DE19537436A1 - Für die Klebebefestigung vorgerüstete Fahrzeugscheibe - Google Patents
Für die Klebebefestigung vorgerüstete FahrzeugscheibeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine für die Klebebefestigung
vorgesehene Glasscheibe mit einem Profilrahmen aus einem
Elastomer, der auf der dem Klebeflansch der Fensteröffnung
gegenüberliegenden Seite einen im Querschnitt
kanalförmigen, mit Hinterschneidungen und/oder
Verankerungsvorsprüngen versehenen Profilabschnitt für die
Aufnahme der die Klebeverbindung zum Klebeflansch der
Fensteröffnung herstellenden Klebermasse aufweist, deren
Verbindung mit dem Profilrahmen ohne adhäsive Bindung durch
den mechanischen Formschluß der erhärteten Klebermasse mit
den Hinterschneidungen und/oder Verankerungsvorsprüngen des
kanalförmigen Profilabschnitts erfolgt.
Eine Glasscheibe dieser Art für den Einsatz in einem
Kraftfahrzeug ist aus der DE 43 01 026 A1 bekannt. Eine
solche Glasscheibe hat den Vorteil, daß einerseits ihre
Montage im Kraftfahrzeug nach dem üblichen und bewährten
Klebeverfahren erfolgt, daß sie jedoch andererseits im
Bedarfsfall verhältnismäßig schnell und einfach wieder aus
dem Fensterrahmen herausgelöst werden kann. Da nämlich die
Klebermasse und der Profilrahmen keine adhäsive Bindung
eingehen und der Profilrahmen aus einem elastisch
nachgiebigen Polymer besteht, kann die Glasscheibe nach dem
Aushärten des Klebers durch Herausdrücken ausgebaut werden,
wobei die Seitenstege des kanalförmigen Profilabschnitts
nachgeben und sich von der ausgehärteten Klebermasse lösen.
Bei Kraftfahrzeugen werden jedoch an die Festigkeit der
Verbindung zwischen den Glasscheiben und dem Fensterrahmen
der Karosserie bestimmte Mindestanforderungen gestellt. So
muß zum Beispiel die Verbindung so fest sein, daß bei
Auffahrunfällen auch bei höheren Geschwindigkeiten die
Fahrzeuginsassen nicht durch die vordere Fensteröffnung aus
dem Fahrzeug herausgeschleudert werden. Die
Windschutzscheiben müssen aus diesem Grund
Verbundglasscheiben mit hoher Durchstoßfestigkeit sein, und
ihre Verbindung mit dem Fensterrahmen darf sich ebenfalls
nicht lösen. Das bedeutet für gattungsgemäße Autoscheiben,
daß die erforderliche Festigkeit der Verbindung durch
entsprechende Einstellung der Härte des Elastomers und/oder
durch entsprechende geometrische Gestaltung des
Profilrahmens, nämlich des Querschnitts des kanalförmigen
Profilabschnitts, erreicht werden muß, was ohne
Schwierigkeiten möglich ist. Andererseits wird jedoch
dadurch das gezielte Herauslösen der Glasscheibe im
Bedarfsfall mehr oder weniger stark erschwert. Zwar läßt
sich die Demontage der Scheibe in der Werkstatt mit Hilfe
geeigneter Werkzeuge problemlos vornehmen, doch ist die
Verbindung mit dem Fensterrahmen so fest, daß es für einen
Insassen des Fahrzeugs nicht möglich ist, im Notfall die
Scheibe von innen herauszudrücken, um sich beispielsweise
nach einem Unfall aus dem Fahrzeug selbst zu befreien.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Glasscheibe so weiterzubilden, daß sie ohne
wesentliche Beeinträchtigung der Festigkeit der Verbindung
im Bedarfsfall, beispielsweise insbesondere nach einem
Unfall zum Zweck der Freigabe einer Notausstiegsöffnung,
von der Innenseite des Fahrzeugs aus ihrer Verbindung
gelöst werden kann, ohne daß zu große Kräfte aufgewendet
werden müssen.
