DE19537365C1 - Verfahren zur Stabilisierung der Schmelzeviskosität von Zinn-, Titan- und/oder Zirkoniumverbindungen als Katalysator und/oder Initiator enthaltender aliphatischer oder aromatisch-aliphatischer Homo- oder Copolyester und Verwendung einer Verbindung, die mindestens einen Tropolonring aufweist als Maskierungsmittel in Polyesterschmelzen - Google Patents
Verfahren zur Stabilisierung der Schmelzeviskosität von Zinn-, Titan- und/oder Zirkoniumverbindungen als Katalysator und/oder Initiator enthaltender aliphatischer oder aromatisch-aliphatischer Homo- oder Copolyester und Verwendung einer Verbindung, die mindestens einen Tropolonring aufweist als Maskierungsmittel in PolyesterschmelzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein
Verfahren zur Stabilisierung der Schmelzevisko
sität von Zinn-, Titan- und/oder Zirkoniumver
bindungen als Katalysator und/oder Initiator
enthaltender aliphatischer oder aromatisch-ali
phatischer Homo- oder Copolyester
gegen thermischen und/oder thermooxidativen
Abbau bei der Verformung aus schmelzeflüssiger Phase
zu Fäden, Folien oder Formteilen sowie beim stoffli
chen Recycling mittels Schmelzetrennprozessen.
In Abhängigkeit von der chemischen Struktur werden
kommerziell verfügbare Polyester durch Schmelzepoly
kondensation bifunktioneller Monomerer bzw. durch
Ringöffnungspolymerisation spezieller cyclischer
Ester oder Diester hergestellt. Beide Verfahren nut
zen geeignete Metallverbindungen zur Beschleunigung
der Polymerbildung bzw. zur Initiierung und Katalyse
des Kettenwachstums.
Aus H. Zimmermann: Degradation and Stabilization of
Polyesters; N. Grassie: Developments in Polymer De
gradation. Vol. 5, London, New York: Applied Science
Publishers, 1984, ist bekannt, daß diese Metallver
bindungen nicht nur die Kettenwachstumsreaktionen
katalysieren, sondern in unterschiedlichem Ausmaß
neben anderen Faktoren wie Temperatur, Luftsauerstoff
oder gebildeten Nebenprodukten, auch zu unerwünschten
Abbauprozessen beitragen. Mechanismus und Kinetik der
ablaufenden Abbaureaktionen sowie Art und Menge der
gebildeten Abbauprodukte sind nach H. Ludewig: Polye
sterfasern, Chemie und Technologie; Berlin, Akademie
verlag, 1975, vor allem abhängig von der chemischen
Struktur des Polyesters sowie der Funktion der Me
tallverbindung bei der Bildung des Polymeren. Rele
vante Abbauprozesse für Polyester sind vor allem die
thermische Estergruppenspaltung binnenständiger
Estergruppen unter Bildung von Carboxyl- und Alken
ylesterendgruppen sowie die Esterendgruppenspaltung
unter Bildung von Carboxylendgruppen und Hydroxylal
kenylen der den Polyestern zugrundeliegenden Diole.
Diese Abbaureaktionen werden in unterschiedlichem
Ausmaß bei allen aliphatischen und aliphatisch-aroma
tischen Polyestern beobachtet. Bei den durch Ringöff
nungspolymerisation darstellbaren aliphatischen Po
lyestern der 2-, 4- bzw. 6-Hydroxycarbonsäuren wird
die thermische Stabilität darüberhinaus zusätzlich
erniedrigt, da neben den bereits genannten irrever
siblen Thermolysereaktionen der Estergruppen infolge
des Gleichgewichtscharakters dieser speziellen Poly
merisation Depolymerisationsprozesse unter Rückbil
dung der cyclischen Monomeren bzw. Bildung von Makro
cyclen ablaufen. Siehe hierzu G. Rafler, J. Dahlmann:
Biologisch abbaubare Polymere. 2. Mitt.: Zur Homo- und
Copolymerisation von D, L-Dilactid. Acta
polymerica 41 (1990) 611; G. Rafler, J. Dahlmann:
Biodegradable polymers. 6th. comm.: Polymerization of
caprolactone. Acta polymerica 43 (1992) 91; M. Neli
ßen, H. Keul, H. Höcker: Ring-closing depolymeriza
tion of polycaprolactone. Macromol. Chem. Phys. 196
(1995) 1645. Abbauprozesse laufen bei Polyestern so
wohl bei der Herstellung als auch bei der Verformung
bzw. beim Recycling in schmelzflüssiger Phase ab.
