DE19539591C2 - Straßenkappe - Google Patents
StraßenkappeInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03B—INSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
- E03B9/00—Methods or installations for drawing-off water
- E03B9/02—Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
- E03B9/08—Underground hydrants
- E03B9/10—Protective plates or covers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Straßenkappe für Unterflurarma
turen oder dergleichen, bestehend im wesentlichen aus einem
in den Straßenbelag einsetzbaren, rohrförmigen Gehäuse, das
an seinem oberen Ende mit einem Deckel verschließbar ist.
Derartige Straßenkappen ermöglichen den Zugang zu den Betä
tigungsspindeln von Armaturen in unter dem Straßenbelag an
geordneten Rohrleitungen für Gas, Wasser oder andere fließ
fähige Medien. Sie bilden im Straßenbelag einen Freiraum,
der gegen das Eindringen von Straßenbaumaterial, Straßen
schmutz usw. gesichert sein muß, damit man gegebenenfalls
die Armaturen unbehindert betätigen kann. Dazu ist das
rohrförmige Gehäuse in bekannter Weise oben bündig mit ei
nem Deckel verschlossen, der herausgehoben und mittels ei
nes Bolzens seitlich verschwenkt werden kann, wobei der
Bolzen außerdem dafür sorgt, daß der Deckel mit dem Gehäuse
unverlierbar verbunden bleibt.
Die obere Kante des Gehäuses der Straßenkappen darf nicht
über die Verschleißschicht der Straßendecke nach oben vor
stehen, weil dies den Fahrkomfort beeinträchtigen und zu
Reifenschäden führen könnte. Auch die Straßenkappen selbst
könnten beschädigt werden, insbesondere wenn Sie von Fahr
zeugen mit hohen Radlasten überrollt werden. Die obere
Kante des Gehäuses darf aber auch nicht nennenswert unter
halb des Straßenniveaus liegen, weil dadurch ebenfalls der
Fahrkomfort beeinträchtigt würde und weil sich in der Ver
tiefung alles mögliche ansammelt, was ein Festsetzen des
Deckels verursachen könnte. Insbesondere ist es wichtig,
daß sich dort im Winter kein Eis bildet, das den Zugang zu
der Armatur ausgerechnet dann verhindern könnte, wenn eine
undichte Gas- oder Wasserleitung unbedingt abgesperrt wer
den muß, um größeren Schaden zu vermeiden.
Im allgemeinen gelingt der Einbau der Straßenkappen in den
Straßenbelag zufriedenstellend, wenn man die notwendige
Sorgfalt walten läßt. Vielfach muß aber unter Kosten- und
Zeitdruck gearbeitet werden, so daß man den letzten Aufwand
scheut, der für einen absolut bündigen Abschluß der Stra
ßenkappen mit der Straßenoberfläche notwendig wäre. Außer
dem ist es oft nicht vermeidbar, daß sich der Straßenbelag
um die Straßenkappe etwas stärker absenkt als die Straßen
kappe, oder daß umgekehrt die Straßenkappe nicht sorgfältig
genug unterfüttert ist und deswegen unter der normalen
Straßenbelastung relativ zur Straßendecke abgesenkt wird.
Schließlich sind auch die Fälle zu beachten, bei denen die
Straßendecke erneuert werden muß. Oft können die Arbeiten
nicht zügig hintereinander durchgeführt werden, so daß die
Straßenkappen und Kanaldeckel nach oben vorstehen, wenn die
oberste Schicht abgetragen bzw. noch nicht wieder aufge
bracht ist und die Straße zwischenzeitlich benutzt werden
muß. Dabei treten dann Höhenunterschiede zwischen der Ober
kante der Straßenkappen und dem zurzeit vorhandenen Niveau
des Straßenbelags von mehreren Zentimetern auf, die ein er
hebliches Schädigungspotential für die Fahrzeugreifen aber
auch für die Straßenkappen darstellen.
