DE19537517C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Vermessung und Abdrucknahme in der Zahnmedizin - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Vermessung und Abdrucknahme in der ZahnmedizinInfo
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Description
Die Erfindung gemäß Anspruch 1 betrifft ein Verfahren, das bei der Herstellung von
Zahnersatz, therapeutischen Schienen o. ä. Anwendung findet. Mit der Vorrichtung ist
das Verfahren realisierbar.
Bei der Herstellung von Zahnersatz, therapeutischen Schienen o. ä. wird der Erfolg der
Arbeit entscheidend von der Genauigkeit der Vermessung und Abdrucknahme und der
Übertragung dieser Ergebnisse auf die zahntechnischen Arbeitsunterlagen bestimmt.
Nach den bisherigen, aufwendigen Verfahren wird bei der Herstellung von Zahnersatz,
therapeutischen Schienen o. ä. nach einem Vorabdruck auf dem Situationsmodell ein
individueller Abdrucklöffel hergestellt. Auf dem nach Abdruck gewonnenen
Meistermodell wird bei stark reduziertem Restgebiß oder Zahnlosigkeit eine
Vermessungsschablone hergestellt, die in Verbindung mit einer U-förmigen Bißgabel in
den Patientenmund zu Vermessungszwecken eingebracht wird, wobei diese auf der
Schleimhaut aufliegt. Bei ausreichender Restbezahnung ist es auch üblich, die Bißgabel
mit Gips, Schellack o. ä. an den Zähnen zu befestigen. Die Nachteile dieses Verfahrens
bestehen darin, daß für das ausführende Labor zusätzliche Arbeitsschritte und für die
behandelnde Praxis eine zusätzliche Patientensitzung notwendig werden kann. Hinzu
kommen Ungenauigkeiten durch die Schleimhautlagerung der Vermessungsschablone,
Schädigungen des Meistermodells durch Anfertigung der Vermessungsschablone
(Gipsabrieb) und beim Reponieren des Gipsmodells auf die Vermessungsschablone
bzw. die U-förmige Bißgabel.
Mit dem Ziel, die Bißnahme zu verbessern, wurde mit dem DE-GM 70 17 283 eine
Vorrichtung zur gleichzeitigen Durchführung des anatomischen Kieferabdruckes und
der Bißnahme vorgeschlagen. Diese Vorrichtung besteht aus einer Abdruckform mit
Wachswall, wobei die Abdruckform in etwa der Form des Kiefers angepaßt ist und
diesen sowohl dorsal als auch vestibulär zum Teil umschließt und der Wachswall auf
der Abdruckform an Stelle der sonst im Kiefer befindlichen Zähne angeordnet ist. Diese
Vorrichtung soll es ermöglichen, daß keine Kompressionen der Schleimhäute auftreten
und die damit verbundene Rückverlagerung auf die Modelle.
Die DE-OS 23 51 779 beschäftigt sich ebenfalls mit der Bißnahme und deren exakten
Übertragung auf ein Modell, speziell für den Fall der Zahnlosigkeit. Dazu wird
vorgeschlagen, die Basisplatte des Unterkiefers mit Hilfe mehrere an ihrer
Registrierplatte trennbar befestigter nadelförmiger Elemente am knöchernen
Unterkiefer und die Basisplatte des Oberkiefer in gleicher Weise am knöchernen
Oberkiefer mukodynamisch oder mukostatisch zu fixieren.
Mit diesen Lösungen zur Bißnahme erfolgt jedoch nur eine Verbesserung der
Registrierung der räumlichen Relation des Unterkiefers zum Oberkiefer.
