[go: up one dir, main page]

DE19540295A1 - Verfahren zur Herstellung kurzkettiger Alkylsulfate - Google Patents

Verfahren zur Herstellung kurzkettiger Alkylsulfate

Info

Publication number
DE19540295A1
DE19540295A1 DE1995140295 DE19540295A DE19540295A1 DE 19540295 A1 DE19540295 A1 DE 19540295A1 DE 1995140295 DE1995140295 DE 1995140295 DE 19540295 A DE19540295 A DE 19540295A DE 19540295 A1 DE19540295 A1 DE 19540295A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sulfation
alcohol
alcohols
formula
inert gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1995140295
Other languages
English (en)
Inventor
Valter Graffunder
Nelson Viel Ferro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF Personal Care and Nutrition GmbH
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE1995140295 priority Critical patent/DE19540295A1/de
Priority to BR9611212-3A priority patent/BR9611212A/pt
Priority to PCT/EP1996/004565 priority patent/WO1997016416A1/de
Publication of DE19540295A1 publication Critical patent/DE19540295A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C303/00Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides
    • C07C303/24Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of esters of sulfuric acids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung kurzkettiger Alkylsulfate durch Sulfatierung von Fettalkoholen mit SO₃.
Stand der Technik
Zur Herstellung von Alkylsulfaten, die auch häufig als Fettalkoholsulfate bezeichnet werden, geht man von primären, linearen oder verzweigten Alkoholen aus. Diese werden üblicherweise mit Schwefelsäure, Oleum, Chlorsulfonsäure und vorwiegend mit gasförmigem SO₃ umgesetzt. Die entstandenen Schwefelsäurehalbester werden anschließend mit wäßrigen Basen wie z. B. Natronlauge, Ammoniak oder Alkanolaminen neutralisiert ( J. Falbe (ed.) "Surfactants in consumer products", Springer Verlag, Berlin, 1987, S. 67 oder J. Falbe, U. Hasserodt, "Katalysatoren, Tenside und Mineralöladditive", Thieme Verlag, Stuttgart, 1978, S. 132). Großtechnisch wird die Sulfatierung überwiegend mit Schwefeltrioxid/Luftgemischen in Fallfilmreaktoren durchgeführt, wobei jedoch der Einsatz kurzkettiger Fettalkohole mit schwerwiegenden technischen Problemen behaftet ist:
Üblicherweise wird die Sulfatierung mit einem durchschnittlichen SO₃-Gehalt von 3 Vol.-% in Luft durchgeführt. Die entstehende Abluft enthält Fettstoffdämpfe und -aerosole sowie SO₂/SO₃ bei einer Temperatur von 50 bis 60°C. Beim Einsatz kurzkettiger Fettalkohole mit Flammpunkten um 75°C kann es daher in den zur Reinigung der Abluft nachgeschalteten E-Filtern zur Entzündung dieser zündfähigen Gemische kommen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung hat darin bestanden, ein technisch leicht durchzuführendes, sicheres Verfahren zur Herstellung von kurzkettigen Alkylsulfaten zu entwickeln.
Beschreibung der Erfindung
Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstellung kurzkettiger Alkylsulfate, bei dem man Alkohole der Formel (I)
R¹OH (I)
in der R¹ für einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Alkylrest mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen steht, in einer Rührkesselkaskade bestehend aus mindestens zwei Rührkesseln, die unabhängig voneinander begast werden können, mit einem SO₃/Inertgasgemisch sulfatiert und anschließend mit wäßrigen Basen neutralisiert, wobei man die Sulfatierung in Gegenwart von sauren Aniontensiden der Formel (II)
R¹OSO₃H (II)
durchführt, in der R¹ die oben angegebene Bedeutung hat.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man mit dem erfindungsgemäßen Verfahren in hohen Ausbeuten niedere Alkylsulfate guter Qualität erhält, und die Reinigung der Abluft mittels elektrostatischer Filter problemlos verläuft, da der Gehalt an Fettalkoholen in der Abluft deutlich reduziert wird und sich keine zündfähigen Gemische mehr bilden können.