Aus der DE 78 09 566 U1 ist eine Abdeckhaube für im Boden
eingebaute Schieber bzw. für Gestänge derartiger Schieber
bekannt, die aus einem aus zwei rohrförmigen Teilen gebil
deten Hohlkörper besteht, der an seinen Stirnseiten Öffnun
gen aufweist, wobei eine Öffnung durch einen Deckel ver
schließbar ist. Die rohrförmigen Teile greifen teleskopar
tig ineinander und sind durch einen Gewindeabschnitt in
Achsrichtung relativ zueinander einstellbar. Das äußere,
mit Innengewinde versehene Teil besitzt an seinem unteren,
offenen Ende einen seitlich überstehenden Flansch, der eine
Standfläche bildet, mit welcher das Teil auf eine scheiben
förmige Aufsetzplatte aus Beton aufgesetzt wird. Ein ähn
lich gestalteter Schlüsselschacht für unterirdisch verlegte
Sperrschieber, Ventile oder dergleichen ist weiterhin aus
der DE 70 28 964 U1 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Straßenkappe
der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Oberkante
beim Einbau in den Straßenbelag leicht an das zuletzt er
reichte Niveau angepaßt werden kann bzw. die bei Straßen
reparaturen in der Höhe um mindestens den Betrag verstell
bar ist, der der Dicke der zuletzt aufzutragenden Ver
schleißschicht entspricht, damit eine provisorisch freige
gebene, unfertige Straße ungefährlicher und komfortabler
benutzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß das Gehäuse der Straßenkappe auf seiner Außenseite ein
in den Straßenbelag einschraubbares Gewinde und auf seiner
Innenseite einen Eingriff für ein Schraubwerkzeug aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Straßenkappe werden die Vertikal
kräfte auf die Kappe über das in den Straßenbelag eingrei
fende Gewinde auf diesen übertragen. Die üblicherweise als
Unterlage für herkömmliche Straßenkappen verwendeten Beton-
Unterlagsplatten können dadurch eingespart werden. Neben
dieser einfachen und wirksamen Kraftübertragung ermöglicht
das Gewinde eine Höhenverstellung der Straßenkappe nach
oben und unten. Mit dem erfindungsgemäßen Gehäuse kann man
daher mit angemessenem Aufwand unter allen Umständen eine
exakte Anpassung der Oberkante an das Straßenniveau errei
chen und vielfach seither erforderliche, aufwendige Maßnah
men zum Einnivellieren des aufzubringenden Straßenbelags an
die bereits verlegten Straßenkappen vermeiden. Insbesondere
ist es auch bei Reparaturarbeiten und zwischenzeitlicher
Benutzung der unfertigen Straße leicht möglich, eine Anpas
sung des Niveaus der Straßenkappen an die zwischenzeitlich
geänderte Straßenhöhe vorzunehmen, was neben der besseren
Straßenbenutzung auch Vorteile für die Straßenbauarbeiten
selbst mit sich bringen kann, wenn beispielsweise die Stra
ßenkappen vor dem Abfräsen einer Deckschicht abgesenkt wer
den und der Fräsvorgang im Bereich der Straßenkappen nicht
mehr unterbrochen werden muß.
Das Gewinde kann sich erfindungsgemäß über die gesamte Höhe
des Gehäuses erstrecken oder aber nur über einen Teil des
Gehäuses, je nachdem ob man eine stärkere Verankerung im
Straßenbelag wünscht oder aber das Schrauben durch Ver
mindern der Reibkräfte erleichtern will. Das Gewinde ist
vorzugsweise zylindrisch, in Sonderfällen kann aber auch
eine leicht kegelige Gewindeform zweckmäßig sein. Geeignete
Gewindearten sind vornehmlich Spitz-, Trapez- oder Rundge
winde. Das obere und/oder untere Ende des Gewindes kann zum
Ende hin konisch verjüngt sein, um spitze Kanten des aus
laufenden Gewindes, z. B. in der Straßenoberfläche, zu ver
meiden.