Aufgabe der Erfindung ist es, die räumliche Position des Unterkiefers im Verhältnis
zum Kiefergelenk bzw. des Oberkiefers zum Schädel in den Artikulator zu übertragen,
bzw. die Bewegungen der Kiefergelenke dreidimensional aufzuzeichnen, damit eine
dem Patienten angepaßte individuelle Einstellung des Artikulators möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit den erfindungsgemäßen Merkmalen der Ansprüche 1 und 2
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Indem nach der üblichen Abdrucknahme und dem Verfestigen des Abformmaterials im
Patientenmund sofort das Vermessungsgerät angebracht und fixiert wird, dann die
Vermessung erfolgt und nach der Vermessung zuerst das Vermessungsgerät entfernt
und anschließend der Abdrucklöffel entnommen wird, werden Abdrucknahme und
Vermessung in einem Arbeitsgang vereint. Das ist nicht nur effektiv, sondern dadurch
scheiden alle oben genannten Fehlerquellen für Ungenauigkeiten aus. Es wird eine
deutliche Verbesserung der zahntechnischen Arbeitsunterlagen und eine Minimierung
an Aufwand in Labor und Praxis erreicht.
Zur Durchführung des Verfahrens sieht die Erfindung eine Vorrichtung vor, die
geeignet ist, die Kieferposition und/oder -bewegung direkt an einem individuellen oder
Funktionslöffel für Vermessungsgeräte anschließbar zu machen. Dazu tritt an die Stelle
der U-förmigen Bißgabel ein Gehäuse, das lösbar und lagestabil mit dem individuellen
oder Funktionslöffel verbindbar ist. Eine besonders vorteilhafte Lösung besteht
erfindungsgemäß darin, die lösbare Verbindung über Magnetkräfte zu realisieren,
indem im Gehäuse ein Magnet installiert ist, der mit einer Haftplatte im Abdrucklöffel
zusammenwirkt. Die Lagestabilität, insbesondere bezogen auf Rotationskräfte wird
vorteilhafterweise durch eine Paarung aus Noppen auf dem Gehäuse und
entsprechenden Vertiefungen in der Haftplatte realisiert.
Die Haftplatte wird erfindungsgemäß im Abdrucklöffel am Oberkiefer oralseitig in der
Gegend des torus palatinus so eingearbeitet, daß eine problemlose Fixierung des
Übertragungsbogens, Panthographen, Axiographen o. ä. möglich ist. Im Unterkiefer
erfolgt der Einbau dorsal der Schneidezahnregion etwas unterhalb der Okklusionsebene.
Nach der üblichen Abdrucknahme und Verfestigung des Abformmaterials wird anstelle
der Entfernung des Abdrucklöffels aus dem Mund das Gehäuse auf die Haftplatte
aufgesetzt und mit dem Vermessungsgerät lagestabil verbunden. Nach der Vermessung
wird zuerst das Vermessungsgerät entfernt und anschließend der Abdrucklöffel.
Im Labor kann dann nach Fertigstellung des Gipsmodells bei festsitzendem Abdruck die
Vorrichtung mit daran befestigtem Vermessungsgerät aufgesetzt werden und die
gelenkbezogene Montage des Modells bzw. das Justieren des Artikulators erfolgen.
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung wird in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Fixierung eines
Vermessungsgerätes am Abdrucklöffel.
In der Fig. 1 ist die Haftplatte 1 einmal separat und einmal am Gehäuse 2 lösbar und
fixiert angeordnet dargestellt. Die Lösbarkeit der Verbindung wird über Magnetkräfte
realisiert, wozu im Gehäuse 2 ein Magnet 3 installiert wurde, der mit der Haftplatte
zusammenwirkt. Die Lagestabilität, insbesondere bezogen auf Rotationskräfte wird
vorteilhafterweise durch eine Paarung aus Noppen 5 auf dem Gehäuse und
entsprechenden Vertiefungen 6 in der Haftplatte 1 realisiert. Den Anschluß 4 zum
Vermessungsgerät bildet in der dargestellten Vorrichtung ein starrer Rundstab.
