DE1953552U - Vorrichtung zum markieren von bewegten objekten. - Google Patents
Vorrichtung zum markieren von bewegten objekten.Info
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- B44B5/00—Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
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Description
RA. 607 305*21.11.66 FARBENFABRIKEN BAYER AG
LEVERKUSEN-Bayerwerk 27 755/81 b Gbm Patentabteilung 15· 11. 19Ö6
PB/Q - Le A 9292
Zum Markieren von bewegten Objekten, wie z.B. von Papier-Kunststoff
-Metallbändern oder Flaschen, Büchsen oder dgl.
hat man schon vorgeschlagen, das Markierungsstück, das auf
die zu markierende Stelle des Objektes aufgeklebt wird, aus einem schrittweise in eine Stanze gezogenen, einseitig
beschichteten Klebeband von der nicht beschichteten Seite her auszustanzen und mittels des mit seinem Hub durch das
Stanzloch hindurchreichenden Stempels in Stanzrichtung weiterzufordern und gegen die Markierungsstelle des vor der
Matritze in Reichweite des Stempels sich befindlichen Objektes zu drücken.
Es wurde gefunden, daß dieser Vorgang weitgehend automatisiert
werden kann, wenn der impulsartig betätigte Stanzstempel der Markierungsvorriehtung^neuerungsgemäß mit einem Anschlag zur
Hubbegrenzung versehen und hohl ausgebildet ist und einen unter Federdruck stehenden Hilfsstempel enthält, der unmittelbar
nach dem Stanzvorgang den Transport des MarkierungsStückes auf
das Objekt übernimmt.
2 -
Die zu markierenden Objekte können aus den verschiedenartigsten
Materialien bestehen, wie z.B. Papier, Kunststoff, Glas, Metall; die Fläehen können glatt oder rauh sein; sie
können sowohl aus starrem als auch aus elastischem Mataial bestehen. Weiterhin ist die Markierung zerstörungsfrei.
Sie kann nötigenfalls wieder entfernt werden. Es entstehen bei der Markierung kein Staub bzw. keine losen Abfallteile,
Die Markierung trägt nicht merklieh auf, da Klebebänder von sehr gerJager Dicke verfügbar sind. Das Markierungsmaterial
kann nicht unbeabsichtigt zum Teil wieder abgetragen und an unerwünschten Stellen gefördert werden, wie es bei
Markierungen mittels Farbe möglieh ist. Die Anordnung ist wenig umfänglieh und kann leicht transportiert werden.
Dies ist z.B. von Bedeutung, wenn etwa auf einem ausge« dehnten Objekt ein Fehler markiert werden soll. Es kann
dann die Fehler-Suehvorrichtung mit der Markierungsvorrichtung gekoppelt werden.
Ein besonderer Vorteil der Vorrichtung gemäß der Neuerung besteht darin, daß die zu markierenden Objekte mit erheblichen
Geschwindigkeiten (Größenordnung 100 m/min) die Markierungsvorrichtung passieren dürfen. Soll bei höheren
Objektgesehwindigkeiten markiert werden, so besteht die Möglichkeit, die Markierungsvorrichtung während des Aufelebe«
Vorganges parallel zur Richtung der Objektbewegung mitlaufen zu lassen.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Vorrichtung schematiseh dargestellt, wobei Fig. 1 und 2
den Anwendungsfall bei Verwendung eines elastischen Mar» kierungsgutes, z.B. eines Bandes, Fig. 3 den Fall des
in Bewegungsrichtung des Stempels starren bzw. unebenen Objektes, z.B. einer Flasche behandelt.
Auf der Vorratsspule 1 (Fig. 1) ist ein Band 2 aufgewickelt, das mit der Klebeseite dem zu markierenden bewegten Objekt
zugekehrt ist, eine Loehstanzvorriehtung durchläuft und auf der Rolle 1a wieder aufgewickelt wird. Außerhalb der Matrize
wird das zu markierende Objekt (nicht dargesföLlt) in geringem
Abstand über das Stanzloch 3a der Matrize 3 hinweggeführt. Die Stanzvorrichtung besteht aus der Matrize 3 mit den Band«
führungsstlften 4 und dem Stanzstempel §>
welcher zu frei wählbaren Zeitpunkten vom Elektromagneten 7 impulsartig bestätigt werden kann. Der genannte Elektromagnet kann
selbstverständlich auch durch ein anderes Antriebselement, z.B. einen Druckluftzylinder, ersetzt werden. Beim Einsetzen
eines Steuerungsimpulses in den Magneten 7 sehlägt der Stanzstempel 5 aus dem Klebeband 2 ein Markierungsseheibehen
heraus und nimmt es mit seiner-Stirmflache Jn Richtung auf
das zu markierende "Objekt mit und drückt es auf das Objekt. Ein am Stempel befestigter Anschlag 6, der an die Hinterwand
des Matrizengehäuses ansehlägt, sorgt dafür, daß das Objekt nicht beschädigt wird. Einzelheiten des Aufbringens des
Markierungsseheibchens werden in Fig. 2 und 3 näher erläutert.
