DE7005055U - Maishaecksler. - Google Patents
Maishaecksler.Info
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/08—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
- A01D43/081—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
- A01D43/082—Gathering units
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- Environmental Sciences (AREA)
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Description
Dr.-Ing. Otto Stümer 1762 - E.
Dr. Friedrich E. Mayer
753 Pforzheim, Jiiliue-Itaeher-Bfc. 13
Alois Pöttinger OHG. Macchinenfabrik und Eisengießerei
Grieskirchen (Österreich)
Maishäcksler
Die Erfindung betrifft einen Maishäcksler mit mindestens zwei gegenläufig angetriebenen Einzugswalzen und
einem Mess rrad, der im Bereich des Bodens eine die Maispflanzen abschneidende Vorrichtung aufweist»
Die bekannten Maishäcksler dieser Art dienen zur Ernte von Mais, der zur Silage bestimmt ist· Hierzu sind
Feldhäcksler und Anbau-Häcksler bekanntgeworden. Durch die leichte Bauweise und die einfache Anhängung am Schlepperhubwerk
werden die Anbau-Häcksler besonders bevorzugt, da sie handlich sind und eine gute Manövrierfähigkeit
besitzen· Bei dieser Ausführung ist das MaisgebiS und der Häcksler seitlich der Zugmaschine angeordnet und durch
besondere Ausbildung des Rahmens und der Anhängung wird
das Zugmaul an der Zugmaschine für die Anhängung eines Transportwagens frei gehalten. Es ist also möglich, das
Häckse.lgut vom Feld zum Hof zu trän sport ierent ohne den
Häcksler abzuhängen, da dieser so leicht gebaut ist, daß er
mittels des Hubwerkes der Zugmaschine für die Straßenfahrt ausgehoben werden kann.
Diese Bauweise bringt jedoch die Gefahr mit sich, daß die Standzeit zu gering wird und die Geräte durch
häufige Störungen während der Einsatzzeit an Brauchbarkeit verlieren. Die hohe Leistung, welche beim Häckseln des
■Maises auf eine Schnittlänge von 5 - 7 mm bei einer Fahrgeschwindigkeit von 4-5 km/Std. erforderlich ist,
belastet das Gerät sehr stark. Hinzu kommt, daß während der Silo-Maisernte die Geräte täglich 10 Stunden und länger
in ununterbrochenem Einsatz stehen.
Ts ist verständlich, daß die Forderungen nach leichtern
Gewicht, wie es das Anhängen an das Hubwerk der Zugmaschine verlangt - wobei als erschwerend noch hinzukommt, daß
das Hauptgev/icht des Häckslers und des Maisgebisses außermittig seitlich von der Zugmaschine zu liegen kommt - und
der Durchsatz einer derartigen hohen Häckselleistung, welche eine äußerst robuste Bauart bedingt, in der Praxis schwer
zu vereinbaren sind. Der Aufbau der bekannten Maishäcksler ist vielfach aufwendig. Die bisher bekannten Ausführungen
besitzen nämlich vier Einzugwalzen, wobei vor den unteren Einzugwalzen ein Kettenrost und am Maisgebiß vier Einzugketten
mit Mitnehmern vorgesehen sind. Selbstverständlich ist auch eine Schneideinrichtung zum Abtrennen der
Pflanzen vorhanden, welche in den meisten Fällen aus einem sehr kurzen Mähbalken besteht.
