DE20000651U1 - Vertikal-Jalousette - Google Patents
Vertikal-JalousetteInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/36—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vertikal-Jalousette gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Vertikal-Jalousetten bestehen aus in einer Trägerschiene gehaltenen und in Trägerschienenlängsrichtung mittels einer Bedienungsschnur verfahrbaren und mittels einer Bedienungskette zum Öffnen und zum Schließen um ihre vertikalen Längsachsen verschwenkbaren, im geschlossenen Zustand eine vorhangsartige Jalousette bildenden Vertikallamellen aus streifenförmigen Zuschnitten aus einem Gewebe, Stoff oder Folie, wobei die Vertikallamellen an ihren unteren freien Enden mit an
ihren äußeren Randkanten gehaltenen Verbindungsschnüren, -ketten oder -kugelketten miteinander verbunden sind, so daß im geschlossenen Zustand die Vertikallamellen eine vorhangartige Jalousette bilden, wohingegen im ganz oder teilweise geöffneten Zustand, der durch Verdrehen der Vertikallamellen um ihre Vertikalachsen erreicht wird, Licht durch die Jalousette hindurchdringen kann. Mit den bekannten Vertikal-Jalousetten ist es jedoch nicht möglich, gesonderte lichtdurchlässige Abschnitte und lichtundurchlässige Abschnitte zu schaffen, da sich alle Vertikallamellen gemeinsam nur schließen und öffnen lassen, so daß im geschlossenen Zustand kein Licht hindurchdringen kann. Auch im nur ganz oder teilweise geöffneten Zustand dringt immer Licht durch die Jalousettenfläche hindurch. Oftmals wird jedoch kein Lichteinfall in bestimmten Jalousettenbereichen gewünscht, insbesondere wenn Licht störend bei Arbeiten z.B. am Computer empfunden wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vertikal-Jalousette gemäß der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der gleichzeitig lichtdurchlässige und lichtundurchlässige Bereiche ausgebildet werden können, wobei auch ein vollständiges Öffnen und Schließen der Jalousette möglich ist, so daß die sich in einem Raum, z.B. in einer Büroraum mit Computern, mit einem mit einer Vertikal-Jalousette versehenen Fenster befindende Person die jeweils erforderlichen Lichtverhältnisse selbst einstellen und regeln kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vertikal-Jalousette der gattungsgemäßen Art durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Hiernach ist die erfindungsgemäße Vertikal-Jalousette in der Weise ausgebildet, daß in der von den Vertikallamellen gebildeten Jalousette ein im unteren Jalousettenbereich liegende Abschnitt mit von Hand verstellbaren Vertikallamellen ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft ferner mindestens eine Vertikallamelle der die Jalousette bildenden Vertikallamellen mindestens zwei geteilt ausgebildet ist und einen oberen Lamellenabschnitt und einen unteren Lamellenabschnitt aufweist, der um seine Vertikalachse zum oberen Lamellenabschnitt in Winkelstellungen bis mindestens 90° zum oberen Lamellenabschnitt mittels einer sperrbaren Drehhalterung verdrehbar ist, so daß der untere Lamellenabschnitt zum oberen Lamellenabschnitt in eine Winkelstellung von 90° überführbar ist.