Fettalkohole
Unter Fettalkoholen im Sinne der vorliegenden Erfindung sind primäre aliphatische Alkohole der Formel (I) zu verstehen,
R¹OH (I)
in der R¹ für einen gesättigten oder ungesättigten, linearen oder verzweigten Kohlenwasserstoffrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen steht.
Typische Beispiele sind Capronalkohol, Caprylalkohol, 2-Ethylhexylalkohol, Caprinalkohol, Laurylalkohol, Isotridecylalkohol, Myristylalkohol, Cetylalkohol, Palmoleylalkohol, Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Oleylalkohol, Elaidylalkohol, Petroselinylalkohol, Linolylalkohol, Linolenylalkohol, Elaeo­ stearylalkohol, Arachylalkohol, Gadoleylalkohol, Behenylalkohol, Erucylalkohol und Brassidylalkohol sowie deren technische Mischungen, die z. B. bei der Hochdmckhydrierung von technischen Methylestern auf Basis von Fetten und Ölen oder Aldehyden aus der Roelen′schen Oxosynthese sowie als Monomer­ fraktion bei der Dimerisierung von ungesättigten Fettalkoholen anfallen. Besonders bevorzugt im Sinne der vorliegenden Erfindung sind lineare und/oder verzweigte Alkohole mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen. In einer bevorzugten Ausführungsform wird 2-Ethylhexylalkohol sulfatiert.
Verfahren
Die Sulfatierung wird bevorzugt kontinuierlich in einer Rührkesselkaskade bestehend aus mindestens zwei Rührkesseln durchgeführt. Die Sulfatierung erfolgt in Gegenwart von sauren Aniontensiden der Formel (II)
R¹OSO₃H (II)
in der R¹ die gleiche Bedeutung hat wie oben angegeben. Vorzugsweise legt man dazu zunächst in jedem Kessel den zu sulfatierenden Alkohol vor und leitet die SO₃/Inertgasmischung, bevorzugt mit Luft als Inertgas, ein, so daß zunächst eine diskontinuierliche Sulfatierung in den einzelnen Kesseln erfolgt. Die Vorlage beträgt üblicherweise pro Kessel 20 bis 50 Gew.-% der im kontinuierlichen Betrieb stündlich einzuspeisenden Menge an Alkohol. Die Sulfatierung wird in der Regel bei einer Temperatur im Bereich von 30 bis 50°C durchgeführt, bis eine Säurezahl von 240 bis 250 erreicht ist. Die verwendete SO₃/Inert­ gasmischung kann 5 bis 15 Vol.-%, vorzugsweise 6 bis 10 Vol.-% SO₃ in Luft enthalten; trotz dieser hohen Konzentration kommt es überwiegend zu einer Sulfatierung der Alkohole und nicht zur Oxidation. Anschließend wird kontinuierlich Alkohol in den ersten Kessel eingespeist und beim Durchlaufen der Kaskade in jedem Kessel durch Begasung mit SO₃/Inertgasmischung, vorzugsweise wieder mit einem Gehalt von 6 bis 10 Vol.-% SO₃, sulfatiert. Im Anschluß an den letzten Kessel erfolgt möglichst schnell die Neutralisation.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird die Sulfatierung in einer Rührkesselkaskade bestehend aus zwei Reaktoren durchgeführt. Dazu werden in jedem Reaktor vorzugsweise 50 bis 150 kg Alkohol vorgelegt und diskontinuierlich sulfatiert. Die kontinuierliche Sulfatierung erfolgt in der Regel bei einer Temperatur im Bereich von 30 bis 60, vorzugsweise 35 bis 45°C. Der Alkohol wird mit einem Massefluß von 180 bis 230 kg/h in den ersten Reaktor eingeleitet. Die SO₃/Inertgasmischung wird in der bevorzugten Ausführungsform mit einem Massefluß von 40 bis 60 kg Schwefel/h gleichmäßig auf beide Reaktoren verteilt. Als Inertgas wird vorzugsweise Luft verwendet. Direkt im Anschluß an die Sulfatierung erfolgt die Neutralisation üblicherweise mit 40 bis 60 gew.-%iger wäßriger Alkali-, Erdalkali- oder Ammoniumhydroxidlösung.
Bevorzugt wird die Neutralisation mit 50 gew.-%iger wäßriger Natriumhydroxidlösung durchgeführt.
