DE19540357C1 - Eisenbahnbrücke und Kulisse zur Schalldämpfung an dieser - Google Patents
Eisenbahnbrücke und Kulisse zur Schalldämpfung an dieserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Eisenbahnbrücken, insbesondere aus
Stahl mit auf einer Stützkonstruktion auf Schwellen
verlegten Schienen.
Es gibt eine Vielzahl von Eisenbahnbrücken, die in
Stahlkonstruktion ausgeführt sind. Wenn ein Zug über eine
Eisenbahnbrücke fährt, entsteht beim Abrollen der
Schienenräder auf den Schienen eine Schallemission nach
allen Seiten von zum Teil beträchtlicher Stärke. Das
führt in der Nähe von Eisenbahnbrücken zu erheblicher
Lärmbelästigung.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 37 37 567 ist
eine Lärmschutzeinrichtung für Eisenbahnstrecken bekannt,
die insbesondere für den Schallschutz an einer
Eisenbahnbrücke in Stahlbauweise mit offener Fahrbahn
bestimmt ist. Die bekannte Lärmschutzeinrichtung besteht
im wesentlichen aus mattenförmigen Lärmschutzbelägen, die
parallel zu den Schienen angeordnet sind. Die Matten
schirmen die Schienen dabei seitlich gegenüber der
Umgebung ab. Mit einer derartigen Lärmschutzeinrichtung
läßt sich zwar eine gewisse Lärmminderung erzielen. Diese
wird jedoch den immer strenger werdenden Anforderungen an
den Lärmschutz nicht gerecht.
Neben der voranstehend erläuterten Lärmschutzeinrichtung
ist aus der DE 38 10 700 A1 ein Verfahren zur Herstellung
eines Oberbaus für Schienenbahnen bekannt, bei dem in den
Freiraum zwischen den einzelnen Schwellen ein
Schallschutzelement eingesetzt wird. Die betreffenden
Schallschutzelemente bestehen dabei aus Fertigbeton und
sind gegebenenfalls mit schallschluckenden Mitteln
versehen. Die mit derartigen Schallschutzelementen
erzielbare Schallminderung ist gering. Darüberhinaus
erweist sich die Anordnung der bekannten
Schallschutzelemente zwischen den Schwellen als aufwendig
und schwierig durchzuführen.
Ein schallschluckender, jedoch nicht für den Schallschutz
an einem Gleiskörper bestimmter Aufbau ist aus der
DE 39 24 245 A1 bekannt. Dieser bekannte Aufbau weist
eine Stirnwand auf, welche gelocht ist und in
Einsatzstellung zu der den zu schluckenden Schall
erzeugenden Quelle hingewandt ist. Gleichzeitig ist der
bekannte Aufbau kastenförmig ausgebildet und mit einem
schallschluckenden Material gefüllt, dessen
schallschluckende Wirkung darin besteht, daß das Material
Hohlräume aufweist, in denen sich der Schall bricht.
Neben dem voranstehend erläuterten schallschluckenden
Aufbau sind aus der US-Patentschrift US 3 820 629 und dem
deutschen Gebrauchsmuster G 85 25 130
Schalldämpferelemente bekannt. Das aus dem US-Patent
bekannte Schalldämpferelement, welches für die
Schalldämmung eines Kraftfahrzeugmotors bestimmt ist,
weist ein an seiner oberen Seitenkante abgerundetes
Gehäuse auf. Aus dem deutschen Gebrauchsmuster ist es
bekannt, eine schallschluckende Dämpferkulisse mit einer
wasserdichten, akustisch transparenten Folie
auszustatten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Eisenbahnbrücke der eingangs genannten Art derart
auszugestalten, daß die Schallemission beim Überfahren
der Brücke in deren Umgebung vermindert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß die Öffnungen zwischen den Schwellen
auf einer Eisenbahnbrücke durch jeweils mehrere in
geringen Parallelabständen nebeneinander angeordnete
quaderförmige luftschalldämpfende Kulissen ausgefüllt
sind. Die Kulissen werden zweckmäßigerweise mittels
Laschen an den Schwellen befestigt.
Durch diese verhältnismäßig einfache Maßnahme kann die
Schallemission vor allem in dem Bereich unter der
Eisenbahnbrücke, wo sie am stärksten ist, erheblich
verringert werden.