Unter Polykondensations- bzw. Polymerisationsbedin
gungen führen Thermolyseprozesse zu einer Verringe
rung der makroskopischen Polymerisationsgeschwindig
keit und in vielen Fällen zu einer Begrenzung der
maximal erreichbaren mittleren Molmasse. Bei der Ver
arbeitung und beim Recycling verursachen sie vor al
lem Molmassenreduzierungen sowie Bildung von Neben
produkten, wobei unter den spezifischen Verarbei
tungs- bzw. Recyclingbedingungen diese Nebenprodukte
dann zumeist auch im Werkstoff verbleiben und häufig
zur Herabsetzung des Gebrauchswerts von Erzeugnissen
aus diesen Kunststoff führen.
Zur Minimierung des Einflusses von Thermolyseprozes
sen werden mit
- 1) Einsatz höhermolekularer Polyester einschließ lich der Erzeugung von verzweigten Strukturen zur Kompensierung des Abbaus,
- 2) Einsatz von aktivierten bi- oder höherfunktio nellen Verbindungen zur Kettenverlängerung über Endgruppenverknüpfung,
- 3) Blockierung der eingesetzten Katalysatoren durch Überführung in unlösliche Verbindungen
unterschiedliche Strategien verfolgt, deren Anwend
barkeit von einer Vielzahl chemischer, applikativer
und wirtschaftlicher Faktoren bestimmt wird. Während
die unter Pkt. 1 genannte Verfahrensweise nur die
Auswirkungen von Abbauvorgängen kompensiert und keine
Stabilisierung darstellt, sollen für die unter den
Punkten 2 und 3 aufgeführten Vorgehensweisen einige
wenige typische Beispiele dargestellt werden, die die
Prinzipien bei den eingesetzten Verbindungen sowie
ihre Wirkungen erkennen lassen. Typische aktivierte
bi- oder höherfunktionelle Verbindungen zur Schmelze
stabilisierung aliphatisch-aromatischer Polyester,
wie Polyethylen-(PETP) und Polybutylenterephthalat
(PBTP) sind Carbodiimide (DE-OS 25 56 317), 2,2-Dial
kyl-1,3-dioxan-dione-4,6 (cyclische Malonsäureester)
(US-PS 4 065 440), Phenolester von Dicarbonsäuren und
Kohlensäure (JA-PS 7421497; JA-PS 7362894) und mehr
funktionelle Epoxide (DE-OS 24 00 098; DE-OS 25 01 988).
Auch die in der DE-OS 41 02 170 für einen aliphatischen
Polyester der 3-Hydroxybuttersäure beschriebene Sta
bilisierung mit Borsäure in Gegenwart weiterer OH- und
COOH-haltiger Verbindungen nutzt Endgruppenreak
tionen im Substrat zur anteiligen Kompensation von in
der Schmelze ablaufenden Thermolyse- und Depolymeri
sationsprozessen.
Die bei der PETP-Herstellung auf Basis Dimethylte
rephthalat und Ethylenglykol eingesetzten Katalysato
ren auf Basis zweiwertiger Metalle (Mangan, Kobalt,
Blei, Zink, Calcium) beschleunigen nicht nur die pro
zeßrelevanten Umesterungsreaktionen, sondern sie ak
tivieren auch die thermische Estergruppenspaltung.
