DE19534690B4 - Abgangskasten für Schienenverteiler - Google Patents
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Abstract
Abgangskasten für Stromschienen in Niederspannungs-Schienenverteiler, mit einem Metallgehäuse und mit einem Stecker bestehend aus Flachschienen (2), die auf Stromschienen in dem Schienenkanal greifen, und verstellbaren Anschluss-Schienen (5) für Schaltgeräte, wobei zwischen den Flachschienen (2) und den Anschluss-Schienen (5) ein Stromschienensystem (4) vorhanden ist, das aus flach nebeneinander und auf einer zum Boden parallelen Ebene angeordneten Stromschienen (L1, L2,L3,N) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stromschienensystem (4) und den Flachschienen (2) separate Verbindungselemente (3) vorgesehen sind und jede der Flachschienen (2) eine nach außen gebogene Anschlussfahne (8) aufweist, die jeweils eines der Verbindungselemente (3) kontaktiert.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Abgangskasten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- In der Energieverteilung sind Stromschienensysteme, auch Schienenverteiler genannt, zum Transport und zur Verteilung elektrischer Energie seit langem bekannt und bewährt.
- Typische Aufgaben dieser Schienensysteme können die Verbindung von einem Transformator über einen Hauptverteiler zum Unterverteiler sein, die Versorgung von Hochhausetagen oder die Versorgung von Großverbrauchern sein.
- Insbesondere in Fabrikbetrieben, in denen Stromverbraucher oft gewechselt werden müssen, werden Schienenverteiler mit starren Stromschienen, in der Regel Flachschienen, eingesetzt.
- Der Stromabzweig wird mittels Abzweigkästen realisiert, die ein Kontaktorgan zur elektrischen Verbindung der Stromschienen aufweisen.
- Die Abzweigkästen weisen Schalt- oder Schutzgeräte, wie Leistungsschalter, oder aber auch Schmelzsicherungen auf, die den Abzweigleitungen zwischengeschaltet sind, insbesondere werden hierfür NH-Sicherungen mit entsprechenden Kontakt- und Schutzgehäusen eingesetzt, auch NH-Sicherungslasttrenner genannt.
- Wenn derartige Abgangskästen für hohe Ströme geeignet sein sollen, sind die Konstruktionen relativ stabil in Bezug auf Stromkräfte, insbesondere Kurzschlußkräfte.
- Der Querschnitt der verwendeten Stromschienen ist relativ groß und ist z.B für Ströme im Bereich von 800 A ausgelegt.
- Die Stecker bestehen aus flachen Steckerschienen, die mit den Stromschienen des Schienenverteilers durch einen gemeinsamen Spannbolzen verbunden werden.
- Ein Abgangskasten dieser Art mit einem Metallgehäuse ist in der
EP 0 435 123 A1 und derEP 0 437 758 A1 gezeigt und beschrieben. Dieser weist unterhalb eines scharnierartig befestigten Deckels einen Schiebedeckel auf, der entweder einen Geräteraum oder einen Anschlußraum abdeckt. Die Sicherungen sind in der Mitte des Abgangskasten angeordnet, während der Stecker dahinter angeordnet ist. Der Steckerbereich und die Sicherungen machen bereits etwa 60% des Abgangskastenvolumens aus. Die verbleibenden 40% stehen als Kundenanschlußraum zur Verfügung. - Einen anderen Abgangskasten zeigt die
EP 0 168 310 A1 . Dieser besteht aus einem ersten Raum mit Anschlußschienen und einem zweiten Raum, den Anschlußraum, mit einer zwischenliegenden Trennwand. Dort ist aber nur eine Gehäusegröße gezeigt. - Der Stecker des Abgangskastens ist mit mehrfach abgewinkelten Schienen verbunden, die in den Anschlußraum ragen, wobei die Enden als Anschlußfahnen für die Schutzgeräte dienen.
- Die abgewinkelten Schienen sind aus Stanzteilen, was einerseits relativ teuer ist und andererseits relativ viel Volumen beansprucht, so daß ein Leistungsschalter oder NH-Sicherungen auch nur dahinter davon angeordnet werden kann.