Mit einer derart erfindungsgemäßen Ausgestaltung einer Vertikal-Jalousette ist es möglich, je nach Anordnung und Anzahl der zweiteilig ausgebildeten Vertikallamellen eine Jalousette zu erhalten, mit der unterschiedliche Lichtverhältnisse geschaffen werden können, so daß z.B. an einem Computer arbeitende Person den Bereich der Jalousette abdunkeln können, der im geöffneten Zustand einen störenden Lichteinfall bewirkt, wohingegen andere Abschnitte bzw. Flächen der Jalousette für einen Lichteinfall geöffnet werden können. Es besteht somit die Möglichkeit, die Lichtverhältnisse ganz individuell einzustellen und den jeweiligen Erfordernissen anzupassen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht mindestens eine Vertikallamelle der die Jalousette bildenden Vertikallamellen aus mindestens zwei übereinander liegenden sich zur Gesamtlänge der Vertikallamellen ergänzenden Lamellenabschnitten, wobei die beiden Lamellenabschnitte über die Drehhalterung miteinander verbunden sind, die aus zwei um eine gemeinsame vertikale Mittelachse verdrehbaren, übereinanderliegend angeordneten Haltebügeln besteht, von denen der obere
Haltebügel an dem unteren freien Ende des jeweils oberen Lamellenabschnittes befestigt ist und der untere Haltebügel an dem oberen Ende des jeweils unteren Lamellenabschnittes der Vertikallamelle gehalten ist. Der Schwenk- bzw. Drehbereich der beiden Haltebügel zueinander ist vermittels einer Arretierungseinrichtung begrenzt, wobei die oberen Lamellenabschnitte und die übrigen Vertikallamellen vermittels der Bedienungsschnur und/oder der Bedienungskette verfahrbar und/oder um ihre vertikalen Achsen verschwenkbar und die unteren Lamellenabschnitte von Hand und/oder über die oberen Lamellenabschnitte um Ihre vertikalen Drehachsen verschwenkbar sind.
Alle die Jalousette bildenden Vertikallamellen bestehen aus jeweils zwei über die Drehhalterungen verbundenen Lamellenabschnitten, wobei die beiden Lamellenabschnitte einer jeden Vertikallamelle gleiche Längen oder ungleiche Längen aufweisen können.
Jede jeweils zwei Lamellenabschnitte verbindende Drehhalterung besteht aus zwei übereinanderliegend angeordneten, als Flachstäbe ausgebildeten Haltebügeln mit endseitig ausgebildeten etwa rechteckförmigen oder quadratischen Ausnehmungen mit in die jeweils oberen Längskanten der Flachstäbe übergehenden Öffnungen, wobei die beiden Flachstäbe an ihren einander zugekehrten Längskanten mittig je einen kreisförmigen oder teilkreisförmigen Scheibenkörper aufweisen, von denen der Scheibenkörper an dem oberen Haltebügel mit einem Lagerzapfen versehen ist und der Scheibenkörper an dem unteren Haltebügel eine Bohrung zur Aufnahme des Lagerzapfens zur Ausbildung der Drehachse aufweist. Die Arretierungseinrichtung besteht aus einem bogenförmigen, insbesondere viertelkreisbogenförmigen Langloch oder Nut in dem Scheibenkörper des unteren Haltebügels der Drehhalterung und aus einem in das Langloch eingreifenden Nocken an der Unterseite des Scheibenkörpers des oberen
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Haltebügels der Drehhalterung, so daß in Parallelstellung der beiden Haltebügel der Nocken des oberen Haltebügels in dem einen Endbereich des Langlochs und in rechtwinkliger Stellung der beiden Haltebügel zueinander der Lagerzapfen in dem anderen Endbereich des Langloches zu liegen kommt.
Die Drehhalterung mit ihren Haltebügeln besteht aus Kunststoff, wobei die Flachstäbe der Haltebügel der Drehhalterung eine Länge aufweisen, die größer ist als die Breite der einzelnen Vertikallamellen, so daß die freien Enden mit den Ausnehmungen der Flachstäbe seitlich aus den Lamellenabschnitten herausragen.
Das teilkreisförmige Langloch an dem Scheibenkörper des unteren Haltebügels der Drehhalterung entspricht in etwa der Länge eines Viertelkreises.