Durch Zusatz von Phosphorsäure- bzw. Phosphorigsäu
reestern werden diese Katalysatoren in unlösliche und
damit katalytisch inaktive Derivate überführt (DD-PS
45 278; US-PS 3 441 540). Infolge ihrer hohen Effektivi
tät gegenüber einer Vielzahl von Metallverbindungen
werden diese Ester der Phosphor- bzw. der phosphori
gen Säure bei technischen Polyesterprozessen auch zur
Blockierung von Metallspuren aus den Apparaten und
Rohrleitungen eingesetzt. Die Aktivität der ebenfalls
katalytisch aktiven Verbindungen der formal höherwer
tigen Metallionen der vierten Haupt- und Nebengruppe
sowie der fünften Hauptgruppe des periodischen Sy
stems der Elemente, insbesondere die der Antimon-,
Germanium-, Titan- und Zinnverbindungen wird durch
diese Ester nicht beeinflußt (H. Zimmermann: Degrada
tion and Stabilization of Polyesters; in N. Grassie:
Developments in Polymer Degradation. Vol. 5; London,
New York: Applied Science Publishers, 1984; G. Raf
ler, F. Tesch, D. Kunath: Zur Katalyse der Polyester
bildung durch Metallalkoxide, Acta polymerica 39
(1988) 315).
Ausgehend hiervon ist es die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein Verfahren
anzugeben, mit
dem Polyester gegenüber reversiblen und irreversiblen
Abbauprozessen in schmelzflüssiger Phase stabilisiert
werden.
Die Aufgabe wird in Bezug auf das Verfahren durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 und in Be
zug auf die Verwendung durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 9
gelöst.
Erfindungsgemäß wird somit vorgeschlagen, daß die bei
der Polymersynthese entstehende Polyesterschmelze
oder bei der Wiederaufarbeitung ein Maskierungsmittel
zugesetzt wird, das eine Verbindung enthält, die min
destens einen Tropolonring aufweist. Das erfindungs
gemäße Verfahren kann dabei sowohl bei den techni
schen Polyesterwerkstoffen, wie Polyethylen- und Po
lybutylenterephthalat als auch bei den biologisch
abbaubaren sowie den medizinisch-technisch bzw. Arz
neistoff-galenisch verwendeten resorbierbaren Poly
estern wie Polymilch- oder Polyglykolsäure angewendet
werden.
Erfindungswesentlich beim anmeldungsgemäßen Verfahren
ist, daß ein Maskierungsmittel eingesetzt wird, das
mindestens einen Tropolonring enthält. Überraschender
weise wurde festgestellt, daß unter Verwendung eines
derartigen Maskierungsmittels eine, gegenüber dem
Stand der Technik deutliche Stabilisierung der
schmelzflüssigen Phase erreicht werden kann. Bevor
zugt ist es dabei, wenn das Maskierungsmittel eine
Verbindung enthält, die ausgewählt ist aus α-Tropolon,
Thujaplicin, Purpurogallin
oder deren Mischungen. Die deutlich erhöhte Sta
bilisierung gegenüber dem Stand der Technik ist of
fensichtlich auf eine komplexchemische Maskierung der
Metallverbindung zurückzuführen. Die Erfindung umfaßt
somit alle Maskierungsmittel mit einem Tropolonring,
sofern eine komplexchemische Maskierung der Metall
verbindung möglich ist.
Bevorzugt ist es dabei, wenn das Maskierungsmittel im
Verhältnis zum Initiator/Katalysator im Überschuß
zugesetzt wird, wobei das inerte Verhalten gegenüber
dem Polyester auch hohe Stabilisatorzusätze bis zu 2
Masse-% zuläßt. Es hat sich dabei weiter als vorteil
haft herausgestellt, wenn das Maskierungsmittel einer
innigen Vermischung mit dem Polyester ausgesetzt
wird. Besonders vorteilhaft ist, daß das Maskierungs
mittel in einem breiten Temperaturbereich von 120 bis
250°C wirksam ist. Die unterschiedlichen physikali
schen Eigenschaften der stabilisierbaren, amorphen
und teilkristallinen Polyestern erfordern infolge
ihrer, in diesen Grenzen variierenden, Schmelz- bzw.
