
Eine derartige Verstellvorrichtung ist z. B. aus der DE-OS 41 25 706 bekannt und umfaßt
eine federzentrierte Ansteuereinrichtung, die den Stellkolben zum Einstellen des
Verdrängungsvolumens der hydrostatischen Maschine hydraulisch verschiebt. Die
Betätigung der Ansteuereinrichtung erfolgt manuell über einen Handhebel. Um
sicherzustellen, daß die Ansteuereinrichtung ohne Betätigung des Handhebels die
hydrostatische Maschine über den Stellkolben auf Null-Verdrängungsvolumen steuert, ist
eine entsprechende Federzentrierung vorgesehen.
Eine Ansteuereinrichtung für eine Radialkolbenmaschine geht aus der DE-OS 29 25 236
hervor.
Aus der DE 29 13 534 A1 geht eine Einrichtung zur Regelung des Förderstroms und zur
Begrenzung des Förderdrucks einer verstellbaren Pumpe hervor. Die Regeleinrichtung
umfaßt ein Stromregelventil, das von einer Reglerfeder und der Druckdifferenz an einer
vom Förderstrom durchflossenen Drosseleinrichtung gesteuert wird, das selbst wieder eine
Stelleinrichtung für das Stellglied der Pumpe steuert. Ferner weist die Regeleinrichtung ein
Vorsteuerventil auf, das bei Überschreiten eines vorbestimmten Druckes eine
Verbindung zu einem drucklosen Raum herstellt, wodurch die Pumpe auf geringere
Fördermenge eingestellt wird. Der Differenzdruck greift an den Stirnflächen des
größerflächigen Abschnitts eines als Stufenkolben ausgebildeten Steuerschiebers an, wobei
auf der kleinerflächigen Stirnfläche des Steuerschiebers die Reglerfeder und ein
Steuerdruck einwirken. Der Steuerdruck wird über wenigstens eine Drossel zugeführt und
durch das Vorsteuerventil auf einen bestimmten Wert begrenzt.
Aus der DE 37 09 504 A1 ist eine weitere Ventileinrichtung bekannt, die aus einem
Wegeventil und einer Druckwaage besteht. An die Lastdruckleitung der Druckwaage ist
ein Druckbegrenzungsventil angeschlossen. Der Auslösedruck des
Druckbegrenzungsventils ist fernverstellbar und proportional zu einem das Wegeventil
verstellenden Steuerdruck verstellbar. Es kann so über ein Gebergerät des Wegeventils ein
bestimmter Lastdruck eines Arbeitszylinders oder ein bestimmtes Drehmoment eines
Motors vorgewählt werden.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß ein Bruch der Rückstellfeder nicht ausgeschlossen ist.
Bei bekannten Verstellvorrichtungen hat dies zur Folge, daß der Stellkolben nicht oder
nicht sicher bei dieser Störung in seine Neutralstellung, in der die hydrostatische Maschine
ohne Verdrängungsvolumen arbeitet, zurückgeführt wird. Dies ist höchst unerwünscht, da
die hydrostatische Maschine dann ohne jegliche Steuerung mit einem nicht definierten
Verdrängungsvolumen weiterläuft.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verstellvorrichtung
zum Verstellen des Verdrängungsvolumens einer hydrostatischen Maschine zu schaffen,
bei der auch bei einer Störung die Rückführung des Stellkolbens in seine Neutralstellung,
in der die hydrostatische Maschine ohne Verdrängungsvolumen arbeitet, sicher
gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, eine zusätzliche hydraulische
Zentriereinrichtung vorzusehen, die lediglich dann aktiviert wird, wenn beide
Steuerleitungen keinen oder keinen ausreichenden Steuerdruck führen. Die
erfindungsgemäße Lösung sieht die Kombination eines Schaltventils mit einem
Zentrierventil vor, wobei das Schaltventil das Zentrierventil aktiviert, wenn der
Steuerdruck in beiden Steuerdruckleitungen verschwindet. Dabei entlastet das
Zentrierventil bei ungleichen Drücken in den Stelldruckkammern diejenige
Stelldruckkammer, die mit dem höheren Druck beaufschlagt ist.