- Bekannt ist beispielsweise auch ein Abgangskasten (
DE 93 14 518 U1 ) mit Steckern aus übereinandergeordneten plattenförmigen, als Stanzbiegeteile hergestellten Anschlußschienen mit Lochreihen, an die in Abhängigkeit von dem zu verwendenden Schaltgerät Anschlußstücke angeordnet werden können. Die Anordnung ermöglicht in vorteilhafter Weise die Verwendung verschiedener Geräte. Eine derartige Anordnung benötigt jedoch einen noch gröberen Raum und ist teuer in der Herstellung. - Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Abgangs- oder Anschlußkasten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, der kompakt gestaltet, kostengünstig herstellbar, und für verschiedene Geräte verwendbar ist.
- Die Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, während in den Unteransprüchen besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
- Durch die Erfindung wird die Anzahl von unterschiedlichen Teile verringert, so daß eine Fertigungsvereinfachung eintritt und Vorteile in Bezug auf die Lagerhaltung entstehen.
- Der besondere Vorteil der Erfindung mit ihren vorteilhaften Ausgestaltungen, liegt darin, daß einerseits die Baugröße der Abgangskastens erheblich reduziert werden kann, und andererseits nur wenige unterschiedliche Teile, beispielsweise nur 11 Teile für den Stecker, herzustellen und zu lagern sind. Die Teile sind relativ einfach in ihrer Herstellung. Diese können bereits aus einem Halbzeug und von Stangenware hergestellt sein.
- Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, sollen die Erfindung, weitere Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung und weitere Vorteile näher beschrieben und erläutert werden.
- Es zeigt:
-
1 eine perspektivische Darstellung des Steckers zusammengesetzt, -
2 eine perspektivische Darstellung von drei Steckern auseinandergezogen, -
3 eine Darstellung einer ersten Ausführungsform des Standes der Technik, -
4 eine Darstellung einer zweiten Ausführungsform des Standes der Technik, - Die
1 zeigt einen Stecker1 im zusammengesetzten Zustand. Die2 zeigt mehrere Varianten des Steckers1 , bestehend aus vier bis acht Flachschienen2 , Verbindungselementen3 , einem Stromschienensystem4 und Anschlußschienen5 . - Der Stecker
1 wird mit Hilfe eines Abstützelementes6 an dem Abgangskasten befestigt. - Die Flachschienen
2 weisen für die Verbindung mit einem gemeinsamen Spannbolzen einen Einschnitt7 in bekannter Weise auf. Auf der gegenüberliegenden Seite des Einschnittes7 sind einstückig angeformte, abgewinkelte Anschlußfahnen8 vorhanden, die parallel zur Bodenebene verlaufen, an einer Seite angeformt sind und etwa die halbe Breite der Flachschienen2 aufweisen. - Die Anschlußfahnen
8 sind nach außen gebogen und sind abwechselnd einmal auf der rechten Seite und einmal auf der linken Seite der Flachschienen2 angeordnet. - Die Verbindungselemente
3 sind sternförmig angeordnet und werden an dem einen Ende mit den Anschlußfahnen8 vernietet und an dem anderen Ende mit der zugehörigen Stromschiene L1,L2,L3,N des Stromschienensystems ebenfalls vernietet. Zu diesem Zweck sind die Verbindungselemente3 mit einer Abkröpfung9 versehen. - Das Stromschienensystem
4 besteht aus vier flach, nebeneinander und auf einer zum Boden parallelen Ebene angeordneten Stromschienen L1,L2,L3,N. Sie werden lediglich von den Verbindungselementen3 getragen, ohne daß also ein Schienenträger erforderlich ist. Der Vorteil des Stromschienensystems liegt darin, daß sie aus kostengünstigen Flachmaterial gefertigt werden können. - Zur Nietverbindung mit den Verbindungselementen
3 und den Anschlußschienen5 für die Schaltgeräteklemmen weisen die Stromschienen vorgestanzte Löcher auf. Die Löcher sind derart angeordnet, daß eine Stromschiene durch Drehung um einer ihrer Achsen in jede Position paßt, d.h. für jede Phase L1,L2,L3,N zu verwenden ist, so daß nur ein Stromschienenelement erforderlich ist. - Auf der einen Längsseite der Stromschienen ist eine Lochreihe
