DE19535423A1 - Druckschalter - Google Patents
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Classifications
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H25/00—Switches with compound movement of handle or other operating part
- H01H25/04—Operating part movable angularly in more than one plane, e.g. joystick
- H01H25/041—Operating part movable angularly in more than one plane, e.g. joystick having a generally flat operating member depressible at different locations to operate different controls
-
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/02—Bases, casings, or covers
- H01H9/04—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckschalter, der mit einem Druckknopf wahlweise eine von
mehreren Funktionen schalten kann.
Die aus dem Stand der Technik bekannten Druckschalter, die mehrere Funktionen schalten
können, bestehen aus einem mit einer Federkraft beaufschlagten Druckknopf, wobei durch
gezieltes Niederdrücken des Druckknopfes darunterliegende Schalter betätigt wurden. Durch
den unter dem Druckknopf befindlichen Aufbau des Druckschalters kommt es bei den
bekannten Druckschaltern jedoch häufig vor, daß entweder kein Kontakt geschaltet wird,
weil der Druckknopf nicht präzise genug gedrückt wurde, um ein Schaltfeld zu erreichen,
oder die Schaltung in einem oder mehreren Schaltfeldern erfolgte, die gar nicht geschaltet
werden sollten, und somit eine Fehlbedienung auftrat. Die unzureichende Schaltfunktion von
Mehrfach-Druckschaltern ist im wesentlichen darauf zurückzuführen, daß aus fertigungs- und
isolationstechnischen Gründen Folien verwendet werden, die unter dem Druckknopf liegen
und aufgrund ihrer Materialeigenschaften kein ausreichend präzises Schaltgefühl bei einer
Betätigung des Druckknopfes erlauben.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Druckschalter mit mehreren
Schaltfunktionen auszubilden, der ein präzises Schalten bei einem kostengünstigen Aufbau
des Druckschalters ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird gelöst durch einen Taster, der mit einer
muldenförmigen Vertiefung auf seiner Unterseite etwa mittig auf einem abgerundeten
Gegenlager ruht, und wobei rund um das Gegenlager elektronische Taster angeordnet sind,
die bei Betätigung der darüberliegenden Taste eine Schaltung auf der unter dem elektrischen
Taster liegenden Platine bewirken, und wobei die einzelnen elektronischen Taster durch
senkrecht angeordnete Sperrippen so voneinander abgetrennt sind, daß bei Betätigung der
Taste immer nur ein einzelner elektronischer Taster von der Taste mit dem Schaltdruck
beaufschlagt werden kann.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Aufbau eines erfindungsgemäßen Druckschalters,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Druckschalter bei
Betätigung.
Auf einer Platine (1) sind mehrere elektronische Taster (2) angeordnet, die bei Druck von
oben durch den Preßdruck F mittels einer Hubbewegung eine Schaltung in der
darunterliegenden Platine (1) bewirken. Die elektronischen Taster (2) sind voneinander durch
Sperrippen (3) getrennt. Die Sperrippen (3) können senkrecht aufstehend auf der Platine (1)
befestigt sein, es ist jedoch auch denkbar, daß die Sperrippen (3) an der Unterseite des
Tasters (4) oder an der Rundauflage (5) befestigt oder als eigenes separates Bauteil
ausgestaltet sind. Wesentlich für die Funktion der Sperrippen (3) ist, daß sie dann, wenn der
Taster (4) durch einen Preßdruck F an einer Stelle betätigt wird, unter der sich kein
elektronischer Taster (2) befindet, aufgrund ihrer bauhöhenbedingten Sperrwirkung im
Verhältnis zur Bauhöhe der elektronischen Taster (2) zunächst die Abwärtsbewegung des
Tasters (4) abblocken und damit eine Schaltung durch eine Hubbewegung eines der
elektronischen Taster (2) verhindern. Durch das Abblocken der Hubbewegung des Tasters (4)
kann der Bediener des Tasters (4) fühlen, daß noch keine Schaltung über einen der
elektronischen Taster (2) herbeigeführt wurde. Durch den Gegendruck, den die Sperrippen
(3) aufbauen, wird der Bediener darüber informiert, daß er den Preßdruck F genauer auf
einen der elektronischen Taster (2) lenken muß. Auf diese Weise wird durch die Sperrippen
(3) eine ungewollte Betätigung eines falschen elektronischen Tasters (2) vermieden, wenn der
Preßdruck F nicht eindeutig einem elektronischen Taster (2) zugeordnet werden kann.