Claims (7)
1. Verfahren zur Abdrucknahme und Vermessung mittels extraoraler
Vermessungsgeräte in der Zahnmedizin, wie Übertragungsbogen, Panthograph oder
Axiograph, dadurch gekennzeichnet, daß
nach der üblichen Abdrucknahme und Verfestigung des Abformmaterials im
Patientenmund sofort das Vermessungsgerät eingebracht und am Abdrucklöffel fixiert
wird, dann die Vermessung erfolgt und nach der Vermessung zuerst das
Vermessungsgerät entfernt und anschließend der Abdrucklöffel entnommen wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abdrucklöffel mit einer eingearbeiteten Haftplatte (1) versehen ist, die lösbar und
lagestabil mit einem Gehäuse (2) verbindbar ist und das Gehäuse (2) einen lösbaren
lagestabilen Anschluß (4) zum Vermessungsgerät aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die lösbare Verbindung zwischen Haftplatte (1) und Gehäuse (2) durch Magnetkräfte
gebildet wird, indem im Gehäuse (2) ein Magnet (3) angeordnet ist, der die Haftplatte
(1) anzieht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die lagestabile Verbindung zwischen der Haftplatte (1) und dem Gehäuse (2) aus einer
Paarung aus Noppen (5) auf dem Gehäuse und entsprechenden Vertiefungen (6) in der
Haftplatte besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
drei Noppen (5) symmetrisch auf dem Gehäuse (2) und dazu paßfähig drei Vertiefungen
(6) symmetrisch auf der Haftplatte (1) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Haftplatte (1) im Abdrucklöffel am Oberkiefer oralseitig in der Gegend des torus
palatinus so eingearbeitet ist, daß eine problemlose Fixierung des Übertragungsbogens,
Panthographen, Axiographen o. ä. möglich ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Haftplatte (1) im Abdrucklöffel am Unterkiefer dorsal der Schneidezahnregion
etwas unterhalb der Okklusionsebene angeordnet ist.
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DE19537517A DE19537517C2 (de) | 1995-07-12 | 1995-09-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Vermessung und Abdrucknahme in der Zahnmedizin |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19537517A1 DE19537517A1 (de) | 1997-01-16 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19537517A Expired - Fee Related DE19537517C2 (de) | 1995-07-12 | 1995-09-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Vermessung und Abdrucknahme in der Zahnmedizin |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19537517C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10019332A1 (de) * | 2000-04-19 | 2001-12-06 | Heraeus Kulzer Gmbh & Co Kg | Pfostenförmiges Element zur Bestimmung der räumlichen Position, insbesondere eines Implantats |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7017283U (de) * | 1970-05-08 | 1970-11-05 | Pross Johannes | Vorrichtung zur gleichzeitigen durchfuehrung des anatomischen kieferabdruckes und der bissnahme. |
DE2351779A1 (de) * | 1973-10-16 | 1975-04-17 | Gerd Hanel | Basisplatte mit registrierplatte fuer die herstellung von zahnprothesen |
-
1995
- 1995-09-28 DE DE19537517A patent/DE19537517C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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DE7017283U (de) * | 1970-05-08 | 1970-11-05 | Pross Johannes | Vorrichtung zur gleichzeitigen durchfuehrung des anatomischen kieferabdruckes und der bissnahme. |
DE2351779A1 (de) * | 1973-10-16 | 1975-04-17 | Gerd Hanel | Basisplatte mit registrierplatte fuer die herstellung von zahnprothesen |
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---|---|---|---|---|
DE10019332A1 (de) * | 2000-04-19 | 2001-12-06 | Heraeus Kulzer Gmbh & Co Kg | Pfostenförmiges Element zur Bestimmung der räumlichen Position, insbesondere eines Implantats |
DE10019332B4 (de) * | 2000-04-19 | 2005-08-25 | Heraeus Kulzer Gmbh | Pfostenförmiges Element |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19537517A1 (de) | 1997-01-16 |
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