Gemäß einer ersten Ausführungsform wird die der Erfindung
zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß am Boden der
kanalartigen Vertiefung wenigstens auf einem Teil des
Profilrahmens eine flexible Schnur angeordnet ist, von der
wenigstens ein Endabschnitt auf der dem Innenraum
zugewandten Seite herausgeführt und greifbar ist, und mit
deren Hilfe der mechanische Formschluß zwischen der
erhärteten Kleberraupe und dem inneren Steg des
kanalförmigen Profilabschnitts lösbar ist.
Die Anordnung einer Trennschnur innerhalb oder unmittelbar
neben einer Kleberraupe ist zwar grundsätzlich bekannt,
z. B. aus der EP 0121480 A1, doch dient bei den bekannten
Lösungen die Trennschnur immer dazu, die Kleberraupe selbst
durchzutrennen. Hierzu müssen erhebliche Kräfte aufgewendet
werden, wozu im allgemeinen besondere Vorrichtungen
erforderlich sind. Ein Herauslösen der Glasscheibe mit
Hilfe der Trennschnur durch einen Fahrzeuginsassen im
Notfall ist bei den bekannten Klebeverbindungen nicht
möglich, so daß diese die Funktion eines
Notausstiegsfensters nicht erfüllen können.
Im Gegensatz zu den bekannten Verglasungen dient die
flexible Schnur bei der erfindungsgemäßen Glasscheibe nicht
dazu, die Klebeverbindung durchzutrennen, sondern hat
lediglich den Zweck, den Vorgang des Lösens des
Profilrahmens von der erhärteten Kleberraupe gezielt zu
unterstützen, indem die Schnur zwischen der erhärteten
Kleberraupe und dem inneren Steg des kanalförmigen
Profilabschnitts fortlaufend herausgezogen wird. Da die
Schnur nicht in der Klebermasse eingebettet ist, sind zum
Lösen der Schnur von der angrenzenden Klebermasse keine
großen Kräfte erforderlich. Die Kräfte zum Lösen der Schnur
von der Klebermasse können dadurch weiter verringert
werden, daß die Schnur mit einem geeigneten Antihaftmittel
versehen wird, das eine Haftung der Schnur an der
Klebermasse verhindert.
Gemäß einer anderen Ausführungsform wird die der Erfindung
zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem
örtlich begrenzten Abschnitt des Profilrahmens die
mechanische Verankerung durch die Hinterschneidungen
und/oder Verankerungsvorsprünge derart verringert ist, daß
der Beginn des Lösevorgangs der Glasscheibe in diesem
Abschnitt ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen möglich ist.
Bei dieser Ausführungsform wird durch Veränderung der
geometrischen Gestalt der Verankerungsvorsprünge und/oder
der Hinterschneidungen in einem örtlich begrenzten Bereich,
vorzugsweise in einem Eckbereich, die Festigkeit des
mechanischen Formschlusses gezielt geschwächt. An dieser
Stelle kann durch Druck auf den Randbereich der Glasscheibe
von der Innenseite her verhältnismäßig einfach und schnell
die Lösung des Profilrahmens von der erhärteten Kleberraupe
erreicht werden. Wenn auf diese Weise der Lösevorgang an
der genannten Stelle eingeleitet ist, läßt er sich
verhältnismäßig einfach auch in den anschließenden
Bereichen mit erhöhtem mechanischen Formschluß fortsetzen,
so daß auch bei dieser Ausführungsform die vollständige
Herauslösung der Glasscheibe allein durch Kraftanwendung
eines Insassen des Fahrzeugs möglich ist.
Wenn diese erfindungsgemäße Ausführungsform bei einer
Windschutzscheibe zum Einsatz kommt, wird die Schwächung
des mechanischen Formschlusses vorzugsweise in der dem
Fahrersitz benachbarten unteren Ecke der Windschutzscheibe
vorgenommen. Auf diese Weise wird erreicht, daß trotz der
lokalen Schwächung der Verbindung bei einem Auffahrunfall
die Windschutzscheibe im Rahmen bleibt, weil die kinetische
Energie des Fahrers von dem Airbag abgefangen wird und
nicht auf die Windschutzscheibe zur Einwirkung kommt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist
der Profilrahmen auf einer hänge von jeweils 10 bis 30 cm
von der Scheibenecke keine Verankerungsvorsprünge und/oder
Hinterschneidungen auf.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden
Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele anhand der
Zeichnungen.