Die Ansprüche 2 bis 6 betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Gemäß Anspruch 2 kann das Schaltventil zwischen dem Zentrierventil und einem
Druckmitteltank vorgesehen sein. Es wird nur geöffnet, wenn die Steuerleitungen keinen
oder keinen ausreichenden Steuerdruck führen, und verbindet dann das Zentrierventil mit
dem Druckmitteltank. Um sicherzustellen, daß das Schaltventil nur dann geöffnet wird,
wenn beide Steuerleitungen keinen ausreichenden Steuerdruck führen, ist dem Schaltventil
ein Wechselventil entsprechend Anspruch 3 vorgeschaltet, das die Steuerleitung, die den
höheren Steuerdruck führt, mit dem Schaltventil verbindet.
Entsprechend Anspruch 4 weist das Zentrierventil einen federzentrierten Zentrierkolben
auf, der zwischen zwei mit den Stelldruckkammern verbundenen Zentrierdruckkammern
angeordnet ist. Dabei ist der Zentrierkolben nach Anspruch 5 so ausgebildet, daß er in einer
Neutralstellung, die der Zentrierkolben dann einnimmt, wenn keine Druckdifferenz
zwischen den Stelldruckkammern herrscht, die Verbindung zwischen den
Stelldruckkammern und dem Schaltventil sperrt. Andererseits wird die Verbindung
zwischen derjenigen Stelldruckkammer, die mit dem höheren Druck beaufschlagt ist, mit
einem Druckmitteltank dann freigegeben, wenn ein Ungleichgewicht zwischen den
Drücken in den beiden Stelldruckkammern herrscht.
Entsprechend Anspruch 6 kann die Ansteuereinrichtung ein Rückführungselement
aufweisen, das den Stellkolben mit dem Steuerkolben verbindet, um den Steuerkolben bei
Verstellen des Stellkolbens in Richtung auf seine Neutralstellung zurückzuführen. Im
Normalbetrieb ohne Störung übernimmt dann das Rückführungselement die Zentrierung.
Bei einem Ausfall der Ansteuereinrichtung, z. B. durch Bruch der Rückstellfeder, wird die
notwendige Zentrierung und damit das Zurückschwenken der hydrostatischen Maschine
durch die hydraulische Zentriereinrichtung sichergestellt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen hydraulischen Schaltplan eines Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung,
Fig. 2A einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Ansteuereinrichtung, die bei
der Erfindung verwendet wird,
Fig. 2B einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2A.
Fig. 1 zeigt einen hydraulischen Schaltplan der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung
zum Verstellen des zwischen den Stelldruckkammern 1 und 2 angeordneten Stellkolbens 3.
Durch Verstellen des Stellkolbens 3 wird das Verdrängungsvolumen einer nicht
dargestellten hydrostatischen Maschine verändert, wobei in der in Fig. 1 dargestellten
Neutralstellung die hydrostatische Maschine ohne Verdrängungsvolumen arbeitet.
Der Stellkolben 3 ist in dieser Neutralstellung durch die lediglich schematisch dargestellten
Zentrierfedern 4 und 5 zentriert. Die Stelldruckkammern 1, 2 sind über
Stelldruckleitungen 6 und 7 mit einer Ansteuereinrichtung 8 verbunden. Die
Ansteuereinrichtung 8 dient der gezielten Beaufschlagung der Stelldruckkammern 1, 2 mit
einem vorgegebenen Stelldruck, um den Stellkolben 3 in eine dem einzustellenden
Verdrängungsvolumen der hydrostatischen Maschine entsprechende Position zu
verschieben. Die Ansteuerung der Ansteuereinheit 8 erfolgt über zwei Steuerleitungen 9
und 10, die die Steuerdruckkammern 11 und 12 der Ansteuereinheit 8 mit entsprechenden
Steuerdrücken y₁ und y₂ beaufschlagen.
Die Steuerdruckkammern 11 und 12 sind über entsprechende Anschlüsse 13 und 14 mit
den zugeordneten Steuerleitungen 9 bzw. 10 verbunden. Zwischen den
Steuerdruckkammern 11, 12 ist in der Ansteuereinheit 8 ein Steuerkolben 16 vorgesehen,
der in Abhängigkeit von der Druckdifferenz zwischen den Steuerdruckkammern 11, 12 aus
einer in Fig. 1 dargestellten Neutralstellung verschoben wird und entsprechend dieser
Verschiebung eine der beiden Stelldruckleitungen 6 oder 7 mit der Speiseleitung 15
verbindet, die den Speisedruck psp führt. Dadurch wird die mit der entsprechenden
Stelldruckleitung 6 bzw. 7 in Verbindung stehende Stelldruckkammer 1 bzw. 2 mit einem
entsprechenden Stelldruck beaufschlagt, wodurch der Stellkolben 3 in die gewünschte
Position bewegt wird.
