[go: up one dir, main page]

DE1953552U - Vorrichtung zum markieren von bewegten objekten. - Google Patents

Vorrichtung zum markieren von bewegten objekten.

Info

Publication number
DE1953552U
DE1953552U DEF27755U DEF0027755U DE1953552U DE 1953552 U DE1953552 U DE 1953552U DE F27755 U DEF27755 U DE F27755U DE F0027755 U DEF0027755 U DE F0027755U DE 1953552 U DE1953552 U DE 1953552U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
marking
punch
marked
moving objects
tape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF27755U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DEF27755U priority Critical patent/DE1953552U/de
Publication of DE1953552U publication Critical patent/DE1953552U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B5/00Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C51/00Measuring, gauging, indicating, counting, or marking devices specially adapted for use in the production or manipulation of material in accordance with subclasses B21B - B21F
    • B21C51/005Marking devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D5/00Centre punches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B5/00Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
    • B44B5/0004Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins characterised by the movement of the embossing tool(s), or the movement of the work, during the embossing operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

RA. 607 305*21.11.66 FARBENFABRIKEN BAYER AG
LEVERKUSEN-Bayerwerk 27 755/81 b Gbm Patentabteilung 15· 11. 19Ö6
PB/Q - Le A 9292
Vorrichtung zum Markieren von bewegten Objekten
Zum Markieren von bewegten Objekten, wie z.B. von Papier-Kunststoff -Metallbändern oder Flaschen, Büchsen oder dgl. hat man schon vorgeschlagen, das Markierungsstück, das auf die zu markierende Stelle des Objektes aufgeklebt wird, aus einem schrittweise in eine Stanze gezogenen, einseitig beschichteten Klebeband von der nicht beschichteten Seite her auszustanzen und mittels des mit seinem Hub durch das Stanzloch hindurchreichenden Stempels in Stanzrichtung weiterzufordern und gegen die Markierungsstelle des vor der Matritze in Reichweite des Stempels sich befindlichen Objektes zu drücken.
Es wurde gefunden, daß dieser Vorgang weitgehend automatisiert werden kann, wenn der impulsartig betätigte Stanzstempel der Markierungsvorriehtung^neuerungsgemäß mit einem Anschlag zur Hubbegrenzung versehen und hohl ausgebildet ist und einen unter Federdruck stehenden Hilfsstempel enthält, der unmittelbar nach dem Stanzvorgang den Transport des MarkierungsStückes auf das Objekt übernimmt.
2 -
Die zu markierenden Objekte können aus den verschiedenartigsten Materialien bestehen, wie z.B. Papier, Kunststoff, Glas, Metall; die Fläehen können glatt oder rauh sein; sie können sowohl aus starrem als auch aus elastischem Mataial bestehen. Weiterhin ist die Markierung zerstörungsfrei. Sie kann nötigenfalls wieder entfernt werden. Es entstehen bei der Markierung kein Staub bzw. keine losen Abfallteile, Die Markierung trägt nicht merklieh auf, da Klebebänder von sehr gerJager Dicke verfügbar sind. Das Markierungsmaterial kann nicht unbeabsichtigt zum Teil wieder abgetragen und an unerwünschten Stellen gefördert werden, wie es bei Markierungen mittels Farbe möglieh ist. Die Anordnung ist wenig umfänglieh und kann leicht transportiert werden. Dies ist z.B. von Bedeutung, wenn etwa auf einem ausge« dehnten Objekt ein Fehler markiert werden soll. Es kann dann die Fehler-Suehvorrichtung mit der Markierungsvorrichtung gekoppelt werden.
Ein besonderer Vorteil der Vorrichtung gemäß der Neuerung besteht darin, daß die zu markierenden Objekte mit erheblichen Geschwindigkeiten (Größenordnung 100 m/min) die Markierungsvorrichtung passieren dürfen. Soll bei höheren Objektgesehwindigkeiten markiert werden, so besteht die Möglichkeit, die Markierungsvorrichtung während des Aufelebe« Vorganges parallel zur Richtung der Objektbewegung mitlaufen zu lassen.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Vorrichtung schematiseh dargestellt, wobei Fig. 1 und 2 den Anwendungsfall bei Verwendung eines elastischen Mar» kierungsgutes, z.B. eines Bandes, Fig. 3 den Fall des in Bewegungsrichtung des Stempels starren bzw. unebenen Objektes, z.B. einer Flasche behandelt.
Auf der Vorratsspule 1 (Fig. 1) ist ein Band 2 aufgewickelt, das mit der Klebeseite dem zu markierenden bewegten Objekt zugekehrt ist, eine Loehstanzvorriehtung durchläuft und auf der Rolle 1a wieder aufgewickelt wird. Außerhalb der Matrize wird das zu markierende Objekt (nicht dargesföLlt) in geringem Abstand über das Stanzloch 3a der Matrize 3 hinweggeführt. Die Stanzvorrichtung besteht aus der Matrize 3 mit den Band« führungsstlften 4 und dem Stanzstempel §> welcher zu frei wählbaren Zeitpunkten vom Elektromagneten 7 impulsartig bestätigt werden kann. Der genannte Elektromagnet kann selbstverständlich auch durch ein anderes Antriebselement, z.B. einen Druckluftzylinder, ersetzt werden. Beim Einsetzen eines Steuerungsimpulses in den Magneten 7 sehlägt der Stanzstempel 5 aus dem Klebeband 2 ein Markierungsseheibehen heraus und nimmt es mit seiner-Stirmflache Jn Richtung auf das zu markierende "Objekt mit und drückt es auf das Objekt. Ein am Stempel befestigter Anschlag 6, der an die Hinterwand des Matrizengehäuses ansehlägt, sorgt dafür, daß das Objekt nicht beschädigt wird. Einzelheiten des Aufbringens des Markierungsseheibchens werden in Fig. 2 und 3 näher erläutert.