- 4
Nachdem das Markierungsseheitachen auf das bewegte Objekt
aufgeklebt,ist, wird der Stanzstempel 5 nach Ausschaltung
des Magneten durch eine an einem Ende ortsfest angeordnete
Feder 8 in seine. Ausgangslage zurückgezogen und das Klebeband 2 mit Hilfe eines Schrittsehaltwerkes 9, das die
Aufwickelrolle 1a dreht, einen Sehritt weitertransportiert,
wodurch die Vorrichtung in die Ausgangsstellung für den nächsten Markierungsvorgang gebracht wird.
Beim Ausstanzen des Markierungsseheibchens drückt der Stanz«
stempel 5 das Klebeband 2 mit seiner klebenden Seite gegen
die Matrize 3. Das Band hat die Tendenz, dort festzukleben
und erschwert dadurch den Weitertransport durch das Schrittschaltwerk
9. um dieses Ankleben weitgehend zu verhindern, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die zur
Klebeseite des Bandes zeigende Innenfläche der Matrize
uneben gestaltet sein, mit dem Ziel, dem Band eine möglichst
kleine Berührungsfläche zu bieten* Dies kann in einfachster Weise z.B. dadurch erreicht werden, daß auf der betreffenden
Fläche entweder ein Spiralgewinde oder ein Riffelmuster geeigneter Art eingearbeitet wird.
Ein weiterer Bestandteil der Vorrichtung ist eine Spannrolle 10, welche bewirkt, daß das Klebeband im Stanzschnittplan
liegt. Zusätzlich kann von dieser Spannrolle 10 mittels eines Endkontaktes 11 bei Bandriß oder Bandende ein Alarmsignal
abgenommen werden.
Pig. 2 stellt die Anklebephase des Markiermigsvorganges dar,
für den Fall, daß das zu markierende Gut in der Bewegungsrichtung
des Stempels nachgeben kann. Dabei ist aus Fig. 2 zu ersehen, daß der Anschlag 6 so angeordnet ist, daß er erst
dann in Punktion tritt, wenn das zu markierende Gut 13 um
eine von der Nachgiebigkeit des zu markierenden Gutes abhängenden Strecke vom Stanzstempel aus der Kformallage, die durch
gestrichelte Linie angedeutet ist, ausgelenkt ist. Mit 14 ist das Markierungsscheibehen bezeichnet. Falls unelastische
Objekte, beispielsweise solche aus Glas oder Metall markiert werden sollen, kann nach einem weiteren Merkmal der Vorrichtung
das elastische Glied ein Bestandteil des Stanzstempels sein.
Fig. J erläutert diesen Anwendungsfall. Abgesehen von der
Ausbildung eines hohlen Stanzstempels entspricht diese Anordnung im wesentlichen der nach Pig. 2. Sie beschränkt
sich deshalb darauf, die Konstruktionsmerkmale des hohlen Stanzstempels darzustellen. Es handelt sich dabei um einen
hohlen Stanzstempel 15* welcher an einem Ende mit einer
gehärteteniSchneidekante I9 und am anderen Ende mit einem
Boden versehen ist, wobei letzterer einen Gewindesatz aufweist zum Anschluß eines Betätigungselementes, beispielsweise
eines Magneten 7. Am hohlen Stanzstempel I5 ist mittels
eines Einstellgewindes ein Anschlagring 16 befestigt, dessen Stellung durch eine Klemmschraube fixiert werden kann. Mit
seiner Hilfe kann der Hub des Stanzstempels 15 so eingestellt werden, daß er einige Millimeter vor Erreichen des zu
markierenden Objektes abgestoppt wird -und somit das zu
markierende Objekt mit seiner Sehneidekante nicht berühren
und beschädigen kann.