Erweichungstemperaturen ein solchen Temperaturbereich
für einen effektiven Stabilisatoreinsatz.
Dem erfindungsgemäßen Maskierungsmittel können weite
re Zusätze wie Füllstoffe, Verstärkungsmaterialien,
Nukleierungs- oder Mattierungsmittel zugesetzt wer
den.
Die erfindungsgemäße Verfahrensweise eignet sich
zur Schmelzestabilisierung für alle zinn-,
titan- bzw. zirkoniumhaltigen Polyesterschmelzen,
unabhängig von der Herstellung des Polyesters durch
Ringöffnungspolymerisation oder Schmelzepolykondensa
tion und unabhängig von seiner chemischen Struktur.
Bevorzugt sind die durch Ringöffnungspolymerisation
in Gegenwart der genannten Initiatoren/Stabilisatoren
synthetisierbaren, biologisch abbaubaren Homo- und
Copolyester der Milchsäure (Homo-Copolyactide) sowie
der 6-Hydroxy-carbonsäure (Polycaprolactone) und die
durch Schmelzepolykondensation hergestellten Polybu
tylenterephthalate.
Für die vorstehend beschriebene Verfahrensweise wird
dabei dann das Maskierungsmittel der Polyesterschmel
ze direkt im Anschluß an den Syntheseprozeß der Ring
öffnungspolymerisation bzw. Schmelzepolykondensation
in der erforderlichen Menge zudosiert.
Die erfindungsgemäße Verfahrensweise ist auch bei der
Wiederaufarbeitung von Polyestern anwendbar. Für die
se Anwendungsfälle wird dann wie vorstehend für den
Herstellungsprozeß das Maskierungsmittel der entste
henden Polymerschmelze bei der Wiederaufbereitung
zudosiert und ggf. durch entsprechende mechanische
Verfahrensschritte in der Polymerschmelze verteilt.
Andererseits ist es aber auch möglich, bei der Wie
deraufarbeitung des Polyesters das Maskierungsmittel
in getrennten Konfektionierungsstufen oder vor bzw.
während der Verarbeitung des Polyesters zuzusetzen,
wobei in Abhängigkeit von der Technologie zweckmäßi
gerweise die üblichen Apparate hoher Durchmischungs
intensität wie Zweischneckenextruder oder spezielle
Kneter eingesetzt werden.
Die Erfindung betrifft weiterhin die
Verwendung einer Verbindung, die mindestens ei
nen Tropolonring aufweist, als Maskierungsmittel
in der bei der Synthese oder bei der Wiederauf
arbeitung von aliphatischen oder aromatisch-ali
phatischen Polyestern entstehenden Schmelze.
