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DE19539591C2 - Straßenkappe - Google Patents

Straßenkappe

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Publication number
DE19539591C2
DE19539591C2 DE1995139591 DE19539591A DE19539591C2 DE 19539591 C2 DE19539591 C2 DE 19539591C2 DE 1995139591 DE1995139591 DE 1995139591 DE 19539591 A DE19539591 A DE 19539591A DE 19539591 C2 DE19539591 C2 DE 19539591C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
street
road
cap according
thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1995139591
Other languages
English (en)
Other versions
DE19539591A1 (de
Inventor
Klaus-Werner Gatz
Wilfried Kannenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GATZ KLAUS WERNER
Original Assignee
GATZ KLAUS WERNER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GATZ KLAUS WERNER filed Critical GATZ KLAUS WERNER
Priority to DE1995139591 priority Critical patent/DE19539591C2/de
Publication of DE19539591A1 publication Critical patent/DE19539591A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19539591C2 publication Critical patent/DE19539591C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/08Underground hydrants
    • E03B9/10Protective plates or covers

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Straßenkappe für Unterflurarma­ turen oder dergleichen, bestehend im wesentlichen aus einem in den Straßenbelag einsetzbaren, rohrförmigen Gehäuse, das an seinem oberen Ende mit einem Deckel verschließbar ist.
Derartige Straßenkappen ermöglichen den Zugang zu den Betä­ tigungsspindeln von Armaturen in unter dem Straßenbelag an­ geordneten Rohrleitungen für Gas, Wasser oder andere fließ­ fähige Medien. Sie bilden im Straßenbelag einen Freiraum, der gegen das Eindringen von Straßenbaumaterial, Straßen­ schmutz usw. gesichert sein muß, damit man gegebenenfalls die Armaturen unbehindert betätigen kann. Dazu ist das rohrförmige Gehäuse in bekannter Weise oben bündig mit ei­ nem Deckel verschlossen, der herausgehoben und mittels ei­ nes Bolzens seitlich verschwenkt werden kann, wobei der Bolzen außerdem dafür sorgt, daß der Deckel mit dem Gehäuse unverlierbar verbunden bleibt.
Die obere Kante des Gehäuses der Straßenkappen darf nicht über die Verschleißschicht der Straßendecke nach oben vor­ stehen, weil dies den Fahrkomfort beeinträchtigen und zu Reifenschäden führen könnte. Auch die Straßenkappen selbst könnten beschädigt werden, insbesondere wenn Sie von Fahr­ zeugen mit hohen Radlasten überrollt werden. Die obere Kante des Gehäuses darf aber auch nicht nennenswert unter­ halb des Straßenniveaus liegen, weil dadurch ebenfalls der Fahrkomfort beeinträchtigt würde und weil sich in der Ver­ tiefung alles mögliche ansammelt, was ein Festsetzen des Deckels verursachen könnte. Insbesondere ist es wichtig, daß sich dort im Winter kein Eis bildet, das den Zugang zu der Armatur ausgerechnet dann verhindern könnte, wenn eine undichte Gas- oder Wasserleitung unbedingt abgesperrt wer­ den muß, um größeren Schaden zu vermeiden.
Im allgemeinen gelingt der Einbau der Straßenkappen in den Straßenbelag zufriedenstellend, wenn man die notwendige Sorgfalt walten läßt. Vielfach muß aber unter Kosten- und Zeitdruck gearbeitet werden, so daß man den letzten Aufwand scheut, der für einen absolut bündigen Abschluß der Stra­ ßenkappen mit der Straßenoberfläche notwendig wäre. Außer­ dem ist es oft nicht vermeidbar, daß sich der Straßenbelag um die Straßenkappe etwas stärker absenkt als die Straßen­ kappe, oder daß umgekehrt die Straßenkappe nicht sorgfältig genug unterfüttert ist und deswegen unter der normalen Straßenbelastung relativ zur Straßendecke abgesenkt wird.