Im Innern des Stanzstempels 15 befindet sieh ein « aus
Gründen der Montierbarkeit aus zwei Teilen bestehender « Kolben 20, welcher auf der Stirnfläche des dem zu markierenden Objekt zugewandten Führungskragens 21 einen elastischen
Puffer 22 trägt. Eine Sehraubendruckfeder 2β verbindet den
magnetseitigen Führungskragen 24 des Kolbens 20 elastisch
mit dem Stanzstempel 15, indem sie sich über einen Stützring
am Ring 17* welcher in einer Nute der Rohrinnenwandung
befestigt ist, abstützt. Im Ruhezustand steht der elastische Puffer 22 mit der Stanzflache 19 des Stanzstempels 15 bündig.
Dies ist notwendig, um das Ausstanzen des Markierungsscheibchens und den Weitertransport des Klebebandes 2 zur Aufwickelspule
1a nach erfolgter Markierung nicht zu be~hindern.
Die Funktion des elastisch angeordneten Kolbens 20 besteht darin, im Moment des Abstoppens des Stanzstempelrohres 15
durch Auffahren auf den Ansehlag 16 hervorzuschnellen und
den Weitertransport des aus der Bahn 2 ausgestanzten Markierungsseheibehens 25 zum zu markierenden Objekt 23*
die eine Flasche darstellt, zu übernehmen. Mittels des mit dem Kolben 20 ausfahrenden elastischen Puffer 22 wird das
Markierungsseheibchen 25 auf die Oberfläche der zu markierenden Flasche 25 aufgedrückt, wobei auch unebene
Oberflächen der Flasche 23 zulässig sind.
Claims (1)
- • 607305*21.11.66S ehutzanspruch:Vorrichtung zum Markieren von bewegten Objekten, wie Bändern, Flaschen, Büchsen u. dgl., wobei jeweils aus einem durch eine Stanze gezogenen Klebeband ein Markierungsstück ausgestanzt und auf die zu markierende Stelle des Objektes gedrückt wird, dadirch gekennzeichnet, daß der impulsartig betätigte Stanzstempel mit einem Anschlag zur Hubbegrenzung versehen und hohl ausgebildet ist und einen unter Federdruck stehenden Hilfsstempel enthält, der unmittelbar nach dem Stanzvorgang den Transport des Markierungsstüekes auf das Objekt übernimmt.Deutschs» Patentamt GeforauchsmusterstelWeine» rechtlichen Intwessos g-i*;.f:
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DEF27755U DE1953552U (de) | 1965-03-18 | 1965-03-18 | Vorrichtung zum markieren von bewegten objekten. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF27755U DE1953552U (de) | 1965-03-18 | 1965-03-18 | Vorrichtung zum markieren von bewegten objekten. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1953552U true DE1953552U (de) | 1967-01-12 |
Family
ID=33333524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF27755U Expired DE1953552U (de) | 1965-03-18 | 1965-03-18 | Vorrichtung zum markieren von bewegten objekten. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1953552U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3913604A1 (de) * | 1989-04-25 | 1990-12-06 | Gao Ges Automation Org | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von unterschriftsstreifen auf ausweiskarten |
DE102005058964A1 (de) * | 2005-12-09 | 2007-06-14 | Avery Dennison Corp., Pasadena | Tänzerarm für konstante Zugspannung |
DE102018210746A1 (de) * | 2018-06-29 | 2020-01-02 | Tesa Se | Stanzteilapplikator und Verfahren zum Aufbringen von Stanzteilen auf Oberflächen sowie ein Stanzteilband |
-
1965
- 1965-03-18 DE DEF27755U patent/DE1953552U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3913604A1 (de) * | 1989-04-25 | 1990-12-06 | Gao Ges Automation Org | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von unterschriftsstreifen auf ausweiskarten |
DE102005058964A1 (de) * | 2005-12-09 | 2007-06-14 | Avery Dennison Corp., Pasadena | Tänzerarm für konstante Zugspannung |
US7543773B2 (en) | 2005-12-09 | 2009-06-09 | Avery Dennison Corporation | Dancer arm for constant tension |
DE102018210746A1 (de) * | 2018-06-29 | 2020-01-02 | Tesa Se | Stanzteilapplikator und Verfahren zum Aufbringen von Stanzteilen auf Oberflächen sowie ein Stanzteilband |
US11260644B2 (en) | 2018-06-29 | 2022-03-01 | Tesa Se | Applicator for die-cut parts and method for applying die-cut parts to surfaces, and a die-cut part strip |
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