In einem anderen Zusammenhang ist eine Einrichtung zum Ernten von in Reihen stehenden Pflanzen, insbesondere
Futterpflanzen bekannt. Die bekannte Einrichtung weist zwei Einzugwalzen mit lotrechter Drehachse auf, die. das
geerntete Gut nach oben bzw. nach hinten in eine Dresch-
einrichtung werfen. Die bekannte Einrichtung kann daher nicht als Maishäcksler angesehen werden, zumal das
wesentlichste Element einer Häckseleinrichtung, das Messerrad, bei diesem Gerät fehlt. Die bekannte Einrichtung wird
vielmehr hauptsächlich zum Ernten von Reihengemüse und allenfalls auch zum Ernten von in Reihen gepflanztem Futter
verwendet, welches nachfolgend von umlaufenden Dreschflegeln zerschlagen wird. Dies ist jedoch kein Häckselvorgang,
der ja darin besteht, daS die Pflanzen zwischen den Walzen gepreßt und .dann mit exaktem, gleichmäßigem Schnitt
zerkleinert werden. Die beiden senkrechten Walzen der bekannten Einrichtung haben nur die Aufgabe, das in Reihe
aufgenommene Gut dem nachfolgenden Schlagwerk zuzuführen. Es kommt in diesem Falle nicht darauf an, daß das Gut
auf ein Paket vorgepreßt wird, wie es bei einem Häcksler der Fall wäre.
Selbst wenn man die bekannte Einrichtung zum Häckseln
verwenden wollte, indem man an die Stelle der Zerschlageinrichtung eine Sehneidtrommel setzen würde, so wäre
ein Häckseln unmöglich, da die beiden Einzugwalzen senkrecht stehen und die in einer Kreisbahn umlaufenden Messer keine
Anpassung an die stehenden Walzen zulassen. In diesem Fall müßte also die Einzugwalze waagrecht liegen oder es müßte
ein Messerrad verwendet werden, welches parallel zu den stehenden Walzen angeordnet ist. Um bei einem Häcksler
einen exakten Schnitt zu erreichen, ist es nämlich erforderlich, daß das einlaufende Gut durch Preßwalzen paketiert
und in dieser Form an den Schneidmund, an dem die Messer
vorbeigleiten, herangeführt wird. Bei keinem bekannten Häcksler erfolgt jedoch der Schnitt so, daß das einlaufende
Paket hochkant geschnitten wird, da hiebei kein exakt gleichmäßig langes Schnittgut erzielbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Maishäcksler mit besonders robuster,
jedoch einfacher und gewichtssparender Bauweise zu schaffen·
Dies wird bei einem Maishäcksler der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die in
an sich bekannter Weise ir* zur Bewegungsrichtung des Maishäckslers
etwa parallelen sowie zur Bodenfläche annähernd senkrechten Ebenen liegenden Achsen der Einzugwalzen etwa
lotrecht oder um etwa 25 - 30° nach hinten geneigt angeordnet sind, wobei die Einzugwalzen, denen vorzugsweise
mindestens eine in Fahrtrichtung angeordnete, insbesondere konische, Förderschnecke zugeordnet ist,wenigstens annähernd
parallel zur Stirnseite des Messerrades und unmittelbar vor diesem vorgesehen sind.
Ein solches Maiserntegerät zeichnet sich durch eine besonders kurze Baulänge aus und gestattet die rationelle
Bearbeitung großer Flächen» Die Anordnung der Förderschnecke gewährleistet eine gleichmäßige und geordnete Zuführung
der Maispflanzen, die eine wesentliche Voraussetzung zur
Erzielung eines gleichmäßigen Schnittgutes ist.
Außerdem wird bei der erfindungsgemäßen Ausführung die
Einzugvorrichtung beträchtlich vereinfacht und auf ihre wesentlichsten Elemente beschränkt. Die besondere Anordnung
der Achsen der Einzugwalzen, die in Zusammenhang mit Feldhäckslern mit Mäheinrichtung bekannt ist, ersetzt praktisch
das Maisgebiß.
Zur Vereinfachung dos Antriebes ist in Ausgestaltung
der Erfindung vorgesehen, daß die Einzugwalzen und/oder die Förderschnecke, vorzugsweise über ein Winkelgetriebe, mit
der Welle des Messerrades verbunden sind.