- 4
Nachdem das Markierungsseheitachen auf das bewegte Objekt aufgeklebt,ist, wird der Stanzstempel 5 nach Ausschaltung des Magneten durch eine an einem Ende ortsfest angeordnete Feder 8 in seine. Ausgangslage zurückgezogen und das Klebeband 2 mit Hilfe eines Schrittsehaltwerkes 9, das die Aufwickelrolle 1a dreht, einen Sehritt weitertransportiert, wodurch die Vorrichtung in die Ausgangsstellung für den nächsten Markierungsvorgang gebracht wird.
Beim Ausstanzen des Markierungsseheibchens drückt der Stanz« stempel 5 das Klebeband 2 mit seiner klebenden Seite gegen die Matrize 3. Das Band hat die Tendenz, dort festzukleben und erschwert dadurch den Weitertransport durch das Schrittschaltwerk 9. um dieses Ankleben weitgehend zu verhindern, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die zur Klebeseite des Bandes zeigende Innenfläche der Matrize uneben gestaltet sein, mit dem Ziel, dem Band eine möglichst kleine Berührungsfläche zu bieten* Dies kann in einfachster Weise z.B. dadurch erreicht werden, daß auf der betreffenden Fläche entweder ein Spiralgewinde oder ein Riffelmuster geeigneter Art eingearbeitet wird.
Ein weiterer Bestandteil der Vorrichtung ist eine Spannrolle 10, welche bewirkt, daß das Klebeband im Stanzschnittplan liegt. Zusätzlich kann von dieser Spannrolle 10 mittels eines Endkontaktes 11 bei Bandriß oder Bandende ein Alarmsignal abgenommen werden.
Pig. 2 stellt die Anklebephase des Markiermigsvorganges dar, für den Fall, daß das zu markierende Gut in der Bewegungsrichtung des Stempels nachgeben kann. Dabei ist aus Fig. 2 zu ersehen, daß der Anschlag 6 so angeordnet ist, daß er erst dann in Punktion tritt, wenn das zu markierende Gut 13 um eine von der Nachgiebigkeit des zu markierenden Gutes abhängenden Strecke vom Stanzstempel aus der Kformallage, die durch gestrichelte Linie angedeutet ist, ausgelenkt ist. Mit 14 ist das Markierungsscheibehen bezeichnet. Falls unelastische Objekte, beispielsweise solche aus Glas oder Metall markiert werden sollen, kann nach einem weiteren Merkmal der Vorrichtung das elastische Glied ein Bestandteil des Stanzstempels sein.
Fig. J erläutert diesen Anwendungsfall. Abgesehen von der Ausbildung eines hohlen Stanzstempels entspricht diese Anordnung im wesentlichen der nach Pig. 2. Sie beschränkt sich deshalb darauf, die Konstruktionsmerkmale des hohlen Stanzstempels darzustellen. Es handelt sich dabei um einen hohlen Stanzstempel 15* welcher an einem Ende mit einer gehärteteniSchneidekante I9 und am anderen Ende mit einem Boden versehen ist, wobei letzterer einen Gewindesatz aufweist zum Anschluß eines Betätigungselementes, beispielsweise eines Magneten 7. Am hohlen Stanzstempel I5 ist mittels eines Einstellgewindes ein Anschlagring 16 befestigt, dessen Stellung durch eine Klemmschraube fixiert werden kann. Mit seiner Hilfe kann der Hub des Stanzstempels 15 so eingestellt werden, daß er einige Millimeter vor Erreichen des zu
markierenden Objektes abgestoppt wird -und somit das zu markierende Objekt mit seiner Sehneidekante nicht berühren und beschädigen kann.
Im Innern des Stanzstempels 15 befindet sieh ein « aus Gründen der Montierbarkeit aus zwei Teilen bestehender « Kolben 20, welcher auf der Stirnfläche des dem zu markierenden Objekt zugewandten Führungskragens 21 einen elastischen Puffer 22 trägt. Eine Sehraubendruckfeder 2β verbindet den magnetseitigen Führungskragen 24 des Kolbens 20 elastisch mit dem Stanzstempel 15, indem sie sich über einen Stützring am Ring 17* welcher in einer Nute der Rohrinnenwandung befestigt ist, abstützt. Im Ruhezustand steht der elastische Puffer 22 mit der Stanzflache 19 des Stanzstempels 15 bündig. Dies ist notwendig, um das Ausstanzen des Markierungsscheibchens und den Weitertransport des Klebebandes 2 zur Aufwickelspule 1a nach erfolgter Markierung nicht zu be~hindern.
Die Funktion des elastisch angeordneten Kolbens 20 besteht darin, im Moment des Abstoppens des Stanzstempelrohres 15 durch Auffahren auf den Ansehlag 16 hervorzuschnellen und den Weitertransport des aus der Bahn 2 ausgestanzten Markierungsseheibehens 25 zum zu markierenden Objekt 23* die eine Flasche darstellt, zu übernehmen. Mittels des mit dem Kolben 20 ausfahrenden elastischen Puffer 22 wird das Markierungsseheibchen 25 auf die Oberfläche der zu markierenden Flasche 25 aufgedrückt, wobei auch unebene Oberflächen der Flasche 23 zulässig sind.

