DE19531653C2 - Einchip-Mikroprozessor mit eingebauter Selbsttestfunktion - Google Patents
Einchip-Mikroprozessor mit eingebauter SelbsttestfunktionInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einchip-Mikroprozes
sor nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 oder 2, der eine eingebaute Selbsttestfunktion umfaßt, wodurch
der Einchip-Mikroprozessor testet, ob die eingebauten internen
Schaltungen des Einchip-Mikroprozessors normal oder defekt
sind.
Ein Einchip-Mikroprozessor nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 oder 2 ist aus der US 5 157 781 bekannt.
Bei einem herkömmlichen Einchip-Mikroprozessor mit eingebauter
Selbsttestfunktion kann ein Test, der bestimmte ob der Prozes
sor normal funktioniert oder nicht, nur zum Testen des Ein
chip-Mikroprozessors unter Verwendung einer Testvorrichtung
vor dem Anbringen des Einchip-Mikroprozessors auf der Leiter
platte verwendet werden, selbst wenn die Selbsttestfunktion im
Mikroprozessor eingebaut ist. Wenn der Einchip-Mikroprozessor
einmal angebracht ist, dann muß im System der Leiterplatte,
auf der der Mikroprozessor angebracht ist, zunächst ein ab
normer betrieb ermittelt werden, um Fehler in oder einen
fehlerhaften Betrieb in dem Mikroprozessor zu bestätigen.
Fig. 19 ist eine Blockdarstellung einer Schaltung für einen ex
ternen Ausgang eines herkömmlichen Einchip-Mikroprozessors.
Wie in Fig. 19 gezeigt, geht das Ausgangssignal aus einem
Punktionsmodul 110 durch einen Inverter 111 hindurch direkt in
einen einen p-Kanal-MOS-FET 24 und einen n-Kanal-MOS-FET 25
umfassenden Puffer für den externen Ausgang, aus welchem das
Signal durch einen Anschluß für den externen Ausgang ausgege
ben wird.
Bei einem so gebildeten herkömmlichen Einchip-Mikroprozessor
ist jedoch an die externe(n) elektronische(n) Einrichtung(en),
die mit dem Anschluß für den externen Ausgang verbunden ist
(sind), eine Signaländerung gelegt, wenn das Signal des ex
ternen Ausgangs des Einchip-Mikroprozessors unter Verwendung
der Leerlaufzeit eines betriebenen auf einer Leiterplatte an
gebrachten Einchip-Mikroprozessors, d. h. unter Verwendung der
Zeit, in welcher der auf der Leiterplatte angebrachte Einchip-
Mikroprozessor nicht mit anderen externen Einrichtungen wäh
rend des Mikroprozessorbetriebs wechselwirken muß, getestet
wird. Im Ergebnis kann selbst während der Leerlaufzeit des
Einchip-Mikroprozessors ein Selbsttesten nicht ausgeführt wer
den; ist das Bestimmen einer Wechselbeziehung zwischen ver
schiedenen Signalen mit einem hinzugefügten Zeitfaktor und ein
ähnlich genaues Testen von auf einer Leiterplatte angebrachten
Einchip-Mikroprozessoren nicht mögliche ist das Ermitteln
eines Bruchs oder von Defekten in Einchip-Mikroprozessoren
nach dem Anbringen auf der Leiterplatte schwierig, und daher
ist es schwierig und zeitaufwendig, sowohl die Stelle als auch
die Ursache von Fehlern oder Defekten in einem Einchip-Mikro
prozessor genau zu bestimmen.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Einchip-
Mikroprozessor vorzusehen, der zum Ausführen eines Selbsttestbe
triebs in der Lage ist, während er auf einer Leiterplatte ange
bracht ist, ohne irgendwelche mit ihm verbundene externe elektro
nische Baugruppen nachteilig zu beeinflussen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Einchip-Mikroprozessor nach
Anspruch 1 oder 2.
Der Einchip-Mikroprozessor kann eine interne Beschädigung und
interne Defekte schnell ermitteln, nachdem er auf einer Leiter
platte angebracht wurde.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angege
ben.
