DE19533212A1 - Therapeutische Schutzvorrichtung gegen Überlastung des menschlichen Bewegungsapparates - Google Patents
Therapeutische Schutzvorrichtung gegen Überlastung des menschlichen BewegungsapparatesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine therapeutische Schutzvorrichtung
gegen Überlastung im Gesamtbereich des menschlichen Bewegungs
apparates der Beine bei Erkrankungen, Verletzungen und nach Ope
rationen, mit einer in den Schuh einzulegenden Einlegesohle mit
integrierter Kraftmeßvorrichtung und mit einem mit der
Kraftmeßvorrichtung in Wirkverbindung stehenden batterie
betriebenen Elektronikteil, vorzugsweise mit einem Einstellsy
stem zur Einstellung eines gewünschten Belastungsbereichs und
mit einem Anzeigesystem zur akustischen Anzeige vor Überschrei
tungen des eingestellten Belastungsbereichs.
Derartige bekannte Schutzvorrichtungen sind regelmäßig so
aufgebaut, daß der Elektronikteil abgesondert von der in der
Einlegesohle integrierten Kraftmeßvorrichtung am Körper der
Person getragen wird. Dabei sind die Kraftmeßvorrichtung und der
Elektronikteil miteinander über elektrische Leitungen verbunden
und wird der Elektronikteil entweder mittels einer Tragschlaufe
vor der Brust des Patienten getragen oder im Knöchelbereich des
Fußes des Patienten angeschnallt. Es ist auch vorgeschlagen
worden, als "Zwischenstation" zunächst im Knöchelbereich einen
Meßverstärker anzuschnallen und die Meßwerte von dort dann über
elektrische Drähte an den vor der Brust getragenen eigentlichen
Elektronikteil weiterzuleiten (DE-OS 37 14 218). Diese Anordnung
von Teilen der Schutzvorrichtung am Körper des Patienten ist
unbefriedigend. Für den Patienten ergeben sich dadurch
erhebliche Umständlichkeiten beim "Anlegen" und beim Tragen der
Teile der Schutzvorrichtung. Zudem wird die Anordnung der
Schutzvorrichtung am Patienten dann optisch auffällig, was
weiterhin unerwünscht ist.
Zwecks Vermeidung dieser Nachteile liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung gemäß der bezeichneten
Gattung so auszubilden, daß keine elektronischen Bauteile der
Schutzvorrichtung außerhalb des Fußes am Körper angebracht und
getragen werden müssen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß
der Elektronikteil in den Sohlenbereich des Schuhs integriert
ist.
Bei dieser Ausbildung entfällt vorteilhaft das Anbringen des
Elektronikteils und möglicherweise noch eines Meßverstärkers am
Bein des Patienten bzw. das Erfordernis für den Patienten, den
Elektronikteil an der Hüfte oder im Brustbereich zu tragen.
Elektronische Bauteile können heutzutage außerordentlich
klein ausgeführt werden, so daß der für eine Schutzvorrichtung
der bezeichneten Gattung erforderliche Elektronikteil Ab
messungen erhalten kann, die es erlauben, den Elektronikteil in
den Sohlenbereich des Schuhs des Patienten zu integrieren. Die
elektrische Verbindung zwischen der in der Einlegesohle
angeordneten Kraftmeßvorrichtung und dem Elektronikteil erfolgt
dann auf kürzestem Wege über geeignete elektrische Verbindungs
elemente, die zwischen der Einlegesohle und dem Elektronikteil
angeordnet sind. Die Einlegesohle kann dabei weiterhin, wie
bereits vorgeschlagen, als Wegwerfartikel ausgebildet sein.
Erforderlich ist ein speziell ausgebildeter Schuh bzw. eine
speziell ausgebildete Sandale, in dessen bzw. deren Sohle,
vorzugsweise Laufsohle, ein Aufnahmeraum für den Elektronikteil
vorgesehen ist, in den der Elektronikteil eingelegt werden kann.