Um eine Rückstellung des Stellkolbens 3 zu bewirken, ist eine allgemein mit 17
bezeichnete Rückführeinrichtung vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel greift
ein Rückführhebel 18 in einen entsprechende Nut im Stellkolben 3 ein. Der Rückführhebel
18 steht mit dem Steuerkolben 16 in Wirkverbindung, was später anhand der Fig. 2A und
2B noch detaillierter beschrieben wird. Dadurch wird eine der Verstellung des Stellkolbens
3 aus seiner Neutralstellung proportionale Rückstellkraft auf den Steuerkolben 16
ausgeübt, die der von dem Steuerdruck y₁ bzw. y₂ auf den Steuerkolben t6 ausgeübten
Stellkraft entgegenwirkt. Nach Erreichen des Kräftegleichgewichts zwischen der Stellkraft
und der Rückstellkraft wächst der Druck in den Stelldruckkammern 1 bzw. 2 nicht weiter
an und die dem Steuerdruck y₁ bzw. y₂ proportionale Stellung des Stellkolbens ist erreicht.
Die vorstehend beschriebene Anordnung bewirkt auch das Rückführen des Stellkolbens 3
in die in Fig. 1 dargestellte Neutralstellung über die vorstehend beschriebene
Rückstelleinrichtung 17, wenn die Steuerdrücke y₁ und y₂ in den beiden Steuerleitungen 9
und 10 auf Null gesteuert werden. Eine Schwierigkeit ergibt sich jedoch dann, wenn eine
Störung in der Ansteuereinrichtung 8 auftritt. In der Praxis hat sich gezeigt, daß eine
solche Störung häufig mit einem Bruch der Rückstellfeder 20 der Rückführeinrichtung 17
verbunden ist. Da ein Bruch der Rückstellfeder 20 bewirkt, daß der Stellkolben 3 nicht
mehr kraftschlüssig mit dem Steuerkolben 16 in Wirkverbindung steht, ist die
Rückführung des Stellkolbens 3 in seine dem Null-Verdrängungsvolumen der
hydrostatischen Maschine entsprechende Neutralstellung nicht mehr gewährleistet. Die
hydrostatische Maschine arbeitet vielmehr auch im nicht angesteuerten Zustand, d. h. mit
abgeschalteten Steuerdrücken y₁ und y₂ vollkommen unkontrolliert. Aufgrund des
nunmehr frei beweglichen Steuerkolbens 16 kann der Stellkolben 3 bei noch vorhandenem
Speisedruck psp jede beliebige Position einnehmen und wird auch bei fehlendem
Speisedruck psp in der Speiseleitung 15 aufgrund des nur langsam abfließenden
Stellmediums nur langsam über die Zentrierfeder 4, 5 in die Neutralstellung
zurückgeführt. Währenddessen arbeitet die hydrostatische Maschine mit unkontrolliertem
Verdrängungsvolumen und kann einen erheblichen Schaden verursachen.
Dem wirkt die im folgenden zu beschreibende erfindungsgemäße hydraulische
Zentriereinrichtung, die allgemein mit 21 bezeichnet ist, entgegen. Die hydraulische
Zentriereinrichtung 21 umfaßt ein Zentrierventil 22 und ein Schaltventil 23. Das
Zentrierventil 22 weist im Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel zwei
Zentrierdruckkammern 24, 25 auf, die mit jeweils einer der Stelldruckleitungen 6 bzw. 7
über Zentrierleitungen 26 bzw. 27 verbunden sind. Zwischen den Zentrierkammern 24 und
25 ist ein Zentrierkolben 28 beweglich angeordnet. Der Zentrierkolben 28 wird in seine in
Fig. 1 dargestellte Neutralstellung durch Zentrierfedern 29, 30 zentriert, wobei zumindest
eine der Zentrierfedern 29, 30 justierbar ausgeführt sein kann. Im in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel weist der Zentrierkolben 28 einen mittleren Bereich, dessen
Durchmesser an den umgebenden Zylinder angepaßt ist und in der in Fig. 1 dargestellten
Neutralstellung eine Verbindungsleitung 34 sperrt, sowie zwei davon seitlich angeordnete,
verjüngte Bereiche 32, 33 auf. Die verjüngten Bereiche 32, 33 stehen jeweils mit einer der
Zentrierleitungen 26 bzw. 27 in Verbindung.