Um die Maispflanzen an die Einzugswaizen kräftig anzupressen»
ist bei einer bevorzugten Bauform der Erfindung vorgesehen, daß der Schnecke wenigstens ein, vorzugsweise
federnder, Gegenhalter, z.B. ein Bügel, zugeordnet ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes zeigen»
näher beschrieben*
* ♦ i t <
-5-
Fig. 1 ist ein schemati scher Aufriß eines erfindungsgemäßen
Maishäckslers» teilweise im Schnitt,
Fig· 2 ist eine Seitenansicht des Maishäckslers nach Fig. I1 in Richtung des Pfeiles A gesehen,
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Maishäcksler nach Fig". I,
Fig. 4 zeigt eine Variante der Einzugvorrichtung in Draufsicht und
Fig. 5 und 6 sind andere Ausführungsformen der Einzugvorrichtung
in schematischer Ansicht.
Der Maishäcksler nach Fig. 1 bis 3 weist zwei gegenläufig angetriebene Einzugwalzen 1, 2 auf, die unmittelbar
vor und parallel zur Stirnseite eines Messerrades 3 angeordnet sind. Hiebei liegen die Achsen der Einzugwalzen 1, 2
in zur Bodenfläche etwa senkrechten Ebenen und sind in bezug auf die Lotrechte um etwa· 25 - 30° nach hinten, d.h. gegen
die Fahrtrichtung (Pfeil 8), geneigt, wobei das obere Ende der Achsen der Einzugwalzen in Fahrtrichtung hinter dem
unteren Ende dieser Achsen liegt. Zur Unterstützung des Einzuges ist oberhalb der Einzugwalzen 1, 2 eine konische Förderschnecke
4 vorgesehen, deren vorderes Ende in Fahrtrichtung gesehen, vor den Einzugwalzen 1, 2 liegt.
Zum Abtrennen der Maispflanzen ist unterhalb der Einzugwalzen 1, 2 eir.e Schnellauf ende Messerscheibe 5 vorgesehen,
die in einem keilförmig zulaufenden Gleitschuh 6 gelagert ist.
Der Antrieb der Einzugwalzen 1, 2 und der Förderschnecke 4 erfolgt unmittelbar von der Welle 7 des Messerrades
3 aus. Die Welle 7 selbst durchsetzt das Messerrad 3 und trägt auf ihrem den Einzugwalzen 1, 2 abgewandten Ende
eine Keilriemenscheibe 8 für den Antrieb von der Zapfwelle einer Zugmaschine, die in Fig. 1 nicht näher dargestellt ist.
Vor der Stirnseite dps Messerrades 3 ist die Welle 7 mit
einem Winkel- bzw. Kegelradgetriebe 9 verbunden, das die
Achsen der Einzugwalzen 1, 2 und der Förderschnecke 4
antreibt. Der Antrieb der Messerscheibe 5 zum Abtrennen der
Maispflanzen erfolgt über ein Stirnradgetriebe 10 von der Abtriebsseite der Einzugwalze 1, wobei die Drehzahl der
Messerscheibe 5 um ein Vielfaches größer als die der Einzugwalzen ist. Anstelle des Stirnradgetriebes 10 könnte
auch ein Kettenvorgelege oder -sin Riementrieb verwendet werden. Das Winkelgetriebe 9 zum Antrieb der Einzugwalzen
1, 2 bzw. der Förderschnecke 4 ist in einem Gehäuse 11 oberhalb der Einzug.walzen 1,2 angeordnet (Fig. l).
Wie aus Fig. 2, welche die Ansicht der Einzugwalzen 1, in Pfeilrichtung A darstellt, zeigt, ist die eine Einzugswalze 2 seitlich wegschwenkbar und durch Zugfedern od.dgl.
belastet, um die Maispflanzen zu pressen. Der Antrieb der schwenkbaren Einzugwalzen 2 ist im Detail nicht dargestellt.