Schließlich sind auch die Fälle zu beachten, bei denen die Straßendecke erneuert werden muß. Oft können die Arbeiten nicht zügig hintereinander durchgeführt werden, so daß die Straßenkappen und Kanaldeckel nach oben vorstehen, wenn die oberste Schicht abgetragen bzw. noch nicht wieder aufge­ bracht ist und die Straße zwischenzeitlich benutzt werden muß. Dabei treten dann Höhenunterschiede zwischen der Ober­ kante der Straßenkappen und dem zurzeit vorhandenen Niveau des Straßenbelags von mehreren Zentimetern auf, die ein er­ hebliches Schädigungspotential für die Fahrzeugreifen aber auch für die Straßenkappen darstellen.
Aus der DE 78 09 566 U1 ist eine Abdeckhaube für im Boden eingebaute Schieber bzw. für Gestänge derartiger Schieber bekannt, die aus einem aus zwei rohrförmigen Teilen gebil­ deten Hohlkörper besteht, der an seinen Stirnseiten Öffnun­ gen aufweist, wobei eine Öffnung durch einen Deckel ver­ schließbar ist. Die rohrförmigen Teile greifen teleskopar­ tig ineinander und sind durch einen Gewindeabschnitt in Achsrichtung relativ zueinander einstellbar. Das äußere, mit Innengewinde versehene Teil besitzt an seinem unteren, offenen Ende einen seitlich überstehenden Flansch, der eine Standfläche bildet, mit welcher das Teil auf eine scheiben­ förmige Aufsetzplatte aus Beton aufgesetzt wird. Ein ähn­ lich gestalteter Schlüsselschacht für unterirdisch verlegte Sperrschieber, Ventile oder dergleichen ist weiterhin aus der DE 70 28 964 U1 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Straßenkappe der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Oberkante beim Einbau in den Straßenbelag leicht an das zuletzt er­ reichte Niveau angepaßt werden kann bzw. die bei Straßen­ reparaturen in der Höhe um mindestens den Betrag verstell­ bar ist, der der Dicke der zuletzt aufzutragenden Ver­ schleißschicht entspricht, damit eine provisorisch freige­ gebene, unfertige Straße ungefährlicher und komfortabler benutzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Gehäuse der Straßenkappe auf seiner Außenseite ein in den Straßenbelag einschraubbares Gewinde und auf seiner Innenseite einen Eingriff für ein Schraubwerkzeug aufweist. Bei der erfindungsgemäßen Straßenkappe werden die Vertikal­ kräfte auf die Kappe über das in den Straßenbelag eingrei­ fende Gewinde auf diesen übertragen. Die üblicherweise als Unterlage für herkömmliche Straßenkappen verwendeten Beton- Unterlagsplatten können dadurch eingespart werden. Neben dieser einfachen und wirksamen Kraftübertragung ermöglicht das Gewinde eine Höhenverstellung der Straßenkappe nach oben und unten. Mit dem erfindungsgemäßen Gehäuse kann man daher mit angemessenem Aufwand unter allen Umständen eine exakte Anpassung der Oberkante an das Straßenniveau errei­ chen und vielfach seither erforderliche, aufwendige Maßnah­ men zum Einnivellieren des aufzubringenden Straßenbelags an die bereits verlegten Straßenkappen vermeiden. Insbesondere ist es auch bei Reparaturarbeiten und zwischenzeitlicher Benutzung der unfertigen Straße leicht möglich, eine Anpas­ sung des Niveaus der Straßenkappen an die zwischenzeitlich geänderte Straßenhöhe vorzunehmen, was neben der besseren Straßenbenutzung auch Vorteile für die Straßenbauarbeiten selbst mit sich bringen kann, wenn beispielsweise die Stra­ ßenkappen vor dem Abfräsen einer Deckschicht abgesenkt wer­ den und der Fräsvorgang im Bereich der Straßenkappen nicht mehr unterbrochen werden muß.
Das Gewinde kann sich erfindungsgemäß über die gesamte Höhe des Gehäuses erstrecken oder aber nur über einen Teil des Gehäuses, je nachdem ob man eine stärkere Verankerung im Straßenbelag wünscht oder aber das Schrauben durch Ver­ mindern der Reibkräfte erleichtern will. Das Gewinde ist vorzugsweise zylindrisch, in Sonderfällen kann aber auch eine leicht kegelige Gewindeform zweckmäßig sein. Geeignete Gewindearten sind vornehmlich Spitz-, Trapez- oder Rundge­ winde. Das obere und/oder untere Ende des Gewindes kann zum Ende hin konisch verjüngt sein, um spitze Kanten des aus­ laufenden Gewindes, z. B. in der Straßenoberfläche, zu ver­ meiden.
