DE19540295A1 - Verfahren zur Herstellung kurzkettiger Alkylsulfate - Google Patents
Verfahren zur Herstellung kurzkettiger AlkylsulfateInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C303/00—Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides
- C07C303/24—Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of esters of sulfuric acids
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung kurzkettiger
Alkylsulfate durch Sulfatierung von Fettalkoholen mit SO₃.
Zur Herstellung von Alkylsulfaten, die auch häufig als Fettalkoholsulfate
bezeichnet werden, geht man von primären, linearen oder verzweigten Alkoholen
aus. Diese werden üblicherweise mit Schwefelsäure, Oleum, Chlorsulfonsäure und
vorwiegend mit gasförmigem SO₃ umgesetzt. Die entstandenen
Schwefelsäurehalbester werden anschließend mit wäßrigen Basen wie z. B.
Natronlauge, Ammoniak oder Alkanolaminen neutralisiert ( J. Falbe (ed.)
"Surfactants in consumer products", Springer Verlag, Berlin, 1987, S. 67 oder
J. Falbe, U. Hasserodt, "Katalysatoren, Tenside und Mineralöladditive",
Thieme Verlag, Stuttgart, 1978, S. 132). Großtechnisch wird die Sulfatierung
überwiegend mit Schwefeltrioxid/Luftgemischen in Fallfilmreaktoren
durchgeführt, wobei jedoch der Einsatz kurzkettiger Fettalkohole mit
schwerwiegenden technischen Problemen behaftet ist:
Üblicherweise wird die Sulfatierung mit einem durchschnittlichen
SO₃-Gehalt von 3 Vol.-% in Luft durchgeführt. Die entstehende Abluft enthält
Fettstoffdämpfe und -aerosole sowie SO₂/SO₃ bei einer Temperatur von 50 bis
60°C. Beim Einsatz kurzkettiger Fettalkohole mit Flammpunkten um 75°C kann es
daher in den zur Reinigung der Abluft nachgeschalteten E-Filtern zur Entzündung
dieser zündfähigen Gemische kommen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung hat darin bestanden, ein technisch
leicht durchzuführendes, sicheres Verfahren zur Herstellung von kurzkettigen
Alkylsulfaten zu entwickeln.
Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstellung
kurzkettiger Alkylsulfate, bei dem man Alkohole der Formel (I)
R¹OH (I)
in der R¹ für einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten
Alkylrest mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen steht, in einer Rührkesselkaskade
bestehend aus mindestens zwei Rührkesseln, die unabhängig voneinander begast
werden können, mit einem SO₃/Inertgasgemisch sulfatiert und anschließend mit
wäßrigen Basen neutralisiert, wobei man die Sulfatierung in Gegenwart von
sauren Aniontensiden der Formel (II)
R¹OSO₃H (II)
durchführt, in der R¹ die oben angegebene Bedeutung hat.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren in hohen Ausbeuten niedere Alkylsulfate guter
Qualität erhält, und die Reinigung der Abluft mittels elektrostatischer Filter
problemlos verläuft, da der Gehalt an Fettalkoholen in der Abluft deutlich
reduziert wird und sich keine zündfähigen Gemische mehr bilden können.
Unter Fettalkoholen im Sinne der vorliegenden Erfindung sind primäre
aliphatische Alkohole der Formel (I) zu verstehen,
R¹OH (I)
in der R¹ für einen gesättigten oder ungesättigten, linearen oder verzweigten
Kohlenwasserstoffrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen steht.
Typische Beispiele sind Capronalkohol, Caprylalkohol, 2-Ethylhexylalkohol,
Caprinalkohol, Laurylalkohol, Isotridecylalkohol, Myristylalkohol, Cetylalkohol,
Palmoleylalkohol, Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Oleylalkohol,
Elaidylalkohol, Petroselinylalkohol, Linolylalkohol, Linolenylalkohol, Elaeo
stearylalkohol, Arachylalkohol, Gadoleylalkohol, Behenylalkohol, Erucylalkohol
und Brassidylalkohol sowie deren technische Mischungen, die z. B. bei der
Hochdmckhydrierung von technischen Methylestern auf Basis von Fetten und
Ölen oder Aldehyden aus der Roelen′schen Oxosynthese sowie als Monomer
fraktion bei der Dimerisierung von ungesättigten Fettalkoholen anfallen.
