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DE19533212A1 - Therapeutische Schutzvorrichtung gegen Überlastung des menschlichen Bewegungsapparates - Google Patents

Therapeutische Schutzvorrichtung gegen Überlastung des menschlichen Bewegungsapparates

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Publication number
DE19533212A1
DE19533212A1 DE1995133212 DE19533212A DE19533212A1 DE 19533212 A1 DE19533212 A1 DE 19533212A1 DE 1995133212 DE1995133212 DE 1995133212 DE 19533212 A DE19533212 A DE 19533212A DE 19533212 A1 DE19533212 A1 DE 19533212A1
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DE
Germany
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electronic part
shoe
insole
integrated
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Withdrawn
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DE1995133212
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Hermann Dr Rer N Schreier
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices ; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. long-term immobilising or pressure directing devices for treating broken or deformed bones such as splints, casts or braces
    • A61F5/14Special medical insertions for shoes for flat-feet, club-feet or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/103Measuring devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
    • A61B5/1036Measuring load distribution, e.g. podologic studies

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Description

Die Erfindung betrifft eine therapeutische Schutzvorrichtung gegen Überlastung im Gesamtbereich des menschlichen Bewegungs­ apparates der Beine bei Erkrankungen, Verletzungen und nach Ope­ rationen, mit einer in den Schuh einzulegenden Einlegesohle mit integrierter Kraftmeßvorrichtung und mit einem mit der Kraftmeßvorrichtung in Wirkverbindung stehenden batterie­ betriebenen Elektronikteil, vorzugsweise mit einem Einstellsy­ stem zur Einstellung eines gewünschten Belastungsbereichs und mit einem Anzeigesystem zur akustischen Anzeige vor Überschrei­ tungen des eingestellten Belastungsbereichs.
Derartige bekannte Schutzvorrichtungen sind regelmäßig so aufgebaut, daß der Elektronikteil abgesondert von der in der Einlegesohle integrierten Kraftmeßvorrichtung am Körper der Person getragen wird. Dabei sind die Kraftmeßvorrichtung und der Elektronikteil miteinander über elektrische Leitungen verbunden und wird der Elektronikteil entweder mittels einer Tragschlaufe vor der Brust des Patienten getragen oder im Knöchelbereich des Fußes des Patienten angeschnallt. Es ist auch vorgeschlagen worden, als "Zwischenstation" zunächst im Knöchelbereich einen Meßverstärker anzuschnallen und die Meßwerte von dort dann über elektrische Drähte an den vor der Brust getragenen eigentlichen Elektronikteil weiterzuleiten (DE-OS 37 14 218). Diese Anordnung von Teilen der Schutzvorrichtung am Körper des Patienten ist unbefriedigend. Für den Patienten ergeben sich dadurch erhebliche Umständlichkeiten beim "Anlegen" und beim Tragen der Teile der Schutzvorrichtung. Zudem wird die Anordnung der Schutzvorrichtung am Patienten dann optisch auffällig, was weiterhin unerwünscht ist.
Zwecks Vermeidung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung gemäß der bezeichneten Gattung so auszubilden, daß keine elektronischen Bauteile der Schutzvorrichtung außerhalb des Fußes am Körper angebracht und getragen werden müssen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß der Elektronikteil in den Sohlenbereich des Schuhs integriert ist.
Bei dieser Ausbildung entfällt vorteilhaft das Anbringen des Elektronikteils und möglicherweise noch eines Meßverstärkers am Bein des Patienten bzw. das Erfordernis für den Patienten, den Elektronikteil an der Hüfte oder im Brustbereich zu tragen.