Von den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Windschutzscheibe mit einem Profilrahmen und
einer in den Profilrahmen eingelegten Schnur, in
einer Gesamtansicht;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 die in Fig. 1 dargestellte Windschutzscheibe in
eingebautem Zustand, als Schnitt im Randbereich
in vergrößerter Darstellung;
Fig. 4 die in Fig. 3 dargestellte Windschutzscheibe in
der Phase des Lösens mit Hilfe der Schnur;
Fig. 5 die in Fig. 3 dargestellte Windschutzscheibe am
Ende des Lösevorgangs;
Fig. 6 eine Windschutzscheibe mit einem Profilrahmen mit
bereichsweise unterschiedlichem Querschnitt, in
einer Gesamtansicht;
Fig. 7A einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 6
bei einer ersten Ausführungsform für den
Profilquerschnitt;
Fig. 7B einen Schnitt entlang der Linie B-B der Fig. 6
bei der ersten Ausführungsform für den
Profilquerschnitt;
Fig. 8A einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 6
bei einer zweiten Ausführungsform für den
Profilquerschnitt, und
Fig. 8B einen Schnitt entlang der Linie B-B der Fig. 6
bei der zweiten Ausführungsform für den
Profilquerschnitt.
In der nachfolgenden Beschreibung wird die Erfindung anhand
von Ausführungsbeispielen für eine Windschutzscheibe für
Kraftfahrzeuge beschrieben. Selbstverständlich läßt sich
die Erfindung auch für alle anderen Glasscheiben eines
Kraftfahrzeugs verwenden, soweit die Befestigung der
Glasscheiben im Rahmen der Fahrzeugkarosserie in der
gleichen Weise erfolgt. Die Erfindung ist auch nicht auf
die Anwendung bei Kraftfahrzeugen beschränkt, sondern kann
auch in anderen Fahrzeugen, sowie auch für die Verglasung
im Bausektor, zum Einsatz kommen, wenn die Möglichkeit
einer Notausstiegsöffnung getroffen werden soll.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die Glasscheibe 1 entlang ihrem
gesamten Scheibenumfang mit einem Profilrahmen 2 aus einem
Elastomer versehen. Vorzugsweise handelt es sich um einen
Profilrahmen, der mit Hilfe eines beispielsweise aus der
DE 43 01 026 A1 bekannten Verfahrens an die Oberfläche der
Glasscheibe anextrudiert wurde. Die Glasscheibe 1 selbst
besteht im Fall der Windschutzscheibe aus Verbundglas. Sie
kann jedoch selbstverständlich auch aus monolithischem Glas
bestehen, zweckmäßigerweise aus thermisch vorgespanntem
Glas, sogenanntem Einscheibensicherheitsglas.
Der Profilrahmen 2 weist, wie insbesondere aus den Fig. 2
bis 5 ersichtlich ist, einen im wesentlichen U-förmigen
Profilabschnitt 3 und eine sich über den Scheibenrand nach
außen erstreckende Lippe 4 auf. Der U-förmige
Profilabschnitt 3 besteht aus dem Bodenabschnitt 5, dem
inneren Seitensteg 6 und dem äußeren Seitensteg 7, die eine
kanalartige Vertiefung bilden. Die kanalartige Vertiefung
erweitert sich zum Bodenabschnitt 6 hin, und die
Seitenstege 6 und 7 sind auf ihrer Innenseite jeweils mit
Hinterschneidungen versehen, wodurch Verankerungsvorsprünge
8 gebildet werden. In der kanalartigen Vertiefung ist
entlang der von dem Bodenteil 5 und dem inneren Seitensteg
6 gebildeten Linie eine flexible Schnur 10 angeordnet, und
zwar entlang dem gesamten Profilrahmen. Die beiden
Endabschnitte 11, 12 der Schnur 10 sind an einer geeigneten
Stelle, vorzugsweise unten in der Mitte des Profilrahmens
2, aus der kanalartigen Vertiefung des Profilabschnitts 3
herausgeführt. Die Schnurenden 11, 12 werden bis zur
Montage der Glasscheibe in geeigneter Weise auf der
Glasscheibe befestigt und nach der Montage der Glasscheibe
in ihre endgültige Position gebracht, in der sie im
Bedarfsfall leicht ergriffen werden können.