Die unteren Lamellenabschnitte der Vertikallamellen sind beidseitig im Bereich ihrer unteren freien Enden über Verbindungsketten-, Kugelketten oder -schnüre miteinander verbunden, wobei die oberen Lamellenabschnitte der Vertikallamellen beidseitig im Bereich ihrer unteren Enden über Verbindungsketten, Kugelketten oder -schnüre.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in schaubildlichen Ansichten
Fig. 1 eine Vertikal-Jalousette mit je einem oberen und ei
nem unteren Lamellenabschnitt aufweisenden Vertikallamellen im geöffneten Zustand der Jalousette, wobei die oberen und die unteren Lamellenabschnitte über eine Drehhalterung miteinander verbunden sind,
Fig. 2 die Vertikal-Jalousette gemäß Fig. 1 jedoch mit einem
geschlossenen oberen Bereich, wobei die unteren Lamellenabschnitte im rechten Winkel zu den oberen Lamellenabschnitten stehen,
Fig. 3 die Vertikal-Jalousette gemäß Fig. 1 jedoch mit einem
geöffneten oberen Bereich und einem geschlossenen unteren Bereich, wobei die oberen Lamellenabschnitte im rechten Winkel zu den unteren Lamellenabschnitten stehen,
Fig. 4 die aus zwei Haltebügeln für die oberen Lamellenab
schnitte und für die unteren Lamellenabschnitte bestehende Drehhalterung in der Position der Haltebügel bei geöffneten Zustand der Jalousette gemäß Fig. 1,
Fig. 5 die Drehhalterung in einer Explosiorisdarstellung ihrer
beiden Haltebügel,
Fig. 6 die Drehhalterung in der Stellung der beiden Haltebü
gel, in der die beiden Lamellenabschnitte im rechten Winkel gemäß Fig. 2 und 3 zueinander stehen, und
Fig. 7 bis 10 in schematischen Ansicht verschiedener Anordnungen
von Vertikal-Jalousetten mit durchgehenden und mit zwei geteilten Vertikallamellen.
Die in den Fig. 1, 2, 3, 7, 8, 9 und 10 dargestellte Vertikal-Jalousette 100 besteht aus in einer an einer Decke oder senkrechten Wand befestigbaren Trägerschiene 15 gehaltenen Vertikallamellen 10, deren Anzahl sich je-
weils nach der Größe der herzustellenden Jalousette 200 richtet. Diese Vertikallamellen 10 sind in der Trägerschiene 15 gehalten und vermittels einer Bedienungsschnur 17 in Pfeilrichtung X in der Trägerschiene 15 verfahrbar. Darüber hinaus sind die Vertikallamellen 10 mit ihren oberen Enden mit Halterungen versehen, die im Innenraum der Trägerschiene 15 verfahrbar sind und die ein Verdrehen der Vertikallamellen 10 um ihre vertikale Längsachse 11 ermöglichen. Das Verdrehen der Vertikallamellen um ihre vertikale Längsachse 11 erfolgt mittels einer Bedienungskette 16 die bevorzugterweise als Kugelkette ausgebildet ist. Vermittels dieser Bedienungskette 16 werden die Vertikallamellen 10 durch Verschwenken geschlossen oder geöffnet.
Die Vertikallamellen 10 bestehen aus streifenförmigen Zuschnitten aus einem Gewebe, Stoff, Folie oder anderen geeigneten Werkstoffen.
An ihren unteren freien Enden 10c sind die Vertikallamellen 10 und zwar mit an ihren äußeren Randkanten 10a, 10b gehaltenen Verbindungsschnüren, -ketten oder -kugelketten 13 miteinander verbunden (Fig. 1). In der von den Vertikallamellen 10 gebildeten Jalousette 200 mindestens ein im unteren Jalousettenbereich liegender Abschnitt 90 mit von Hand verstellbaren Vertikallamellen bzw. Lamellenabschnitten 120 ausgebildet, wobei dieser Abschnitt gemäß Fig. 7 im mittleren Bereich der Jalousette 200 ausgebildet ist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 sind zwei Abschnitte 90 ausgebildet, die in den Endbereichen der Jalousette 200 vorgesehen sind, während gemäß Fig. 9 der Abschnitt 90 sich über den gesamten unteren Längsbereich der Jalousette 200 erstreckt. Nach Fig. 10 sind in der Jalousette 200 zwei Abschnitte 90 ausgebildet.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine Vertikal-Jalousette 100 mit fünf Vertikallamellen 10, wobei die Anzahl der Vertikallamellen sich jeweils nach der Breite der herzustellenden Jalousette 200 richtet.