Weitere Merkmale und Vorteile von Ausführungsbeispielen der Er
findung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen anhand der Figuren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Einchip-Mikroprozes
sors mit eingebauter Selbsttestfunktion gemäß
der ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ein Flußdiagramm des Testmodusbetriebs eines
Einchip-Mikroprozessors gemäß der ersten Aus
führungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Schaltungen
zum Halten des externen Ausgangs und der Puffer
für den externen Ausgang, welche in Fig. 1
gezeigt sind;
Fig. 4 eine schematische Darstellung des in Fig. 1
gezeigten Testmoduseintrittsregisters;
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Einrichtung zum
Testen der Ausgangszeitgeber in einem Einchip-
Mikroprozessor gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 6 ein Blockschaltbild der in Fig. 5 gezeigten
Teststeuerschaltung;
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines Einchip-Mikroprozes
sors mit eingebauter Selbsttestfunktion gemäß
einem alternativen Aufbau der ersten Ausfüh
rungsform der Erfindung;
Fig. 8 ein Blockschaltbild des in Fig. 7 gezeigten
Eingangssignalgenerators;
Fig. 9 eine Timing-Darstellung, welche ein Beispiel
der in Fig. 8 gezeigten Test-ROM-Ausgangsdaten
und den entsprechenden aus dem ROM-Ausgangs
konverter erwarteten Ausgang bei dieser ersten
Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 10 ein Blockschaltbild einer Einrichtung zum
Testen der Ausgangszeitgeber in einem Einchip-
Mikroprozessor gemäß dem alternativen Aufbau
der ersten Ausführungsform der Erfindung, wel
cher in Fig. 7 gezeigt ist;
Fig. 11 ein Blockschaltbild eines Einchip-Mikroprozes
sors mit eingebauter Selbsttestfunktion gemäß
der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 12 eine schematische Darstellung der Schaltung zum
Unterbrechen des externen I/O, des Puffers für
den externen Ausgang und des Puffers für den
externen Eingang, welche in Fig. 11 gezeigt
sind;
Fig. 13 ein Flußdiagramm des Testmodusbetriebs der in
Fig. 12 dargestellten Schaltungseinrichtung;
Fig. 14 eine schematische Darstellung des I/O-Ports 71,
der Schaltung zum Unterbrechen des externen I/O
72 und des Puffers für den externen I/O 73,
welche in Fig. 11 gezeigt sind;
Fig. 15 ein Flußdiagramm des Testmodusbetriebs der in
Fig. 14 dargestellten Schaltungseinrichtung;
Fig. 16 ein Blockschaltbild eines Einchip-Mikroprozes
sors mit eingebauter Selbsttestfunktion gemäß
der dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 17 eine schematische Darstellung des in Fig. 16
gezeigten Testmoduseintrittsregisters 100;
Fig. 18 eine Timing-Darstellung der Signale, die durch
die in Fig. 17 gezeigte Schaltungseinrichtung
fließen; und
Fig. 19 ein Blockschaltbild der Schaltung für den ex
ternen Ausgang eines herkömmlichen Einchip-
Mikroprozessors.
Die bevorzugten Ausführungsformen eines Einchip-Mikroprozes
sors mit eingebauter Selbsttestfunktion gemäß der Erfindung
werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten
Figuren beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Einchip-Mikroprozessors
mit eingebauter Selbsttestfunktion gemäß der nachstehend be
schriebenen ersten Ausführungsform der Erfindung.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 umfaßt ein Einchip-Mikroprozessor
1 dieser Ausführungsform eine Zentralverarbeitungseinheit
(CPU) 2, die den Betrieb sowohl im Normalbetriebsmodus als
auch im Testmodus, in dem ein selbstdiagnostischer Test ausge
führt wird, steuert; einen ROM 3 zum Speichern von im Normal-
und im Testmodus verwendeten Betriebsprogrammen und einen RAM
4. Der RAM 4 wird während des Normalbetriebsmodus als System
speicher und dazu verwendet, um Registerwerte der CPU 2 und
eines Zieltestmoduls zu speichern und zu sichern, wenn aus dem
Normalbetriebsmodus der Testmodus ausgewählt wird, und um die Re
gisterwerte der CPU 2 und des Zieltestmoduls wiederherzustel
len, wenn aus dem Testmodus der Normalbetriebsmodus wiederauf
genommen wird.
Der Einchip-Mikroprozessor 1 umfaßt ferner einen Ausgangsmodul
51 der einen Ausgangszeitgeber enthält; einen Datenbus 6;
einen Ausgangsport 7; ein Testmoduseintrittsregister 8, wel
ches das Register zum Festsetzen des Normalbetriebsmodus oder
des Testmodus ist und als Testmodussignal-Ausgangseinrichtung
der Ansprüche funktioniert; eine als Schaltung zum Halten des
externen Ausgangs der Ansprüche funktionierende Halteschaltung
für den externen Ausgang 9, welche den Zustand des in eine ex
terne Einrichtung durch den Ausgangsport 7 ausgegebenen Aus
gangssignals während des Testmodus auf der Grundlage des
augenblicklichen Zustands des Testmoduseintrittsregisters 8
hält; und einen Puffer für den externen Ausgang 10, welcher
die Ausgangssignale der Halteschaltung für den externen Aus
gang 9 in eine externe Einrichtung durch Anschlüsse für den
externen Ausgang 11 ausgibt.
