DE1953390U - Brikettierpresse fuer landwirtschaftliches erntegut. - Google Patents
Brikettierpresse fuer landwirtschaftliches erntegut.Info
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- A01D87/00—Loaders for hay or like field crops
- A01D87/0007—Loaders for hay or like field crops with chopping devices
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Description
.A.632 932-2.12.6
PATENTANWÄLTE Df|ÄL.-INQ. FRITZ THIELEKE DR.-INQ. RUDOLF DÖRING DR. JOACHIM FRICKE
BRAUNSCHWEIG - MÜNCHEN
M 49 594/45e Gbm uns.Z.: 10 448
2.Dezember 1966
Massey-Ferguson Services N.V. Pietermaaiweg 22C, Curacao, Niederländische Antillen,
Brikettierpresse für landwirtschaftliches Erntegut '
Die Neuerung betrifft eine Brikettierpresse für landwirtschaftliches
Erntegut mit einem Häckselwerk, welches das Gut gehäckselt und gemischt einer Preßeinrichtung
zuführt.
Die Neuerung ist mit besonderem Vorteil, wenn auch nicht ausschließlich, für geschnittenes oder gemähtes Gut zu
verwenden, das beim Schneiden oder Mähen nicht aufgenommen wird, sondern auf die verbleibenden Stoppeln zurückfällt,
um zu trocknen oder in Schwaden zum Trocknen angeordnet zu werden, üblicherweise wird das Gut erst dann
wieder aufgenommen und weiter verarbeitet, wenn der Feuchtigkeitsgehalt etwa 20 Gewichtsprozent oder weniger beträgt.
Die Stoppeln, worunter die bewurzelten, im Boden stehen bleibenden Stengelteile zu verstehen sind, dienen
vorzugsweise dazu, das abgemähte Gut in einem gewissen Abstand oberhalb des Erdbodens zu halten, so daß die
Trocknung des Gutes gefördert wird; sie haben aber auch in vielen Fällen die Eigenschaft, neu auszutreiben und
neues Gut zu liefern. Wenn jedoch Gut geschnitten wird,
das besonders schwer ist, weil es eine hohe Feuchtigkeit aufweist, dann kommt es vor, daß die Stengelteile
der Stoppeln niedergedrückt werden oder sich das Gut selbst zwischen den aufrecht stehenbleibenden Stoppeln verfängt.
Diese Erscheinung bereitet bei der nachträglichen Aufnahme des getrockneten Gutes besondere Schwierigkeiten, und
sie führt dazu, daß Gutverluste auftreten. Bedeutung gewinnt dabei, auch die Tatsache, daß das spätere erneute
Austreiben der Stoppel durch zurückbleibendes Gut beeinträchtigt oder unter Umständen verhindert wird.
Es sind Feldhäcksler allgemein bekannt. Diese dienen in der Regel dazu, das Gut zu zerkleinern und auf dem Feld
wieder auszustreuen oder auf einen Sammelwagen zu blasen. Man hat aber auch schon einen Schneidgebläse-Feldhäcksler
bzw. einen Scheibenrad-Feldhäcksler eine Pickup-Trommel vorgeschaltet, welche das lose auf dem Boden
liegende Gut dem Scheibenrad oder dem Schneidgebläse zuführt. In ähnlicher Weise ist man auch schon bei Schlegelfeldhäckslern
verfahren.
Im Gegensatz zu diesen bekannten Vorrichtungen geht die Neuerung von einer Brikettierpresse der eingangs bezeichneten
Art aus. Es ist bei solchen Brikettierpressen für Heu od.dgl. Futtergut bereits vorgeschlagen, das lose
am Feld liegende Gut mit Hilfe eines Schlegelwerkes aufzunehmen, zu zerkleinern, die Blätter und Stengel
innig zu mischen und die Mischung der Brikett-Preßeinrichtung der Maschine zuzuführen. Bei dem älteren Vorschlag
geht es dabei im wesentlichen darum, die Verluste an Futtermittel auf dem Wege zwischen Schlegelwerk und
Preßeinrichtung möglichst klein zu halten.
Es hat sich nun gezeigt, daß merkliche Verluste auch bereits beim Aufnehmen und weiterleiten des Gutes auftreten
können. Dies zu vermeiden und die vom Schlegelwerk verursachten Verluste möglichst klein zu halten, ist Aufgabe
der vorliegenden Neuerung. · ·
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß vor dem Häckselwerk eine das geschnittene Gut vom Boden
anhebende und nach rückwärts dem Häckselwerk zuführende, an sich bekannte Aufnehmervorrichtung vorgeschaltet ist.
