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DE19540357C1 - Eisenbahnbrücke und Kulisse zur Schalldämpfung an dieser - Google Patents

Eisenbahnbrücke und Kulisse zur Schalldämpfung an dieser

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Publication number
DE19540357C1
DE19540357C1 DE1995140357 DE19540357A DE19540357C1 DE 19540357 C1 DE19540357 C1 DE 19540357C1 DE 1995140357 DE1995140357 DE 1995140357 DE 19540357 A DE19540357 A DE 19540357A DE 19540357 C1 DE19540357 C1 DE 19540357C1
Authority
DE
Germany
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sleepers
scenes
railway
railway bridge
bridge according
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE1995140357
Other languages
English (en)
Inventor
Franz-Josef Dipl Ing Krames
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AKUSTIK SCHORCH GMBH, 41238 MOENCHENGLADBACH, DE
Original Assignee
AEG Schorch Transformatoren GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by AEG Schorch Transformatoren GmbH filed Critical AEG Schorch Transformatoren GmbH
Priority to DE1995140357 priority Critical patent/DE19540357C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19540357C1 publication Critical patent/DE19540357C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B19/00Protection of permanent way against development of dust or against the effect of wind, sun, frost, or corrosion; Means to reduce development of noise
    • E01B19/003Means for reducing the development or propagation of noise
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/12Grating or flooring for bridges; Fastening railway sleepers or tracks to bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Eisenbahnbrücken, insbesondere aus Stahl mit auf einer Stützkonstruktion auf Schwellen verlegten Schienen.
Es gibt eine Vielzahl von Eisenbahnbrücken, die in Stahlkonstruktion ausgeführt sind. Wenn ein Zug über eine Eisenbahnbrücke fährt, entsteht beim Abrollen der Schienenräder auf den Schienen eine Schallemission nach allen Seiten von zum Teil beträchtlicher Stärke. Das führt in der Nähe von Eisenbahnbrücken zu erheblicher Lärmbelästigung.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 37 37 567 ist eine Lärmschutzeinrichtung für Eisenbahnstrecken bekannt, die insbesondere für den Schallschutz an einer Eisenbahnbrücke in Stahlbauweise mit offener Fahrbahn bestimmt ist. Die bekannte Lärmschutzeinrichtung besteht im wesentlichen aus mattenförmigen Lärmschutzbelägen, die parallel zu den Schienen angeordnet sind. Die Matten schirmen die Schienen dabei seitlich gegenüber der Umgebung ab. Mit einer derartigen Lärmschutzeinrichtung läßt sich zwar eine gewisse Lärmminderung erzielen. Diese wird jedoch den immer strenger werdenden Anforderungen an den Lärmschutz nicht gerecht.
Neben der voranstehend erläuterten Lärmschutzeinrichtung ist aus der DE 38 10 700 A1 ein Verfahren zur Herstellung eines Oberbaus für Schienenbahnen bekannt, bei dem in den Freiraum zwischen den einzelnen Schwellen ein Schallschutzelement eingesetzt wird. Die betreffenden Schallschutzelemente bestehen dabei aus Fertigbeton und sind gegebenenfalls mit schallschluckenden Mitteln versehen. Die mit derartigen Schallschutzelementen erzielbare Schallminderung ist gering. Darüberhinaus erweist sich die Anordnung der bekannten Schallschutzelemente zwischen den Schwellen als aufwendig und schwierig durchzuführen.
Ein schallschluckender, jedoch nicht für den Schallschutz an einem Gleiskörper bestimmter Aufbau ist aus der DE 39 24 245 A1 bekannt. Dieser bekannte Aufbau weist eine Stirnwand auf, welche gelocht ist und in Einsatzstellung zu der den zu schluckenden Schall erzeugenden Quelle hingewandt ist. Gleichzeitig ist der bekannte Aufbau kastenförmig ausgebildet und mit einem schallschluckenden Material gefüllt, dessen schallschluckende Wirkung darin besteht, daß das Material Hohlräume aufweist, in denen sich der Schall bricht.
