DE19533123C2 - Signalgenerator zur Erzeugung eines linear frequenzmodulierten Signals - Google Patents
Signalgenerator zur Erzeugung eines linear frequenzmodulierten SignalsInfo
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Landscapes
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Signalgenerator zur Erzeugung
eines linear frequenzmodulierten Signals.
Aus dem Stand der Technik C. H. Free et al Microwave
oscillator control using a switched delay-line technique,
IEEE MTT-S Digest, S. 79-82, 1995 ist eine Anordnung zur
Stabilisierung der Frequenz eines Oszillators bekannt. Die in
diesem Dokument gezeigte Anordnung beschränkt sich jedoch auf
die Stabilisierung einer bestimmten Frequenz.
In der DE 33 42 057 C2 ist ein FM-CW-Radargerät beschrieben,
bei dem ein Signalgenerator mit einer linearen Modulations
charakteristik verwendet wird. Dessen Sendeoszillator wird
von einem Modulator sägezahnförmig moduliert. Eine Meßeinheit
überwacht dabei die Linearität der Frequenzmodulation. Dazu
ist in dieser Meßeinheit ein Mischer vorgesehen, dem das fre
quenzmodulierte Signal an einem Eingang unverzögert und an
einem weiteren Eingang zeitlich verzögert zugeführt wird.
Eine dem Mischer nachgeschaltete Regeleinheit sorgt dann für
die Linearisierung des Sägezahnsignals.
In der DE 41 15 700 A1 ist eine reflektive Verzögerungslei
tung in Oberflächenwellentechnik beschrieben. Eine derartige
Verzögerungsleitung dient z. B. dazu, ein über den Eingangs-
/Ausgangs-Interdigitalwandler eingespeistes Hochfrequenzsi
gnal zu speichern und zu bestimmten Zeiten einen vorgegebenen
konstanten Teil der gespeicherten Energie an den Eingangs-
/Ausgangs-Interdigitalwandler zu reflektieren. Das hat bei
spielsweise den Zweck, das eingespeiste Hochfrequenzsignal zu
Erkennungszwecken in einen Bit-Code zu überführen.
In der DE 34 38 053 A1 ist eine Vorrichtung zum Kompensieren
von Nichtlinearitäten in einem frequenzmodulierten Signal be
schrieben. Diese Vorrichtung umfaßt ein Verzögerungselement,
das das erste Signal empfängt und ein zweites verzögertes Si
gnal erzeugt, einen Signalmischer, der das erste und das
zweite Signal zusammenmischt und ein drittes Signal erzeugt,
das Frequenzen aufweist, die die Summe und die Differenz der
Frequenzen des ersten und zweiten Signales sind, und eine
Einrichtung, die auf das dritte Signal anspricht und ein Ab
tastsignal mit einer Frequenz erzeugt, die von der Frequenz
des dritten Signals abhängt. Dieses Abtastsignal bestimmt die
Zeitpunkte, zu denen sich die Frequenz des ersten Signals um
einen vorbestimmten Betrag geändert hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Signalgenerator zur Erzeugung
eines möglichst linear frequenzmodulierten Signales
anzugeben.
Die Aufgabe wird durch einen Signalgenerator gemäß dem Patentan
spruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Weil die Regelung nach Anspruch 3 analog aufgebaut ist, hat
sie gegenüber einer digitalen Regelung den Vorteil in der
Verarbeitungsgeschwindigkeit nicht durch die maximal mögliche
Abtastrate begrenzt zu sein. Zusätzlich ist der
Schaltungsaufwand geringer.
Eine digitale Verarbeitung gemäß Anspruch 4 bietet im
allgemeinen eine höhere Flexibilität in der Regleranpassung.
Weiterhin kann eine Nichtlinearität in der Kennlinie des
spannungsgesteuerten Oszillators unter Umständen exakter
kompensiert werden als dies mit analogen Mitteln möglich ist.