Claims (1)

  1. • 607305*21.11.66
    S ehutzanspruch:
    Vorrichtung zum Markieren von bewegten Objekten, wie Bändern, Flaschen, Büchsen u. dgl., wobei jeweils aus einem durch eine Stanze gezogenen Klebeband ein Markierungsstück ausgestanzt und auf die zu markierende Stelle des Objektes gedrückt wird, dadirch gekennzeichnet, daß der impulsartig betätigte Stanzstempel mit einem Anschlag zur Hubbegrenzung versehen und hohl ausgebildet ist und einen unter Federdruck stehenden Hilfsstempel enthält, der unmittelbar nach dem Stanzvorgang den Transport des Markierungsstüekes auf das Objekt übernimmt.
    Deutschs» Patentamt GeforauchsmusterstelW
    eine» rechtlichen Intwessos g-i*;.f:
DEF27755U 1965-03-18 1965-03-18 Vorrichtung zum markieren von bewegten objekten. Expired DE1953552U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF27755U DE1953552U (de) 1965-03-18 1965-03-18 Vorrichtung zum markieren von bewegten objekten.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF27755U DE1953552U (de) 1965-03-18 1965-03-18 Vorrichtung zum markieren von bewegten objekten.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1953552U true DE1953552U (de) 1967-01-12