Mindestens eine Vertikallamelle 10 der die Jalousette 200 bildenden Vertikallamellen 10 ist zweigeteilt ausgebildet. Bei dem in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind alle Vertikallamellen 10 zweigeteilt ausgebildet und bestehen somit aus einem oberen Lamellenabschnitt 110 und einem unteren Lamellenabschnitt 120. Der untere Lamellenabschnitt 120 ist von Hand um seine Vertikalachse 121 zu dem oberen Lamellenabschnitt 110 in Winkelstellungen bis mindestens 90° zum oberen Lamellenabschnitt 110 verdrehbar, was mittels einer sperrbaren Drehhalterung 30 erfolgt, die zwischen dem oberen Lamellenabschnitt 110 und dem unteren Lamellenabschnitt 120 so angeordnet ist, daß die beiden Lamellenabschnitte miteinander verbunden und zusammengehalten werden. Durch diese Verdrehbarkeit vermittels dieser Drehhalterung 30 ist der jeweilige untere Lamellenabschnitt 120 zum jeweils oberen Lamellenabschnitt 110 in eine Winkelstellung von 90° überführbar (Fig. 1 und 3). Auch die Anzahl der Vertikallamellen 10 einer Jalousette 200, die zweigeteilt ausgebildet sind, richtet sich einerseits nach der Größe der Jalousette 200 und zum anderen nach den möglichen bzw. gewünschten Einstellungen der Lamellen zur Schaffung jeweils erforderlicher oder gewünschter Lichtverhältnisse, in dem nämlich die unteren Lamellenabschnitte 120 zu den oberen Lamellenabschnitten 110 um ihre vertikalen Drehachsen 121 verdreht werden. Unabhängig von dieser Verdrehbarkeit der unteren Lamellenabschnitte 120 zu den oberen Lamellenabschnitten 110 sind die oberen Lamellenabschnitte 110 und zwar zusammen mit den unteren Lamellenabschnitte 120 in Richtung X an der Trägerschiene 15 verfahrbar, wenn beispielsweise die Fensterfläche völlig freigegeben werden soll, z.B. zum Reinigen oder für den Fall, daß besonders gute Lichtverhältnisse in den angrenzenden Räumen geschaffen werden sollen. Des weiteren sind die oberen Lamellenabschnitte 110 vermittels der Bedienungskette 16 um ihre vertikalen Längsachsen verdrehbar und können somit eine geöffnete Stellung einnehmen (Fig. 1) oder eine teilweise geschlossene Stellung.
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Fig. 1 zeigt die Jalousette 200 in geöffnetem Zustand der Vertikallamellen, wobei gemäß Fig. 2 die den oberen Bereich der Jalousette 200 bildenden oberen Lamellenabschnitte 110 geschlossen und die unteren Lamellenabschnitte 120 geöffnet sind. Nach Fig. 3 sind die oberen Lamellenabschnitte 110 geöffnet und die unteren Lamellenabschnitte 120 geschlossen. Bei dieser Ausführungsform kann somit Licht nur im oberen Bereich durch die Jalousette 200 hindurchdringen, wohingegen in der Stellung nach Fig. 2 eine Abdunklung im oberen Jalousettenbereich erfolgt, während Licht durch den unteren Bereich der Jalousette hindurchdringen kann.
Jede Vertikallamelle 10, soweit die Vertikallamellen in der Jalousette 200 zweigeteilt ausgebildet sein sollen, besteht aus mindestens zwei übereinander liegenden, sich zur Gesamtlänge der Vertikallamellen 10 ergänzenden Lamellenabschnitten 110, 120, die über die Drehhalterung 30 miteinander verbunden sind.
Diese Drehhalterung 30 besteht aus zwei über eine gemeinsame vertikale Mittelachse 30a zueinander verdrehbaren und übereinander liegend angeordneten Haltebügel 31, 131, von denen der obere Haltebügel 31 an dem unteren freien Ende 110a des jeweils oberen Lamellenabschnittes 110 befestigt ist und der untere Haltebügel 131 an dem oberen Ende 120a des jeweils unteren Lamellenabschnittes 120 gehalten ist (Fig. 1, 2, 3 und 4). Wie die Fig. 1, 2 und 3 zeigen, sind die Haltebügel 31, 131 in schlaufenförmigen Endabschnitten der oberen Lamellenabschnitte 110 und der unteren Lamellenabschnitte 120 angeordnet und gehalten.