Elektronische Bauteile können heutzutage außerordentlich klein ausgeführt werden, so daß der für eine Schutzvorrichtung der bezeichneten Gattung erforderliche Elektronikteil Ab­ messungen erhalten kann, die es erlauben, den Elektronikteil in den Sohlenbereich des Schuhs des Patienten zu integrieren. Die elektrische Verbindung zwischen der in der Einlegesohle angeordneten Kraftmeßvorrichtung und dem Elektronikteil erfolgt dann auf kürzestem Wege über geeignete elektrische Verbindungs­ elemente, die zwischen der Einlegesohle und dem Elektronikteil angeordnet sind. Die Einlegesohle kann dabei weiterhin, wie bereits vorgeschlagen, als Wegwerfartikel ausgebildet sein. Erforderlich ist ein speziell ausgebildeter Schuh bzw. eine speziell ausgebildete Sandale, in dessen bzw. deren Sohle, vorzugsweise Laufsohle, ein Aufnahmeraum für den Elektronikteil vorgesehen ist, in den der Elektronikteil eingelegt werden kann. Nach Einlegen des Elektronikteils wird die Einlegesohle mit der integrierten Kraftmeßvorrichtung in den Schuh bzw. die Sandale eingelegt und wird dabei die elektrische Verbindung zwischen der Kraftmeßvorrichtung der Einlegesohle und dem Elektronikteil her­ gestellt. Damit ist die therapeutische Schutzvorrichtung dann einsatzbereit.
Wie zum Stand der Technik vorgeschlagen, kann auch der Elek­ tronikteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Schutzvorrichtung neben einem Datenspeichersystem eine akustische Warneinrichtung enthalten, die bei Überschreiten des eingestellten Belastungs­ bereichs des Fußes ein akustisches Signal gibt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Elektronik­ teil in den Fersenbereich der Laufsohle des Schuhs integriert. Insbesondere im Fersenbereich kann die Laufsohle mit einer größeren Dicke ausgeführt sein, so daß sich ein relativ großer Aufnahmeraum zur Aufnahme des Elektronikteils ausbilden läßt.
Ein weiterer Vorteil der Unterbringung des Elektronikteils in dem Fersenbereich des Schuhs besteht darin, daß der Elektronik­ teil hier relativ leicht von Hand von oben her durch eine Beschickungsöffnung hindurch in den nach oben offenen Auf­ nahmeraum eingelegt werden kann. Die Beschickungsöffnung des Aufnahmeraumes kann verschließbar ausgebildet sein, so daß die Einlegesohle mit der integrierten Kraftmeßvorrichtung in diesem Bereich entweder auf einen Deckel über der Beschickungsöffnung aufgelegt wird oder auf die entsprechend ausgebildete tragfeste Oberfläche des Elektronikteils direkt aufgelegt wird.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann der Elektronikteil aufgeteilt in den Fersenbereich und in den vorderen Bereich der Laufsohle integriert sein. Beispielsweise kann der Batterieteil für den Elektronikteil von dem Elektronik­ teil selbst abgesondert im vorderen Bereich der Laufsohle unter­ gebracht werden und kann der Elektronikteil selbst, wie vorbe­ schrieben, im Fersenbereich der Laufsohle des Schuhs unterge­ bracht sein.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann die elek­ trische Verbindung zwischen der Kraftmeßvorrichtung in der Einlegesohle und dem Elektronikteil über eine elektrische Steckverbindung erfolgen, die bei Einlegen der Einlegesohle in den Schuh miteinander in Eingriff gebracht wird. Dazu kann die Einlegesohle im Fersenbereich angeordnete abwärts gerichtete Steckverbindungsstifte aufweisen und kann der Elektronikteil an seiner Oberseite den Steckverbindungsstiften zugeordnete Steck­ buchsen aufweisen. Die Übertragung der Meßwerte von der Kraftmeßvorrichtung auf den Elektronikteil kann aber auch auf induktivem Wege erfolgen.
Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung kann der Aufnah­ meraum für den Elektronikteil zum Zwecke des Einlegens und des Herausnehmens des Elektronikteils im Fersenbereich des Schuhs eine zur Seite gerichtete, vorzugsweise verschließbare Be­ schickungsöffnung aufweisen. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß der Elektronikteil besonders leicht eingesetzt und wieder entnommen werden kann.