In der in Fig. 1 dargestellten Neutralstellung sperrt der mittlere Bereich 28 die Verbindung
zwischen den Zentrierleitungen 26 und 27 mit der Verbindungsleitung 34 zu dem
Schaltventil 23. Sobald sich jedoch zwischen den Zentrierleitungen 26 und 27 eine
Druckdifferenz einstellt, wird der Zentrierkolben 28 entsprechend seitlich verschoben, so
daß diejenige Zentrierleitung 26, 27, die den höheren Druck führt, mit der
Verbindungsleitung 34 in Verbindung gebracht wird.
Das Schaltventil 23 ist im in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen dem
Druckmitteltank 35 und der Verbindungsleitung 34, die zu dem Zentrierventil 21 führt,
angeordnet. Das Schaltventil 23 umfaßt einen gegen eine Rückstellfeder 36 beweglichen
Schaltkolben 37, der vom Druck einer Schaltdruckkammer 38 beaufschlagt wird und
oberhalb eines mittels der Rückstellfeder 36 einstellbaren Schaltdrucks die Verbindung
zwischen dem Zentrierventil 21 und dem Druckmitteltank 35 sperrt. Die
Schaltdruckkammer 38 des Schaltventil 23 steht über ein Wechselventil 39 mit den beiden
Steuerleitungen 9, 10 in Verbindung. Das Wechselventil 39 arbeitet in der Weise, daß
jeweils die den höheren Druck führende Steuerleitung 9 oder 10 mit der
Schaltdruckkammer 38 des Schaltventils 23 in Verbindung gebracht wird.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemaßen hydraulischen Zentriereinrichtung ist dabei
folgende:
Solange in zumindest einer der Steuerleitungen 9 oder 10 ein vorgegebener Mindest-
Steuerdruck herrscht, ist die hydraulische Zentriereinrichtung 21 nicht aktiviert, da die
Schaltdruckkammer 38 des Schaltventils 23 über das Wechselventil 39 mit dem höheren
der beiden in den Steuerleitungen 9 und 10 herrschenden Steuerdrücke y₁ oder y₂
beaufschlagt ist und somit den Schaltkolben 37 in eine Position verschiebt, in der die
Verbindung zwischen dem Zentrierventil 22 und dem Druckmitteltank 35 unterbrochen ist.
Sobald die Steuerleitungen 9 und 10 jedoch keinen oder keinen ausreichenden Steuerdruck
führen, wird das Schaltventil 23 geöffnet und die Verbindungsleitung 34 wird mit dem
Druckmitteltank 35 verbunden. Sofern bei Aktivierung des Zentrierventils 22 ein
Ungleichgewicht zwischen den Drücken in den beiden Stelldruckkammern 1 und 2
herrscht, wird diejenige Stelldruckkammer 1 oder 2, welche mit dem höheren Stelldruck
beaufschlagt ist, über die zugeordnete Stelldruckleitung 6 oder 7 und die entsprechende
Zentrierleitung 26 oder 27 zum Druckmitteltank 35 hin entlastet. Die Entlastung erfolgt so
lange, bis sich ein Druckgleichgewicht zwischen den Stelldrücken in den
Stelldruckkammern 1 und 2 wieder eingestellt hat und somit auch die von den
Zentrierleitungen 26 und 27 geführten Drücke übereinstimmen und der Zentrierkolben 31
in seine Neutralstellung zurückgeführt ist.
Die vorstehend beschriebene erfindungsgemaße hydraulische Zentriereinrichtung 21
bewirkt dabei ein zügiges und sicheres Zurückführen des Stellkolbens 3 in seine
Neutralstellung, in der die hydraulische Maschine ohne Verdrängungsvolumen arbeitet,
auch dann, wenn in der Ansteuereinrichtung 8 eine Störung, insbesondere ein Bruch der
Rückstellfeder 20, auftritt. Die Anordnung arbeitet auch dann zuverlässig, wenn der
Speisedruck psp der Speisedruckleitung 15 entfällt, da nach Entlastung der
Stelldruckkammern 1 bzw. 2 die Zentrierung durch die Zentrierfedern 4, 5 bewirkt wird.
