DE19534146A1 - Anzeigeeinrichtung mit Zeiger - Google Patents
Anzeigeeinrichtung mit ZeigerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Anzeigeeinrichtung mit einem Zeiger, der von einem Schrittmotor
angetrieben wird.
Bei Verwendung eines Schrittmotors zum Antreiben des
Zeigers eines in einem Fahrzeug installierten Meßinstruments
muß die Frequenz eines an den Schrittmotor gelegten
Impulssignals entsprechend zeitlichen Änderungen eines
Eingangssignals in passender Weise verändert werden. Derartige
Frequenzänderungen sollten, damit eine stetige Anzeige durch
den Zeiger erfolgt, so sanft wie möglich sein, gleichzeitig
aber auch hinreichend schnell vonstatten gehen, daß der Zeiger
den Änderungen des anzuzeigenden Eingangssignals so dicht wie
möglich folgt.
Ein Schrittmotor dreht sich in Schritten, nämlich um einen
Schritt pro Antriebsimpuls, aus einer momentanen Winkelstellung
in eine benachbarte Winkelstellung. Somit stellen die sanfte
Zeigeränderung und die rasche Änderung der Frequenz eines
antreibenden Impulszugs zwei entgegengesetzte Forderungen dar,
und es ist ziemlich schwierig, beide Forderungen zugleich zu
erfüllen. Fig. 9 zeigt Änderungen der Winkelstellung ΘM des
Zeigers eines Tachometers für den Fall, daß die
Fahrzeuggeschwindigkeit anfangs langsam zunimmt, dann schnell
ansteigt und allmählich einen konstanten Wert erreicht. Dieser
Tachometer arbeitet nach demselben Prinzip wie herkömmliche
Tachometer. Das heißt, eine zentrale Prozessoreinheit (CPU)
errechnet z. B. aus einem Impulssignal, das aus einem Sensor als
Kennwert für die Fahrzeuggeschwindigkeit empfangen wird, die
Fahrzeuggeschwindigkeit. Dann berechnet die CPU den Unterschied
zwischen der einer neuen Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechenden
Winkelstellung des Zeigers und der Winkelstellung ΘP, auf die
der Zeiger momentan ausgerichtet ist. Wenn der Unterschied
wesentlich ist, veranlaßt die CPU, daß sich der Schrittmotor um
eine dem Unterschied entsprechende Anzahl von Schritten dreht.
Ein Schrittmotor weist einen charakteristischen
Drehmomentverlauf über der Frequenz auf, wie er z. B. in Fig. 10
gezeigt ist. Die Kurve bestimmt ein verfügbares
Mindestdrehmoment sowie eine maximale Frequenz, die an den
Motor angelegt werden kann, um eine sanfte und schnelle
Reaktion auf Änderungen des Eingangssignals zu erzielen. Diese
Kurve offenbart, daß eine Mindestzeit TA (= 1/fa) erforderlich
ist, um den Schrittmotor um einen Schritt anzutreiben.
Die CPU berechnet jeweils am Ende auf einanderfolgender
kurzer Zeitabschnitte T eine Differenz θ zwischen θM und θP wie
folgt:
θ = θM-θP (1)
Dann wird die Anzahl N von Impulsen, die erforderlich ist,
um den Schrittmotor von θP nach θM zu treiben, wie folgt
berechnet:
N = θ/θ₀ (2)
wobei θ₀ der Winkel ist, um den sich der Schrittmotor pro
Impuls dreht.
Auf diese Weise wird an den Schrittmotor eine Folge von N
Impulsen ausgegeben, zum Beispiel - wie in Fig. 8A gezeigt -
ein Impuls nach jeweils der Zeit TA innerhalb des
Zeitintervalls T. Jedoch werden in Fig. 8A N Impulse zu Beginn
des Zeitintervalls T ausgegeben, und gegen Ende des
Zeitintervalls T wird kein Impuls mehr ausgegeben. Dies besagt,
daß sich in der Endphase des Zeitintervalls T der Zeiger gar
nicht bewegt. Eine solche Verteilung von Antriebsimpulsen über
der Zeit T ist einer sanften Bewegung des Zeigers abträglich.