Das erfindungsgemäße Gehäuse weist ebenso, wie bei herkömm­ liche Straßenkappen im Abstand zu seinem oberen Ende innen­ seitig eine ringförmige Auflagefläche für den Deckel auf. Unterhalb der der Auflagefläche sind Vorsprünge oder Ausnehmungen als Eingriff für das Schraubwerkzeug ausgebil­ det. Der Eingriff für das Schraubwerkzeug kann aus drei am Umfang gleichmäßig verteilten, nutartigen Ausnehmungen oder aber aus nur zwei gegenüberliegenden nutartigen Ausnehmun­ gen bestehen. Selbstverständlich sind auch andere Gestal­ tungen von Eingriffen für ein Schraubwerkzeug denkbar. Wichtig ist nur, daß der Eingriff so ausgebildet und ange­ ordnet ist, daß das Schraubwerkzeug ungehindert an dem ge­ öffneten und zur Seite geschwenkten Deckel vorbei einge­ setzt werden kann und daß ein Abrutschen des Werkzeugs mög­ lichst ausgeschlossen wird, um eine Beschädigung des Dec­ kels oder des Gehäuses zu vermeiden. Das untere Ende der Wandung des Gehäuses ist vorzugsweise keilförmig zuge­ spitzt, damit das Eindringen in den Straßenbelag beim Ein­ schrauben erleichtert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Straßenkappe ge­ mäß der Erfindung und
Fig. 2 als Teilansicht eine Draufsicht auf die Straßen­ kappe gemäß Fig. 1 mit eingesetztem, im Schnitt dargestelltem Schraubwerkzeug.
Das dargestellte Gehäuse 1 besitzt eine im wesentlichen zy­ lindrische Form mit einem außenseitig sich über die gesamte Höhe erstreckenden, zylindrischen Gewinde 2, dessen Zahn­ querschnitt und Steigung an den Einsatzzweck angepaßt ist. Das untere Ende 3 der Wandung des Gehäuses 1 ist keilförmig zugespitzt, um das Vordringen in den Straßenbelag beim Ein­ schrauben zu erleichtern.
Auf der Innenseite weist das Gehäuse 1 in bekannter Weise oben eine zylindrische Ausnehmung 4 und eine ringförmige Auflagefläche 5 für den Deckel 10 auf, der in das Gehäuse 1 so einsetzbar ist, daß seine Oberseite mit der oberen Kante des Gehäuses 1 bündig abschließt.
Unterhalb der Auflage 5 ist die Innenwand 6 des Gehäuses 1 etwa tonnenförmig ausgebildet, wodurch der freie Quer­ schnitt verengt und durch eine Verstärkung der Wandung eine sichere Einleitung der beim Ein- oder Ausschrauben vom Schraubwerkzeug aufgebrachten Kräfte in das Gehäuse ge­ währleistet ist. Unterhalb der Auflagefläche 5 ist ein nach innen vorspringender Ansatz 7 mit einer Bohrung 8 vorgese­ hen, in der ein etwa parallel zur Gehäuseachse verschiebba­ rer Nietbolzen 11 geführt ist, der in bekannter Weise zur unverlierbaren Halterung des Deckels am Gehäuse dient.
In die Auflagefläche 5 sind am Umfang gleichmäßig verteilt drei nutartige Ausnehmungen 9 eingearbeitet, die als Ein­ griff für ein Schraubwerkzeug dienen und sich parallel zur Gehäuseachse erstrecken. Diese Gestaltung des Eingriffs ist äußerst betriebssicher und schließt ein Abrutschen des Schraubwerkzeugs praktisch aus. Die Breite der nutartigen Ausnehmungen 9 ist an ein Schraubwerkzeug angepaßt, das im Eingriffsbereich eine werkstoffabhängige Mindestdicke auf­ weisen muß, damit ein ausreichend großes Losbrechmoment übertragen werden kann.
In Fig. 2 ist das Gehäuse 1 als Teilansicht von oben dar­ gestellt. Der Deckel 10 ist angehoben und seitlich wegge­ schwenkt, wobei der Nietbolzen 11 sowohl als Schwenkachse wie auch zur unverlierbaren Halterung des Deckels 10 dient. Im Schnitt dargestellt ist ferner das Eingriffsende eines dreifingrigen Schraubwerkzeugs 12, das ersichtlich am Dec­ kel 10 vorbei leicht in die nutartigen Ausnehmungen 9 ein­ setzbar ist.
Als Einbauhilfe für die beschriebene Straßenkappe kann eine Unterlagsplatte 13 mit einer zentralen Öffnung 14 dienen, in die das untere Ende des Gehäuses 1 einsetzbar ist. Mit Hilfe der Unterlagsplatte 13 läßt sich das Gehäuse 1 der Straßenkappe auf einfache Weise in vertikaler Einbaulage auf dem Straßenfundament fixieren, bevor der die Straßen­ kappe umhüllende Straßenbelag aufgebracht wird. Die Unter­ lagsplatte 13 ist so gestaltet, daß das Gehäuse 1 mühelos in die Öffnung 14 hineingeschraubt werden kann, um ein Ab­ senken der Straßenkappe zu ermöglichen.