Die Erfindung wird anhand mehrerer Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau des erfindungsgemäßen
Signalgenerators.
Fig. 2 zeigt ein Frequenz-Zeit-Diagramm in dem ein linear
frequenzmoduliertes Signal und dasselbe Signal zeit
lich verzögert dargestellt sind.
Fig. 3 zeigt ein Frequenz-Zeit-Diagramm in dem ein nicht li
near frequenzmoduliertes Signal und dasselbe Signal
zeitlich verzögert dargestellt sind.
Fig. 4 zeigt eine mögliche Ausgestaltungsform des erfin
dungsgemäßen Signalgenerators.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausgestaltungsform des erfindungs
gemäßen Signalgenerators.
Fig. 6 zeigt beispielhaft den Aufbau des in Fig. 5 verwen
deten Reglers.
Fig. 7 zeigt eine mögliche Realisierung einer OFW-Ver
zögerungsleitung, die in den Anordnungen gemäß Fig.
1, 4 und 5 verwendet wird.
Fig. 8 zeigt eine Anordnung zum hochmischen des in den An
ordnungen gemäß Fig. 1, 4 und 5 erzeugten linear
frequenzmodulierten Signals.
In Fig. 1 ist die prinzipielle Anordnung der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung gezeigt. Ein spannungsgesteuerter Oszillator
VCO, im nachfolgenden auch als steuerbare Signalquelle be
zeichnet, erzeugt ein Trägersignal der Frequenz fT(t), wel
ches von dem am steuerbaren Eingang des spannungsgesteuerten
Oszillators VCO anliegenden modulierenden Signal mit der mo
dulierenden Frequenz fm abhängig ist. Das Trägersignal mit
der Trägerfrequenz fT(t) liegt an einem Element zur Erzeugung
und zum Empfang einer Oberflächenwelle OFW an. Das Oberflä
chenwellenbauelement OFW dient zur Verzögerung des Trägersi
gnals um die Zeitdauer τ. Am Mischer M liegt somit sowohl das
um die Zeitdauer τ verschobene Trägersignal mit der Träger
frequenz fT(t-τ) als auch das Trägersignal mit der Frequenz
fT(t) an. Der Mischer M erzeugt während der Zeit T die Diffe
renzfrequenz Δf aus den beiden Frequenzen fT(t-τ) und fT(t).
Solange die Differenzfrequenz Δf konstant bleibt, liegt am
Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators VCO ein linear
frequenzmoduliertes Trägersignal der Frequenz fT(t) an. Das
vom Regler REG, auch Regeleinheit genannt, erzeugte modulie
rende Signal mit der Wiederholfrequenz fm ändert sich während
der Zeit T mit konstanter Rate.
Es gilt:
T + τ = 1/fm
T ≈ 1/fm
T ≈ 1/fm
Weicht die Differenzfrequenz Δf von einem konstanten Wert ab,
verändert der Regler REG das modulierende Signal mit der Fre
quenz fm, was zu einer Änderung des Trägersignals mit der
Trägerfrequenz fT(t) am Ausgang des spannungsgesteuerten Os
zillators VCO führt. Durch den in Fig. 1 gezeigten Regel
kreis wird die Abweichung von der Linearität, welche dem Re
gelfehler entspricht, minimiert.
In Fig. 2 ist in einem Frequenz-Zeit-Diagramm, wobei auf der
Ordinate die Frequenz f und auf der Abszisse die Zeit t auf
getragen sind, das Trägersignal mit der Trägerfrequenz fT(t)
und das um die Zeitdauer τ verschobene Trägersignal mit der
Frequenz fT(t+τ) dargestellt. Wie in Fig. 2 zu erkennen ist,
bleibt die Differenzfrequenz Δf = fT (t) - fT (t-τ) während der
Zeit T konstant. Zur Verdeutlichung sind exemplarisch zu zwei
verschiedenen Zeitpunkten Differenzfrequenzen Δf1 und Δf2
eingezeichnet. Es gilt: Δf1 = Δf2.