Das japanische Gebrauchsmuster mit der Offenlegungsnummer
64-6556 schlägt vor, daß dem Schrittmotor Antriebsimpulse in
der in Fig. 8B gezeigten Weise zugeführt werden. Gemäß Fig.
8B wird jeder der N Impulse innerhalb einer jeweiligen
Zeitspanne T/N an den Schrittmotor ausgegeben. Es sei bemerkt,
daß der erste Impuls zu einer Zeit T/2N nach Beginn des
Zeitintervalls T ausgegeben wird, damit die Impulse
gleichmäßiger über das Zeitintervall T verteilt sind. Diese
gleichmäßige Impulsverteilung verbessert bis zu einem gewissen
Grad die Stetigkeit der Zeigerbewegung. Jedoch muß zwischen der
Zeitspanne T und dem Wert TA folgende Beziehung erfüllt sein:
(T/N) TA (3)
und unter Berücksichtigung der Tatsache, daß der erste Impuls
zu einer Zeit T/2N nach Beginn des Zeitintervalls T ausgegeben
wird, erhält man aus Fig. 8B und Gleichung (3) folgende
Beziehung:
T 2TA (4)
Mit anderen Worten, das Zeitintervall T kann nicht kürzer als
2TA sein.
Die vorstehend genannte Vorrichtung nach dem Stand der
Technik bietet zwar eine stetige Zeigerbewegung, weist aber
folgende Mängel auf.
- (a) Die Differenz θ wird für jedes T berechnet, deshalb verzögert sich die Reaktion an allen Stellen der in Fig. 9 gezeigten Kurve.
- (b) Die Impulsfrequenz ändert sich von einem Zeitintervall T zum anderen. Daher geht die sanfte Bewegung des Zeigers verloren, wenn sich das Signal abrupt ändert, wie in Fig. 9 an den Stellen A dargestellt.
- (c) Eine Verlängerung der Zeit T verschlimmert die vorstehenden Mängel (a) und (b).
- (d) Die Zeit T kann nicht kürzer als 2TA sein, wie aus Gleichung (4) hervorgeht.
Das dem Schrittmotor zugeführte Eingangssignal kann
mannigfaltige Zeitverläufe aufweisen, daher ist es ziemlich
schwierig, für das Zeitintervall T einen Wert zu bestimmen, der
für alle Arten von Änderungen des Eingangssignals bestmöglich
anwendbar ist. Somit können eine schnelle Reaktion und eine
sanfte Bewegung eines Zeigers nicht miteinander vereinbar sein,
und die Sanftheit der Zeigerbewegung ist bei dem Verfahren nach
dem Stand der Technik unzureichend, bei welchem jeweils nach
vorgegebener Zeit T eine Differenz θ berechnet wird und dann in
Zeitabständen, die der berechneten Differenz θ entsprechen,
Antriebsimpulse ausgegeben werden.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der
Angabe einer Anzeigeeinrichtung mit Zeiger, bei der die
Bewegung eines Zeigers glatt verläuft und die Reaktion schnell
ist. Eine Anzeigeeinrichtung mit Zeiger besitzt einen durch
einen Schrittmotor angetriebenen Zeiger.
Ein der Einrichtung zugeführtes Eingangssignal wird in eine
Winkelstellung eines Zeigers umgewandelt. Wenn sich die Größe
des Eingangssignals ändert, wird eine Zielstellung θM errechnet
und die augenblickliche Stellung θP erfaßt. Es erfolgt eine
Prüfung dahin, ob die Differenz θ erheblich ist. Wenn sie
erheblich ist, dann wird an den Schrittmotor ein Antriebsimpuls
ausgegeben. Auch wird eine Zeit Ts berechnet, die eine
Wartezeit bis zur nächsten Bestimmung von θ darstellt. Je
größer θ ist, desto kürzer ist die Zeit Ts. Je kleiner θ ist,
desto länger ist die Zeit Ts. Auf diese Weise wird das
Zeitintervall Ts zwischen einander benachbarten
Antriebsimpulsen, die dem Schrittmotor zugeführt werden, in
engem Zusammenhang mit Änderungen des Eingangssignals
verändert, so daß sich die Frequenz der Antriebsimpulse sanft
ändert. Wenn die Differenz θ Null beträgt oder unter einem
vorgegebenen kleinen Wert liegt, wird kein Antriebsimpuls
ausgegeben. Wenn die Differenz sehr klein ist, kann anstelle
der Zeit Ts eine fest vorgegebene Zeit T1 verwendet werden.