Der Schwenk- bzw. Drehbereich der beiden Haltebügel 31, 131 zu einander ist vermittels einer Arretierungseinrichtung 40 begrenzt, wobei die oberen Lamellenabschnitte 110 und die übrigen Vertikallamellen Lamellenab-
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schnitte 10 vermittels der Bedienungsschnur 17 und/oder der Bedienungskette 16 verfahrbar und um ihre vertikalen Achsen 11 bzw. 121 verschwenkbar und die unteren Lamellenabschnitte 120 von Hand und/oder über die oberen Lamellenabschnitte 110 um ihre vertikalen Drehachsen 121 verschwenkbar sind. Da die Drehhalterung 30 derart ausgebildet ist, daß ein Mitnahmeeffekt erreicht wird, besteht die Möglichkeit, das Ein- und Ausschwenken der unteren Lamellenabschnitte 120 auch über die Verschwenkbarkeit der oberen Lamellenabschnitte 110 in Verbindung mit den obigen Vertikallamellen 10 zu steuern.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, bestehen mehrere der die Jalousette 200 bildenden Vertikallamellen aus je einem oberen Lamellenabschnitt 110 und je einem unteren Lamellenabschnitt 120, wobei die oberen Lamellenabschnitte über die Drehhalterungen 30 mit den unteren Lamellenabschnitten 120 verbunden sind, wobei die unteren Lamellenabschnitte mit ihren freien unteren Enden 120b vermittels Kugelketten, Ketten oder Schnüre 13 zusammengehalten sind, die an den äußeren Randkanten 120c, 12Od der unteren Lamellenabschnitte gehalten sind, so daß bei einem Verschwenken nur eines einzigen unteren Lamellenabschnittes 120 die übrigen unteren Lamellenabschnitte 120 an dieser Schwenkbewegung teilnehmen, wobei auch die Möglichkeit besteht, die unteren Haltebügel 131 der Drehhalterung 30 vermittels Kugelketten, Ketten oder Schnüre entsprechend der Kugelketten, Ketten oder Schnüre 13 miteinander zu verbinden.
Die die Vertikallamellen bildenden oberen Lamellenabschnitte 110 und die unteren Lamellenabschnitte 120 können nach einer Ausführungsform gleiche Längen aufweisen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit die Lamellenabschnitte 110, 120 so auszubilden, daß diese ungleiche Längen
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aufweisen, d.h. die oberen Lamellenabschnitte 110 können gegenüber den unteren Lamellenabschnitten 120 eine größere Länge aufweisen, wobei auch eine umgekehrte Ausgestaltung möglich ist.
Jede jeweils zwei Lamellenabschnitte 110, 120 verbindende Drehhalterung 30 besteht aus zwei übereinander liegend angeordneten und als Flachstäbe 31', 131' ausgebildeten Haltebügeln 31, 131. Diese Flachstäbe 31', 131' weisen endseitig etwa rechteckförmige oder quadratische Ausnehmungen 32, 32' und 132, 132' mit in die jeweils oberen Längskanten 31a, 31 'a der Flachstäbe 31', 131' übergehende Öffnungen 32a, 32'a und 132a, 132'a auf, so daß aufgrund dieser Ausgestaltung hakenförmige Endabschnitte gebildet werden, die zur Halterung und Aufnahme von Kugelketten, Ketten oder Schnüre entsprechende Kugelketten, Ketten oder Schnüre 13 dienen, wenn die unteren Lamellenabschnitte 120 obenseitig miteinander verbunden werden sollen oder falls die oberen Lamellenabschnitte 110 endseitig im unteren Bereich verbunden werden sollen.
Die beiden Flachstäbe 31', 131' der beiden Haltebügel 31, 131 der Drehhalterung 30 weisen an ihren einander zugekehrten Längskanten 31'b, 131'a mittig je einen kreisförmigen oder teilkreisförmigen Scheibenkörper 33, 133 auf. Die beiden Scheibenkörper 33, 133 sind miteinander dekkungsgleich. Von den Scheibenkörpern 33, 133 ist der Scheibenkörper 33 an dem oberen Haltebügel 31, mit einem Lagerzapfen 35 versehen. Der Scheibenkörper 133 an dem unteren Haltebügel 131 weist eine Bohrung 36 zur Aufnahme des Lagerzapfens 35 zur Ausbildung der Drehachse 30a auf, so daß die beiden Haltebügel 31, 131 zueinander um diese Drehachse 30a verdrehbar sind (Fig. 5).