Besonders bevorzugt im Sinne der vorliegenden Erfindung sind lineare und/oder
verzweigte Alkohole mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen. In einer bevorzugten
Ausführungsform wird 2-Ethylhexylalkohol sulfatiert.
Die Sulfatierung wird bevorzugt kontinuierlich in einer Rührkesselkaskade
bestehend aus mindestens zwei Rührkesseln durchgeführt. Die Sulfatierung erfolgt
in Gegenwart von sauren Aniontensiden der Formel (II)
R¹OSO₃H (II)
in der R¹ die gleiche Bedeutung hat wie oben angegeben. Vorzugsweise legt man
dazu zunächst in jedem Kessel den zu sulfatierenden Alkohol vor und leitet die
SO₃/Inertgasmischung, bevorzugt mit Luft als Inertgas, ein, so daß zunächst eine
diskontinuierliche Sulfatierung in den einzelnen Kesseln erfolgt. Die Vorlage
beträgt üblicherweise pro Kessel 20 bis 50 Gew.-% der im kontinuierlichen
Betrieb stündlich einzuspeisenden Menge an Alkohol. Die Sulfatierung wird in
der Regel bei einer Temperatur im Bereich von 30 bis 50°C durchgeführt, bis
eine Säurezahl von 240 bis 250 erreicht ist. Die verwendete SO₃/Inert
gasmischung kann 5 bis 15 Vol.-%, vorzugsweise 6 bis 10 Vol.-% SO₃ in
Luft enthalten; trotz dieser hohen Konzentration kommt es überwiegend zu einer
Sulfatierung der Alkohole und nicht zur Oxidation. Anschließend wird
kontinuierlich Alkohol in den ersten Kessel eingespeist und beim Durchlaufen der
Kaskade in jedem Kessel durch Begasung mit SO₃/Inertgasmischung,
vorzugsweise wieder mit einem Gehalt von 6 bis 10 Vol.-% SO₃, sulfatiert. Im
Anschluß an den letzten Kessel erfolgt möglichst schnell die Neutralisation.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird die Sulfatierung in
einer Rührkesselkaskade bestehend aus zwei Reaktoren durchgeführt. Dazu
werden in jedem Reaktor vorzugsweise 50 bis 150 kg Alkohol vorgelegt und
diskontinuierlich sulfatiert. Die kontinuierliche Sulfatierung erfolgt in der Regel
bei einer Temperatur im Bereich von 30 bis 60, vorzugsweise 35 bis 45°C. Der
Alkohol wird mit einem Massefluß von 180 bis 230 kg/h in den ersten Reaktor
eingeleitet. Die SO₃/Inertgasmischung wird in der bevorzugten Ausführungsform
mit einem Massefluß von 40 bis 60 kg Schwefel/h gleichmäßig auf beide
Reaktoren verteilt. Als Inertgas wird vorzugsweise Luft verwendet. Direkt im
Anschluß an die Sulfatierung erfolgt die Neutralisation üblicherweise mit 40 bis
60 gew.-%iger wäßriger Alkali-, Erdalkali- oder Ammoniumhydroxidlösung.
Bevorzugt wird die Neutralisation mit 50 gew.-%iger wäßriger
Natriumhydroxidlösung durchgeführt.
Die Abgase werden zunächst durch einen elektrostatischen Filter geleitet
und anschließend einer alkalischen Behandlung unterworfen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden die Abgase, die
bei der Sulfatierung der kurzkettigen Alkohole entstehen, gemeinsam mit denen,
die bei der Sulfatierung längerkettiger Alkohole oder Alkylbenzole in einer
zweiten Anlage entstehen, auf einen elektrostatischen Filter geleitet. Durch das
Mischen der Abgase, kommt es zur Verdünnung bezüglich der kurzkettigen
leichtentzündlichen Verbindungen in der Abluft und somit wird zusätzlich die
Entzündungsgefahr herabgesetzt.
Die erhaltenen Alkylsulfate können anschließend noch mit Butylglycol
oder Polyolpolyethern compoundiert werden.
Alkylsulfate finden vielfältige Verwendung als Tenside, die kurzkettigen
Produkte können für Spezialanwendungen eingesetzt werden, z. B. zur Herstellung
von Textilhilfsmitteln.