Neben dem voranstehend erläuterten schallschluckenden Aufbau sind aus der US-Patentschrift US 3 820 629 und dem deutschen Gebrauchsmuster G 85 25 130 Schalldämpferelemente bekannt. Das aus dem US-Patent bekannte Schalldämpferelement, welches für die Schalldämmung eines Kraftfahrzeugmotors bestimmt ist, weist ein an seiner oberen Seitenkante abgerundetes Gehäuse auf. Aus dem deutschen Gebrauchsmuster ist es bekannt, eine schallschluckende Dämpferkulisse mit einer wasserdichten, akustisch transparenten Folie auszustatten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Eisenbahnbrücke der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß die Schallemission beim Überfahren der Brücke in deren Umgebung vermindert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Öffnungen zwischen den Schwellen auf einer Eisenbahnbrücke durch jeweils mehrere in geringen Parallelabständen nebeneinander angeordnete quaderförmige luftschalldämpfende Kulissen ausgefüllt sind. Die Kulissen werden zweckmäßigerweise mittels Laschen an den Schwellen befestigt.
Durch diese verhältnismäßig einfache Maßnahme kann die Schallemission vor allem in dem Bereich unter der Eisenbahnbrücke, wo sie am stärksten ist, erheblich verringert werden.
Um die seitliche Schallausbreitung zu verringern, wird gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß parallel zur Außenseite jeder Schiene Kassetten an den Schwellen befestigt sind. Diese Kassetten können in der Ansicht T-förmig ausgebildet sein und mit dem Stegteil paßgenau zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgende Schwellen eingesetzt sein. Die Höhe der Kassetten über der Schienenoberkante wird begrenzt durch das Wagenprofil.
Da die Abstände zwischen den Schwellen gleichbleibend sind, können maßgenau vorgefertigte Kulissen bereitgestellt werden, um die Öffnungen zwischen den Schwellen paßgenau auszufüllen. Dabei kann Regenwasser durch die seitlichen Abstände zwischen den benachbarten Kassetten ungehindert nach unten abfließen.
Vorteilhaft ist es, wenn, wie beim bekannten Stand der Technik, die Kulisse zur Schalldämpfung im wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist und eine dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schwellen entsprechende Länge hat. An den Längs- und Stirnseiten weist die Kulisse Lochbleche als Wände auf und ist mit schallabsorbierendem und -dämpfendem Material, wie Stein- oder Glaswolle, gefüllt. Die beiden oberen Seitenkanten können abgerundet oder polygonal abgekantet sein. Dies erleichtert ein Abfließen von Regenwasser. Die dabei gebildeten gewölbten oder polygonalen Flächen können ebenfalls durch Lochblech gebildet sein. An der Oberseite der Kulisse, die ebenfalls durch ein Lochblech gebildet sein kann, wird aber bevorzugt ein ebener nicht perforierter Abschnitt vorgesehen, damit wenig Regenwasser oder Schmutz von oben in die Kulisse gelangen kann. Zum gleichen Zweck sind die gewölbten oder polygonalen Flächen von innen mit einer wasserdichten akustisch transparenten Folie belegt. Die Lochblechwände sind im übrigen von innen zweckmäßigerweise mit Glasseidengewebe, Vlies oder dergleichen Material als Riesel- und Beschädigungsschutz belegt.
Mittels an ihrer Oberseite angebrachter Laschen können die Kulissen an den Schwellen befestigt werden.
Um definierte seitliche Abstände zwischen benachbarten Kulissen leicht einstellen zu können, sind an den Seitenwänden der Kulisse Distanzstücke vorgesehen.
Der Aufbau und die Montage der Kulissen an der erfindungsgemäßen Eisenbahnbrücke ist außerordentlich einfach. Die Kulissen können in vorgegebenen gleichbleibenden Abmessungen vorgefertigt, in die Öffnungen zwischen den Schwellen eingehängt und an den Schwellen mittels der Laschen befestigt werden. Dabei sichern die Distanzstücke die Einhaltung der seitlichen Abstände zwischen den Kulissen. Zusätzlich können zur Schwingungsdämpfung der Schiene Absorber unter der Schiene zwischen den Kulissen angeordnet sein.
Auch die beidseits des Schienenstranges als Seitenwände angebrachten Kassetten sind einfach im Aufbau und leicht zu montieren. Dies soll anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Schalldämpfung für Eisenbahn­ brücken dargestellt ist, näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Kulisse in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen Teilausschnitt von auf Schwellen verlegten Schienen mit schalldämpfenden Kulissen zwischen den Schwellen,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-B aus Fig. 2,
Fig. 4 die Ansicht C aus Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie D-E aus Fig. 2.