10 von relativ dicht angeordneten Löchern für die Verbindung mit den Anschlußschienen5 vorhanden, die in Abhängigkeit mit den zu verwendenden Schaltgeräten angeordnet werden müssen. Die Lochreihe ist nur bis zur Hälfte der Stromschienenlänge ausgebildet, da sie umgedreht werden kann, so daß die Löcher auf der anderen Seite liegen können. - Auf der anderen Längsseite der Stromschienen sind vier gleichmäßig verteilte Lochpaare
11 für die Nietverbindung mit den Verbindungselementen3 vorhanden. - Der Stecker, wie auf der linken Seite der
2 dargestellt ist, besteht aus vier Flachschienen2 für L1,L2,L3,N und vier Verbindungsschienen3 , mit zwei parallel zu den Stromschiensysten angeordneten Verbindungsschienen L2,L1 und zwei senkrechten Verbindungsschienen L3,N. - Der Stecker, wie in der Mitte der
2 dargestellt ist, besteht aus sieben Flachschienen L1,L2,L3,N,L3,L2,L1 und sieben Verbindungsschienen3 , mit vier parallel zu den Stromschiensysten angeordneten Verbindungsschienen L2,L1,L2,L1 und drei senkrechten Verbindungsschienen L3,N,L3, wobei die gleichphasigen Verbindungselemente, z.B. L3,L3, auf eine Stromschiene L3 greifen. - Der Stecker, wie auf der rechten Seite der
2 dargestellt ist, besteht aus acht Flachschienen L1,L2,L3,N,N,L3,L2,L1 und acht Verbindungsschienen3 , mit vier parallel zu den Stromschiensysten angeordneten Verbindungsschienen L2,L1,L2,L1 und vier senkrechten Verbindungsschienen L3,N,N,L3. - Einer der Haupt- und Kostenvorteile liegt darin, daß nur wenige unterschiedliche Elemente verwendet werden.
-
- 1
- Stecker
- 2
- Flachschienen
- 3
- Verbindungselementen
- 4
- Stromschienensystem
- 5
- Anschlußschienen
- 6
- Abstützelemente
- 7
- Einschnitt
- 8
- Anschlußfahnen
- 9
- Abkröpfung
- 10
- Lochreihe
- 11
- Lochpaare
Claims (5)
- Abgangskasten für Stromschienen in Niederspannungs-Schienenverteiler, mit einem Metallgehäuse und mit einem Stecker bestehend aus Flachschienen (
2 ), die auf Stromschienen in dem Schienenkanal greifen, und verstellbaren Anschluss-Schienen (5 ) für Schaltgeräte, wobei zwischen den Flachschienen (2 ) und den Anschluss-Schienen (5 ) ein Stromschienensystem (4 ) vorhanden ist, das aus flach nebeneinander und auf einer zum Boden parallelen Ebene angeordneten Stromschienen (L1, L2,L3,N) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stromschienensystem (4 ) und den Flachschienen (2 ) separate Verbindungselemente (3 ) vorgesehen sind und jede der Flachschienen (2 ) eine nach außen gebogene Anschlussfahne (8 ) aufweist, die jeweils eines der Verbindungselemente (3 ) kontaktiert. - Abgangskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (
3 ) sternförmig angeordnet sind, daß die Verbindungselemente (3 ) an dem einen Ende mit den Anschlußfahnen (8 ) vernietet werden und an dem anderen Ende mit der zugehörigen Stromschiene (L1,L2,L3,N) des Stromschienensystems ebenfalls vernietet werden und daß die Verbindungselemente (3 ) mit einer Abkröpfung (9 ) versehen sind. - Abgangskasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachschienen (
2 ) mit Anschlußfahnen (8 ) versehen sind, daß die Anschlußfahnen (8 ) nach außen gebogen und abwechselnd einmal auf der rechten Seite und einmal auf der linken Seite der Flachschienen (2 ) angeordnet sind. - Abgangskasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Längsseite der Stromschienen des Stromschienensystems (
4 ) eine Lochreihe (10 ) von relativ dicht angeordneten Löchern für die Verbindung mit den Anschlußschienen (5 ) vorhanden ist und daß auf der anderen Längsseite der Stromschienen vier gleichmäßig verteilte Lochpaare (11 ) für die Verbindung mit den Verbindungselementen (3 ) vorhanden sind. - Abgangskasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochreihe (
10 ) bis zur Hälfte der Stromschienenlage ausgebildet ist.
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1995
- 1995-09-19 DE DE1995134690 patent/DE19534690B4/de not_active Expired - Fee Related
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