Die Abgase werden zunächst durch einen elektrostatischen Filter geleitet und anschließend einer alkalischen Behandlung unterworfen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden die Abgase, die bei der Sulfatierung der kurzkettigen Alkohole entstehen, gemeinsam mit denen, die bei der Sulfatierung längerkettiger Alkohole oder Alkylbenzole in einer zweiten Anlage entstehen, auf einen elektrostatischen Filter geleitet. Durch das Mischen der Abgase, kommt es zur Verdünnung bezüglich der kurzkettigen leichtentzündlichen Verbindungen in der Abluft und somit wird zusätzlich die Entzündungsgefahr herabgesetzt.
Die erhaltenen Alkylsulfate können anschließend noch mit Butylglycol oder Polyolpolyethern compoundiert werden.
Gewerbliche Anwendbarkeit
Alkylsulfate finden vielfältige Verwendung als Tenside, die kurzkettigen Produkte können für Spezialanwendungen eingesetzt werden, z. B. zur Herstellung von Textilhilfsmitteln.
Beispiele Herstellung von 2-Ethylhexylsulfat
In einem Sulfierreaktor bestehend aus zwei hintereinandergeschalteten Rührkesseln mit jeweils separater SO₃-Begasung wurde zunächst in beiden Kesseln 100 kg (0,78 kMol) 2-Ethylhexanol vorgelegt und bei 35 bis 40°C diskontinuierlich mit Schwefeltrioxid umgesetzt, bis eine Säurezahl von 240 bis 250 erreicht wurde. Anschließend wurde mit einem Massefluß von 230 kg/h 2-Ethylhexanol in den ersten Kessel eingeleitet und die Lösung kontinuierlich sulfatiert, wobei die SO₃/Inertgasmischung mit einem Massefluß von 55 kg/h Schwefel gleichmäßig auf beide Reaktoren verteilt wurde. Als Inertgas wurde Luft eingesetzt, die Verdünnung betrug 6 Vol.-% SO₃ in Luft. Nach der Sulfatierung wurde das Rohprodukt kontinuierlich in eine 35 gew.-%ige wäßrige Lösung von Natriumhydroxid eingeleitet und neutralisiert. Das neutralisierte Produkt wurde auf einen pH-Wert von 8,5 eingestellt.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung kurzkettiger Alkylsulfate, bei dem man Alkohole der Formel (I) R¹OH (I)in der R¹ für einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Alkylrest mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen steht, in einer Rührkesselkaskade bestehend aus mindestens zwei Rührkesseln, die unabhängig voneinander begast werden können, mit einem SO₃/Inertgasgemisch sulfatiert und anschließend mit wäßrigen Basen neutralisiert, dadurch gekennzeichnet, daß man die Sulfatierung in Gegenwart von sauren Aniontensiden der Formel (II)R¹OSO₃H (II)durchführt, wobei R¹ die oben angegebene Bedeutung hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Sulfatierung mit einem SO₃-Gehalt von 5 bis 15 Vol.-% in Luft durchführt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Sulfatierung kontinuierlich in einer Rührkesselkaskade bestehend aus zwei Rührkesseln durchführt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die kontinuierliche Sulfatierung mit einem Massefluß des Alkohols von 180 bis 230 kg/h durchführt und dabei die SO₃/Inertgasmischung mit einem Massefluß von 40 bis 60 kg Schwefel/h gleichmäßig auf beide Reaktoren verteilt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sulfatierung bei einer Temperatur zwischen 30 und 60°C durchgeführt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man zur kontinuierlichen Neutralisation wäßrige Lösungen von Alkali-, Erdalkali- oder Anunoniumhydroxid einsetzt.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die bei diesem Verfahren entstehende Abluft, gemeinsam mit der bei der Sulfatierung längerkettiger Alkohole oder Alkylbenzole in einer zweiten Anlage entstehenden Abluft auf einen elektrostatischen Filter leitet.
DE1995140295 1995-10-28 1995-10-28 Verfahren zur Herstellung kurzkettiger Alkylsulfate Ceased DE19540295A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995140295 DE19540295A1 (de) 1995-10-28 1995-10-28 Verfahren zur Herstellung kurzkettiger Alkylsulfate
BR9611212-3A BR9611212A (pt) 1995-10-28 1996-10-21 Processo para a preparação de alquilsulfatos de cadeia curta
PCT/EP1996/004565 WO1997016416A1 (de) 1995-10-28 1996-10-21 Verfahren zur herstellung kurzkettiger alkylsulfate