Merkmale und weitere Aufgaben der Erfindung gehen aus der
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme
auf die beiliegenden Zeichnungen hervor; darin zeigen
Fig. 1A und 1B grundsätzliche erfindungsgemäße
Anordnungen;
Fig. 2 die Anordnung eines ersten Ausführungsbeispiels der
Erfindung;
Fig. 3 und 4 Flußdiagramme zur Veranschaulichung der
Betriebsweise der ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 die Anordnung eines zweiten Ausführungsbeispiels
der Erfindung;
Fig. 6 und 7 Flußdiagramme zur Veranschaulichung der
Betriebsweise der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8A bis 8B die Betriebsweise herkömmlicher
Einrichtungen, und Fig. 8C die erfindungsgemäße Betriebsweise;
Fig. 9 veranschaulicht die Betriebskennlinien eines
Zeigers nach dem Stand der Technik einerseits und eines
erfindungsgemäßen Zeigers andererseits; und
Fig. 10 veranschaulicht die Frequenz-Drehmoment-Kennlinie
eines Schrittmotors.
Ein der Einrichtung zugeführtes Eingangssignal wird in eine
Winkelstellung eines Zeigers umgewandelt. Sobald sich die Größe
des Eingangssignals ändert, wird eine Zielstellung θM berechnet
und die augenblickliche Stellung θP erfaßt. Es erfolgt eine
Prüfung dahin, ob der Unterschied θ erheblich ist. Wenn er
erheblich ist, dann wird ein Antriebsimpuls an den Schrittmotor
ausgegeben. Auch wird eine Zeit Ts berechnet, die eine
Wartezeit bis zur nächsten Bestimmung von θ darstellt. Je
größer θ ist, desto kürzer ist die Zeit Ts. Je kleiner θ ist,
desto länger ist die Zeit Ts. Auf diese Weise wird das
Zeitintervall Ts zwischen einander benachbarten
Antriebsimpulsen, die dem Schrittmotor zugeführt werden, in
engem Zusammenhang mit Änderungen des Eingangssignals
verändert, so daß sich die Frequenz der Antriebsimpulse sanft
ändert. Wenn die Differenz θ null beträgt oder unter einem
vorgegebenen kleinen Wert liegt, wird kein Antriebsimpuls
ausgegeben. Wenn die Differenz sehr klein ist, kann anstelle
der Zeit Ts eine fest vorgegebene Zeit verwendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Fig. 2 ist ein
Blockschaltbild, das einen allgemeinen Aufbau einer ersten
Ausführungsform der Erfindung zeigt. Die Fig. 3 und 4 sind
Flußdiagramme zur Veranschaulichung der Betriebsweise der
ersten Ausführungsform.
Ein Zeiger 12 ist an der Drehachse eines Schrittmotors 10
befestigt und zeigt auf Markierungen der eingeteilten Skala 11,
wenn sich der Schrittmotor 10 dreht. Der Schrittmotor 10 dreht
sich jedesmal, wenn ihm über einen Ein/Ausgabekreis 19 ein
Antriebsimpuls zugeführt wird, um den Winkel θ₀. Eine
Zielstellungs-Recheneinheit 14 berechnet - z. B. aufgrund eines
Geschwindigkeitsimpulssignals eines Fahrzeugs - eine
Winkelstellung, an die sich der Zeiger bewegen soll. Die
Winkelstellungsberechnung erfolgt jedesmal, wenn der Zeitzähler
15 abwärts bis Null zählt. Der Zeitzähler 15 ist als
Abwärtszähler ausgebildet. Ein Ist-Stellungs-Erfassungsorgan 13
erfaßt die augenblickliche Winkelstellung, auf die der Zeiger
momentan zeigt, und sendet die ermittelte augenblickliche
Winkelstellung an einen Ein/Ausgabekreis 20. Das Ist-Stellungs-
Erfassungsorgan 13 kann jede beliebige Form annehmen, solange
es die Winkelstellung der Achse des Schrittmotors 10 erfaßt.