In Fig. 3 ist in dem Frequenz-Zeit-Diagramm, wobei auf der
Ordinate wiederum die Frequenz f und auf der Abszisse die
Zeit t aufgetragen sind, ein nichtlinear frequenzmoduliertes
Trägersignal der Frequenz fT(t) und das um die Zeitdauer τ
verschobene nichtlinear frequenzmodulierte Trägersignal mit
der Frequenz fT(t-τ) dargestellt. Es ist zu erkennen, daß die
Differenzfrequenz Δf während der Zeit T nicht konstant
bleibt. Exemplarisch sind hierzu die Differenzfrequenzen Δf1
und Δf2 eingezeichnet. Hier gilt: Δf1 ≠ Δf2.
Die Fig. 4 stellt eine spezielle Ausführungsform des in
Fig. 1 gezeigten Signalgenerators dar. Der Regler REG aus
Fig. 1 beinhaltet in Fig. 3 den Tiefpaß TP, die Recheneinheit
RE und den Modulator MOD. Da das Ausgangssignal des Mischers
M neben der Differenzfrequenz Δf = fT(t) - fT(t+τ) auch die
Summe aus den Frequenzen fT (t) und fT(t-τ), enthält, ist dem
Mischer M einen Tiefpaß TP nachzuschalten, der die uner
wünschten hochfrequenteren Signalanteile unterdrückt. In der
Praxis besitzt die Regeleinheit REG bzw. Recheneinheit RE zu
meist inhärent eine Tiefpaßcharakteristik, weswegen auf ein
gesondertes Tiefpaßfilter verzichtet werden kann. In der Re
cheneinheit RE wird die Konstanz der Differenzfrequenz Δf
überwacht. Ist die Differenzfrequenz Δf nicht konstant, lie
fert die Recheneinheit RE am Ausgang ein Korrektursignal,
welches am Modulator MOD zu einer Korrektur des modulierenden
Signals der Modulatorfrequenz fm führt. Dieses Signal der
Wiederholfrequenz fm hat zur Folge, daß der spannungsgesteu
erte Oszillator VCO am Ausgang ein verändertes Trägersignal
erzeugt, dessen Linearität (der Frequenzänderung) verbessert
ist.
Eine weitere mögliche Ausführungsform des Signalgenerators
ist in Fig. 5 gezeigt. Hierbei vergleicht ein Regler R die
Differenzfrequenz Δf mit einem Sollwert und verzerrt dement
sprechend das modulierende Signal fm vor.
Die Bestimmung der Regelabweichung, d. h. die Abweichung der
Differenzfrequenz Δf während der Zeit T von einem konstanten
Wert und die Erzeugung des vorverzerrten modulierenden Si
gnals der Frequenz fm kann, wie im folgenden beschrieben, er
folgen:
Gemäß Fig. 6 wird die Differenzfrequenz Δf einem Komparator
KOM zugeführt, verstärkt und symmetrisch amplitudenbegrenzt.
Das resultierende Signal, ein Rechtecksignal, wird mit dem
Integrierer INT integriert und erhält auf diese Weise eine
zur Frequenz umgekehrt proportionale Amplitude. Durch ein an
schließendes Quadrieren mit einem Quadrierer Q ist das Signal
nicht mehr mittelwertfrei. Dieser Mittelwert ist umgekehrt
frequenzproportional und wird mit dem Tiefpaß TP ausgefil
tert. Addiert man dieses Signal zu dem vom Modulator MOD
stammenden linearen Modulatorsignal mit der Frequenz fm, so
ergibt sich ein Korrektursignal (=Steuersignal) für den span
nungsgesteuerten Oszillator VCO. Der Quadrierer Q kann bei
spielsweise ein Diodengleichrichter sein.