Hierbei wird das Häckselwerk von der Aufgabe, das lose Gut vom Boden aufzunehmen und anzuheben, entlastet. Gleichzeitig
wird die Möglichkeit geschaffen, diese Funktion von der Funktion des Zerkleinerns zu trennen, so daß für
beide Funktionen jeweils optimal an diese angepaßte Vorrichtungen verwendet werden können. Außerdem kann man das
Häckselwerk allseitig einschließen, wobei es auf der einen Seite von der das Gut aufnehmenden Preßexnrichtung und
auf der anderen Seite von der Aufnehmervorrichtung abgeschlossen wird.
Dabei ist zu beachten, daß bei der Maschine, von der die Neuerung ausgeht, das Gut in der Maschine zu Bri—
kettpreßlingen verarbeitet wird, während bei den bekannten Häckslern das zerkleinerte Gut am Austragsende
des Gerätes lose ausgeblasen wird. Das bei der Presse lose aus der Maschine austretende Material ist als Verlust
anzusehen. Das vom Häckselwerk zur Preßeinrichtung geführte Gut wird in einem Luftstrom geführt. Diese Trennung
des Gutes vom Luftstrom ist - im Gegensatz zu den bekannten Feldhäckslern - schwierig und es können Teile
im Gegenstrom von der Preßeinrichtung zum Häckselwerk zurückgelangen und dabei leicht auf den Boden zurückfallen.
Dieses Problem, das nur bei Brikettierpressen, nicht aber bei Feldhäckslern auftritt, wird durch die Anordnung
gemäß der Neuerung erfolgreich und vorteilhaft gelöst.
Vorteilhafterweise ist die Anordnung so getroffen, daß eine geschlossene Förderleitung zwischen der Brikettierpreßeinriehtung
und dem Häckselwerk vorgesehen ist, das als Schlegelhäcksler ausgebildet ist und in dem vorderen
Ende der geschlossenen Förderleitung vollständig aufgenommen ist, während die Aufnehmervorrichtung am Eingang
der Förderleitung angeordnet ist.
Die Neuerung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine teils geschnittene Seitenansicht der neuen Maschine.
Fig. 2 ist eine perspektivische teils geschnittene Frontansicht der in Fig. 1 gezeigten Maschine.
•In den Figuren ist eine Futterkuchenpresse 12 dargestellt,
die eine Preßeinrichtung aufweist, welche auf dem hinteren Ende eines Rahmens 14 befestigt ist. Der Rahmen ist
mit Bodenrädern 15 und 16 ausgerüstet, auf denen-die Maschine
ruht und über ein Feld mit Heu oder anderem.Gut ■
gezogen werden kann. Am vorderen Ende des Rahmens 14 geht dieser in eine Zugstange 17 über, die dazu dient,
die Maschine an einem Ackerschlepper (nicht dargestellt) anzuhängen. Die Maschine ist mit einer Giiannahmeeinrichtung
ausgerüstet, die die Form einer trichterförmigen Haube 18 aufweist, die rechter Hand der Futterkuchenprese
(bezogen auf die Fahrtrichtung) angeordnet ist und vom Rahmen 14 getragen wird. Sie hat die Aufgabe, das zerkleinerte Gut aufzunehmen und weiteren Übertragunggeinrichtungen zuzuführen, zu denen unter anderem ein Behälter
20 gehört, durch den das Material der Preßeinrichtung 12 zugeführt wird.
Ein Abführforderer 28 verläuft nach hinten und oben ansteigend
vom hinteren Ende der Maschine aus und dient
dazu, die hergestellten Futterkuchen aus der Preßeinrichtung
12 abzuführen.
Ein Motor 22, der auf dem Rahmen 14 angeordnet und befestigt ist, liefert die Triebkraft, die über Triebkraftübertragungseinrichtungen
einschließlich einer Ausgangsriemenscheibe 23 den einzelnen Maschineneinrichtungen zugeführt
wird. Ein Treibriemen 24 einschließlich einer Riementrommel 25, die von einer Welle 26 getragen ist, werden
verwendet? um die Triebkraft der Preßeinrichtung 12 zuzuführen. Die Steuer- und Überwachungsgeräte für ,den
Motor 22 und andere Betätigungs-, Steuer- und überwachungseinrichtungen der Maschine sind in einem Steuerpult
29 untergebracht, das am oberen Ende einer in Fahrtrichtung nach oben ansteigenden Säule 30 befestigt ist,
die sich am vorderen Ende des Rahmens 14 befindet und infolgedessen vom Fahrersitz des Zugfahrzeuges aus bequem
zugänglich ist.