Es ist zu bemerken, daß die Halteschaltung für den externen
Ausgang 9 und der Puffer für den externen Ausgang 10 so kombi
niert sind, daß sie als Einrichtung für den externen Ausgang
der Ansprüche funktionieren und daß der Ausgangsport 7, die
Halteschaltung für den externen Ausgang 9 und der Puffer für
den externen Ausgang 10 einzeln angeordnet sind, wobei deren
Anzahl der Anzahl von Anschlüssen für den externen Ausgang 11
jeweils gleich ist.
Der Einchip-Mikroprozessor 1 dieser Ausführungsform umfaßt
ferner eine Halteschaltung für den externen Ausgang 12, welche
den Zustand des Ausgangssignals aus dem Ausgangsmodul 5 wäh
rend des Testmodus auf der Grundlage des augenblicklichen Zu
stands des Testmoduseintrittsregisters 8 hält; einen Puffer
für den externen Ausgang 13, welcher die Ausgangssignale der
Halteschaltung für den externen Ausgang 12 in eine externe
Einrichtung durch einen Anschluß für den externen Ausgang 14
ausgibt; einen Eingangsmodul 15, der einen Eingangszeitgeber
enthält; und eine als Einrichtung zum Unterbrechen des ex
ternen Anschlusses der Ansprüche funktionierende Schaltung zum
Unterbrechen des externen Eingangs 16, welche ein externes
Eingangssignal unterbricht, so daß das externe Eingangssignal
in den Eingangsmodul 15 durch den Puffer für den externen Ein
gang 17 aus einem Anschluß für den externen Eingang 18 während
des Testmodus auf der Grundlage des augenblicklichen Zustands
des Testmoduseintrittsregisters 8 nicht eingegeben wird.
Die CPU 2, der ROM 3, der RAM 4, der Ausgangsmodul 5, der Aus
gangsport 7, das Testmoduseintrittsregister 8 und der Ein
gangsmodul 15 sind mit dem Datenbus 6 gemeinsam verbunden. Der
Ausgangsport 7 ist mit der Halteschaltung für den externen
Ausgang 9 verbunden, welche ferner mit den Anschlüssen für den
externen Ausgang 11 durch den Puffer für den externen Ausgang
10 verbunden ist. Der Ausgangsmodul 5 ist ferner mit der
Halteschaltung für den externen Ausgang 12 verbunden, welche
mit dem Anschluß für den externen Ausgang 14 durch den Puffer
für den externen Ausgang 13 verbunden ist. Das Testmodusein
trittsregister 8 ist mit den Halteschaltungen für den externen
Ausgang 9 und 12 und mit der Schaltung zum Unterbrechen des
externen Eingangs 16 verbunden. Der Eingangsmodul 15 ist mit
der Schaltung zum Unterbrechen des externen Eingangs 16 ver
bunden, welche ferner mit dem Anschluß für den externen Ein
gang 18 durch den Puffer für den externen Eingang 17 verbunden
ist.
In dem so gebildeten Einchip-Mikroprozessor 1 setzt die CPU 2
das Testmoduseintrittsregister 8 während des Normalbetriebs
modus zurück. Im Ergebnis sind die Ausgangssignalhaltefunktion
der Halteschaltungen für den externen Ausgang 9 und 12 und die
Eingangssignalunterbrechungsfunktion der Schaltung zum Unter
brechen des externen Eingangs 16 nicht in Betrieb; werden
durch die entsprechenden Halteschaltungen für den externen
Ausgang 9 und die Puffer für den externen Ausgang 10 aus den
Anschlüssen für den externen Ausgang 11 und 14 die Ausgangs
signale aus dem Ausgangsmodul 5 und dem Ausgangsport 7 ausge
geben und wird durch den Puffer für den externen Eingang 17
und die Schaltung zum Unterbrechen des externen Eingangs 16 in
den Eingangsmodul 15 das externe Eingangssignal aus dem An
schluß für den externen Eingang 18 eingegeben.