Claims (9)

1. Straßenkappe für Unterflurarmaturen oder dergleichen, bestehend im wesentlichen aus einem in den Straßenbelag einsetzbaren, rohrförmigen Gehäuse, das an seinem obe­ ren Ende mit einem Deckel verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) außenseitig ein in den Straßenbelag einschraubbares Gewinde (2) und innen­ seitig einen Eingriff (9) für ein Schraubwerkzeug (12) aufweist.
2. Straßenkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gewinde (2) über die gesamte Höhe des Ge­ häuses (1) erstreckt.
3. Straßenkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gewinde (2) nur über einen Teil des Gehäu­ ses (1) erstreckt.
4. Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (2) zylindrisch ist.
5. Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und/oder untere Ende des Gewindes (2) zum Ende hin konisch verjüngt ist.
6. Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) auf seiner Innen­ seite unterhalb einer ringförmigen Auflagefläche (5) für den Deckel (10) Vorsprünge oder Ausnehmungen für den Eingriff (9) des Schraubwerkzeugs (12) aufweist.
7. Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff für das Schraubwerk­ zeug (12) aus drei am Umfang gleichmäßig verteilten nutartigen Ausnehmungen (9) in der Auflagefläche (5) für den Deckel (10) besteht.
8. Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff aus zwei gegenüberlie­ genden, nutartigen Ausnehmungen besteht.
9. Straßenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (3) der Wandung des Gehäuses (1) keilförmig zugespitzt ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE7809566U1 (de) * 1978-03-31 1978-07-13 Macht, Josef, 8491 Chammuenster Abdeckhaube

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7809566U1 (de) * 1978-03-31 1978-07-13 Macht, Josef, 8491 Chammuenster Abdeckhaube

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