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DE19537190B4 - Vertikaljalousielamelle - Google Patents

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Warema Renkhoff SE
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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S11/00Non-electric lighting devices or systems using daylight
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
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Abstract

Vertikaljalousielamelle, bestehend aus einem Materialstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen im oberen Bereich (12) mit einer Vielzahl kleiner Schlitze versehen und dadurch in stärkerem Maße lichtdurchlässig ist als im unteren Bereich (14).

Description

  • Die Erfindung betrifft Vertikaljalousielamellen sowie aus solchen Lamellen hergestellte Jalousien.
  • Vertikaljalousien werden in vielen Fällen aus ästhetischen Gründen Horizontaljalousien vorgezogen, weil sie im Gesamteindruck den im wohnlichen Bereich gebräuchlichen Vorhängen näher stehen. Sie haben aber auch technische Vorteile, da sich Staub weniger an senkrechten als auf horizontalen Flächen ablagert. Die geringere Neigung zur Verschmutzung läßt Vertikaljalousien für solche Anwendungen besonders geeignet erscheinen, wo man eine weitgehende Reflexion des Lichteinfalls nach außen oder seine gezielte Reflexion nach innen anstrebt, die nach Möglichkeit nicht durch Verschmutzung beeinträchtigt werden soll. Weitere Vorteile ergeben sich für Vertikaljalousien an Fensterflächen in Nordost- oder Nordwestfassaden, weil hier störende direkte Sonnenstrahlen hauptsächlich sehr flach von einer Seite her einfallen. Horizontaljalousien müssen unter solchen Bedingungen weitgehend geschlossen werden, wodurch der Blick aus dem Fenster verwehrt und der Raum stark abgedunkelt wird.
  • Andererseits sind Vertikaljalousien mit dem Nachteil behaftet, daß sie eine differenzierte Verschattung nur über die Breite der Fensteröffnung gestatten. Vielfach besteht jedoch das Bedürfnis, Arbeitsplätze, die zum Zwecke besserer natürlicher Beleuchtung in Fensternähe eingerichtet sind, gegen die Blendwirkung direkter Sonnenbestrahlung zu schützen, ohne den hinteren, weniger gut beleuchteten Teil des Raums zu stark zu verdunkeln. In solchen Fällen werden bisher Horizontaljalousien benutzt, weil man dort mit einer geeigneten Lamellenführung die oberen Lamellen auf einen anderen Winkel als die unteren Lamellen einstellen kann. Diese Möglichkeit gesteht bei den sich von oben nach unten erstreckenden Lamellen einer Vertikaljalousie nicht.
  • Aus der DE-A 12 01 531 ist eine Vertikaljalousielamelle mit zwei oder mehr lösbar miteinander verbundenen Materialstreifen bekannt, die Durchbrechungen zur Erzielung einer ästhetischen Wirkung aufweisen. Eine gezielte Verdunkelung ist nicht angestrebt. Die US-PS 1,024,305 beschreibt Lamellen aus einem durchgängigen Materialstreifen mit Sichtlöchern in Augenhöhe. Eine gezielte unterschiedliche Lichtdurchlässigkeit ist nicht aufgezeigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, trotz der genannten ungünstigen Vorraussetzungen eine Vertikaljalousielamelle und eine aus einer Vielzahl solcher Lamellen bestehende Jalousie zur Verfügung zu stellen, die eine Abschirmung des in Fensternähe gelegenen Raumes bei gleichzeitig nur verhältnismäßig geringer Verdunkelung des übrigen Raumes gestatten.
  • Vorstehende Aufgabe wird durch eine Vertikaljalousielamelle gelöst, bei welcher der Materialstreifen im oberen Bereich mit einer Vielzahl kleiner Schlitze versehen und dadurch in stärkerem Maße lichtdurchlässig ist als im unteren Bereich.
  • Man gelangt auf diese Weise allein durch die Gestaltung der Lamellen zu einer Vertikaljalousie, die in ihrer Wirkung hinsichtlich Blendschutz in Fensternähe bei Aufrechterhaltung der Raumbeleuchtung durch Tageslicht den mit speziellen Lamellenführungen ausgerüsteten Horizontaljalousien entspricht. Ebenso wie bei diesen läßt sich in dem vorzugsweise etwa bis zur Kopfhöhe der Raumnutzer reichenden unteren Bereich eine vollständig oder teilweise geschlossene Lamellenstellung wählen, so daß die direkte Sonnenstrahlung mit der Folge von insbesondere bei Bildschirmarbeitsplätzen unerwünschtem Kontrastlicht und Blendung vermieden wird.
  • Gleichzeitig kann aber im oberen Bereich der Jalousie Tageslicht in den Raum eindringen und die Raumtiefe durch natürliches Licht beleuchtet werden. Die nahezu blendfreie Tageslichtbeleuchtung macht eine zusätzliche elektrische Beleuchtung weitgehend entbehrlich und trägt zur Energieeinsparung bei.
  • Ein weiterer positiver Effekt der geteilten Vertikaljalousielamellen ist der Sichtschutz. Die Jalousien können z. B. in Banken oder Arztpraxen weiter als bisher geschlossen werden, um einen Einblick von außen zu erschweren oder zu verhindern. Die lichtdurchlässige Gestaltung des oberen Teils der erfindungsgemäßen Lamellen gewährleistet weiterhin den Einlaß von Tageslicht und sorgt für das Wohlbefinden der im Raum tätigen Personen, die erst später am Nachmittag oder Abend die elektrische Beleuchtung einzuschalten brauchen.