Schließlich kann die Erfindung so ausgebildet sein, daß der Elektronikteil mit der Unterseite der Einlegesohle vorzugsweise fest verbunden ist und daß der Sohlenbereich des Schuhs einen nach oben offenen Aufnahmeraum zum Aufnehmen des Elektronikteils beim Einlegen der Einlegesohle in den Schuh aufweist. Bei dieser Ausbildung sind somit Einlegesohle und Elektronikteil bereits außerhalb des Schuhs miteinander verbunden und besteht dabei bereits eine elektrische Verbindung zwischen der Kraft­ meßvorrichtung und dem Elektronikteil. Das Einlegen dieser Einheit in den Schuh ist somit besonders einfach. Die Einheit bildet dann vorzugsweise insgesamt einen Wegwerfartikel
Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Schuhs mit einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einlegesohle des Ausfüh­ rungsbeispiels nach Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Schuhs mit einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Schuhs mit einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 1 und 2 hat der Schuh 1 eine Laufsohle 2, die vorzugsweise etwas dicker als gewöhnlich ausgeführt ist, keinen separaten Absatz­ teil aufweist und aus einer geeigneten Materialmischung gefer­ tigt ist, die vorzugsweise eine Herstellung der Laufsohle im Prägeverfahren ermöglicht. Mit 3 ist eine an sich bekannte Ein­ legesohle mit integrierter Kraftmeßvorrichtung bezeichnet, wie sie für therapeutische Schutzvorrichtungen der eingangs genannten Gattung gegen Überlastung im Gesamtbereich des menschlichen Bewegungsapparates der Beine vorgeschlagen worden ist. Mit 4 sind schematisch gezeichnete Druck-Meßpunkte in der Einlegesohle bezeichnet, zu denen in die Einlegesohle integrierte elektrische Verbindungsleitungen 5 führen. Die Anordnung einer erforderlichen Anzahl von Meßpunkten 4 in der Einlegesohle erfolgt unter Berücksichtigung medizinisch-orthopädischer Gesichtspunkte.
Im Fersenbereich der Laufsohle 2 ist ein Aufnahmeraum 6 ausgebildet, welcher der Aufnahme des Elektronikteils 7 der Schutzvorrichtung dient. In diesem Bereich weist die Einlegesohle 2 nach unten vorstehende Steckverbindungsstifte 8 auf, denen im Elektronikteil angeordnete Steckbuchsen 9 zugeord­ net sind. Beim Einlegen der Einlegesohle 3 in den Schuhrasten die Steckverbindungsstifte 8 in die Steckbuchsen 9 des Elektro­ nikteils 7 ein, so daß die Meßpunkte 4 der Einlegesohle über die elektrischen Verbindungsleitungen 5 mit dem Elektronikteil 7 elektrisch verbunden sind. Der Elektronikteil enthält die komplette elektronische Ausstattung zur Feststellung, Registrierung und Auswertung der von den Meßpunkten 4 der Einlegesohle ermittelten Druckbelastungswerte, wie sie sich aus der statischen oder dynamischen Belastung des Fußes der Person ergeben, die den Schuh trägt. Der Elektronikteil 7 enthält vorzugsweise zugleich eine Batterieeinheit zur Strömversorgung.