Die CPU 2 schaltet aus dem Normalbetriebsmodus in einen Test
modus durch Festsetzen des Testmoduseintrittsregisters 8 gemäß
einem vorbestimmten Steuerprogramm, das in dem ROM 3 gespei
chert ist. Um den Testmodus einzunehmen, kann die CPU 2 zum
Beispiel das Testmoduseintrittsregister 8 während einer
Normalbetriebsmodus-Leerlaufzeit festsetzen, wenn eine
Wechselwirkung mit externen Einrichtungen nicht erforderlich
ist, und dann das auch im ROM 3 gespeicherte Testmodusprogramm
ausführen, um den Betrieb im Testmodus zu steuern.
Wenn der Betriebsmodus aus dem Normalbetriebsmodus in den
Testmodus geändert wird, dann speichert und sichert die CPU 2
die Registerwerte für die CPU 2 und den selbstzutestenden
Modul in dem RAM 4. Durch Festsetzen des Testmoduseintrittsre
gisters 8 halten die entsprechenden Halteschaltungen für den
externen Ausgang 9 und 12 den Zustand der Ausgangssignale aus
dem Ausgangsport 7 bzw. dem Ausgangsmodul 5 und werden aus den
entsprechenden Anschlüssen für den externen Ausgang 11 und 14
durch die Puffer für den externen Ausgang 10 und 13 die gehal
tenen Ausgangssignale ausgegeben. Die Schaltung zum Unterbre
chen des externen Eingangs 16 unterbricht auch ein durch den
Puffer des externen Eingangs 17 aus dem Anschluß für den ex
ternen Eingang 18 eingegebenes Signal, um zu verhindern, daß
das Signal in den Eingangsmodul 15 eingegeben wird.
Wenn der selbstdiagnostische Test beendet und das Testmodus
eintrittsregister 8 zurückgesetzt ist, wobei es somit aus dem
Testmodus- in den Normalbetriebsmodus-Betrieb schaltet, dann
stellt die CPU 2 die in dem RAM 4 gespeicherten Registerwerte
für die CPU 2 und den selbstzutestenden Modul in den entspre
chenden Registern wieder her; und die Halteschaltungen für den
externen Ausgang 9 und 12 widerrufen den Haltezustand der Aus
gangssignale aus dem Ausgangsport 7 und dem Ausgangsmodul 5
und geben die Ausgangssignale aus dem Ausgangsport 7 und dem
Ausgangsmodul 5 durch die Puffer für den externen Ausgang 10
und 13 direkt aus den Anschlüssen für den externen Ausgang 11
und 14 aus. Die Schaltung zum Unterbrechen des externen Ein
gangs 16 widerruft auch die Unterbrechung des externen Ein
gangssignals, das durch den Puffer für den externen Eingang 17
aus dem Anschluß für den externen Eingang 18 eingegeben ist,
wodurch sie ermöglicht, daß das externe Eingangssignal in den
Eingangsmodul 15 eingegeben wird.
Der Testmodusbetrieb des in Fig. 1 gezeigten Einchip-Mikro
prozessors 1 wird wird nachstehend unter Bezugnahme auf das in
Fig. 2 dargestellte Flußdiagramm beschrieben.
Um einen Testmodusbetrieb auszuführen, setzt die CPU 2 zu
nächst das Testmoduseintrittsregister 8 bei einem Schritt S1,
springt sie zu jener ROM-Adresse, aus welcher das Testmodus
programm in dem ROM 3 gespeichert ist (Schritt S2), und führt
sie dann das Testmodusprogramm ab einem Schritt S3 aus.
Bei dem Schritt S3 sichert die CPU 2 die Registerwerte der CPU
2 und des Zieltestmoduls in dem RAM 4, und dann initialisiert
sie in einem Schritt S4 einen Indexzähler i auf 1. Der Index
zähler i wird dazu verwendet, um die Indexnummern zu zählen,
welche jedem Zieltestmodul als Mittel zum Bestimmen, ob jeder
der Zieltestmodule getestet worden ist, zugewiesen sind.
Bei einem Schritt S5 prüft die CPU 2 den Betrieb des dem
augenblicklichen Wert des Indexzählers i entsprechenden Ziel
testmoduls i. In diesem Beispiel ist der Wert des Indexzählers
i 1, und daher wird der Zieltestmodul 1 getestet. Wenn der
Testmodul normal in Betrieb ist (der Schritt S5 liefert ein
JA), dann wird bei einem Schritt S6 der Indexzähler i vergrö
ßert. Wenn während des Testens des Betriebs des Zielmoduls ein
Fehler vorkommt und der Schritt S5 daher NEIN liefert, dann
verzweigt der Ablauf in eine Fehlerbehandlungsroutine eines
Schrittes S7. Nach einem Ausführen der Fehlerbehandlungs
routine kehrt der Ablauf in die Hauptschleife zurück und wird
im Schritt S6 der Indexzähler i vergrößert.