Durch die erfindungsgemaße hydraulische Zentriereinrichtung 21, die lediglich einen
geringen konstruktiven Aufwand erfordert, werden Schäden infolge einer Überlastung der
ansonsten unkontrolliert arbeitenden hydrostatischen Maschine am System vermieden.
Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, wird nachfolgend die
Ansteuereinrichtung 8 anhand der Fig. 2A und 2B kurz beschrieben.
Fig. 2A zeigt einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Ansteuereinrichtung 8. Der
Steuerkolben 16 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Stufenkolben ausgebildet und
gibt bei Verschiebung aus der in Fig. 2A dargestellten Neutralstellung an den Steuerkanten
50, 51 die Verbindung zwischen den in Fig. 1 dargestellten Stelldruckleitungen 6 bzw. 7
mit der Speiseleitung 15 frei. Der bereits beschriebene Rückführhebel 18 der
Rückführeinrichtung 17 ist um eine Achse 52 schwenkbar gelagert. Wie aus der in Fig. 2B
dargestellten Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in Fig. 2A besser zu erkennen ist,
ist an der Verlängerung 53 des Rückführhebels 18 ein Zapfen 54 angeformt, der bei
Verschwenken des Rückführhebels 18 einen der beiden Kipphebel 55 bzw. 56 auslenkt.
Zwischen den hakenförmig ausgeformten Endbereichen 57 und 58 der Kipphebel 55 und
56 ist die Rückstellfeder 20 angeordnet. Die Kipphebel 55 und 56 stehen mit dem
Steuerkolben 16 in Eingriff, um die bereits anhand von Fig. 1 beschriebene Rückstellkraft
auszuüben. Die Rückstellfeder 20 bewirkt die Zentrierung des Steuerkolbens 16 nach
Abschalten der über die Steuerdruckkammern 11 und 12 auf den Steuerkolben 16
einwirkenden Steuerdrücke y₁ und y₂. Ein Bruch der Rückstellfeder 20 hat, wie bereits
beschrieben, zur Folge, daß die Zentrierung des Steuerkolbens 16 und somit des von
diesem angesteuerten Stellkolbens 3 nicht sicher gewährleistet ist. Diesem Nachteil wirkt
die vorstehend beschriebene erfindungsgemaße hydraulische Zentriereinrichtung 21
entgegen.
Es ist ohne weiteres erkennbar, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte
Ausführungsbeispiel begrenzt ist. So kann das Schaltventil 23 ohne weiteres auch in die
Zentrierleitungen 26 und 27 eingefügt sein und bei vorhandenem Steuerdruck y₁ und y₂
die Zentrierleitungen 26 und 27 unterbrechen. Ferner ist es denkbar, das Schaltventil 23
anstatt mit einem Wechselventil 39 durch entsprechende Drosseln mit den
Steuerdruckleitungen 9 und 10 zu verbinden. Selbstverständlich kann die konstruktive
Ausgestaltung des Zentrierventils 22 und des Schaltventils 23 bei Erhaltung der Funktion
variiert werden.
Claims (6)
1. Verstell-Vorrichtung zum Verstellen eines zwischen zwei Stelldruckkammern (1,
2) angeordneten, auf das Verdrängungsvolumen einer hydrostatischen Maschine
einwirkenden Stellkolbens (3), welcher durch Einwirkung eines Speisedrucks zwischen
zwei Endlagen und durch Einwirkung einer Federkraft in eine Neutralstellung bewegbar
ist, mit
einer Ansteuereinrichtung (8), die zwei mit je einer Steuerleitung (9, 10) verbundene Steuerdruckkammern (11, 12) und
einen zwischen den Steuerdruckkammern (11, 12) angeordneten Steuerkolben (16) aufweist, der in Abhängigkeit von der Druckdifferenz zwischen den Steuerdruckkammern (11, 12) aus einer Neutralstellung verschoben wird und dadurch eine der Stelldruckkammern (1, 2) mit einer Speisedruckleitung (15) verbindet, wobei der Steuerkolben (16) ebenfalls zwischen zwei Endlagen und durch Einwirkung einer Federkraft in eine Neutralstellung bewegbar ist,
und mit einer hydraulischen Zentriereinrichtung (21), die ein mit den Steuerleitungen (9,10) verbundenes Schaltventil (23) und ein mit den Stelldruckkammern (1, 2) verbundenes Zentrierventil (22) aufweist, wobei ein Schaltkolben (37) des Schaltventils (23) und ein Zentrierkolben (28) des Zentrierventils (22) dann in jeweils eine Endstellung verschoben wird, wenn der Steuerdruck in den beiden Steuerleitungen (9,10) abgefallen und in den Stelldruckkammern (1, 2) dennoch einer Druckdifferenz verblieben ist, wobei die den höheren Druck aufweisende Stelldruckkammer (1, 2) in diesen Endstellungen des Schaltkolbens (37) und des Zentrierkolbens (28) über das Zentrierventil (22) und das Schaltventil (23) entlastet und der Stellkolben (3) in seine Neutralstellung zurückgeführt wird.