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995140295 DE19540295A1 (de) 1995-10-28 1995-10-28 Verfahren zur Herstellung kurzkettiger Alkylsulfate

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19540295A1 true DE19540295A1 (de) 1997-04-30

Family

ID=7776104

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995140295 Ceased DE19540295A1 (de) 1995-10-28 1995-10-28 Verfahren zur Herstellung kurzkettiger Alkylsulfate

Country Status (3)

Country Link
BR (1) BR9611212A (de)
DE (1) DE19540295A1 (de)
WO (1) WO1997016416A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017009054A1 (de) * 2017-09-27 2019-03-28 Audi Ag Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betrieb einer Radhausschale

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL299140A (de) * 1962-10-12
DE3918252A1 (de) * 1989-06-05 1990-12-13 Henkel Kgaa Fettalkylsulfate und fettalkyl-polyalkylenglycolethersulfate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Angew. Chem., 63.Jg., 1951, S.461-462 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017009054A1 (de) * 2017-09-27 2019-03-28 Audi Ag Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betrieb einer Radhausschale

Also Published As

Publication number Publication date
WO1997016416A1 (de) 1997-05-09
BR9611212A (pt) 2000-03-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0807103B1 (de) Dimeralkohol-bis und trimeralkohol-tris-sulfate und -ethersulfate
WO1999010319A1 (de) Verfahren zur herstellung von fettsäurepolyglycolestersulfaten
DE4443643A1 (de) Anionische Detergensgemische
EP0475967A1 (de) Fettalkylsulfate und fettalkyl-polyalkylenglycolethersulfate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE1568754A1 (de) Verfahren zur Herstellung kapillaraktiver Sulfate
DE3933860A1 (de) Verfahren zur herstellung von alkyl-polyethoxyethersulfaten
EP0222237A1 (de) Verfahren zur Herstellung beweglicher Pasten waschaktiver alpha-Sulfofettsäureestersalze hohen Feststoffgehalts
DE4109250A1 (de) Verfahren zur herstellung von hochkonzentrierten fettalkoholsulfat-pasten
DE19540295A1 (de) Verfahren zur Herstellung kurzkettiger Alkylsulfate
DE1568769C3 (de) Verfahren zur Herstellung oberflächenaktiver Sulfonate
EP0883604A1 (de) Fettalkohol(ether)sulfate mit verbessertem kälteverhalten
CH465593A (de) Verfahren zum Sulfatieren von Alkoholen
EP0513134B1 (de) Sulfierte hydroxycarbonsäureester
EP0353503B1 (de) Kohlensäurefettalkoholester-sulfonate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende oberflächenaktive Mittel
EP0643691B1 (de) Verfahren zur herstellung geruchsarmer fettalkoholethersulfat-salze
EP0780367B1 (de) Anionische Detergensgemische
EP0975719B1 (de) Verfahren zur herstellung von niedrigviskosen wässerigen alkyl(ether)sulfatpasten
DE4446362A1 (de) Verfahren zur Herstellung wäßriger Konzentrate von Fettalkoholethersulfat-Erdalkalisalzen
DE4300935A1 (de) Sulfonierte Diester
DE4136784A1 (de) Verfahren zur herstellung hellfarbiger alkenylsulfat-pasten
DE4118568A1 (de) Verfahren zur herstellung von glycerinethern
DE4316214A1 (de) Sulfonierte Diester
WO1990003363A1 (de) Verfahren zur herstellung von sulfonaten gegebenenfalls ethoxylierter und/oder propoxylierter fettalkohole
WO1997006236A1 (de) Verfahren zur herstellung von tensidzusammensetzungen
DE4409568A1 (de) Sulfonierte Acrylsäureester

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: COGNIS DEUTSCHLAND GMBH, 40589 DUESSELDORF, DE