Das Ist-Stellungs-Erfassungsorgan 13 kann durch einen Ist-
Stellungs-Zähler 23 ersetzt werden, wie er in Fig. 5 gezeigt
ist. Ein Impulsgenerator 17 liefert an den Schrittmotor 10
Impulse, die erforderlich sind, um den Schrittmotor 10
anzutreiben, damit er sich aus der augenblicklichen Stellung in
eine Zielstellung dreht. Ein Intervallrechner 16 berechnet ein
Zeitintervall Ts, welches dem Zeitzähler 15 vorgegeben wird,
auf der Grundlage der Differenz zwischen der augenblicklichen
Stellung und der Zielstellung des Schrittmotors 10. Ein
Mikroprozessor oder eine CPU 21 empfängt und übermittelt
jeweils Signale und Daten zwischen den Schaltungsteilen 13 bis
20, um die erforderlichen Berechnungs- und Steuerungsvorgänge
durchzuführen.
Beim ersten Ausführungsbeispiel gibt ein (nicht
dargestellter) Sensor jedesmal einen Impuls aus, wenn ein
Fahrzeug eine Entfernungseinheit zurückgelegt hat, so daß der
Zeiger aufgrund der Geschwindigkeitsimpulse die
Fahrzeuggeschwindigkeit anzeigt. Die Geschwindigkeitsimpulse
werden einem Ein/Ausgabekreis 18 zugeführt. Der Schrittmotor 10
dreht sich jedesmal, wenn ihm über den Ein/Ausgabekreis 19 ein
Antriebsimpuls zugeführt wird, um einen Mindestwinkel θ₀.
Die Betriebsweise der Zielstellungs-Recheneinheit 14 wird
nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 4 erläutert. Die
Zielstellungs-Recheneinheit 14 beginnt jedesmal, wenn ihr aus
dem Sensor über den Ein/Ausgabekreis 18 ein
Geschwindigkeitsimpuls zugeführt wird, ein Interrupt-
Unterprogramm, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. In Schritt S11
wird ein Zeitintervall t zwischen dem zuletzt empfangenen
Impuls und dem gerade empfangenen Impuls berechnet. Dann
schreitet das Programm zu Schritt S12, in dem eine Zielstellung
θM mittels folgender Gleichung errechnet wird:
θM = KB/t (5),
wobei KB eine Konstante ist.
Das heißt, die CPU 21 berechnet eine Geschwindigkeit des
Fahrzeugs auf der Grundlage des Zeitintervalls t zwischen
einander benachbarten Impulsen, die über den Ein/Ausgabekreis
18 zugeführt wurden, um eine der errechneten
Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechende Zielstellung θM des
Zeigers 12 abzuleiten. Die CPU 21 speichert dann in Schritt S13
den errechneten Wert θM und schließt damit das Interrupt-
Unterprogramm ab.
Zwar wird beim ersten Ausführungsbeispiel eine Zielstellung
aufgrund eines Zeitintervalls t zwischen aufeinanderfolgenden
Impulsen berechnet, aber es kann auch ein über eine gewisse
Zeitdauer gemittelter Wert der Zielstellung θM aus einer
entsprechenden Mehrzahl von Geschwindigkeitsimpulsen errechnet
werden.
Die Betriebsweise des ersten Ausführungsbeispiels wird nun
unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben.