Der Einbau der Glasscheibe in den Fensterrahmen 15 erfolgt
in der Weise, daß in die kanalartige Vertiefung des
Profilabschnitts 3 mit Hilfe einer geeigneten Spritzdüse
ein Kleberstrang 16 eingelegt und die so vorbereitete
Glasscheibe unter Druckanwendung in den Fensterrahmen
eingesetzt wird. Die Klebermasse 16 füllt dabei den
kanalartigen Hohlraum vollständig aus und verbindet sich
adhäsiv mit dem Klebeflansch 17 des Fensterrahmens. Mit dem
Profilabschnitt 3 geht die Klebermasse 16 keine adhäsive
Bindung ein, ebenso nicht mit der Schnur 10.
Wenn im Notfall die Glasscheibe herausgestoßen werden soll,
wird das Schnurende 11 mit der Hand ergriffen und die
Schnur 10 durch Ziehen in Richtung des Pfeiles F aus dem
Profilrahmen 3 herausgezogen, während gleichzeitig die
Glasscheibe 1 in Richtung des Pfeiles P aus dem Rahmen 15
herausgedrückt wird. Nach der so durchgeführten Demontage
der Glasscheibe 1 ist die Glasscheibe vollständig aus dem
Fensterrahmen 15 gelöst, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
Falls, wie es bei vorgespannten
Einscheibensicherheitsglasscheiben in der Regel der Fall
ist, die Glasscheibe 1 bei dieser Demontage nicht
zerbrochen ist, kann die mit dem Profilrahmen 2 versehene
Glasscheibe von neuem in den Fensterrahmen eingesetzt
werden. Zu diesem Zweck wird der zuvor erhärtete
Kleberstrang 16 von dem Klebeflansch 17 abgetrennt, und der
Kanal des Profilabschnitts 3 wieder mit neuer Klebermasse
gefüllt.
Die in den Fig. 6 bis 8 dargestellten Lösungen beruhen auf
dem Prinzip, daß die Glasscheibe 20 mit einem Profilrahmen
21 versehen ist, der aufgrund seiner Querschnittsgestaltung
im Eckbereich 22 sich unter verhältnismäßig geringer
Kraftaufwendung von der erhärteten Kleberraupe lösen läßt,
während er im übrigen infolge starker Verzahnung zwischen
dem Profilrahmen und der erhärteten Kleberraupe eine
verhältnismäßig feste Verbindung zum Klebeflansch des
Fensterrahmens aufweist. Die Strecke S mit geringer
Verzahnung sollte in beiden Richtungen jeweils etwa 20 bis
30 cm betragen.
Für die Querschnittsgestaltung des Profilrahmens sind
grundsätzlich verschiedene Varianten möglich. Fig. 7A
z. B. zeigt eine Querschnittsform, wie sie für
gattungsgemäße Glasscheiben bekannt und üblich ist. Der
Profilrahmen hat etwa den gleichen Querschnitt wie der in
den Fig. 2 bis 5 dargestellte Profilrahmen und weist einen
Bodenabschnitt 23 sowie zwei Seitenstege 24 und 25 auf, die
auf der Innenseite mit Verankerungsvorsprüngen 26 versehen
sind. Im Eckbereich 22 jedoch weisen die Seitenstege 24′
und 25′ keine Verankerungsvorsprünge, sondern haben auch
auf der Innenseite glatte Begrenzungswände. Infolgedessen
sind in diesem Eckbereich 22 die zum Lösen der Glasscheibe
notwendigen Kräfte wesentlich geringer als im Bereich des
übrigen Rahmens.
Bei der in Fig. 8A und 8B dargestellten Ausführungsform
des Profilrahmens sind die für die Verzahnung
erforderlichen Hinterschneidungen nicht auf der Innenseite
der Seitenstege 28 und 29 vorgesehen, sondern befinden sich
an einem zusätzlichen mittleren Steg 30. Dieser Mittelsteg
30 weist am oberen Ende seitliche Vorsprünge 31 auf, die
diese Verankerungsfunktion erfüllen. Im Eckbereich 22
hingegen sind an dem Mittelsteg 30 diese
Verankerungsvorsprünge 31 nicht vorhanden, wie es aus der
Fig. 8B hervorgeht, die einen Schnitt entlang der Linie
B-B zeigt.