Bevorzugt ist
es hierbei, wenn das Maskierungsmittel Alpha
tropolon, Thujaplizin, Purpurogallin oder deren Deri
vate oder Mischungen davon enthält. Das Maskierungs
mittel kann dabei entweder in fester Form oder in
Lösung zugesetzt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen
näher erläutert:
Zur Charakterisierung der Stabilisatoreffektivität wird der zeitliche Verlauf der Schmelzeviskosität bzw. ein ihr proportionaler Parameter unter thermi scher Belastung ermittelt. Entsprechend der BUECHI-Gleichung (Gleichung 1)
Zur Charakterisierung der Stabilisatoreffektivität wird der zeitliche Verlauf der Schmelzeviskosität bzw. ein ihr proportionaler Parameter unter thermi scher Belastung ermittelt. Entsprechend der BUECHI-Gleichung (Gleichung 1)
η = K * Mw 3,5
K: Konstante
Mw: Gewichtsmittel oder Molmasse
Mw: Gewichtsmittel oder Molmasse
reagiert die Schmelzeviskosität sehr sensitiv auf
geringste Änderungen der Molmasse. Diese Beziehung
gilt mit einer polymerabhängigen Konstante K und ei
ner geringen Schwankungsbreite des Exponenten für
alle linearkettigen Polymeren. Der Viskosität einer
Polymerschmelze ist nach Gleichung (2)
ηeff = T/Y = KBrab. * Md/N
ηeff: Schmelzeviskosität [Pa*s]
T: Schubspannung [Pa]
Y: Deformationsgeschwindigkeit [s-1]
KBrab.: Apparatekonstante des verwendeten Brabener Plasticorder W 50E
Md: Drehmoment [NM]
N: Mittlere Drehzahl [s-1]
T: Schubspannung [Pa]
Y: Deformationsgeschwindigkeit [s-1]
KBrab.: Apparatekonstante des verwendeten Brabener Plasticorder W 50E
Md: Drehmoment [NM]
N: Mittlere Drehzahl [s-1]
das Drehmoment direkt proportional. Es kann sowohl
unter Synthese- als auch unter Konfektionier- oder
Verarbeitungsbedingungen an den einzelnen Reaktoren,
Extrudern oder Knetern kontinuierlich erfaßt und da
mit direkt zur Charakterisierung des Verhaltens einer
Polymerschmelze unter den spezifischen technologi
schen und apparatetechnischen Bedingungen herangezo
gen werden. Durch Abbauvorgänge induzierte Verringe
rungen der Molmasse eines linearkettigen Polymeren
werden bei ansonsten konstanten Apparate- und Prozeß
parametern (Schmelzevolumen, Drehzahl, Temperatur)
über das Drehmoment schnell und zuverlässig ange
zeigt. In den die Erfindung beschreibenden Beispielen
wird deshalb auch ein Doppelschneckenmeßkneter (Bra
bender Plasticorder W 50E) zur Ermittlung des Ver
laufs der Schmelzeviskosität über der Zeit einge
setzt. Prinzipiell gleiche Ergebnisse werden jedoch
auch mit allen anderen üblichen Methoden erhalten,
die direkt oder indirekt zur Bestimmung der Molmasse
von Polymeren angewendet werden.
40 g eines in Gegenwart von 10-4 mol/mol Monomerenein
heit Zinn (2) -octonoat hergestellten Poly-L-lactids
werden in einem Brabender Plasticorder W 50E unter
Luft aufgeschmolzen und die Schmelze bei 200°C bzw.
220°C und 60 U/min unter Luftkühlung intensiv durch
mischt. Das am Zweischneckenmischer anliegende Dreh
moment Md wird kontinuierlich über einen Zeitraum von
60 min aufgezeichnet. Die Abnahme des Drehmoments ist
aus den Werten in Tabelle 1 deutlich zu erkennen.
Die Abnahme des Drehmoments Md von ca. 9,5 Nm nach
dem Aufschmelzen des Granulats auf Md = 2,9 innerhalb
von 60 min bei 200°C entspricht einer Reduzierung der
Molmasse von Mn = 50.500 g/mol bzw. Mw = 100.000
g/mol auf 37.000 bzw. 79.000 g/mol.
40 g eines zinnhaltigen Poly-L-lactids (Zinngehalt
entsprechend Beispiel 1; 10-4 mol/mol) werden mit 0,3
g Cyclohepta-3,5,7-trien-1-ol-2-on vermischt und die
Mischung entsprechend Beispiel im Brabender Plasti
corder W 50E unter Luft aufgeschmolzen und 60 min mit
60 U/min intensiv durchmischt. Der Verlauf des Dreh
moments über der Zeit ist in Tabelle 2 dargestellt.
Zeitlicher Verlauf des Drehmoments an einer stabilisierten Poly-L-lactidschmelze bei 200°C | |
t [min] | |
Md [Nm] | |
10 | |
7,1 | |
20 | 7,4 |
30 | 7,4 |
40 | 7,3 |
50 | 6,6 |
60 | 6,5 |
Die Molmasse des mit Cyclo-hepta-3,5,7-trien-1-ol-2-on
stabilisierten Poly-L-lactids änderte sich im Ver
lauf von 60 min bei 200°C und unter überströmender
Luft praktisch nicht. Bei Ausgangswerten entsprechend
Beispiel 1 betrug Mn = 52.000 g/mol und Mw = 95.000
g/mol nach einer thermischen Belastungszeit von 60
min.