In Schritt S1 wird geprüft, ob der Zeitzähler 15 von einem
Wert T ausgehend abwärts bis Null gezählt hat. Wenn die Antwort
NEIN lautet, dann wartet das Programm, bis die Antwort JA
lautet. Wenn sie JA lautet, dann schreitet das Programm zu
Schritt S2 voran, in dem der Intervallrechner 16 die
Zielstellung θM aus dem Speicher liest und die momentane
Stellung θP des Zeigers aus dem Ist-Stellungs-Erfassungsorgan
13 über den Ein/Ausgabekreis 20 empfängt. Dann berechnet der
Intervallrechner 16 eine Differenz θ aufgrund der Werte θM und
θP wie folgt:
θ = θM-θP (6)
Die Werte für θM und θP werden so gerundet, daß θ ein
Vielfaches von θ₀ ist. In Schritt S3 wird geprüft, ob θ gleich
null ist, d. h.:
|Θ| = 0 (7)
Gleichung (7) gibt an, daß keine Änderung des der
Einrichtung zugeführten Eingangssignals vorliegt. Somit
schreitet das Programm zu Schritt S4 voran, in dem die CPU dem
Zeitzähler 15 eine festgelegte kurze Zeit T₁ vorgibt, und nach
einer Zeit T₁ überprüft die CPU erneut in den Schritten S1 bis
S3 den Wert θ. Die Verwendung eines relativ kleinen Werts für
T₁ ermöglicht der Einrichtung, auf Änderungen des
Eingangssignals ohne allzu große Verzögerung zu reagieren,
selbst wenn während der Zeit T=T₁ eine Differenz θ auftritt.
In Schritt S5 errechnet der Intervallrechner 16 wie folgt
einen neuen Wert Ts für die Zeit T:
Ts = |KA/Θ| (8)
worin KA eine Konstante ist.
Je größer der Wert θ ist, desto kleiner ist der Wert Ts.
Mit anderen Worten, wenn sich das Eingangssignal (d. h. die
Fahrzeuggeschwindigkeit) abrupt ändert, werden die
Antriebsimpulse in kürzeren Abständen ausgegeben. Dies
ermöglicht dem Zeiger, den Änderungen des Eingangssignals dicht
zu folgen.
Sehr große Werte von θ führen zu sehr kleinen Werten von
KA/θ, und in einem solchen Fall wird der Wert Ts auf TA gesetzt.
Sehr kleine Werte von θ führen zu sehr großen Werten von Ts.
Ein zu großer Wert für Ts hindert die Einrichtung daran,
schnell auf Änderungen des Eingangssignals zu reagieren, wenn
eine Differenz θ auftritt, während der Zeitzähler eine große
Zeitspanne T=Ts abwärts zählt. Um dieses Problem zu lösen, kann
der Zeitzähler 15 in Schritt S6 zur Erzielung einer besseren
Reaktion auf einen endlichen vorgegebenen Wert T₀ eingestellt
werden, wenn Ts viel größer als T₀ ist. Dann schreitet das
Programm zu Schritt S6 voran, in welchem dem Zeitzähler 15 ein
neuer Wert für Ts vorgegeben wird, wonach der Zeitzähler 15
anfängt, abwärts zu zählen.
In Schritt S7 gibt der Impulsgenerator 17 über den
Ein/Ausgabekreis 19 einen Antriebsimpuls an den Schrittmotor 10
aus. Der Antriebsimpuls wird von einem logisch hohen
Markierungsbit (Flag) begleitet, wenn die Differenz θ ein
positiver Wert ist, und von einem logisch niedrigen
Markierungsbit (Flag), wenn die Differenz θ ein negativer Wert
ist, so daß der Schrittmotor sich in eine dem Markierungsbit
(Flag) entsprechende Richtung dreht. Die Reihenfolge der
Schritte S6 und S7 kann vertauscht werden.
Beim ersten Ausführungsbeispiel werden die Schritte S1 bis
S7 und S11 bis S13 wiederholt durchgeführt, so daß am Ende
jedes Zyklus ein Antriebsimpuls ausgegeben wird und die Zyklen
von unterschiedlicher Dauer sind. Der Impulszug als Ganzes
sieht wie der in Fig. 8C gezeigte aus. Der gesamte Impulszug
folgt sanft und schnell allmählichen und abrupten Änderungen
des Eingangssignals, während im Stand der Technik die Impulse
im ersten Teil des Zeitintervalls T konzentriert sind oder die
Frequenz des Impulszugs sich von Zeitintervall T zu
Zeitintervall T stufig ändert.