Family

ID=33333524

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF27755U Expired DE1953552U (de) 1965-03-18 1965-03-18 Vorrichtung zum markieren von bewegten objekten.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1953552U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3913604A1 (de) * 1989-04-25 1990-12-06 Gao Ges Automation Org Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von unterschriftsstreifen auf ausweiskarten
DE102005058964A1 (de) * 2005-12-09 2007-06-14 Avery Dennison Corp., Pasadena Tänzerarm für konstante Zugspannung
DE102018210746A1 (de) * 2018-06-29 2020-01-02 Tesa Se Stanzteilapplikator und Verfahren zum Aufbringen von Stanzteilen auf Oberflächen sowie ein Stanzteilband

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3913604A1 (de) * 1989-04-25 1990-12-06 Gao Ges Automation Org Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von unterschriftsstreifen auf ausweiskarten
DE102005058964A1 (de) * 2005-12-09 2007-06-14 Avery Dennison Corp., Pasadena Tänzerarm für konstante Zugspannung
US7543773B2 (en) 2005-12-09 2009-06-09 Avery Dennison Corporation Dancer arm for constant tension
DE102018210746A1 (de) * 2018-06-29 2020-01-02 Tesa Se Stanzteilapplikator und Verfahren zum Aufbringen von Stanzteilen auf Oberflächen sowie ein Stanzteilband
US11260644B2 (en) 2018-06-29 2022-03-01 Tesa Se Applicator for die-cut parts and method for applying die-cut parts to surfaces, and a die-cut part strip

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2318356C2 (de) Einrichtung zum Austeilen und gleichzeitigen Schneiden von aufgerollten Materialstreifen mit einem Rollenträger
WO2014173629A1 (de) Vorrichtung zum vorschub von waren
DD157599A5 (de) Klebstoffauftragsvorrichtung
DE3226773A1 (de) Kassette mit einrichtungen zum abdecken und reinigen der duesenflaeche eines schreibkopfes eines tintenstrahlschreibers
DE3436523A1 (de) Handspendegeraet zum spenden und andruecken von haftetiketten
DE1761577A1 (de) Etikettiermaschine
EP0360108A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spenden von Etiketten
DE3420873A1 (de) Vorrichtung zur abgabe von matrizenbaendern, behandlungsfaeden, folien oder dgl.
DE2366552C2 (de) Handetikettiergerät mit einer Vorrichtung zum schrittweisen Vorbewegen einer zu einer Vorratsrolle aufgewickelten Trägermaterialbahn mit darauf lösbar befestigten Selbstklebeetiketten
EP0015529A1 (de) Etikettiervorrichtung
DE1953552U (de) Vorrichtung zum markieren von bewegten objekten.
EP0466006B1 (de) Rakelhalterung für eine Streicheinrichtung
DE3526372A1 (de) Einrichtung zum verarbeiten von furnieren
DE2807056A1 (de) Geraet zum bedrucken oder anbringen von selbsthaftenden etiketten
DE2116984A1 (de) Handspendegerat zum Spenden und Andrücken von Haftetiketten
EP0479001A1 (de) Wechselkassette
DE1436633C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von be druckten Etiketten
DE3008268A1 (de) Stanzvorrichtung
DE3200977C2 (de) Vorrichtung zum intermttierenden Transportieren eines Etikettenträgerbandes in einem Handetikettiergerät
DE2158674A1 (de) Druckluftnagler zum eintreiben von kopflosen stiften, naegeln und dergleichen
DE3437283A1 (de) Glaett- und andrueckelement an etikettiermaschinen
DE2035098B2 (de)
CH683679A5 (de) Führungsvorrichtung an Nagelgeräten.
DE2109665A1 (de) Etikettenband
DE1063447B (de) Verfahren und Vorrichtung zum unterbrochenen Auftragen eines zum Fadenspinnen neigenden Klebstoffes