Die mit dem Signalgenerator erzeugbare Trägerfrequenz fT(t)
liegt im Bereich von 10 MHz bis 2,5 Ghz. Der Frequenzhub
liegt typischer Weise bei 200 MHz.
Eine mögliche Realisierung einer OFW-Verzögerungsleitung
zeigt Fig. 6. Das OFW-Element weist eine Komponente zur Er
zeugung und eine zum Empfang der Oberflächenwelle auf, die
sich mit der Geschwindigkeit v ausbreitet. Jeweils ein An
schluß der beiden Komponenten ist mit Masse verbunden. Der
zweite Anschluß der ersten Komponente stellt den Eingang E
dar. Der zweite Anschluß der zweiten Komponente stellt den
Ausgang A dar.
Die in A. A. Oliner, Acoustic Surface Waves, Springer-Verlag
Berlin Heidelberg New York, S. 99-103, 1978 angegebenen Hin
weise bezüglich OFW-Verzögerungsleitungen sind zu beachten.
Bei der in Fig. 8 gezeigten Anordnung wird das vom span
nungsgesteuerten Oszillator VCO stammende Signal fT(t) mit
einem zusätzlich an dem zweiten Mischer M2 anliegenden Signal
konstanter Frequenz fOSZ hochgemischt und anschließend mit
einem Hochpaß HP gefiltert. Das resultierende Signal hat die
Frequenz fOSZ + fT(t). Der Vorteil liegt darin, daß die li
neare Frequenzmodulation in einem handhabbaren Frequenzbe
reich erfolgen kann und anschließend auf den gewünschten
hochfrequenteren Frequenzbereich hochgemischt wird. Als Os
zillator OSZ zur Erzeugung des Signals der Frequenz fOSZ ist
grundsätzlich jeder Hochfrequenzoszillator geeignet.
Claims (4)
1. Signalgenerator zur Erzeugung eines linear frequenzmodu
lierten Signals,
- 1. - bei dem ein spannungsgesteuerter Oszillator (VCO) zur Er zeugung eines frequenzmodulierten Signals (fT(t)) vorgesehen ist,
- 2. - bei dem eine Meßeinheit zur Überwachung der Linearität der Frequenzmodulation des frequenzmodulierten Signals (fT(t)) vorgesehen ist, die eine Oberflächenwellenverzögerungsleitung (OFW) und einen ersten Mischer (M) aufweist, wobei dessen er ster Eingang mit der Oberflächenwellenverzögerungsleitung (OFW) verbunden ist, und an dessen zweitem Eingang das fre quenzmodulierte Signal (fT(t)) anliegt,
- 3. - bei dem eine Regeleinheit (REG) zur Optimierung der Linea rität der Frequenzmodulation vorgesehen ist, die eingangssei tig mit dem Ausgang des ersten Mischers (M) verbunden ist, und die ausgangsseitig mit dem spannungsgesteuerten Oszilla tor (VCO) verbunden ist.
2. Signalgenerator nach Anspruch 1,
- 1. - bei dem ein ein Hochfrequenzoszillator (OSZ) vorgesehen ist, dessen Ausgang mit dem ersten Eingang eines zweiten Mischers (M2) verbunden ist,
- 2. - bei dem der Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators (VCO) mit dem zweiten Eingang des zweiten Mischers (M2) verbunden ist.
3. Signalgenerator nach Anspruch 1 oder 2,
- 1. - bei dem die Regeleinheit (REG) einen Komparator (KOM), einen Integrator (INT) einen Quadrierer (Q) und einen Tiefpaß (TP) aufweist, welche seriell verbunden sind,
- 2. - bei dem das Ausgangssignal des Tiefpaßes (TP) mit dem Ausgangssignal eines Modulators (MOD) verknüpft das Ausgangssignal der Regeleinheit (REG) bilden.
4. Signalgenerator nach Anspruch 1 oder 2,
bei dem die Regeleinheit (REG) eine Recheneinheit (RE) auf
weist.
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