Es ist zu bemerken, daß bei dem Schritt S7 irgendeine von ver
schiedenen bekannten Fehlerbehandlungsroutinen ausgeführt wer
den kann und ihre weitere Beschreibung daher nachstehend weg
gelassen ist.
Bei einem Schritt S8 bestimmt die CPU 2, ob der augenblickli
che Wert des Indexzählers i ebensogroß wie ein vorbestimmter
Wert A ist, welcher ein Wert ist, der dem letzten zu testenden
Modul entspricht und daher anzeigt, daß alle Testmodule ge
testet worden sind, wenn i = A ist. Wenn i = A ist (der
Schritt S8 liefert ein JA), dann werden aus dem RAM 4 die Re
gisterwerte der CPU 2 und des Zieltestmoduls gelesen und in
den entsprechenden Registern wiederhergestellt. Das Testmodus
eintrittsregister 8 wird dann bei einem Schritt S10 zurückge
setzt, und die Prozedur endet.
Wenn bei dem Schritt S8 i < A und daher ein NEIN geliefert
wird, dann führt der Ablauf in einer Schleife zurück zu dem
Schritt S5, um den nächsten Modul zu testen. Diese Schleife ab
dem Schritt S5 bis zu dem Schritt S8 wiederholt sich solange,
bis alle Module getestet worden sind.
Der spezielle Schaltungsaufbau der im Blockschaltbild der
Fig. 1 gezeigten Funktionsblöcke wird nachstehend beschrieben.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung der Halteschaltungen
für den externen Ausgang 9 und 12 und der Puffer für den ex
ternen Ausgang 10 und 13, welche in Fig. 1 gezeigt sind. Die
se werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Halteschaltung
für den externen Ausgang 9 und den Puffer für den externen
Ausgang 10 beschrieben.
In Fig. 3 ist der Ausgang eines ersten Inverters 21 mit dem
Eingang eines Transfergates 20 verbunden, welche eine Reihen
schaltung bilden, und der Ausgang eines zweiten Inverters 22
ist mit ihm in Reihe geschaltet: Der Ausgang des zweiten In
verters 22 ist mit dem Eingang des ersten Inverters 21 verbun
den, und der Eingang des zweiten Inverters 22 ist mit dem Aus
gang des Transfergates 20 verbunden. Der Ausgang eines anderen
Transfergates 23 ist auch mit der Verbindung zwischen dem
Transfergate 20 und dem zweiten Inverter 22 verbunden.
Das aus dem Testmoduseintrittsregister 8 ausgegebene pegelin
vertierte Signal wird in den einen Steuersignaleingang 20a des
einen Transfergates 20 und in den einen Steuersignaleingang
23b des anderen Transfergates 23 eingegeben; das Ausgangssi
gnal aus dem Testmoduseintrittsregister 8 wird in den anderen
Steuersignaleingang 20b des einen Transfergates 20 und in den
anderen Steuersignaleingang 23a des anderen Transfergates 23
direkt eingegeben.
Es wird bemerkt, daß der Eingang des Transfergates 23 als Ein
gang der Halteschaltung für den externen Ausgang 9 funktio
niert und mit dem Ausgangsport 7 verbunden ist. Die Verbindung
zwischen dem Eingang des einen Inverters 21 und dem Ausgang
des anderen Inverters 22 funktioniert auch als Ausgang der
Halteschaltung für den externen Ausgang 9 und ist mit dem Ein
gang des Puffers für den externen Ausgang 10 verbunden.
Der Puffer für den externen Ausgang 10 umfaßt einen p-Kanal-
MOS-FET 24 und einen n-Kanal-MOS-FET 25. Das Gate des p-Kanal-
MOS-FET 24 ist mit dem Gate des n-Kanal-MOS-FET 25 verbunden,
und das Source des p-Kanal-MOS-FET 24 ist mit dem Drain des
n-Kanal-MOS-FET 25 verbunden. Das Drain des p-Kanal-MOS-FET 24
ist mit dem positiven DC-Anschluß (Pluspol) einer Gleichstrom-
Stromversorgung verbunden, und das Source des n-Kanal-MOS-FET
25 ist geerdet.