Wenn die Werte θM und θP nicht gerundet werden, kann in
Schritt S3 anstelle der Prüfung =0 geprüft werden, ob
θ<(θ₀/2) gilt.
Wenn sich die Zielstellung θM abrupt um einen großen Betrag
ändert, gilt für die Änderungsgeschwindigkeit dθP/dt der
augenblicklichen Stellung θP folgende Beziehung:
dθP/dt = θ₀/Ts = (θM-θP)θ₀/KA (9)
Die Gleichung (9) kann wie folgt umgeschrieben werden:
r = θM{1-exp(-θ₀/KA)} (10)
Gleichung (10) sagt aus, daß die momentane Stellung θP sich
exponentiell einem Endwert θM annähert und somit eine sanfte
und schnelle Reaktion zeigt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 7 wird nun ein
zweites Ausführungsbeispiel beschrieben. Fig. 5 zeigt einen
allgemeinen Aufbau der zweiten Ausführungsform. Die Fig. 6
und 7 sind Flußdiagramme zur zweiten Ausführungsform.
Es wird auf Fig. 5 Bezug genommen; die zweite
Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten durch einen
Zeitzähler A mit dem Bezugszeichen 22, einen Ist-Stellungs-
Zähler 23 und einen Differenzrechner 24. Der Zeitzähler A 22
zählt wiederholt kurzzeitig abwärts, zum Beispiel ausgehend von
einer Mindestdauer, die zum Antrieb des Schrittmotors 10
erforderlich ist. Der Ist-Stellungs-Zähler 23 zählt, wie weiter
unten unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben, jedesmal um
Eins aufwärts oder abwärts, je nach Drehrichtung des
Schrittmotors 10, wenn der Impulsgenerator 17 einen
Antriebsimpuls an den Schrittmotor 10 ausgibt. Mit anderen
Worten, der Ist-Stellungs-Zähler 23 zählt um Eins aufwärts,
wenn der Impuls für eine Rechtsdrehung des Schrittmotors dient,
und abwärts, wenn der Impuls für eine Linksdrehung des
Schrittmotors dient. Somit enthält der Ist-Stellungs-Zähler 23
stets eine Zählsumme, die den Abstand des Zeigers von der
Nullstellung angibt.
Die Zielstellungs-Recheneinheit 14 führt das in Fig. 4
gezeigte Unterprogramm genau wie bei der ersten Ausführungsform
durch, um θM zu berechnen und anschließend den Wert für θM im
Speicher zu aktualisieren.
Im folgenden wird die Betriebsweise der Zielstellungs-
Recheneinheit 14 im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 7
beschrieben. Der Differenzrechner 24 führt das in Fig. 7
gezeigte Interrupt-Unterprogramm jedesmal aus, wenn der
Zeitzähler A 22 bis auf Null abwärts gezählt hat. In Schritt
S21 liest die CPU den Wert von θM und geht zu Schritt S22
weiter, in welchem die CPU einen Zählerstand NP aus dem Ist-
Stellungs-Zähler 23 ausliest, um θM wie folgt zu berechnen:
θP = NP × θ₀ (11)
worin θ₀ den Winkel bezeichnet, um den sich der Schrittmotor
pro Antriebsimpuls dreht.
In Schritt S23 wird eine Differenz θ wie folgt berechnet:
θ = θM-θP (12)
In Schritt S24 speichert die CPU den in Schritt S23
berechneten Differenzwert θ in den (nicht dargestellten)
Speicher, um das Interrupt-Unterprogramm abzuschließen. Wie
oben erwähnt, berechnet der Differenzrechner 24 jedesmal, wenn
der Zeitzähler A 22 bis auf Null abwärts gezählt hat, einen
neuen Wert der Differenz θ.