In den Figuren ist die Maschine in einer Situation dargestellt, in der sie über ein Feld mit Futtergut, das
vorher gemäht wurde, gezogen wird, wobei Stoppeln 32 stehen blieben, und das gemähte Gut in Schwaden 33 angeordnet
worden ist.
Die trichterförmige Haube 18 ist so angeordnet, daß sie in nach
hinten und oben ansteigender Richtung verläuft. Ihr vorderes Ende
ist mit gelenkig herabhängenden Drosselsiebplatten 18b ausgerüstet.
In der Mhe des vorderen Endes ist in der trichterförmigen
Haube in einer unteren oder niedrigen Höhenlage ein Häckselwerk angeordnet, das als Schlegelwerk 35 ausgebildet ist. Das
Schlegelwerk weist eine zentrale Welle 34 auf, die quer zur Fahrtrichtung in der Haube gelagert ist und die eine Anzahl von
Schlegeln 38 aufnimmt. Die Außenenden eines jeden Schlegels sind in Porin kreisbogenförmig gekrümmter Schaufeln ausgebildet. Die
Schlegel 38 sind gelenkig an der Welle 36 in versetzten Winkeln auf der Länge der Welle in Abständen so verteilt, daß sich die
Drehbahnen der einzelnen schaufeiförmigen Außenenden während der Rotation des Schlegelwerkes überlappen. Die Zentralwelle 36 wird
im Gegenuhrzeigersinn angetrieben, wenn die Maschine von der rechten Seite aus, wie in Pig 2, betrachtet wird. Auf diese
Weise bewegen sich die Enden der Schlegel auf dem zum Boden gerichteten Teil ihrer Bahn in Fahrtrichtung der Maschine. Die
Schlegel ergreifen und häckseln das Gut und fördern es in einem Luftstrom eines relativ großen Volumens durch die traube 18. Die
Schlegelwelle 36 wird mit hoher Drehzahl über eine Riementrommel 25 mittels eines Treibriemens 37 angetrieben, der über die
Trommel und eine Riemenscheibe 38 geführt ist, die auf der Welle
36 befestigt ist,
Eine G-utaufnahmeeinreichtung ist, bezogen auf die Fahrtrichtung,
vor dem Schlegelwerk 35 angeordnet, um das vorher gemähte
Gut aufzunehmen, das auf dem Feld liegt. Die Gutaufnahmeeinrichtung hebt das Gut von den Stoppeln ab und gibt es an das
Schlegelwerk
35 ab« Zu diesen Swede 1st' ein rait Zinke» ausgerüsteter Aufnehmer.
40 am vorderen Ende eier Haube 18, jedoch hinter den Drosselsiebplatte»
18b vorgesehen. Der Aufnehmer 40 weist einen Haspel
auf, der jnit einer Welle 42 ausgerüstet ist, auf der flanachartige
Scheiben 42 an beiden einander· gegenüberliegenden Enden b'efsatigt
sind. Diese flansoftartigen Scheiben'dienen aur Aufnahme
und "dagerung einer Anzahl, von Eilfsvellen 44, 'die innerhalb eine
■begrenzten Bereiches verachweisfcbar sind. Die ILiIfswollen 44 sind^
in ^inkelabständcn vtm den Umfang der WcIIo 42 verteilt. Jede
dieser Hilisvellon »iraait Pedfirainlcen 45 auf» Ms Pederainken
sind in -'L&ngarichtung cuf ihre« ,-jeweiligen Hilfswellen verteilt
und ihre freien AtiSenenden ragen durch entsprecliend a»geordnete
Schlitzer hinduroh, die sv/isches Abstreiferplatten 4S vorgesehen
sind. Die unteren linden der Abstreif erplatten 48 sind an der
Vordcricßnte des Bodens der !Taube 13 befestigt. Von dieser Kante
au© sind dio Abstreifplattsn kurvenfiSr»iig im- weaentlichen etwa
sylinßriach gekrtüarat und ungeben die 2inkenwelleneinhelt 42, 44,
wobei <lie unteren Enden der Abstreifplatten zuruckgekrüasit sind
und eich bis unterhalb der Aitfsahineeinriehtung 4ö erstrecken.