Dieser kann über eine Schere, wie sie bei Häckslern allgemein üblich ist, erfolgen. Hiebei ist die Achse der Einzugwalzen
in einem Schlitz 13 im Gehäuse 11 geführt, der sich vorzugsweise quer oder bogenförmig zur Fahrtrichtung erstreckt. Je
nach Anfall von Maispflanzen wird die Walze 2 mehr oder weniger nach außen gedrückt.
Um das Zuführen der Maispflanzen zu der Förderschnecke bzw. der Messerscheibe 5 zu verbessern, ist der Förderschnecke
4 ein federnder Gegenhalter bzw. Bügel 14 zugeordnet (Fig. 1 und 3), der in Fahrtrichtung weit über die
Messerscheibe 5 vorragt und den Mais gegen die Förderschnecke 4 drückt. Die Betriebsstellung des federnden Bügels 14 ist
in Fig. 3 mit strichlierten Linien dargestellt. Außerdem kann auch eine Führungsstange 15 angeordnet werden, welche das
Zuführen gleichfalls verbessert.
Das Messerrad 3 des Maishäckslers ist in einem Gehäuse 16 gelagert, das einen Auslenkarm 17 mit AnschluSelementen
18 für die Dreipunktanlenkung an ein Zugfahrzeug aufweist (Fig. 3)· Hierbei erfolgt der Kraftantrieb des Häckslers
über eine Zapfwelle 19, die über einen Kettentrieb, einen
Riementrieb, etc. mit der Messerradwelle 7 verbunden ist. Da die Einzugvorrichtung auf die wesentlichsten Teile
beschränkt wurde und geringes Gewicht aufweist, kann die Anlenkung als einfache und leichte Konstruktion ausgeführt
wjrden.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Einzugwalzen 1,2 mit der Messerscheibe 5, welche mit mehreren Messern
besetzt ist und gegen eine ortsfeste Schneidkante 20 arbeitet· Hiebei ist auch das Profil der Einzugwalzen 1, 2
das aus eingesetzten Leisten gebildet ist, gut ersichtlich. .Die Leisten könnten aber beispielsweise auch dreieckförmiges
Profil aufweisen.
In Fig. 5 und 6 werden andere Varianten zur Verbesserung des Einzuges der abgetrennten Maispflanzen durch die Förderschnecke
4 dargestellt.
Zu diesem Zweck ist bei der Ausführungsform nach Fig.
vorgesehen, daß im unteren Bereich der Einzugswalzen 1,2 gesteuerten Mitnehmer 21 durch den Mantel 22 der Einzugwalzen
1, 2 greifen und während einer Umdrehung wieder innerhalb des Mantels 22 verschwinden. Der max. Durchgriff
durch den Mantel 22 der Einzugswalzen erfolgt ungefähr in Fahrtrichtung.
In Fig. 6 ist eine andere Möglichkeit dargestellt. Die Gleitschuhe 6 sind verlängert und innerhalb derselben laufen,
von jeder Einzugswalze 1, 2 angetrieben, Ketten 23 mit Mitnehmern 24. Die Ketten 23 sind nach vorne konisch auseinander=
laufend angeordnet. Die Maispflanze wird schon vor dem Durchtrennen des Stengels von der Schnecke 4 und dem Federbügel
14 erfaßt (Fig. 3). Nach dem Abtrennen wird der Stengel auch am Fuße durch die gesteuerten Mitnehmer 21, oder die
auf der Innenseite der Schuhe herausragenden Mitnehmer 24 der Einzugsketten 23 erfaßt und den Einzugswalzen 1,2
zugeführt.
Es wird betont, daß durch diese Maßnahmen der Einzug der Maisstengel verbessert wird, wobei die erwähnten Elemente,
nämlich die gesteuerten Mitnehmer oder die umlaufenden Ketten mit Mitnehmern, mit der Förderschnecke 4 zusammenwirken.