Die Betriebsweise der zweiten Ausführungsform wird nun
unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben. Die Schritte S1 bis
S7 nach Fig. 6 sind den im Zusammenhang mit Fig. 3
beschriebenen ähnlich.
In Schritt S2 liest der Intervallrechner 16 die Differenz θ
aus dem (nicht dargestellten) Speicher im Differenzrechner 24.
In Schritt S8 zählt der Ist-Stellungs-Zähler 23 aufwärts,
wenn die Differenz θ ein positiver Wert ist, und abwärts, wenn
die Differenz θ ein negativer Wert ist.
Zwar verwendet die zweite Ausführungsform den Ist-
Stellungs-Zähler 23, dieser kann aber durch ein Ist-Stellungs-
Erfassungsorgan 13, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, ersetzt
werden.
Claims (8)
1. Anzeigeeinrichtung mit einem von einem Schrittmotor (10)
angetriebenen Zeiger (12) und folgenden weiteren Merkmalen:
einer Zeitzähleinrichtung (15, 22), die ausgebildet ist, ausgehend von einer ihr vorgegebenen Zeit (Ts) abwärts zu zählen;
einer Zielstellungs-Recheneinheit (14, 14), die ausgebildet ist, jedesmal eine Zielstellung (θM) des Zeigers zu berechnen, wenn die Zeitzähleinrichtung (15, 22) die Abwärtszählung der Zeitvorgabe (Ts) vollendet;
einem Ist-Stellungs-Erfassungsorgan (13, 23), das ausgebildet ist, jedesmal eine augenblickliche Stellung (θP) des Zeigers zu erfassen, wenn die Zeitzähleinrichtung (15, 22) die Abwärtszählung der Zeitvorgabe (Ts) vollendet;
einer Differenzrecheneinheit (16, 24) zum Berechnen einer Differenz (θ) zwischen der Zielstellung (θM), die mittels der Zielstellungs-Recheneinheit (14, 14) berechnet wird, und der augenblicklichen Stellung (θP), die von dem Ist-Stellungs- Erfassungsorgan (13, 23) erfaßt wird;
einer Intervallrecheneinheit (16) zum Berechnen der Zeitvorgabe aufgrund der Differenz (θ), wobei die Intervallrecheneinheit (16) die Zeitvorgabe in die Zeitzähleinrichtung (15) eingibt und die Zeitvorgabe umso kürzer ist, je größer die Differenz ist, und die Zeitvorgabe umso größer ist, je kleiner die Differenz ist; und einem Impulsgenerator (17), der ausgebildet ist, dem Schrittmotor (10) jedesmal einen Impuls zuzuführen, wenn die Zeitzähleinrichtung (15, 22) die Abwärtszählung der Zeitvorgabe vollendet.
einer Zeitzähleinrichtung (15, 22), die ausgebildet ist, ausgehend von einer ihr vorgegebenen Zeit (Ts) abwärts zu zählen;
einer Zielstellungs-Recheneinheit (14, 14), die ausgebildet ist, jedesmal eine Zielstellung (θM) des Zeigers zu berechnen, wenn die Zeitzähleinrichtung (15, 22) die Abwärtszählung der Zeitvorgabe (Ts) vollendet;
einem Ist-Stellungs-Erfassungsorgan (13, 23), das ausgebildet ist, jedesmal eine augenblickliche Stellung (θP) des Zeigers zu erfassen, wenn die Zeitzähleinrichtung (15, 22) die Abwärtszählung der Zeitvorgabe (Ts) vollendet;
einer Differenzrecheneinheit (16, 24) zum Berechnen einer Differenz (θ) zwischen der Zielstellung (θM), die mittels der Zielstellungs-Recheneinheit (14, 14) berechnet wird, und der augenblicklichen Stellung (θP), die von dem Ist-Stellungs- Erfassungsorgan (13, 23) erfaßt wird;
einer Intervallrecheneinheit (16) zum Berechnen der Zeitvorgabe aufgrund der Differenz (θ), wobei die Intervallrecheneinheit (16) die Zeitvorgabe in die Zeitzähleinrichtung (15) eingibt und die Zeitvorgabe umso kürzer ist, je größer die Differenz ist, und die Zeitvorgabe umso größer ist, je kleiner die Differenz ist; und einem Impulsgenerator (17), der ausgebildet ist, dem Schrittmotor (10) jedesmal einen Impuls zuzuführen, wenn die Zeitzähleinrichtung (15, 22) die Abwärtszählung der Zeitvorgabe vollendet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der