Je nach Ausgestaltung der Flächen, auf denen der Taster (4) auf den Sperrippen (3) aufliegt,
kann man das Schaltgefühl variieren. Wird das obere Ende der Sperrippe (3) spitz zulaufend
ausgestaltet, so daß sich nur ein schmaler Grat ergibt, auf dem der Taster (4) bei Betätigung
auf einer Sperrippe (3) aufliegen kann, so neigt der Taster (4) dazu, bei nicht genau
senkrecht auf die Sperrippe (3) einwirkendem Preßdruck F zu demjenigen elektronischen
Taster (2) abzukippen, in dessen Richtung der überwiegende Teil des Preßdruckes F
einwirkt. Auf diese Weise erlauben es die Sperrippen (3), den Taster (4) nicht ganz zielgenau
zu drücken und trotzdem noch eine eindeutige Schaltung über einen elektronischen Taster (2)
herbeizuführen. Andererseits kann die Auflagefläche der Sperrippen (3) auch in einer
breiteren Fläche ausgeführt werden. Bei nicht ganz zielgenauem Preßdruck F kippt dann der
Taster (4) nicht seitlich ab, sondern die Sperrfläche der Sperrippe (3) blockt eine weitere
Hubbewegung ab und zwingt den Bediener, den Preßdruck F genauer zu lokalisieren, bevor
durch Fortsetzung der Hubbewegung des Tasters (4) eine Schaltung mittels eines
elektronischen Tasters (2) ausgelöst wird. Durch diese Ausgestaltung der Auflagefläche einer
Sperrippe (3) wird der Bediener gezwungen, den Taster (4) eindeutig in Richtung eines
elektronischen Tasters (2) zu betätigen.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung liegt der Taster (4) mit seiner Unterseite auf der
Rundauflage (5) auf. Durch eine auf der Unterseite des Tasters (4) befindliche etwa mittige
muldenförmige Vertiefung (6) ist der Taster (4) immer in definierter Weise zur Rundauflage
(5) hin ausgerichtet. Durch eine passend aufeinander abgestimmte Geometrie der Rundungen
des oberen Endes der Rundauflage (5) und der muldenförmigen Vertiefung (6) kann der
Taster (4) bei Betätigung mittels des Preßdruckes F leicht seitlich abkippen und durch den
seitlichen Hub einen darunterliegenden elektronischen Taster (2) betätigen. Durch das
Abkippen des Tasters (4) über die obere Rundung der Rundauflage (5) entsteht also immer
eine Wippbewegung des Tasters (4), die den für eine Schaltung mittels eines elektronischen
Tasters (2) erforderlichen Hub aufbringt. In weiter bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung
können auf der Unterseite des Tasters (4) Erhebungen in Form von Drucknocken (7)
angebracht sein, die den Preßdruck F punktförmig auf die darunterliegenden elektronischen
Taster (2) aufbringen. Hierdurch wird das Schaltgefühl präziser und der erforderliche
Hubweg zur Herbeiführung einer Schaltung kürzer.
Zwischen einer seitlichen Auskragung des Tasters (4), die ein Herausrutschen des Tasters (4)
aus der Öffnung (8) der Gehäusedecke (9) verhindert, und der Gehäusedecke (9) befindet
sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein Schwenkelement (10). Das Schwenkelement
(10) ist elastisch und umfangsseitig um den Taster (4) so angeordnet, daß es bei einer
Wippbewegung des Tasters (4) eine der Wippbewegung entgegenwirkende Gegenkraft F′
aufbaut, welche den Taster (4) nach Beendigung des Preßdruckes F wieder in die
Nullposition zurückstellt. Das Schwenkelement (10) umschließt den Taster (4) und stützt sich
bei einer Kompression gegen den die Gehäusedecke (9) ab. Durch geeignete Materialauswahl
für das Schwenkelement (10) kann das Schwenkelement (10) zusätzlich die Platine und die
elektronischen Taster (2) vor von außen eindringendem Schmutz und Feuchtigkeit abdichten.
Insgesamt besteht der erfindungsgemäße Druckschalter aus wenigen und einfachen Bauteilen,
die leicht und kostengünstig montiert werden können. Der erfindungsgemaße Druckschalter
kann vielfältig eingesetzt werden, beispielsweise zur Steuerung und Schaltung von
Maschinen, Fahrzeugen und Anlagen, elektrischen und elektronischen Geräten, Waren- und
Fahrscheinautomaten etc.
Claims (4)
1. Druckschalter zum Schalten einer von mehreren Schaltfunktionen, bestehend aus
einem Taster (4), der mittels eines Hubweges auf einer darunterliegenden Platine (1)
eine Schaltung bewirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (4) mit einer auf seiner
Unterseite angebrachten muldenförmigen Vertiefung (6) auf einer Rundauflage (6)
aufliegt, und die unter dem Taster (4) liegenden elektronischen Taster (2), die die
Hubbewegung des Tasters (4) in eine Schaltung in der darunter liegenden Platine (1)
übertragen, voneinander durch Sperrippen (3) getrennt sind.
2. Druckschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Tasters (4)
zusätzliche Drucknocken (7) angebracht sind.
3. Druckschalter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen einer Auskragung des
Tasters (4) und der Gehäusedecke (9) ein elastisches Schwenkelement (10) befindet,
das eine Gegenkraft zur Hubbewegung des Tasters (4) aufbaut.
4. Druckschalter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkelement (10) die Öffnung
zwischen dem Taster (4) und der Gehäusedecke (9) abdichtet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR9611014A FR2739219B1 (fr) | 1995-09-23 | 1996-09-10 | Interrupteur a poussoir |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1995135423 DE19535423A1 (de) | 1995-09-23 | 1995-09-23 | Druckschalter |
Publications (1)
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DE19535423A1 true DE19535423A1 (de) | 1997-03-27 |
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ID=7772993
Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CLAAS KGAA MBH, 33428 HARSEWINKEL, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |