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DE19537517C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Vermessung und Abdrucknahme in der Zahnmedizin - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Vermessung und Abdrucknahme in der Zahnmedizin

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DE19537517C2
DE19537517C2 DE19537517A DE19537517A DE19537517C2 DE 19537517 C2 DE19537517 C2 DE 19537517C2 DE 19537517 A DE19537517 A DE 19537517A DE 19537517 A DE19537517 A DE 19537517A DE 19537517 C2 DE19537517 C2 DE 19537517C2
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Michael Warning
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
    • A61C9/0006Impression trays
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/04Measuring instruments specially adapted for dentistry
    • A61C19/05Measuring instruments specially adapted for dentistry for determining occlusion

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  • Biomedical Technology (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

Die Erfindung gemäß Anspruch 1 betrifft ein Verfahren, das bei der Herstellung von Zahnersatz, therapeutischen Schienen o. ä. Anwendung findet. Mit der Vorrichtung ist das Verfahren realisierbar.
Bei der Herstellung von Zahnersatz, therapeutischen Schienen o. ä. wird der Erfolg der Arbeit entscheidend von der Genauigkeit der Vermessung und Abdrucknahme und der Übertragung dieser Ergebnisse auf die zahntechnischen Arbeitsunterlagen bestimmt.
Nach den bisherigen, aufwendigen Verfahren wird bei der Herstellung von Zahnersatz, therapeutischen Schienen o. ä. nach einem Vorabdruck auf dem Situationsmodell ein individueller Abdrucklöffel hergestellt. Auf dem nach Abdruck gewonnenen Meistermodell wird bei stark reduziertem Restgebiß oder Zahnlosigkeit eine Vermessungsschablone hergestellt, die in Verbindung mit einer U-förmigen Bißgabel in den Patientenmund zu Vermessungszwecken eingebracht wird, wobei diese auf der Schleimhaut aufliegt. Bei ausreichender Restbezahnung ist es auch üblich, die Bißgabel mit Gips, Schellack o. ä. an den Zähnen zu befestigen. Die Nachteile dieses Verfahrens bestehen darin, daß für das ausführende Labor zusätzliche Arbeitsschritte und für die behandelnde Praxis eine zusätzliche Patientensitzung notwendig werden kann. Hinzu kommen Ungenauigkeiten durch die Schleimhautlagerung der Vermessungsschablone, Schädigungen des Meistermodells durch Anfertigung der Vermessungsschablone (Gipsabrieb) und beim Reponieren des Gipsmodells auf die Vermessungsschablone bzw. die U-förmige Bißgabel.
Mit dem Ziel, die Bißnahme zu verbessern, wurde mit dem DE-GM 70 17 283 eine Vorrichtung zur gleichzeitigen Durchführung des anatomischen Kieferabdruckes und der Bißnahme vorgeschlagen. Diese Vorrichtung besteht aus einer Abdruckform mit Wachswall, wobei die Abdruckform in etwa der Form des Kiefers angepaßt ist und diesen sowohl dorsal als auch vestibulär zum Teil umschließt und der Wachswall auf der Abdruckform an Stelle der sonst im Kiefer befindlichen Zähne angeordnet ist. Diese Vorrichtung soll es ermöglichen, daß keine Kompressionen der Schleimhäute auftreten und die damit verbundene Rückverlagerung auf die Modelle.
Die DE-OS 23 51 779 beschäftigt sich ebenfalls mit der Bißnahme und deren exakten Übertragung auf ein Modell, speziell für den Fall der Zahnlosigkeit. Dazu wird vorgeschlagen, die Basisplatte des Unterkiefers mit Hilfe mehrere an ihrer Registrierplatte trennbar befestigter nadelförmiger Elemente am knöchernen Unterkiefer und die Basisplatte des Oberkiefer in gleicher Weise am knöchernen Oberkiefer mukodynamisch oder mukostatisch zu fixieren.
Mit diesen Lösungen zur Bißnahme erfolgt jedoch nur eine Verbesserung der Registrierung der räumlichen Relation des Unterkiefers zum Oberkiefer.
Aufgabe der Erfindung ist es, die räumliche Position des Unterkiefers im Verhältnis zum Kiefergelenk bzw. des Oberkiefers zum Schädel in den Artikulator zu übertragen, bzw. die Bewegungen der Kiefergelenke dreidimensional aufzuzeichnen, damit eine dem Patienten angepaßte individuelle Einstellung des Artikulators möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit den erfindungsgemäßen Merkmalen der Ansprüche 1 und 2 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Indem nach der üblichen Abdrucknahme und dem Verfestigen des Abformmaterials im Patientenmund sofort das Vermessungsgerät angebracht und fixiert wird, dann die Vermessung erfolgt und nach der Vermessung zuerst das Vermessungsgerät entfernt und anschließend der Abdrucklöffel entnommen wird, werden Abdrucknahme und Vermessung in einem Arbeitsgang vereint. Das ist nicht nur effektiv, sondern dadurch scheiden alle oben genannten Fehlerquellen für Ungenauigkeiten aus. Es wird eine deutliche Verbesserung der zahntechnischen Arbeitsunterlagen und eine Minimierung an Aufwand in Labor und Praxis erreicht.
Zur Durchführung des Verfahrens sieht die Erfindung eine Vorrichtung vor, die geeignet ist, die Kieferposition und/oder -bewegung direkt an einem individuellen oder Funktionslöffel für Vermessungsgeräte anschließbar zu machen. Dazu tritt an die Stelle der U-förmigen Bißgabel ein Gehäuse, das lösbar und lagestabil mit dem individuellen oder Funktionslöffel verbindbar ist. Eine besonders vorteilhafte Lösung besteht erfindungsgemäß darin, die lösbare Verbindung über Magnetkräfte zu realisieren, indem im Gehäuse ein Magnet installiert ist, der mit einer Haftplatte im Abdrucklöffel zusammenwirkt. Die Lagestabilität, insbesondere bezogen auf Rotationskräfte wird vorteilhafterweise durch eine Paarung aus Noppen auf dem Gehäuse und entsprechenden Vertiefungen in der Haftplatte realisiert.
Die Haftplatte wird erfindungsgemäß im Abdrucklöffel am Oberkiefer oralseitig in der Gegend des torus palatinus so eingearbeitet, daß eine problemlose Fixierung des Übertragungsbogens, Panthographen, Axiographen o. ä. möglich ist. Im Unterkiefer erfolgt der Einbau dorsal der Schneidezahnregion etwas unterhalb der Okklusionsebene.
Nach der üblichen Abdrucknahme und Verfestigung des Abformmaterials wird anstelle der Entfernung des Abdrucklöffels aus dem Mund das Gehäuse auf die Haftplatte aufgesetzt und mit dem Vermessungsgerät lagestabil verbunden. Nach der Vermessung wird zuerst das Vermessungsgerät entfernt und anschließend der Abdrucklöffel.
Im Labor kann dann nach Fertigstellung des Gipsmodells bei festsitzendem Abdruck die Vorrichtung mit daran befestigtem Vermessungsgerät aufgesetzt werden und die gelenkbezogene Montage des Modells bzw. das Justieren des Artikulators erfolgen.
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung wird in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Fixierung eines Vermessungsgerätes am Abdrucklöffel.
In der Fig. 1 ist die Haftplatte 1 einmal separat und einmal am Gehäuse 2 lösbar und fixiert angeordnet dargestellt. Die Lösbarkeit der Verbindung wird über Magnetkräfte realisiert, wozu im Gehäuse 2 ein Magnet 3 installiert wurde, der mit der Haftplatte zusammenwirkt. Die Lagestabilität, insbesondere bezogen auf Rotationskräfte wird vorteilhafterweise durch eine Paarung aus Noppen 5 auf dem Gehäuse und entsprechenden Vertiefungen 6 in der Haftplatte 1 realisiert. Den Anschluß 4 zum Vermessungsgerät bildet in der dargestellten Vorrichtung ein starrer Rundstab.

Claims (7)

1. Verfahren zur Abdrucknahme und Vermessung mittels extraoraler Vermessungsgeräte in der Zahnmedizin, wie Übertragungsbogen, Panthograph oder Axiograph, dadurch gekennzeichnet, daß nach der üblichen Abdrucknahme und Verfestigung des Abformmaterials im Patientenmund sofort das Vermessungsgerät eingebracht und am Abdrucklöffel fixiert wird, dann die Vermessung erfolgt und nach der Vermessung zuerst das Vermessungsgerät entfernt und anschließend der Abdrucklöffel entnommen wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdrucklöffel mit einer eingearbeiteten Haftplatte (1) versehen ist, die lösbar und lagestabil mit einem Gehäuse (2) verbindbar ist und das Gehäuse (2) einen lösbaren lagestabilen Anschluß (4) zum Vermessungsgerät aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung zwischen Haftplatte (1) und Gehäuse (2) durch Magnetkräfte gebildet wird, indem im Gehäuse (2) ein Magnet (3) angeordnet ist, der die Haftplatte (1) anzieht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lagestabile Verbindung zwischen der Haftplatte (1) und dem Gehäuse (2) aus einer Paarung aus Noppen (5) auf dem Gehäuse und entsprechenden Vertiefungen (6) in der Haftplatte besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß drei Noppen (5) symmetrisch auf dem Gehäuse (2) und dazu paßfähig drei Vertiefungen (6) symmetrisch auf der Haftplatte (1) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftplatte (1) im Abdrucklöffel am Oberkiefer oralseitig in der Gegend des torus palatinus so eingearbeitet ist, daß eine problemlose Fixierung des Übertragungsbogens, Panthographen, Axiographen o. ä. möglich ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftplatte (1) im Abdrucklöffel am Unterkiefer dorsal der Schneidezahnregion etwas unterhalb der Okklusionsebene angeordnet ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10019332A1 (de) * 2000-04-19 2001-12-06 Heraeus Kulzer Gmbh & Co Kg Pfostenförmiges Element zur Bestimmung der räumlichen Position, insbesondere eines Implantats

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DE7017283U (de) * 1970-05-08 1970-11-05 Pross Johannes Vorrichtung zur gleichzeitigen durchfuehrung des anatomischen kieferabdruckes und der bissnahme.
DE2351779A1 (de) * 1973-10-16 1975-04-17 Gerd Hanel Basisplatte mit registrierplatte fuer die herstellung von zahnprothesen

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DE10019332B4 (de) * 2000-04-19 2005-08-25 Heraeus Kulzer Gmbh Pfostenförmiges Element

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