Impulsgenerator (17) dem Schrittmotor (10) zusammen mit der
Impulsfolge ein erstes Signal zuführt, wenn der Schrittmotor in
einer ersten Richtung gedreht werden soll, und dem Schrittmotor
(10) zusammen mit der Impulsfolge ein zweites Signal zuführt,
wenn der Schrittmotor in einer zweiten Richtung gedreht werden
soll.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, bei welcher das Ist-
Stellungs-Erfassungsorgan (13, 23) vom Impulsgenerator (17)
ausgegebene Impulse zählt, wobei das Ist-Stellungs-
Erfassungsorgan (13) aufwärts zählt, wenn der Schrittmotor in
die erste Richtung gedreht werden soll, und abwärts zählt, wenn
der Schrittmotor in die zweite Richtung gedreht werden soll,
und die augenblickliche Stellung (θP) von einem Zählerstand des
Ist-Stellungs-Erfassungsorgans (13) abgeleitet wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der
Impulsgenerator (17) die Ausgabe von Antriebsimpulsen an den
Schrittmotor beendet, wenn die Differenz (θ) unterhalb eines
vorgegebenen Werts (θ₀/2) liegt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die
Intervallrecheneinheit (16) die Zeitzähleinrichtung (15)
anstatt auf die Vorgabezeit auf eine vorgegebene Zeitdauer (T₁)
einstellt, wenn die Differenz (θ) unterhalb eines vorgegebenen
Werts (θ₀/2) liegt.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der
Impulsgenerator (17) die Ausgabe von Antriebsimpulsen an den
Schrittmotor beendet, wenn die Differenz (θ) Null beträgt.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die
Intervallrecheneinheit (16) die Zeitzähleinrichtung (15)
anstatt auf die Vorgabezeit auf eine vorgegebene Zeitdauer (T₁)
einstellt, wenn die Differenz (θ) Null beträgt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei
welcher die Zeitzähleinrichtung (15, 22) eine zweite
Zeitzähleinrichtung (22) umfaßt, die ausgebildet ist, ausgehend
von einer vorgegebenen festen Zeitvorgabe abwärts zu zählen;
wobei
die Zielstellungs-Recheneinheit (14) ausgebildet ist, jedesmal die Zielstellung (θM) des Zeigers zu berechnen, wenn die zweite Zeitzähleinrichtung die Abwärtszählung der vorgegebenen festen Zeitvorgabe vollendet;
das Ist-Stellungs-Erfassungsorgan (23) ausgebildet ist, jedesmal die augenblickliche Stellung (θP) des Zeigers zu erfassen, wenn die zweite Zeitzähleinrichtung (22) die Abwärtszählung der vorgegebenen festen Zeitvorgabe vollendet; und
die Differenzrecheneinheit (24) ausgebildet ist, die Differenz (θ) aufgrund der augenblicklichen Stellung und der Zielstellung zu berechnen.
die Zielstellungs-Recheneinheit (14) ausgebildet ist, jedesmal die Zielstellung (θM) des Zeigers zu berechnen, wenn die zweite Zeitzähleinrichtung die Abwärtszählung der vorgegebenen festen Zeitvorgabe vollendet;
das Ist-Stellungs-Erfassungsorgan (23) ausgebildet ist, jedesmal die augenblickliche Stellung (θP) des Zeigers zu erfassen, wenn die zweite Zeitzähleinrichtung (22) die Abwärtszählung der vorgegebenen festen Zeitvorgabe vollendet; und
die Differenzrecheneinheit (24) ausgebildet ist, die Differenz (θ) aufgrund der augenblicklichen Stellung und der Zielstellung zu berechnen.
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