Um die seitliche Schallausbreitung zu verringern, wird
gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
vorgeschlagen, daß parallel zur Außenseite jeder Schiene
Kassetten an den Schwellen befestigt sind. Diese
Kassetten können in der Ansicht T-förmig ausgebildet sein
und mit dem Stegteil paßgenau zwischen jeweils zwei
aufeinanderfolgende Schwellen eingesetzt sein. Die Höhe
der Kassetten über der Schienenoberkante wird begrenzt
durch das Wagenprofil.
Da die Abstände zwischen den Schwellen gleichbleibend
sind, können maßgenau vorgefertigte Kulissen
bereitgestellt werden, um die Öffnungen zwischen den
Schwellen paßgenau auszufüllen. Dabei kann Regenwasser
durch die seitlichen Abstände zwischen den benachbarten
Kassetten ungehindert nach unten abfließen.
Vorteilhaft ist es, wenn, wie beim bekannten Stand der
Technik, die Kulisse zur Schalldämpfung im wesentlichen
quaderförmig ausgebildet ist und eine dem Abstand
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schwellen
entsprechende Länge hat. An den Längs- und Stirnseiten
weist die Kulisse Lochbleche als Wände auf und ist mit
schallabsorbierendem und -dämpfendem Material, wie Stein-
oder Glaswolle, gefüllt. Die beiden oberen Seitenkanten
können abgerundet oder polygonal abgekantet sein. Dies
erleichtert ein Abfließen von Regenwasser. Die dabei
gebildeten gewölbten oder polygonalen Flächen können
ebenfalls durch Lochblech gebildet sein. An der Oberseite
der Kulisse, die ebenfalls durch ein Lochblech gebildet
sein kann, wird aber bevorzugt ein ebener nicht
perforierter Abschnitt vorgesehen, damit wenig
Regenwasser oder Schmutz von oben in die Kulisse gelangen
kann. Zum gleichen Zweck sind die gewölbten oder
polygonalen Flächen von innen mit einer wasserdichten
akustisch transparenten Folie belegt. Die Lochblechwände
sind im übrigen von innen zweckmäßigerweise mit
Glasseidengewebe, Vlies oder dergleichen Material als
Riesel- und Beschädigungsschutz belegt.
Mittels an ihrer Oberseite angebrachter Laschen können
die Kulissen an den Schwellen befestigt werden.
Um definierte seitliche Abstände zwischen benachbarten
Kulissen leicht einstellen zu können, sind an den
Seitenwänden der Kulisse Distanzstücke vorgesehen.
Der Aufbau und die Montage der Kulissen an der
erfindungsgemäßen Eisenbahnbrücke ist außerordentlich
einfach. Die Kulissen können in vorgegebenen
gleichbleibenden Abmessungen vorgefertigt, in die
Öffnungen zwischen den Schwellen eingehängt und an den
Schwellen mittels der Laschen befestigt werden. Dabei
sichern die Distanzstücke die Einhaltung der seitlichen
Abstände zwischen den Kulissen. Zusätzlich können zur
Schwingungsdämpfung der Schiene Absorber unter der
Schiene zwischen den Kulissen angeordnet sein.
Auch die beidseits des Schienenstranges als Seitenwände
angebrachten Kassetten sind einfach im Aufbau und leicht
zu montieren. Dies soll anhand der Zeichnung, in der ein
Ausführungsbeispiel der Schalldämpfung für Eisenbahn
brücken dargestellt ist, näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Kulisse in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen Teilausschnitt von auf Schwellen
verlegten Schienen mit schalldämpfenden
Kulissen zwischen den Schwellen,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-B aus Fig. 2,
Fig. 4 die Ansicht C aus Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie D-E aus Fig. 2.
Die schalldämpfende und -absorbierende Kulisse 1 ist
gemäß Fig. 1 in etwa quaderförmig und hat eine Länge L,
die dem lichten Abstand D zwischen benachbarten
Schwellen, (Fig. 2 und 5) in etwa entspricht. Die Breite
der Kulisse und ihre Höhe sind beliebig. An den durch
Lochbleche aus korrosionsbeständigem Material gebildeten
Seiten- und Stirnwänden der Kulisse 1 sind Distanzstücke
3 angebracht, die den seitlichen Abstand zwischen
benachbarten Kulissen 1 begrenzen, wie am besten aus
Fig. 3 ersichtlich ist. Die oberen Seitenkanten sind
polygonal abgekantet (Fig. 1), um eine bessere
Ablauffläche für Regenwasser und eine geringere
Ablagefläche für Schmutz zu schaffen. An dem nicht
perforierten Abschnitt 4 an der Oberseite der Kulisse 1
sind Laschen 5 zur Befestigung an den Schwellen 2
angebracht.