Das erfindungsgemäße Gehäuse weist ebenso, wie bei herkömm
liche Straßenkappen im Abstand zu seinem oberen Ende innen
seitig eine ringförmige Auflagefläche für den Deckel auf.
Unterhalb der der Auflagefläche sind Vorsprünge oder
Ausnehmungen als Eingriff für das Schraubwerkzeug ausgebil
det. Der Eingriff für das Schraubwerkzeug kann aus drei am
Umfang gleichmäßig verteilten, nutartigen Ausnehmungen oder
aber aus nur zwei gegenüberliegenden nutartigen Ausnehmun
gen bestehen. Selbstverständlich sind auch andere Gestal
tungen von Eingriffen für ein Schraubwerkzeug denkbar.
Wichtig ist nur, daß der Eingriff so ausgebildet und ange
ordnet ist, daß das Schraubwerkzeug ungehindert an dem ge
öffneten und zur Seite geschwenkten Deckel vorbei einge
setzt werden kann und daß ein Abrutschen des Werkzeugs mög
lichst ausgeschlossen wird, um eine Beschädigung des Dec
kels oder des Gehäuses zu vermeiden. Das untere Ende der
Wandung des Gehäuses ist vorzugsweise keilförmig zuge
spitzt, damit das Eindringen in den Straßenbelag beim Ein
schrauben erleichtert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt
ist. Es zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Straßenkappe ge
mäß der Erfindung und
Fig. 2 als Teilansicht eine Draufsicht auf die Straßen
kappe gemäß Fig. 1 mit eingesetztem, im Schnitt
dargestelltem Schraubwerkzeug.
Das dargestellte Gehäuse 1 besitzt eine im wesentlichen zy
lindrische Form mit einem außenseitig sich über die gesamte
Höhe erstreckenden, zylindrischen Gewinde 2, dessen Zahn
querschnitt und Steigung an den Einsatzzweck angepaßt ist.
Das untere Ende 3 der Wandung des Gehäuses 1 ist keilförmig
zugespitzt, um das Vordringen in den Straßenbelag beim Ein
schrauben zu erleichtern.
Auf der Innenseite weist das Gehäuse 1 in bekannter Weise
oben eine zylindrische Ausnehmung 4 und eine ringförmige
Auflagefläche 5 für den Deckel 10 auf, der in das Gehäuse 1
so einsetzbar ist, daß seine Oberseite mit der oberen Kante
des Gehäuses 1 bündig abschließt.
Unterhalb der Auflage 5 ist die Innenwand 6 des Gehäuses 1
etwa tonnenförmig ausgebildet, wodurch der freie Quer
schnitt verengt und durch eine Verstärkung der Wandung eine
sichere Einleitung der beim Ein- oder Ausschrauben vom
Schraubwerkzeug aufgebrachten Kräfte in das Gehäuse ge
währleistet ist. Unterhalb der Auflagefläche 5 ist ein nach
innen vorspringender Ansatz 7 mit einer Bohrung 8 vorgese
hen, in der ein etwa parallel zur Gehäuseachse verschiebba
rer Nietbolzen 11 geführt ist, der in bekannter Weise zur
unverlierbaren Halterung des Deckels am Gehäuse dient.
In die Auflagefläche 5 sind am Umfang gleichmäßig verteilt
drei nutartige Ausnehmungen 9 eingearbeitet, die als Ein
griff für ein Schraubwerkzeug dienen und sich parallel zur
Gehäuseachse erstrecken. Diese Gestaltung des Eingriffs ist
äußerst betriebssicher und schließt ein Abrutschen des
Schraubwerkzeugs praktisch aus. Die Breite der nutartigen
Ausnehmungen 9 ist an ein Schraubwerkzeug angepaßt, das im
Eingriffsbereich eine werkstoffabhängige Mindestdicke auf
weisen muß, damit ein ausreichend großes Losbrechmoment
übertragen werden kann.