Um die beiden Haltebügel 31, 131 und somit auch die oberen Lamellenabschnitte 110 und die unteren Lamellenabschnitte 120 zueinander so
verdrehen zu können, daß eine Anordnung der Haltebügel in einem rechten Winkel erfolgt und keine Überdrehung über diesen Winkelbereich möglich ist, besteht die Arretierungseinrichtung 40 an den beiden Haltebügeln 31, 131 aus einem bogenförmigen, insbesondere viertelkreisbogenförmigen Langloch oder Nut 41, die in dem Scheibenkörper 133 des unteren Haltebügels 131 der Drehhalterung 30 ausgebildet ist (Fig. 5 und 6). Des weiteren umfaßt die Arretierungseinrichtung 40 einen in das Langloch 41 eingreifenden Nocken 45, der an der Unterseite des Scheibenkörpers 33 des oberen Haltebügels 31 der Drehhalterung 30 ausgebildet ist. Der Nocken 45 arbeitet mit dem Langloch bzw. der Nut 41 derart zusammen, daß in Parallelstellung der beiden Haltebügel 31, 131 der Nocken 45 des oberen Haltebügels 31 in dem einen Endbereich des Langloches 41 und in rechtwinkliger Stellung der beiden Haltebügel 31, 131 zueinander der Nocken 45 in dem anderen Endbereich des Langloches 41 zu liegen kommt. In Parallelstellung der beiden Haltebügel 31, 131 nimmt der Nocken 45 die Position A am Ende des Langloches 41 ein (Fig. 5). Wird dagegen der untere Haltebügel 131 in Pfeilrichtung X2 um die Drehachse 30a in Pfeilrichtung X2 verdreht, dann wird der Nocken in dem Langloch 41 geführt, bis der Nocken 45 die Endposition B im Langloch 41 erreicht hat (Fig. 5). In den Endstellung A und B ist der untere Haltebügel 131 zum oberen Haltebügel 31 arretiert und wenn der obere Lamellenabschnitt 110 um seiner Vertikalachse in Pfeilrichtung X3 verschwenkt wird, dann wird der untere Haltebügel 131 mit dem unteren Lamellenabschnitt 120 mitgenommen. Bei einem Drehen des unteren Haltebügels 131 zu dem oberen Haltebügel 31 von Hand wird dann die in Fig. gezeigte Winkelstellung eingenommen.
Die Drehhalterung 30 mit ihren Haltebügeln 31, 131 besteht aus Kunststoff oder anderen geeigneten Werkstoffen. Die Flachstäbe 31', 131' der Haltebügel 31,131 der Drehhalterung 30 weisen eine Länge auf, die größer ist
als die Breite der einzelnen Vertikallamellen 10, so daß die freien Enden 31'd, 31'e und 131'd, 131'e mit den Ausnehmungen 32, 32' und 132, 132' der Flachstäbe 31', 131' seitlich aus den Lamellenabschnitten 110, 120 herausragen.
Das teilkreisförmige Langloch 41 in dem Scheibenkörper 133 des unteren Haltebügels 131 der Drehhalterung 30 entspricht in etwa der Länge eine Viertelkreises.
Das Zusammenhalten der beiden Haltebügel 31, 131 wird dadurch erreicht daß der in die Bohrung 36 in dem Scheibenkörper 133 an dem unteren Haltebügel 131 eingreifende Lagerzapfen 35 mit einer den Rand der Bohrung 36 hintergreifenden Abwinklung versehen ist, so daß ein Abziehen oder Lösen des oberen Haltebügels 31 vom unteren Haltebügel 131 verhindert wird. Die Scheibenkörper 33, 133, der Lagerzapfen 35 und der Nocken 45 sind an den Haltebügeln 31, 131 angeformt, d.h. die Teile sind einstückig ausgebildet.