Auf diese V-eiß e bilden die Abstreif plat tön 48 und die obere Begrenaiwig·
der trichteriörmigen Haube 18 eine Bintrittsraündung 49,
die halsfiSrmig eng ist und 'aber die das Gut der Haube 18 und den
darin liefindliehen ßchlegelv/erlc 35 augeführt wird.
Me Viol Ic 42 Mit ά&η Hilfswellen 44- und Zinken 4-5 wird in B&
auf die Abstreif platten 48 miftela oin.es ϊ-reibriejsona und einer
Jiieaerischeibe in inaärehun^ versetzt. Der Treibriemen xmä. die. ;-:-io~
wenacheibe bilden einen Jliojaentrieb, zn dera auch eine Hior.eru.-.c...Gibe
30 gehört, die drehsicher an der ßcftlegelwelle 36 "befesti,v;i;
;ist» 'v/ährend eine'Riemenscheibe 51 drehsicher an der'Welle 42
vorgeselien ist und beide Riemenscheibe Über einen. Treibriemen
52 ge trieblich Ktiteinander in Verbindung stehen.. Me Drehgeschwindigkeit
de-i AufnahiaeeinriehtuBg 42, 43» 44 und 45 v/ird
auf dies© fe'eise in eine feste Beziehung zvoc !Drehgeschwindigkeit
des Schlegelwerkes 35 gebracht und'die Arbeit dor beiden Einrichtungen
v/ird aufeinander abgestimmt. Beim Arbeiten känn-em die
Endender i'eä er sinken 45» die sieh durch die ßehlitae dez* Ab- >
streifplatten 48 hindurch nach untön erstrecken, durch die Stop·-
pein, erfassen das dort liegende Gut und 'heben es taxi, um es
schließlich nach hinten durch die halsföraig verengte
49 dem S c hl eg el werk 35 susuf uhren. .Me Hotatioii der S
Ie 3ö awingt die Schlegel 5Bj das S-1Ut su erfassen» au Mete ein
und es durch die Wirkung der Zentrifugalkraft'-zerkleinert, nach
oben und hinten, ansteigend durch den oberen Seil des "Trichters
ά&τ Haube 18 zu schleudern. Die ^rbeitsweia© des Schlegelwerkes
führt zusätzlich au dera Srgebnls, daß die Schlegel als Gebläse
wirken, das eine« Xuftstroia susätalich mit θ em Sut durch die
Haube 18, und awar mit einer sehr hohen Geschwindigkeit bindurchtreibt.
Dieser Xuftstrom unterstütat nicht nur die Förderung des
öutes durch die Haube, sondern das Aufnehmen 'und. kragen des (Jute©
durch den luftstrom, den das Schlägerwerk erseugt, führt infolge
der eraewgten Surbulenz des Luftstroraeß auch eu einer sehr
innigen SJurchiaent'ung und Dürchmischung des gehäckaelten, s.ue
iJtöngöln und Blatteilen bestehenden Outes. Atif diese "eise' v/ird
eine ira wesentlichen homogene Hasse losen gesclmittensn (Jirtes craeugt.
Aus der'Haube 18 wird dieses &ut in äen. bereits e'c,;-. ,:>."..„.·■.
Behälter 2Ö überführt, dcxi &£& Weiter.f?.lrclerun£; dient. V325 daa Gut
aus, #or Haube 18 in β,&η Behälter 20 ej,n.3uleiten5.1st.eine loogcsiformic
gekrüraiate Haube 54· swischea dem oberen 35a de der Haube
imd dem Behälter 20 eingeschaltet.