In Fig. 2 ist das Gehäuse 1 als Teilansicht von oben dar
gestellt. Der Deckel 10 ist angehoben und seitlich wegge
schwenkt, wobei der Nietbolzen 11 sowohl als Schwenkachse
wie auch zur unverlierbaren Halterung des Deckels 10 dient.
Im Schnitt dargestellt ist ferner das Eingriffsende eines
dreifingrigen Schraubwerkzeugs 12, das ersichtlich am Dec
kel 10 vorbei leicht in die nutartigen Ausnehmungen 9 ein
setzbar ist.
Als Einbauhilfe für die beschriebene Straßenkappe kann eine
Unterlagsplatte 13 mit einer zentralen Öffnung 14 dienen,
in die das untere Ende des Gehäuses 1 einsetzbar ist. Mit
Hilfe der Unterlagsplatte 13 läßt sich das Gehäuse 1 der
Straßenkappe auf einfache Weise in vertikaler Einbaulage
auf dem Straßenfundament fixieren, bevor der die Straßen
kappe umhüllende Straßenbelag aufgebracht wird. Die Unter
lagsplatte 13 ist so gestaltet, daß das Gehäuse 1 mühelos
in die Öffnung 14 hineingeschraubt werden kann, um ein Ab
senken der Straßenkappe zu ermöglichen.
Claims (9)
1. Straßenkappe für Unterflurarmaturen oder dergleichen,
bestehend im wesentlichen aus einem in den Straßenbelag
einsetzbaren, rohrförmigen Gehäuse, das an seinem obe
ren Ende mit einem Deckel verschließbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) außenseitig ein in
den Straßenbelag einschraubbares Gewinde (2) und innen
seitig einen Eingriff (9) für ein Schraubwerkzeug (12)
aufweist.
2. Straßenkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Gewinde (2) über die gesamte Höhe des Ge
häuses (1) erstreckt.
3. Straßenkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Gewinde (2) nur über einen Teil des Gehäu
ses (1) erstreckt.
4. Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewinde (2) zylindrisch ist.
5. Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das obere und/oder untere Ende des
Gewindes (2) zum Ende hin konisch verjüngt ist.
6. Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) auf seiner Innen
seite unterhalb einer ringförmigen Auflagefläche (5)
für den Deckel (10) Vorsprünge oder Ausnehmungen für
den Eingriff (9) des Schraubwerkzeugs (12) aufweist.
7. Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Eingriff für das Schraubwerk
zeug (12) aus drei am Umfang gleichmäßig verteilten
nutartigen Ausnehmungen (9) in der Auflagefläche (5)
für den Deckel (10) besteht.
8. Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Eingriff aus zwei gegenüberlie
genden, nutartigen Ausnehmungen besteht.
9. Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das untere Ende (3) der Wandung des
Gehäuses (1) keilförmig zugespitzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995139591 DE19539591C2 (de) | 1995-10-25 | 1995-10-25 | Straßenkappe |
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DE1995139591 DE19539591C2 (de) | 1995-10-25 | 1995-10-25 | Straßenkappe |
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DE19539591A1 DE19539591A1 (de) | 1997-04-30 |
DE19539591C2 true DE19539591C2 (de) | 2000-06-21 |
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DE1995139591 Expired - Lifetime DE19539591C2 (de) | 1995-10-25 | 1995-10-25 | Straßenkappe |
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DE (1) | DE19539591C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7809566U1 (de) * | 1978-03-31 | 1978-07-13 | Macht, Josef, 8491 Chammuenster | Abdeckhaube |
-
1995
- 1995-10-25 DE DE1995139591 patent/DE19539591C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7809566U1 (de) * | 1978-03-31 | 1978-07-13 | Macht, Josef, 8491 Chammuenster | Abdeckhaube |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19539591A1 (de) | 1997-04-30 |
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