Die Gate-Gate-Verbindung zwischen dem p-Kanal-MOS-FET 24 und
dem n-Kanal-MOS-FET 25 funktioniert als Eingang in den Puffer
für den externen Ausgang 10. Die Source-Drain-Verbindung zwi
schen dem p-Kanal-MOS-FET 24 und dem n-Kanal-MOS-FET 25 funk
tioniert als Ausgang aus dem Puffer für den externen Ausgang
10 und ist mit den Anschlüssen für den externen Ausgang 11
verbunden.
Mit diesem Aufbau wird das Testmoduseintrittsregister 8 wäh
rend des Normalbetriebsmodus zurückgesetzt, wird in die
Steuersignaleingänge 23a und 20b der entsprechenden Transfer
gates 23 bzw. 20 ein TIEF-Signal eingegeben und wird in die
entsprechenden Steuersignaleingänge 23b und 20a ein HOCH-Si
gnal eingegeben, und entsprechend werden die Transfergates 20
und 23 aus- oder eingeschaltet. Im Ergebnis geht das Signal
aus dem Ausgangsport 7 durch das Transfergate 23 und den In
verter 22 und wird in den Puffer für den externen Ausgang 10
eingegeben, und der Puffer für den externen Ausgang 10 gibt es
in die Anschlüsse für den externen Ausgang 11 aus.
Während des Testmodus ist jedoch das Testmoduseintrittsregi
ster 8 gesetzt. Im Ergebnis wird in die Steuersignaleingänge
23a und 20b ein HOCH-Signal und in die Steuersignaleingänge
23b und 20a der entsprechenden Transfergates 23 bzw. 20 ein
TIEF-Signal eingegeben. Im Ergebnis wird das Tranfergate 23
ausgeschaltet und das Signal aus dem Ausgangsport 7 unter
brochen und wird das Transfergate 20 eingeschaltet, wobei so
mit eine Verriegelungsschaltung mittels des Transfergates 20,
des Inverters 21 und des Inverters 22 gebildet ist. Im Ergeb
nis wird der Zustand des Signals aus dem Ausgangsport 7 un
mittelbar davor, bevor das Transfergate 23 ausgeschaltet wird,
durch die Verriegelungsschaltung gehalten und wird der Zustand
des Signals aus dem Puffer für den externen Ausgang 10 un
mittelbar davor, bevor der Testmodus eingenommen wird, auch
gespeichert und aus den Anschlüssen für den externen Ausgang
11 ausgegeben.
Fig. 4 ist ein ähnliche schematische Darstellung des in Fig.
1 gezeigten Testmoduseintrittsregisters 8.
Wie in Fig. 4 gezeigt, umfaßt das Testmoduseintrittsregister
8 eine durch Reihenschaltung von zwei Invertern 30 und 31 in
einer Schleife gebildete Verriegelungsschaltung und einen
dritten Inverter 32, dessen Eingang mit der Verbindung zwi
schen dem Ausgang des einen Inverters 30 und dem Eingang des
anderen Inverters 31 in der Verriegelungsschaltung verbunden
ist. Der Ausgang dieses dritten Inverters 32 bildet einen
TESTMODUS-Anschluß, aus dem das Testmodussignal ausgegeben
wird. Das Testmodussignal zeigt an, ob der Betriebsmodus der
Normalbetriebsmodus oder der Testmodus ist; wobei bei dieser
Ausführungsform während des Testmodus das Testmoduseintritts
register 8 gesetzt ist (das Testmodussignal ist gesetzt).
Die Verbindung zwischen dem Eingang des einen Inverters 30 und
dem Ausgang des anderen Inverters 31 ist mit dem Ausgang des
Transfergates 33 verbunden, dessen Eingang mit dem Datenbus 6
verbunden ist. Der eine Steuersignaleingang 33a des Transfer
gates 33 ist mit dem Eingang eines anderen Inverters 34 ver
bunden, und der andere Steuersignaleingang 33b des Transfer
gates 33 ist mit dem Ausgang desselben Inverters 34 verbunden.
Auch verbunden mit dem Eingang diesen Inverters 34 ist der
Ausgang einer NAND-Schaltung mit drei Eingängen 35.