Die schalldämpfende und -absorbierende Kulisse 1 ist gemäß Fig. 1 in etwa quaderförmig und hat eine Länge L, die dem lichten Abstand D zwischen benachbarten Schwellen, (Fig. 2 und 5) in etwa entspricht. Die Breite der Kulisse und ihre Höhe sind beliebig. An den durch Lochbleche aus korrosionsbeständigem Material gebildeten Seiten- und Stirnwänden der Kulisse 1 sind Distanzstücke 3 angebracht, die den seitlichen Abstand zwischen benachbarten Kulissen 1 begrenzen, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die oberen Seitenkanten sind polygonal abgekantet (Fig. 1), um eine bessere Ablauffläche für Regenwasser und eine geringere Ablagefläche für Schmutz zu schaffen. An dem nicht perforierten Abschnitt 4 an der Oberseite der Kulisse 1 sind Laschen 5 zur Befestigung an den Schwellen 2 angebracht.
Die Kulisse 1 ist mit schallabsorbierendem und -dämpfendem Material 6 gefüllt (Fig. 3). Die Lochblechwände können von innen mit Glasseidengewebe oder Vlies 7 oder dergleichen Material belegt sein. Die polygonalen Flächen 8 sind von innen durch eine wasserdichte akustisch transparente Folie 9 belegt.
Parallel zur Außenseite der Schienen 10 sind Kassetten 11 an den Schwellen 2 mittels Laschen 12 befestigt. Jede Kassette 11 besteht gemäß Fig. 4 aus einem in der Ansicht T-förmigen Element. Der Stegteil 11a der Kassette 11 hat eine Breite B, die dem lichten Abstand D zwischen benachbarten Schwellen 2 in etwa entspricht.
Die Kulissen 1 und die Kassetten 11 bilden mit den Schwellen 2 um die Schienen 10 eine die Schallemission nach unten und zur Seite hin wirksam vermindernde Schall­ dämmung und -dämpfung. Sie können sowohl bei neuen Eisenbahnbrücken als auch bei bestehenden nachträglich kostengünstig angebracht werden.

Claims (11)

1. Eisenbahnbrücke, insbesondere aus Stahl, mit auf einer Stützkonstruktion auf Schwellen verlegten Schienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen zwischen den Schwellen (2) durch jeweils mehrere in geringen im Millimeterbereich nebeneinander liegenden Parallelabständen angeordnete quaderförmige luftschalldämpfende Kulissen (1) ausgefüllt sind.
2. Eisenbahnbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissen (1) an den Schwellen (2) befestigbare Laschen (5) haben.
3. Eisenbahnbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite jeder Schiene (10) parallel zu ihr Kassetten (11) als Wand an den Schwellen (2) befestigt sind.
4. Eisenbahnbrücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten (11) in der Ansicht T-förmig ausgebildet sind und mit ihrem Stegteil (11a) paßgenau zwischen zwei aufeinander folgende Schwellen (2) eingesetzt sind.
5. Eisenbahnbrücken nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissen im wesentlichen quaderförmig sind und eine dem Abstand (D) zwischen zwei Schwellen (2) in etwa entsprechende Länge (L) haben sowie an den Längs- und Stirnseiten Lochbleche als Wände aufweisen und mit schallabsorbierendem und -dämpfendem Material (6), wie mit Stein- oder Glaswolle, gefüllt sind.
6. Eisenbahnbrücken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Seitenkanten der Kulissen (1) abgerundet oder polygonal abgekantet sind, wobei diese gewölbten oder polygonalen Flächen (8) ebenfalls durch Lochbleche gebildet sind.
7. Eisenbahnbrücken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Kulissen (1) ein nicht perforierter Abschnitt (4) ausgebildet ist.
8. Eisenbahnbrücken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht perforierte Abschnitt (4) der Kulissen (1) mit den endseitigen Laschen (5) einstückig ausgebildet ist.
9. Eisenbahnbrücke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbten oder polygonalen Flächen (8) der Kulissen (1) von innen durch eine wasserdichte akustisch transparente Folie (9) belegt sind.
10. Eisenbahnbrücke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochblechwände von innen mit Glasseidengewebe, Vlies (7) oder dergleichen Material belegt sind.
11. Eisenbahnbrücke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissen (1) an den Seitenwänden Distanzstücke (3) zur Abstandsbegrenzung benachbarter Kulissen (1) besitzen.
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