Auch die in den Fig. 6 bis 8 dargestellten Profilrahmen
werden bevorzugt durch Anextrudieren eines geeigneten
Polymers an die Glasscheibe hergestellt. Die Veränderung
des Querschnitts im Eckbereich 22 läßt sich dabei während
des Extrusionsvorgangs auf verhältnismäßig einfache Weise
durch Verwendung einer Extrusionsdüse durchführen, deren
Düsenquerschnitt während des Extrusionsvorgangs auf der
Strecke S durch einen Schieber in der gewünschten Weise
veränderbar ist. Eine hierfür geeignete Extrusionsdüse ist
beispielsweise Gegenstand der DE 40 31 236 B1.
Claims (8)
1. Für die Klebebefestigung vorgesehene Glasscheibe mit
einem Profilrahmen aus einem Elastomer, der auf der
dem Klebeflansch der Fensteröffnung gegenüberliegenden
Seite einen im Querschnitt kanalförmigen, mit
Hinterschneidungen und/oder Verankerungsvorsprüngen
versehenen Profilabschnitt für die Aufnahme der die
Klebeverbindung zum Klebeflansch der Fensteröffnung
herstellenden Klebermasse aufweist, deren Verbindung
mit dem Profilrahmen ohne adhäsive Bindung durch den
mechanischen Formschluß der erhärteten Klebermasse mit
den Hinterschneidungen und/oder
Verankerungsvorsprüngen des kanalförmigen
Profilabschnitts erfolgt, dadurch
gekennzeichnet, daß am Boden der
kanalartigen Vertiefung des mit Hinterschneidungen
und/oder Verankerungsvorsprüngen (8) versehenen
Profilabschnitts (3) wenigstens auf einem Teil des
Profilrahmens (2) eine flexible Schnur (10) angeordnet
ist, von der wenigstens ein Endabschnitt (11, 12) auf
der dem Innenraum zugewandten Seite herausgeführt und
greifbar ist, und mit dessen Hilfe der mechanische
Formschluß zwischen der erhärteten Kleberraupe (16)
und dem inneren Steg (6) des kanalförmigen
Profilabschnitts (3) lösbar ist.
2. Glasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die flexible Schnur (10) am Fuß des inneren Steges
(6) des kanalförmigen Profilabschnitts (3) angeordnet
ist.
3. Glasscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die flexible Schnur (10) entlang
des gesamten Scheibenumfangs angeordnet ist.
4. Glasscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Endabschnitte (11, 12) der flexiblen Schnur
(10) innen aus dem Profilrahmen (2) herausgeführt und
greifbar sind.
5. Glasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die flexible Schnur (10) mit einer
die Haftung zu der Klebermasse (16) herabsetzenden
bzw. verhindernden Beschichtung versehen ist.
6. Für die Klebebefestigung vorgesehene Glasscheibe mit
einem Profilrahmen aus einem Elastomer, der auf der
dem Klebeflansch der Fensteröffnung gegenüberliegenden
Seite einen im Querschnitt kanalförmigen, mit
Hinterschneidungen und/oder Verankerungsvorsprüngen
versehenen Profilabschnitt für die Aufnahme der die
Klebeverbindung zum Klebeflansch der Fensteröffnung
herstellenden Klebermasse aufweist, deren Verbindung
mit dem Profilrahmen ohne adhäsive Bindung durch den
mechanischen Formschluß der erhärteten Klebermasse mit
den Hinterschneidungen und/oder
Verankerungsvorsprüngen des kanalförmigen
Profilabschnitts erfolgt, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem örtlich
begrenzten Abschnitt (22) des Profilrahmens (21) die
mechanische Verankerung durch die Hinterschneidungen
und/oder Verankerungsvorsprünge (26) derart verringert
ist, daß der Beginn des Lösevorgangs der Glasscheibe
in diesem Abschnitt (22) ohne Zuhilfenahme von
Werkzeugen möglich ist.
7. Glasscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der örtlich begrenzte Abschnitt (22) des
Profilrahmens (21) mit verringerter Verankerung bei
einer Windschutzscheibe in dem dem Fahrzeugführer
benachbarten unteren Eckbereich vorgesehen ist.
8. Glasscheibe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bereich (22) mit verringerter
Verankerung eine Längsausdehnung von 20 bis 60 cm
aufweist.
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