Entsprechend Beispiel 2 wurde zinnhaltiges Poly-L-lactid
mit unterschiedlichen Stabilisatormengen ver
setzt und anderen Thermolysetemperaturen ausgesetzt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in den Tabellen 3 und
4 zusammengefaßt.
Zeitlicher Verlauf des Drehmoments einer stabilisierten Poly-L-lactidschmelze bei 220°C | |
t [min] | |
Beispiel 6 (1,25%) Md [Nm] | |
10 | |
4,1 | |
20 | 4,2 |
30 | 4,0 |
40 | 3,8 |
50 | 3,3 |
60 | 2,7 |
Für die Bestimmung des Stabilisatoreinflusses auf
thermisch belastete Schmelzen des Polycaprolactons
(PCL), hergestellt durch Zinn-octonoat initiierte
Ringöffnungspolymerisation des Caprolactons, wurde
die Schmelzeviskosität der Polymerschmelze direkt
mittels eines Rheometers RHEOLAB der Fa. Physica bei
180°C unter Nutzung eines Kegel-Platte-Systems unter
sucht.
40 g eines in Gegenwart von Titan-tetra-butylat
(3*10-4 mol/mol) hergestellten Polybutylenterephtha
lats (PBTP) werden mit 0,4 g Cyclohepta-3,5,7-trien-
1-ol-2-on innig vermischt und diese Mischung bei
240°C im Zweischneckenmischer über einen Zeitraum von
40 min thermisch belastet. Zum Vergleich wurde das
gleiche Polyestermaterial ohne Stabilisatorzusatz
unter gleichen Bedingungen untersucht. Die Ergebnisse
sind in der Tabelle 6 zusammengefaßt.
Claims (10)
1. Verfahren zur Stabilisierung der Schmelzevisko
sität von Zinn-, Titan- und/oder Zirkoniumver
bindungen als Katalysator und/oder Initiator
enthaltender aliphatischer oder aromatisch-ali
phatischer Homo- oder Copolyester,
dadurch gekennzeichnet, daß der
bei der Synthese oder bei der Wiederaufarbeitung
der Polyester entstehenden Schmelze ein Maskie
rungsmittel, enthaltend eine Verbindung mit min
destens einem Tropolonring, zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Maskierungsmit
tel eine Verbindung enthält, die ausgewählt ist
aus α-Tropolon, Thujaplicin, Purpurogallin oder
deren Mischungen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Maskierungsmit
tel im Überschuß zum Initiator/Katalysator bis
zu 2 Masse-% eingesetzt wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Maskierungsmit
tel mit dem Polyester innig vermischt wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Maskierungsmit
tel Füllstoff und/oder Verstärkungsmaterial und/oder
Nukleierungsmittel und/oder Mattierungs
mittel zugesetzt wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Wiederauf
arbeitung von Polyestern das Maskierungsmittel
der entstehenden Polyesterschmelze zugesetzt
wird.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Wiederaufar
beitung von Polyestern das Maskierungsmittel vor
oder während der Wiederaufarbeitung zugesetzt
wird.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Polyester durch
Ringöffnungspolymerisation oder Schmelzepolykon
densation in Gegenwart geeigneter Initiatoren/Katalysatoren
hergestellt werden.
9. Verwendung einer Verbindung, die mindestens ei
nen Tropolonring aufweist, als Maskierungsmittel
in der bei der Synthese oder bei der Wiederauf
arbeitung von aliphatischen oder aromatisch-ali
phatischen Polyestern entstehenden Schmelze.
10. Verwendung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung α-Tropolon,
Thujaplicin, Purpurogallin
oder deren Mischungen ist.
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