Tm sind .-weiterhin Vorkehrungen dafür getroffe»·, die Überschußluft,
die durch den Pördervorgsmg anfällt» durch, die ■ trichtcrföxaige
Eaut»e 18 iiinäwrch surtickAUfUhren, um auf diese Weise
-auch ıSExSisr±ä: Gutteilclien» äie in ciiesem !»uftetrom varbleiten, ^
wieder au gewinnen ims auf diese ifGise ßutyerluste einerseits
νηά ά&Β Entstehen einee !»uftstaues, der ein weiteres FQrü&Tn
von iiaterial blockieren würde, su irenaei^en» 2uäies5eni 2weck
ist «ine Sreanwaiid 35 Isj Inaeren öer trichterförraigeÄ Haube
sowie äer ^ekrtlramten Hatibö 54 befestigt, Diese Ü?re»nwönd eratreckt
sich naliöau Liber άβη gösaraten Querschnitt der Haube
end et am iintßreji Tinöe an einer Stelle, die dicht vor der
der ßchlegelexxden liegt. Die ffrennwana «nteriiedlt äen
dßr triehterffirsiigeii Haubo· somit in iiwei rollisitäKaif voneinander
unabhängige Hurcldaßkanäle. Der obere άβτ beiden Kanal© iat
oar öen Gut fSräornflen luftstrom s«faiiaatt Ä©3? vom S
abgegeben wird» tlborschußluft imä Sutresie werden dUa untsroß
Kanal nach tmtea geführt tmct gelangen in deit linflußbe-·
reich eier Schlegel, ai© ihn wieöer zusaimen mit jieuöja Qntt ürb ■
von der Ötttawfaetlwaeeinrlchtuiig 40 feoffimt, in den"obere» Kaxi&l fär·
Obgleich zixsa Zwecke der Erläuterung des Erfinauiigögeäankeas ein©
apesielle Auafahrungeform der üeuen Haschine beschriebe*» worden
lat» sei aa dieser {stelle hervorgehoben, daß-Abäaäeruagen und
Variationen dieses Beispieles möglich sind, olme vom Wesen der
*. 44 ~
die I'oteatasaapriiche gum
S c hutzansprüche
Claims (5)
1. Brikettierpresse für landwirtschaftliches Erntegut
mit einem Häckselwerk, welches das Gut gehäckselt
~ und gemischt einer Preßeinrichtung zuführt, dadurch
gekennze i cn η et, daß vor dem Häckselwerk.
'$ (35) eine das geschnittene Gut vom Boden anhebende und
nach rückwärts dem Häckselwerk zuführende, an sich bekannte Aufnehmervprrichtung (40) vorgeschaxtet ist.
%
2. Brikettierpresse nach Anspruch 1, dadurch g ekennze
ichnet, daß eine geschlossene Fb'rder-
L leitung (18) zwischen der Brikettierpreßeinrichtung (12)
und dem Häckselwerk (35) vorgesehen ist, das als Schlegelhäcksler ausgebildet ist und in dem vorderen Ende
der geschlossenen Förderleitung (18) vollständig aufgenommen ist, während die Aufnehmervorrichtung (40) am
Eingang der Förderleitung (18) angeordnet ist.
3. Brikettierpresse nach Anspruch 2, dadurch g e 4"
kennzeichnet, daß die Pick-up-EinriChtung eine Trommel (40) mit nach außen weisenden Federzin-
ken (45) und Absteifplatten (48) umfaßt, die sich um
die Trommel erstrecken und Schlitze bilden, durch welche sich die Zinken (45) hindurch erstrecken, um mit
dem Futtergut in Eingriff zu gelangen, wobei die Ab-
steifplatten (48) am Boden des Förderkanals (18) befestigt
sind und sich von diesem nach vorne erstrecken.
4. Brikettierpresse nach Anspruch 3, dadurch g e y kennzeichnet, daß die Absteifplatten (48)
und das Dach des Förderkanals (18) eine verengte Durch- ^ trittsöffnung (49) bilden, durch welche das von den Zinken
(45) angehobene Gut der Schlegeleinrichtung (35) zugeleitet wird.
e
5. Brikettierpresse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Antriebsmittel (52) zwischen der Schlegeleinrichtung (35) und der Trommel
(40) zur Angleichung der Arbeitsweisen eingeschaltet sind.
5/L
Hinweis; Dies« Unte'inafc (Basohfaioung υηί Sehuironsp:,) is! M iulatüi ainqareichie, Mt veten* /cm det W*rl>
fossüno de' ursprOnoiicri eingereichten Umeriooer. jo Oie cacntliona Ssdautun? eier AbA-eishuncj W η\φ) -jeprüft,
Di* urbprönoiicfi a:nqef8icn!en unmriooer bsTinoeri stör« tr· ier Amnowan "Sie fcoAfwr. ,ία»,'?6ΐ' <*ns Nochwels
feohiltsheri tmer-äEse; aebunrenfre; eingesenel· λθγοθγι Auf Amrao /yerden iiief^or )ucr>
foroKo^o oder FiVm-λ
eari ublictieri Preisen geiieferi. ..„„... Oeutsches ι'αίβηταπιΐ.
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DE (1) | DE1953390U (de) |
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1963
- 1963-10-11 US US315440A patent/US3233394A/en not_active Expired - Lifetime
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1964
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