Nach Einlegen des Elektronikteils wird die Einlegesohle mit der
integrierten Kraftmeßvorrichtung in den Schuh bzw. die Sandale
eingelegt und wird dabei die elektrische Verbindung zwischen der
Kraftmeßvorrichtung der Einlegesohle und dem Elektronikteil her
gestellt. Damit ist die therapeutische Schutzvorrichtung dann
einsatzbereit.
Wie zum Stand der Technik vorgeschlagen, kann auch der Elek
tronikteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Schutzvorrichtung
neben einem Datenspeichersystem eine akustische Warneinrichtung
enthalten, die bei Überschreiten des eingestellten Belastungs
bereichs des Fußes ein akustisches Signal gibt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Elektronik
teil in den Fersenbereich der Laufsohle des Schuhs integriert.
Insbesondere im Fersenbereich kann die Laufsohle mit einer
größeren Dicke ausgeführt sein, so daß sich ein relativ großer
Aufnahmeraum zur Aufnahme des Elektronikteils ausbilden läßt.
Ein weiterer Vorteil der Unterbringung des Elektronikteils in
dem Fersenbereich des Schuhs besteht darin, daß der Elektronik
teil hier relativ leicht von Hand von oben her durch eine
Beschickungsöffnung hindurch in den nach oben offenen Auf
nahmeraum eingelegt werden kann. Die Beschickungsöffnung des
Aufnahmeraumes kann verschließbar ausgebildet sein, so daß die
Einlegesohle mit der integrierten Kraftmeßvorrichtung in diesem
Bereich entweder auf einen Deckel über der Beschickungsöffnung
aufgelegt wird oder auf die entsprechend ausgebildete tragfeste
Oberfläche des Elektronikteils direkt aufgelegt wird.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann der
Elektronikteil aufgeteilt in den Fersenbereich und in den
vorderen Bereich der Laufsohle integriert sein. Beispielsweise
kann der Batterieteil für den Elektronikteil von dem Elektronik
teil selbst abgesondert im vorderen Bereich der Laufsohle unter
gebracht werden und kann der Elektronikteil selbst, wie vorbe
schrieben, im Fersenbereich der Laufsohle des Schuhs unterge
bracht sein.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann die elek
trische Verbindung zwischen der Kraftmeßvorrichtung in der
Einlegesohle und dem Elektronikteil über eine elektrische
Steckverbindung erfolgen, die bei Einlegen der Einlegesohle in
den Schuh miteinander in Eingriff gebracht wird. Dazu kann die
Einlegesohle im Fersenbereich angeordnete abwärts gerichtete
Steckverbindungsstifte aufweisen und kann der Elektronikteil an
seiner Oberseite den Steckverbindungsstiften zugeordnete Steck
buchsen aufweisen. Die Übertragung der Meßwerte von der
Kraftmeßvorrichtung auf den Elektronikteil kann aber auch auf
induktivem Wege erfolgen.
Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung kann der Aufnah
meraum für den Elektronikteil zum Zwecke des Einlegens und des
Herausnehmens des Elektronikteils im Fersenbereich des Schuhs
eine zur Seite gerichtete, vorzugsweise verschließbare Be
schickungsöffnung aufweisen. Diese Ausbildung hat den Vorteil,
daß der Elektronikteil besonders leicht eingesetzt und wieder
entnommen werden kann.
Schließlich kann die Erfindung so ausgebildet sein, daß der
Elektronikteil mit der Unterseite der Einlegesohle vorzugsweise
fest verbunden ist und daß der Sohlenbereich des Schuhs einen
nach oben offenen Aufnahmeraum zum Aufnehmen des Elektronikteils
beim Einlegen der Einlegesohle in den Schuh aufweist. Bei dieser
Ausbildung sind somit Einlegesohle und Elektronikteil bereits
außerhalb des Schuhs miteinander verbunden und besteht dabei
bereits eine elektrische Verbindung zwischen der Kraft
meßvorrichtung und dem Elektronikteil. Das Einlegen dieser
Einheit in den Schuh ist somit besonders einfach. Die Einheit
bildet dann vorzugsweise insgesamt einen Wegwerfartikel
Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere
erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
Schuhs mit einem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einlegesohle des Ausfüh
rungsbeispiels nach Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
Schuhs mit einem zweiten Ausführungsbeispiel der
Erfindung und
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
Schuhs mit einem dritten Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig.