In einem Sulfierreaktor bestehend aus zwei hintereinandergeschalteten
Rührkesseln mit jeweils separater SO₃-Begasung wurde zunächst in beiden
Kesseln 100 kg (0,78 kMol) 2-Ethylhexanol vorgelegt und bei 35 bis 40°C
diskontinuierlich mit Schwefeltrioxid umgesetzt, bis eine Säurezahl von 240 bis
250 erreicht wurde. Anschließend wurde mit einem Massefluß von 230 kg/h
2-Ethylhexanol in den ersten Kessel eingeleitet und die Lösung kontinuierlich
sulfatiert, wobei die SO₃/Inertgasmischung mit einem Massefluß von 55 kg/h
Schwefel gleichmäßig auf beide Reaktoren verteilt wurde. Als Inertgas wurde Luft
eingesetzt, die Verdünnung betrug 6 Vol.-% SO₃ in Luft. Nach der Sulfatierung
wurde das Rohprodukt kontinuierlich in eine 35 gew.-%ige wäßrige Lösung von
Natriumhydroxid eingeleitet und neutralisiert. Das neutralisierte Produkt wurde
auf einen pH-Wert von 8,5 eingestellt.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung kurzkettiger Alkylsulfate, bei dem man Alkohole
der Formel (I)
R¹OH (I)in der R¹ für einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten
Alkylrest mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen steht, in einer Rührkesselkaskade
bestehend aus mindestens zwei Rührkesseln, die unabhängig voneinander
begast werden können, mit einem SO₃/Inertgasgemisch sulfatiert und
anschließend mit wäßrigen Basen neutralisiert, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Sulfatierung in Gegenwart von sauren Aniontensiden der Formel (II)R¹OSO₃H (II)durchführt, wobei R¹ die oben angegebene Bedeutung hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Sulfatierung mit einem SO₃-Gehalt von 5 bis 15 Vol.-% in Luft durchführt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Sulfatierung kontinuierlich in einer Rührkesselkaskade bestehend aus zwei
Rührkesseln durchführt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man
die kontinuierliche Sulfatierung mit einem Massefluß des Alkohols von 180 bis
230 kg/h durchführt und dabei die SO₃/Inertgasmischung mit einem
Massefluß von 40 bis 60 kg Schwefel/h gleichmäßig auf beide Reaktoren
verteilt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sulfatierung bei einer Temperatur zwischen 30 und 60°C durchgeführt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man
zur kontinuierlichen Neutralisation wäßrige Lösungen von Alkali-, Erdalkali-
oder Anunoniumhydroxid einsetzt.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man
die bei diesem Verfahren entstehende Abluft, gemeinsam mit der bei der
Sulfatierung längerkettiger Alkohole oder Alkylbenzole in einer zweiten
Anlage entstehenden Abluft auf einen elektrostatischen Filter leitet.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995140295 DE19540295A1 (de) | 1995-10-28 | 1995-10-28 | Verfahren zur Herstellung kurzkettiger Alkylsulfate |
BR9611212-3A BR9611212A (pt) | 1995-10-28 | 1996-10-21 | Processo para a preparação de alquilsulfatos de cadeia curta |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995140295 DE19540295A1 (de) | 1995-10-28 | 1995-10-28 | Verfahren zur Herstellung kurzkettiger Alkylsulfate |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19540295A1 true DE19540295A1 (de) | 1997-04-30 |
Family
ID=7776104
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1995140295 Ceased DE19540295A1 (de) | 1995-10-28 | 1995-10-28 | Verfahren zur Herstellung kurzkettiger Alkylsulfate |
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DE (1) | DE19540295A1 (de) |
WO (1) | WO1997016416A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017009054A1 (de) * | 2017-09-27 | 2019-03-28 | Audi Ag | Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betrieb einer Radhausschale |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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NL299140A (de) * | 1962-10-12 | |||
DE3918252A1 (de) * | 1989-06-05 | 1990-12-13 | Henkel Kgaa | Fettalkylsulfate und fettalkyl-polyalkylenglycolethersulfate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
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1995
- 1995-10-28 DE DE1995140295 patent/DE19540295A1/de not_active Ceased
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- 1996-10-21 WO PCT/EP1996/004565 patent/WO1997016416A1/de active Application Filing
- 1996-10-21 BR BR9611212-3A patent/BR9611212A/pt not_active Application Discontinuation
Non-Patent Citations (1)
Title |
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Angew. Chem., 63.Jg., 1951, S.461-462 * |
Cited By (1)
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DE102017009054A1 (de) * | 2017-09-27 | 2019-03-28 | Audi Ag | Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betrieb einer Radhausschale |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO1997016416A1 (de) | 1997-05-09 |
BR9611212A (pt) | 2000-03-28 |
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