einer Ansteuereinrichtung (8), die zwei mit je einer Steuerleitung (9, 10) verbundene Steuerdruckkammern (11, 12) und
einen zwischen den Steuerdruckkammern (11, 12) angeordneten Steuerkolben (16) aufweist, der in Abhängigkeit von der Druckdifferenz zwischen den Steuerdruckkammern (11, 12) aus einer Neutralstellung verschoben wird und dadurch eine der Stelldruckkammern (1, 2) mit einer Speisedruckleitung (15) verbindet, wobei der Steuerkolben (16) ebenfalls zwischen zwei Endlagen und durch Einwirkung einer Federkraft in eine Neutralstellung bewegbar ist,
und mit einer hydraulischen Zentriereinrichtung (21), die ein mit den Steuerleitungen (9,10) verbundenes Schaltventil (23) und ein mit den Stelldruckkammern (1, 2) verbundenes Zentrierventil (22) aufweist, wobei ein Schaltkolben (37) des Schaltventils (23) und ein Zentrierkolben (28) des Zentrierventils (22) dann in jeweils eine Endstellung verschoben wird, wenn der Steuerdruck in den beiden Steuerleitungen (9,10) abgefallen und in den Stelldruckkammern (1, 2) dennoch einer Druckdifferenz verblieben ist, wobei die den höheren Druck aufweisende Stelldruckkammer (1, 2) in diesen Endstellungen des Schaltkolbens (37) und des Zentrierkolbens (28) über das Zentrierventil (22) und das Schaltventil (23) entlastet und der Stellkolben (3) in seine Neutralstellung zurückgeführt wird.
2. Verstell-Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltventil (23) zwischen dem Zentrierventil (22) und einem Druckmitteltank
(35) angeordnet und nur geöffnet ist, wenn die Steuerleitungen (9, 10) keinen oder keinen
ausreichenden Steuerdruck führen.
3. Verstell-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit beiden Steuerleitungen (9,10) und dem Schaltventil (23) verbundenes
Wechselventil (39) vorgesehen ist, das die den höheren Steuerdruck führende Steuerleitung
(9, 10) mit dem Schaltventil (23) verbindet.
4. Verstell-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zentrierkolben (28) des Zentrierventils (22) federzentriert zwischen zwei mit
jeweils einer der Stelldruckkammern (1, 2) verbundenen Zentrierdruckkammern (24, 25)
angeordnet ist.
5. Verstell-Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zentrierkolben (28) so ausgebildet ist, daß er in seiner Neutralstellung, in deren
keine Druckdifferenz zwischen den Zentrierdruckkammern (24, 25) herrscht, die
Verbindung zwischen den Stelldruckkammern (1, 2) und dem Schaltventil (23) sperrt und
bei Verschiebung aus der Neutralstellung in Richtung auf seine Endstellung durch eine
Druckdifferenz zwischen den Zentrierdruckkammern (24, 25) die Verbindung der mit dem
höheren Druck beaufschlagten Stelldruckkammer (1, 2) über das Schaltventil (23) zum
Druckmitteltank (35) hin freigibt.
6. Verstell-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansteuereinrichtung (8) ein Rückführelement (17) aufweist, das den Stellkolben
(3) mit dem Steuerkolben (16) verbindet, um den Steuerkolben (16) nach Verstellen des
Stellkolbens (3) in Richtung auf seine Neutralstellung zurückzuführen.
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