1 und 2 hat der Schuh 1 eine Laufsohle 2, die vorzugsweise etwas
dicker als gewöhnlich ausgeführt ist, keinen separaten Absatz
teil aufweist und aus einer geeigneten Materialmischung gefer
tigt ist, die vorzugsweise eine Herstellung der Laufsohle im
Prägeverfahren ermöglicht. Mit 3 ist eine an sich bekannte Ein
legesohle mit integrierter Kraftmeßvorrichtung bezeichnet, wie
sie für therapeutische Schutzvorrichtungen der eingangs
genannten Gattung gegen Überlastung im Gesamtbereich des
menschlichen Bewegungsapparates der Beine vorgeschlagen worden
ist. Mit 4 sind schematisch gezeichnete Druck-Meßpunkte in der
Einlegesohle bezeichnet, zu denen in die Einlegesohle
integrierte elektrische Verbindungsleitungen 5 führen. Die
Anordnung einer erforderlichen Anzahl von Meßpunkten 4 in der
Einlegesohle erfolgt unter Berücksichtigung medizinisch-orthopädischer
Gesichtspunkte.
Im Fersenbereich der Laufsohle 2 ist ein Aufnahmeraum 6
ausgebildet, welcher der Aufnahme des Elektronikteils 7 der
Schutzvorrichtung dient. In diesem Bereich weist die
Einlegesohle 2 nach unten vorstehende Steckverbindungsstifte 8
auf, denen im Elektronikteil angeordnete Steckbuchsen 9 zugeord
net sind. Beim Einlegen der Einlegesohle 3 in den Schuhrasten
die Steckverbindungsstifte 8 in die Steckbuchsen 9 des Elektro
nikteils 7 ein, so daß die Meßpunkte 4 der Einlegesohle über die
elektrischen Verbindungsleitungen 5 mit dem Elektronikteil 7
elektrisch verbunden sind. Der Elektronikteil enthält die
komplette elektronische Ausstattung zur Feststellung,
Registrierung und Auswertung der von den Meßpunkten 4 der
Einlegesohle ermittelten Druckbelastungswerte, wie sie sich aus
der statischen oder dynamischen Belastung des Fußes der Person
ergeben, die den Schuh trägt. Der Elektronikteil 7 enthält
vorzugsweise zugleich eine Batterieeinheit zur Strömversorgung.
Im Bereich des Aufnahmeraumes 6 weist die Laufsohle 2 eine
nach oben offene Beschickungsöffnung 14 auf, die so groß ist,
daß der Elektronikteil 7 durch die Beschickungsöffnung hindurch
in den Aufnahmeraum 6 eingelegt und aus diesem wieder herausge
nommen werden kann. Bei Bedarf kann die Beschickungsöffnung 14
durch ein nicht dargestelltes Deckelelement verschließbar sein,
durch welches dann die Steckverbindungsstifte 8 der Einlegesohle
3 hindurchführbar sind.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist der
Aufnahmeraum 10 im Fersenbereich der Einlegesohle 2 so ausgebil
det, daß er eine zur Rückseite des Fersenbereichs der Laufsohle
2 offene Beschickungsöffnung 15 hat. Durch diese Beschickungs
öffnung 15 kann der Elektronikteil 11 in den Aufnahmeraum 10
eingeschoben und aus diesem wieder entnommen werden. Die Be
schickungsöffnung 15 kann mit Hilfe eines nicht eingezeichneten
Verschlußelementes verschließbar sein. Die elektrische Verbin
dung zwischen den elektrischen Verbindungsleitungen 5 in der
Einlegesohle 3 und dem Elektronikteil 11 kann über in Fig. 3
nicht eingezeichnete Steckverbindungsstifte 8 und Steckbuchsen 9
erfolgen, wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2. Vor
zugsweise bei dieser Ausführungsform, wie aber bei anderen
Ausführungsformen auch, kann die elektrische Wirkverbindung
zwischen der Kraftmeßvorrichtung in der Einlegesohle 3 und dem
Elektronikteil 11 auch als induktive Verbindung ausgebildet
sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der Elektronik
teil 13 mit der Einlegesohle 12 vorzugsweise fest verbunden und
somit zugleich elektrisch verbunden. Die Laufsohle 2 des Schuhs
1 weist einen der äußeren Form des Elektronikteils 13 angepaßten
Aufnahmeraum 16 auf. Beim Einlegen der Einlegesohle 12 wird
zwangsläufig zugleich der Elektronikteil 13 in den Aufnahmeraum
16 eingelegt.