Die Kulisse 1 ist mit schallabsorbierendem und
-dämpfendem Material 6 gefüllt (Fig. 3). Die
Lochblechwände können von innen mit Glasseidengewebe oder
Vlies 7 oder dergleichen Material belegt sein. Die
polygonalen Flächen 8 sind von innen durch eine
wasserdichte akustisch transparente Folie 9 belegt.
Parallel zur Außenseite der Schienen 10 sind Kassetten 11
an den Schwellen 2 mittels Laschen 12 befestigt. Jede
Kassette 11 besteht gemäß Fig. 4 aus einem in der Ansicht
T-förmigen Element. Der Stegteil 11a der Kassette 11 hat
eine Breite B, die dem lichten Abstand D zwischen
benachbarten Schwellen 2 in etwa entspricht.
Die Kulissen 1 und die Kassetten 11 bilden mit den
Schwellen 2 um die Schienen 10 eine die Schallemission
nach unten und zur Seite hin wirksam vermindernde Schall
dämmung und -dämpfung. Sie können sowohl bei neuen
Eisenbahnbrücken als auch bei bestehenden nachträglich
kostengünstig angebracht werden.
Claims (11)
1. Eisenbahnbrücke, insbesondere aus Stahl, mit auf
einer Stützkonstruktion auf Schwellen verlegten Schienen,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungen zwischen den Schwellen (2) durch jeweils
mehrere in geringen im Millimeterbereich nebeneinander
liegenden Parallelabständen angeordnete quaderförmige
luftschalldämpfende Kulissen (1) ausgefüllt sind.
2. Eisenbahnbrücke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kulissen (1) an den Schwellen (2) befestigbare
Laschen (5) haben.
3. Eisenbahnbrücke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an der
Außenseite jeder Schiene (10) parallel zu ihr
Kassetten (11) als Wand an den Schwellen (2) befestigt
sind.
4. Eisenbahnbrücke nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kassetten (11) in der Ansicht T-förmig ausgebildet sind
und mit ihrem Stegteil (11a) paßgenau zwischen zwei
aufeinander folgende Schwellen (2) eingesetzt sind.
5. Eisenbahnbrücken nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kulissen im wesentlichen quaderförmig sind und
eine dem Abstand (D) zwischen zwei Schwellen (2) in etwa
entsprechende Länge (L) haben sowie an den Längs- und
Stirnseiten Lochbleche als Wände aufweisen und mit
schallabsorbierendem und -dämpfendem Material (6), wie
mit Stein- oder Glaswolle, gefüllt sind.
6. Eisenbahnbrücken nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die oberen Seitenkanten
der Kulissen (1) abgerundet oder polygonal abgekantet
sind, wobei diese gewölbten oder polygonalen Flächen (8)
ebenfalls durch Lochbleche gebildet sind.
7. Eisenbahnbrücken nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an der
Oberseite der Kulissen (1) ein nicht perforierter
Abschnitt (4) ausgebildet ist.
8. Eisenbahnbrücken nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der
nicht perforierte Abschnitt (4) der Kulissen (1) mit den
endseitigen Laschen (5) einstückig ausgebildet ist.
9. Eisenbahnbrücke nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
gewölbten oder polygonalen Flächen (8) der Kulissen (1)
von innen durch eine wasserdichte akustisch transparente
Folie (9) belegt sind.
10. Eisenbahnbrücke nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Lochblechwände von innen mit Glasseidengewebe, Vlies (7)
oder dergleichen Material belegt sind.
11. Eisenbahnbrücke nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kulissen (1) an den Seitenwänden Distanzstücke (3) zur
Abstandsbegrenzung benachbarter Kulissen (1) besitzen.
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DE (1) | DE19540357C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1995
- 1995-10-30 DE DE1995140357 patent/DE19540357C1/de not_active Expired - Fee Related
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