Die drei Eingänge in der NAND-Schaltung 35 sind ein
BERECHTIGUNGS-Signal, ein SCHREIB-Signal und ein DECODIER-
Signal. Wenn die drei Eingänge (das BERECHTIGUNGS-, das
SCHREIB- und das DECODIER-Signal) auf einem HOCH-Pegel sind,
dann ist der Ausgang der NAND-Schaltung 35 auf einem TIEF-
Pegel, wobei der eine Steuersignaleingang 33a des Transfer
gates 33 auf einem TIEF-Pegel und der andere Steuersignalein
gang 33b des Transfergates 33 auf einem HOCH-Pegel ist. Das
Transfergate 33 ist daher offen, und das Signal aus dem Daten
bus 6 wird durch die beiden Inverter 30 und 32 und aus dem
TESTMODUS-Anschluß des Testmoduseintrittsregisters 8 als Setz
signal des Testmoduseintrittsregisters 8, welches in die
Steuersignaleingänge der in Fig. 3 gezeigten Transfergates 20
und 23 ausgegeben wird, ausgegeben.
Es sollte bemerkt werden, daß der Zustand des in das Test
moduseintrittsregister 8 eingegebenen Signals durch die die
Inverter 30 und 31 umfassende Verriegelungsschaltung gehalten
wird und daß der Ausgangssignalzustand des Testmoduseintritts
registers 8 daher auch gehalten wird, selbst wenn das Trans
fergate 33 schließt. Ein HOCH-Signal aus dem Datenbus 6 wird
in das Testmoduseintrittsregister 8 geschrieben, um das Test
moduseintrittsregister 8 in den Testmodus zu setzen, und ein
TIEF-Signal wird ähnlich geschrieben, um das Testmodusein
trittsregister 8 in den Normalbetriebsmodus zurückzusetzen.
Das Drain eines n-Kanal-MOS-FET 36 ist mit einer Leitung ver
bunden, welche den Eingang des einen Inverters 30 mit dem Aus
gang des anderen Inverters 31 in der Verriegelungsschaltung
verbindet; das Source von diesem n-Kanal-MOS-FET 36 ist ge
erdet; und das Gate von diesem n-Kanal-MOS-FET 36 kann auf
einen HOCH-Pegel gesetzt sein, und an dasselbe kann ein das
Testmoduseintrittsregister 8 zurücksetzendes Rücksetzsignal
gelegt sein.
Der Testmodusbetrieb des Einchip-Mikroprozessors 1 gemäß der
vorstehenden ersten Ausführungsform wird nachstehend unter
Verwendung eines Ausgangszeitgebers als Ausgangsmodul be
schrieben. Fig. 5 ist ein Blockschaltbild einer Einrichtung
zum Testen von Ausgangszeitgebern in diesem Einchip-Mikropro
zessor 1.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 sind die Ausgangszeitgeber 40, 41
und 42 mit der CPU 2 mittels des Datenbusses 6 verbunden und
mit den Anschlüssen für den externen Ausgang 14 durch die ent
sprechenden Halteschaltungen für den externen Ausgang 12 und
die Puffer für den externen Ausgang 13 verbunden. Die Verbin
dungen zwischen den Ausgangszeitgebern 40, 41 und 42 und den
Halteschaltungen für den externen Ausgang 12 sind auch mit
einer Teststeuereinrichtung 43 verbunden, welche als Testein
richtung zum Testen der Ausgangszeitgeber funktioniert.
Die Teststeuereinrichtung 43 ist mit einem Test-ROM 44 zum
Speichern von Testmusterdaten verbunden, und der Test-ROM 44
ist ferner durch den Datenbus 6 mit der CPU 2 verbunden.
Eine Ausgangszeitgeber-Testschaltung 45 wird somit durch die
Teststeuereinrichtung 43 und den Test-ROM 44 gebildet. Es wird
bemerkt, daß dieser Test-ROM 44 separat von dem System-ROM 3
vorhanden ist.
Wenn das Testmoduseintrittsregister 8 in den Testmodus gesetzt
ist, dann halten die Halteschaltungen für den externen Ausgang
12 die Ausgangssignale aus den entsprechenden Ausgangszeit
gebern 40-42 und geben dieselben durch die Puffer für den
externen Ausgang 13 in die Anschlüsse für den externen Ausgang
14 aus. Die CPU 2 gibt das Testsignal in jeden der Ausgangs
zeitgeber 40-42 gemäß den im Test-ROM 44 gespeicherten Test
musterdaten aus. Die Signale, die durch die Ausgangszeitgeber
40-42 in Reaktion auf die in sie eingegebenen Testsignale
ausgegeben werden, werden jeweils in die Teststeuereinrichtung
43 eingegeben, welche die Eingangssignale mit den Ausgangs
daten aus dem Test-ROM 44 vergleicht, um zu bestimmen, ob der
Ausgangszeitgeber normal in Betrieb ist.