  • In einer alternativen Ausführungsform besteht die Vertikaljalousielamelle aus einem oberen und aus einem mit diesem verbundenen unteren Materialstreifen, wobei das Material des oberen Materialstreifens in stärkerem Maße lichtdurchlässig ist als das Material des unteren Materialstreifens und beide Materialstreifen an der Stoßstelle fest miteinander verbunden sind, z. B. verschweißt oder verklebt. Bei dieser Variante kann man für den unteren Bereich der Lamelle ein für Vertikaljalousien übliches Material verwenden, während für den oberen Teil der Lamelle beispielsweise ein durchsichtig oder milchglasartig transparenter Materialstreifen benutzt werden kann. In weiteren Varianten kann der obere Materialstreifen aus einer mehr oder weniger gro ßen Zahl von Bändern oder Schnüren gebildet sein, und in besonders einfacher Form wird die erfindungsgemäß vorgeschlagene unterschiedliche Lichtdurchlässigkeit durch unterschiedliche Farbgebung erzeugt.
  • Die Erfindung umfaßt sowohl Ausführungen, bei denen die im oberen und unteren Bereich unterschiedliche Lichtdurchlässigkeit durch stärkere Reflexion am weniger durchlässigen Teil erzeugt wird, als auch solche, bei denen der weniger lichtdurchlässige Teil das auftreffende Licht stärker absorbiert.
  • Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung der Wirkung einer aus den neuen Lamellen bestehenden Vertikaljalousie.
  • Die Lamelle 10 hat einen oberen Teil und einen unteren Teil. Die Länge des oberen Teils ist so bemessen, daß sich sein unteres Ende im montierten Zustand einer aus den Lamellen bestehenden Vertikaljalousie 16 etwas über Kopfhöhe befindet.
  • Der obere Teil der Lamelle 10 besteht aus einem mit einer Vielzahl von in der Zeichnung nicht dargestellten Schlitzen versehenen Materialstreifen 12. Für den unteren Teil der Lamelle 10 wurde im Ausführungsbeispiel ein ungelochter Materialstreifen 14 verwendet, wie er in herkömmlicher Weise zu Herstellung von Vertikaljalousielamellen benutzt wird. Das obere Ende dieses Materialstreifens 14 überlappt sich mit dem unteren Ende des mit den Schlitzen versehenen Materialstreifens 12, und beide Materialstreifen 12, 14 sind im Überlappungsbereich miteinander verschweißt. Die hierfür erforderlichen Produktionsmittel sind bekannt und meistens bereits vorhanden, weil die bisher zum Einsatz kommenden Vertikaljalousielamellen normalerweise an ihrem unteren Ende mit einer Beschwerung versehen werden, die in eine angeschweißte Lamellentasche eingelegt wird. Mit dem zum Anschweißen der Lamellentasche benutzten Werkzeug können ohne weiteres die beiden Materialstreifen 12, 14 in beliebiger Höhe miteinander verschweißt werden.
  • Je nach Art der miteinander zu verbindenden gleichen oder verschiedenartigen Materialien, z. B. Kunststoff, Metall oder textile Streifen, wird man ein geeignetes Fügeverfahren für die feste Verbindung wählen. Nur beispielhaft seien hier außer Schweißen, Kleben oder Nähen erwähnt.
  • Die Aufhängung der Vertikaljalousielamelle kann in herkömmlicher Art und Weise gestaltet sein und erfolgen. Dasselbe gilt für das Führungssystem, mit dem die Lamellen 10 der Vertikaljalousie 16 längs einer Führungsschiene bewegt und um eine senkrechte Drehachse zwischen einer geschlossenen und einer offenen Stellung gedreht werden können.
  • Bei der schematischen Darstellung in der Zeichnung wurde davon ausgegangen, daß der unteren Teil der Lamellen 10 bei geschlossener Stellung das von außen einfallende Sonnenlicht 28 weitgehend reflektiert, während der obere Teil der Lamellen 10, wie bei 30 angedeutet, einen Teil der Sonnenstrahlen 28 in den Innenraum hinein passieren läßt. Die eindringenden Strahlen 30 sind aber wenigstens in Fensternähe, wo sich im Beispielsfall ein Bildschirmarbeitsplatz 32 befindet, über Kopfhöhe und stören daher am Arbeitsplatz nicht, gewährleisten aber eine natürliche Beleuchtung des Raumes insgesamt.

Claims (5)

  1. Vertikaljalousielamelle, bestehend aus einem Materialstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen im oberen Bereich (12) mit einer Vielzahl kleiner Schlitze versehen und dadurch in stärkerem Maße lichtdurchlässig ist als im unteren Bereich (14).
  2. Vertikaljalousielamelle, bestehend aus einem oberen Materialstreifen und einem mit diesem verbundenen unteren Materialstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des oberen Materialstreifens (12) in stärkerem Maße lichtdurchlässig ist als das Material des unteren Materialstreifens (14) und beide Materialstreifen (12, 14) an der Stoßstelle fest miteinander verbunden sind.
  3. Vertikaljalousielamelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des oberen Materialstreifens (12) andere Reflexionseigenschaften aufweist als das Material des unteren Materialstreifens (14).
  4. Vertikaljalousielamelle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Materialstreifen (12) mit dem unteren Materialstreifen (14) verschweißt oder verklebt ist.
  5. Vertikaljalousie mit Lamellen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4.
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