Im Bereich des Aufnahmeraumes 6 weist die Laufsohle 2 eine nach oben offene Beschickungsöffnung 14 auf, die so groß ist, daß der Elektronikteil 7 durch die Beschickungsöffnung hindurch in den Aufnahmeraum 6 eingelegt und aus diesem wieder herausge­ nommen werden kann. Bei Bedarf kann die Beschickungsöffnung 14 durch ein nicht dargestelltes Deckelelement verschließbar sein, durch welches dann die Steckverbindungsstifte 8 der Einlegesohle 3 hindurchführbar sind.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist der Aufnahmeraum 10 im Fersenbereich der Einlegesohle 2 so ausgebil­ det, daß er eine zur Rückseite des Fersenbereichs der Laufsohle 2 offene Beschickungsöffnung 15 hat. Durch diese Beschickungs­ öffnung 15 kann der Elektronikteil 11 in den Aufnahmeraum 10 eingeschoben und aus diesem wieder entnommen werden. Die Be­ schickungsöffnung 15 kann mit Hilfe eines nicht eingezeichneten Verschlußelementes verschließbar sein. Die elektrische Verbin­ dung zwischen den elektrischen Verbindungsleitungen 5 in der Einlegesohle 3 und dem Elektronikteil 11 kann über in Fig. 3 nicht eingezeichnete Steckverbindungsstifte 8 und Steckbuchsen 9 erfolgen, wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2. Vor­ zugsweise bei dieser Ausführungsform, wie aber bei anderen Ausführungsformen auch, kann die elektrische Wirkverbindung zwischen der Kraftmeßvorrichtung in der Einlegesohle 3 und dem Elektronikteil 11 auch als induktive Verbindung ausgebildet sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der Elektronik­ teil 13 mit der Einlegesohle 12 vorzugsweise fest verbunden und somit zugleich elektrisch verbunden. Die Laufsohle 2 des Schuhs 1 weist einen der äußeren Form des Elektronikteils 13 angepaßten Aufnahmeraum 16 auf. Beim Einlegen der Einlegesohle 12 wird zwangsläufig zugleich der Elektronikteil 13 in den Aufnahmeraum 16 eingelegt.

Claims (9)

1. Therapeutische Schutzvorrichtung gegen Überlastung im Gesamtbereich des menschlichen Bewegungsapparates der Beine bei Erkrankungen, Verletzungen und nach Operationen, mit einer in den Schuh einzulegenden Einlegesohle mit integrierter Kraftmeßvorrichtung und mit einem mit der Kraftmeßvorrichtung in Wirkverbindung stehenden batteriebetriebenen Elektronikteil, vorzugsweise mit einem Einstellsystem zur Einstellung eines gewünschten Belastungsbereichs und mit einem Anzeigesystem zur akustischen Anzeige vor Überschreitungen des eingestellten Bela­ stungsbereichs, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektronikteil (7, 11, 13) in den Sohlenbereich des Schuhs integriert ist.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Elektronikteil (7) in den Fersenbereich der Laufsohle (2) des Schuhs integriert ist.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Elektronikteil aufgeteilt in den Fersenbereich und in den vorderen Bereich der Laufsohle (2) integriert ist.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in die Einlegesohle (3) integrierte Kraftmeßvorrichtung (4, 5) mit dem in den Sohlenbereich integrierten Elektronikteil (7) über eine Steckverbindung elektrisch verbindbar ist.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einlegesohle (3) im Fersenbereich angeordnete abwärts gerichtete Steckverbindungsstifte (8) aufweist, denen in der Oberseite des Elektronikteils (7) befindliche Steckbuchsen (9) zugeordnet sind.
6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Einlegesohle (3) integrierte Kraftmeßvorrichtung (4, 5) mit dem Elektronikteil in induktiver Wirkverbindung steht.
7. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (6) für den Elektronikteil (7) zum Zweck des Einlegens und des Herausnehmens des Elektronikteils eine nach oben, zur Schuhinnenseite, offene Beschickungsöffnung (14) aufweist.
8. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (10) für den Elektronikteil (11) zum Zweck des Einlegens und Herausnehmens des Elektronikteils im Fersenbereich des Schuhs eine zur Seite gerichtete, vorzugsweise verschließbare Beschickungsöffnung (15) aufweist.
9. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Elektronikteil (13) mit der Unterseite der Einlege­ sohle (12) verbunden ist und daß der Sohlenbereich des Schuhs einen nach oben offenen Aufnahmeraum (16) zum Aufnehmen des Elektronikteils beim Einlegen der Einlegesohle in den Schuh aufweist.
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