Claims (15)
1. Vertikal-Jalousette (100), bestehend aus in einer Trägerschiene (15) gehaltenen und in Trägerschienenlängsrichtung mittels einer Bedienungsschnur (17) verfahrbaren und mittels einer Bedienungskette (16) zum Öffnen und Schließen um ihre vertikalen Längsachsen (11) verschwenkbaren, im geschlossen Zustand eine vorhangartige Jalousette (200) bildenden Vertikallamellen (10) aus streifenförmigen Zuschnitten, aus einem Gewebe, Stoff oder Folie, wobei die Vertikallamellen (10) an ihren unteren freien Enden (10c) mit an ihren äußeren Randkanten (10a, 10b) gehaltenen Verbindungsschnüren, -ketten oder -kugelketten (13) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der von den Vertikallamellen (10) gebildeten Jalousette (200) mindestens ein im unteren Jalousettenbereich liegender Abschnitt (90) mit von Hand verstellbaren Vertikallamellen (120) ausgebildet ist.
2. Vertikal-Jalousette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Vertikallamelle (10) der die Jalousette (200) bildenden Vertikallamellen (10) mindestens zweigeteilt ausgebildet ist und einen oberen Lamellenabschnitt (110) und einen unteren Lamellenabschnitt (120) aufweist, der um seine Vertikalachse (121) zum oberen Lamellenabschnitt (110) in Winkelstellungen bis mindestens 90° zum oberen Lamellenabschnitt (110) mittels einer sperrbaren Drehhalterung (30) verdrehbar ist, so daß der untere Lamellenabschnitt (120) zum oberen Lamellenabschnitt (110) in eine Winkelstellung von 90° überführbar ist.
3. Vertikal-Jalousette nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Vertikallamelle (10) der die Jalousette (200) bildenden Vertikallamellen (10) aus mindestens zwei übereinander liegenden, sich zur Gesamtlänge der Vertikallamellen (10) ergänzenden Lamellenabschnitten (110, 120) besteht, daß die beiden Lamellenabschnitte (110, 120) über die Drehhalterung (30) miteinander verbunden sind, die aus zwei um eine gemeinsame vertikale Mittelachse (30a) zueinander verdrehbaren, übereinander liegend angeordneten Haltebügeln (31, 131) besteht, von denen der obere Haltebügel (31) an dem unteren freien Ende (110a) des oberen Lamellenabschnittes (110) befestigt ist und der untere Haltebügel (131) an dem oberen Ende (120a) des unteren Lamellenabschnittes (120) der Vertikallamelle (10) gehalten ist, und daß der Schwenk- bzw. Drehbereich der beiden Haltebügel (31, 131) zueinander vermittels einer Arretierungseinrichtung (40) begrenzt ist, wobei die oberen Lamellenabschnitte (110) und die übrigen ungeteilt ausgebildeten Vertikallamellen (10) vermittels der Bedienungsschnur (17) und/oder der Bedienungskette (16) verfahrbar und ihre vertikalen Achsen (11; 121) verschwenkbar und die unteren Lamellenabschnitte (120) von Hand und/oder über die obere Lamellenabschnitte (110) um ihre vertikalen Drehachsen (121) verschwenkbar sind.
4. Vertikaljalousette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere die Jalousette (200) bildenden Vertikallamellen (10) aus je einem oberen Lamellenabschnitt (110) und je einem unteren Lamellenabschnitt (120) bestehen, wobei die oberen Lamellenabschnitte (110) über die Drehhalterungen (30) mit den unteren Lamellenabschnitten (120) verbunden sind, wobei die unteren Lamellenabschnitte (120) mit ihren freien unteren Enden (120b) vermittels Kugelketten, Ketten oder Schnüre (13) zusammengehalten sind, die an den äußeren Randkanten (120c, 120d) der unteren Lamellenabschnitte (120) gehalten sind.
5. Vertikal-Jalousette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle die Jalousette (200) bildenden Vertikallamellen (10) aus jeweils zwei über die Drehhalterung (30) verbundenen Lamellenabschnitten (110, 120) bestehen.
6. Vertikal-Jalousette nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die aus zwei über die Drehhalterungen (30) miteinander verbundenen Lamellenabschnitten (110, 120) bestehenden Vertikallamellen (10) Lamellenabschnitte (110, 120) mit gleichen Längen aufweisen.