Claims (9)
1. Therapeutische Schutzvorrichtung gegen Überlastung im
Gesamtbereich des menschlichen Bewegungsapparates der Beine bei
Erkrankungen, Verletzungen und nach Operationen, mit einer in
den Schuh einzulegenden Einlegesohle mit integrierter
Kraftmeßvorrichtung und mit einem mit der Kraftmeßvorrichtung in
Wirkverbindung stehenden batteriebetriebenen Elektronikteil,
vorzugsweise mit einem Einstellsystem zur Einstellung eines
gewünschten Belastungsbereichs und mit einem Anzeigesystem zur
akustischen Anzeige vor Überschreitungen des eingestellten Bela
stungsbereichs,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektronikteil (7, 11, 13) in den Sohlenbereich des
Schuhs integriert ist.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Elektronikteil (7) in den Fersenbereich der
Laufsohle (2) des Schuhs integriert ist.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Elektronikteil aufgeteilt in den Fersenbereich
und in den vorderen Bereich der Laufsohle (2) integriert ist.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die in die Einlegesohle (3) integrierte
Kraftmeßvorrichtung (4, 5) mit dem in den Sohlenbereich
integrierten Elektronikteil (7) über eine Steckverbindung
elektrisch verbindbar ist.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einlegesohle (3) im Fersenbereich angeordnete
abwärts gerichtete Steckverbindungsstifte (8) aufweist, denen in
der Oberseite des Elektronikteils (7) befindliche Steckbuchsen
(9) zugeordnet sind.
6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die in die Einlegesohle (3)
integrierte Kraftmeßvorrichtung (4, 5) mit dem Elektronikteil in
induktiver Wirkverbindung steht.
7. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (6) für den
Elektronikteil (7) zum Zweck des Einlegens und des Herausnehmens
des Elektronikteils eine nach oben, zur Schuhinnenseite, offene
Beschickungsöffnung (14) aufweist.
8. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (10) für den
Elektronikteil (11) zum Zweck des Einlegens und Herausnehmens
des Elektronikteils im Fersenbereich des Schuhs eine zur Seite
gerichtete, vorzugsweise verschließbare Beschickungsöffnung (15)
aufweist.
9. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Elektronikteil (13) mit der Unterseite der Einlege
sohle (12) verbunden ist und daß der Sohlenbereich des Schuhs
einen nach oben offenen Aufnahmeraum (16) zum Aufnehmen des
Elektronikteils beim Einlegen der Einlegesohle in den Schuh
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995133212 DE19533212A1 (de) | 1995-09-08 | 1995-09-08 | Therapeutische Schutzvorrichtung gegen Überlastung des menschlichen Bewegungsapparates |
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Publications (1)
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DE1995133212 Withdrawn DE19533212A1 (de) | 1995-09-08 | 1995-09-08 | Therapeutische Schutzvorrichtung gegen Überlastung des menschlichen Bewegungsapparates |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19533212A1 (de) |
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