Schließlich wird noch erwähnt, daß die in Fig. 1 und dargestellte Schräglage der Einzugswalzen nicht in allen
Ausführungsbeispielen gegeben sein muß. Es wäre auch möglich, die Einzugswalzen genau lotrecht anzuordnen.
Ferner ist es möglich, zwei Förderschnecken etwa parallel zueinander anzuordnen, bzw. das Messerradgehäuse senkrecht
oder leicht geneigt auszubilden.
6 Figuren
11 Ansprüche
11 Ansprüche
Claims (11)
1. Maishäcksler .mit mindestens zwei gegenläufig angetriebenen
Einzugswalzen und einem Messeirad, der im Bereich des Bodens eine die Mäispflanzen abschneidende Vorrichtung
aufweist» dadurch gekennzeichnet» daß die in an sich bekannter
Weise in zur Bewegungsrichtung des Maishäckslers etwa parallelen sowie zur Bodenfläche annähernd senkrechten
Ebenen liegenden Achsen der Einzugswalzen (1, 2) etwa lotrecht·oder um etwa 25 bis 30° nach hinten angeordnet
sind, wobei die Einzugswalzen» denen vorzugsweise mindestens eine in Fahrtrichtung angeordnete, insbesondere konische,.
Förderschnecke (4) zugeordnet ist, wenigstens annähernd parallel zur Stirnseite des Messerrades (3) und unmittelbar
vor diesem vorgesehen sind.
2. Maishäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzugswaizen (1, 2) und/oder die Förderschnecke (4),
vorzugsweise über ein Winkelgetriebe (9), mit der Welle (7) des Messerrades (3) verbunden sind.
3· Maishäcksler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das vordere Ende der Förderschnecke (4) in Fahrtrichtung vor den Einzugswalzen (1, 2) vorgesehen ist.
4· Maishäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (4) oberhalb der Einzugswalzen
(1, 2) angeordnet ist.
5. Maishäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet,, daß der Förderschnecke (4) wenigstens ein., vorzugsweise federnder, Gegenhalter, z.B. ein Bügel (14)
zugeordnet ist.
6. Maishäcksler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das vordere Ende des Gegenhalters bzw. Bügels (14) in
Fahrtrichtung vor dem vorderen Ende der Schnecke (4) vorgesehen ist·
.-1O-
7. Maishäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dsß die Einzugswalzen (1, 2) mit
der die Maispflanzen abschneidenden Vorrichtung, die wenigstens eine unterhalb der Einzugswalzen (1, 2) angeordnete
Messerscheibe (5) hat, antriebsmäßig beispielsweise über ein Stirnradgetriebe (10), einen Kettentrieb .
od.dgl· verbunden sind.
8. Maishäcksler nach Anspruch 7,.dadurch gekennzeichnet,
daß die Messerscheibe (5) in bzw. auf einem an sich bekannten keilförmigen Gleitschuh (6) in Fahrtrichtung
vor den Einzugswalzen (1, 2) angeordnet ist und mit einer ortsfesten Schneidkante (20) zusammenwirkt (Fig. 4).
9. Maishäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden
Einzugswalzen (1, 2) schwenkbar gelagert ist, wobei vorzugsweise die schwenkbar-gelagerte Einzugswalze (2) über Zugfedern
od.dgl. (12) mit der Achse der ortsfesten Einzugswalze (l) verbunden ist (Fig. 2).
10a Maishäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks weiterer Verbesserung
des Einzuges der abgetrennten Maispflanzen wenigstens im unteren Bereich der Einzugswalzen (1,2) gesteuerte
Mitnehmer (21) vorgesehen sind, die durch den Mantel (22) der Einzugswalzen greifen.
11. Maishäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnets daß zwecks weiterer Verbesserung
des Einzuges der abgetrennten Maispflanzen, vorzugsweise innerhalb der keilförmigen Gleitschuhe (6), umlaufende
Ketten (-23) mit Mitnehmern (24) angeordnet sind, die zumindest die innere Wand der Gleitschuhe durchgreifen·
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