7. Vertikal-Jalousette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus zwei über die Drehhalterungen (30) miteinander verbundenen Lamellenabschnitten (110, 120) bestehenden Vertikallamellen (10) Lamellenabschnitte (110, 120) mit ungleichen Längen aufweisen.
8. Vertikal-Jalousette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede jeweils zwei Lamellenabschnitte (110, 120) verbindende Drehhalterung (30) aus zwei übereinander liegend angeordneten, als Flachstäbe (31', 131') ausgebildeten Haltebügeln (31, 131') mit endseitig ausgebildeten, etwa rechteckförmigen oder quadratischen Ausnehmungen (32, 32'; 132, 132') mit in die jeweils oberen Längskanten (31'a, 131'a) der Flachstäbe (31', 131') übergehenden Öffnungen (32a, 32'a; 132a, 132'a) bestehen, daß die beiden Flachstäbe (31', 131') an ihren einander zugekehrten Längskanten (31'b, 131'a) mittig je einen kreisförmigen oder teilkreisförmigen Scheibenkörper (33, 133) aufweisen, von denen der Scheibenkörper (33) an dem oberen Haltebügel (31) mit einem Lagerzapfen (35) versehen ist und der Scheibenkörper (133) an dem unteren Haltebügel (131) eine Bohrung (36) zur Aufnahme des Lagerzapfens (35) zur Ausbildung der Drehachse (30a) aufweist, und daß die Arretierungseinrichtung (40) aus einem bogenförmigen, insbesondere viertelkreisbogenförmigen Langloch oder Nut (41) in dem Scheibenkörper (133) des unteren Haltebügels (131) der Drehhalterung (30) und aus einem in das Langloch (41) eingreifende Nocken (45) an der Unterseite des Scheibenkörpers (33) des oberen Haltebügels (31) der Drehhalterung (30) besteht, so daß in Parallelstellung der beiden Haltebügel (31, 131) der Nocken (45) des oberen Haltebügels (31) in dem einen Endbereich (A) des Langloches (41) und in rechtwinkliger Stellung der beiden Haltebügel (31, 131) zueinander der Nocken (45) in dem anderen Endbereich (B) des Langloches (41) zu liegen kommt.
9. Vertikal-Jalousette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Bohrung (36) in dem Scheibenkörper (133) an dem unteren Haltebügel (131) eingreifende Lagerzapfen (35) mit einer den Rand der Bohrung (36) hintergreifenden Abwinklung zur Verhinderung eines Abziehens des oberen Haltebügels (31) vom unteren Haltebügel (131) versehen ist.
10. Vertikal-Jalousette nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenkörper (33, 133), der Lagerzapfen (35) und der Nocken (45) an den Haltebügeln (31, 131) angeformt sind.
11. Vertikal-Jalousette nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehhalterung (30) mit ihren Haltebügeln (31, 131) aus einem Kunststoff besteht.
12. Vertikal-Jalousette nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachstäbe (31', 131') der Haltebügel (31, 131) der Drehhalterung (30) eine Länge aufweisen, die größer ist als die Breite der einzelnen Vertikallamellen (10), so daß die freien Enden (31'd, 31'e; 131'd, 131'e) mit den Ausnehmungen (32, 32'; 132, 132') der Flachstäbe (31', 131') seitlich aus den Lamellenabschnitten (110, 120) herausragen.
13. Vertikal-Jalousette nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das teilkreisförmige Langloch (41) in dem Scheibenkörper (133) des unteren Haltebügels (131) der Drehhalterung (30) in etwa der Länge eines Viertelkreises entspricht.
14. Vertikal-Jalousette nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Lamellenabschnitte (120) der Vertikallamellen (10) beidseitig im Bereich ihrer unteren freien Enden (120b) über Verbindungsketten, -kugelketten oder -schnüre (13) miteinander verbunden sind.
15. Vertikal-Jalousette nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Lamellenabschnitte (110) der Vertikallamellen (10) beidseitig im Bereich ihrer unteren freien Enden (110a) über Verbindungsketten, -kugelketten oder -schnüre (13) miteinander verbunden sind.
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