Der Betrieb der in Fig. 5 gezeigten Teststeuereinrichtung 43
wird nachstehend unter Bezugnahme auf ihre in Fig. 6 darge
stellte schematische Darstellung beschrieben.
Die Teststeuereinrichtung 43 ist durch die Strich-Punkt-Linie
in Fig. 6 angegeben und umfaßt: eine Abtastschaltung 50 zum
Abtasten der Ausgangssignale aus den Ausgangszeitgebern 40-42;
einen ROM-Ausgangskonverter 51 zum Abtasten und Ausgeben
von Ausgangsdaten aus dem Test-ROM 44; einen Komparator 52 zum
Vergleichen der durch die Abtastschaltung 50 und den ROM-Aus
gangskonverter 51 erhaltenen Signalabtastungen; einen NG-Unter
brechungssignalgenerator 53, der ein Unterbrechungssignal
in die CPU 2 ausgibt, wenn auf der Grundlage des durch den
Komparator 52 ausgegebenen Vergleichsergebnisses ein Fehler
ermittelt ist; einen Test-ROM-Adressenzähler 54 zum Vergrößern
der Test-ROM-Adresse; ein Transfergate 55 und einen NG-Adres
senspeicher 56, der den Wert des Test-ROM-Adressenzählers
speichert, wenn ein Fehler ermittelt ist.
Der Komparator 52 umfaßt drei Exklusiv-NOR-Schaltungen 52a,
52b und 52c und eine NAND-Schaltung 52d. Der eine Eingang je
der der Exklusiv-NOR-Schaltungen 52a, 52b und 52c ist mit der
Abtastschaltung 50 in einer Weise verbunden, wodurch durch die
Abtastschaltung 50 dieser Eingang der Exklusiv-NOR-Schaltung
52a mit dem Ausgang des Ausgangszeitgebers 40 verbunden ist;
dieser Eingang der Exklusiv-NOR-Schaltung 52b mit dem Ausgang
des Ausgangszeitgebers 41 verbunden ist und dieser Eingang der
Exklusiv-NOR-Schaltung 52c mit dem Ausgang des Ausgangszeit
gebers 42 verbunden ist. Im Unterschied dazu zeigt Fig. 6,
daß der eine Eingang jeder der Exklusiv-NOR-Schaltungen 52a,
52b und 52c mit der Abtastschaltung 50 in einer Weise verbun
den ist, wodurch durch die Abtastschaltung 50 dieser Eingang
der Exklusiv-NOR-Schaltung 52a mit dem Ausgang des Ausgangs
zeitgebers 42 verbunden ist; dieser Eingang der Exklusiv-NOR-
Schaltung 52b mit dem Ausgang des Ausgangszeitgebers 41 ver
bunden ist und dieser Eingang der Exklusiv-NOR-Schaltung 52c
mit dem Ausgang des Ausgangszeitgebers 40 verbunden ist.
Der andere Eingang der drei Exklusiv-NOR-Schaltungen 52a, 52b
und 52c ist mit dem ROM-Ausgangskonverter 51 in einer Weise
verbunden, wodurch die dem Ausgangszeitgeber 40 entsprechenden
Ausgangsdaten aus dem Test-ROM 44 in die Exklusiv-NOR-Schal
tung 52a eingegeben werden; die dem Ausgangszeitgeber 41 ent
sprechenden Ausgangsdaten aus dem Test-ROM 44 in die Exklusiv-
NOR-Schaltung 52b eingegeben werden und die dem Ausgangszeit
geber 42 entsprechenden Ausgangsdaten aus dem Test-ROM 44 in
die Exklusiv-NOR-Schaltung 52c eingegeben werden.
Der Ausgang der Exklusiv-NOR-Schaltung 52c ist mit dem einen
Eingang der NAND-Schaltung mit drei Eingängen 52d verbunden,
wobei der Ausgang der Exklusiv-NOR-Schaltung 52b mit einem
anderen Eingang der NAND-Schaltung mit drei Eingängen 52d ver
bunden ist und der Ausgang der Exklusiv-NOR-Schaltung 52c mit
dem dritten Eingang der NAND-Schaltung mit drei Eingängen 52d
verbunden ist. Der Ausgang der NAND-Schaltung mit drei Ein
gängen 52d ist mit dem NG-Unterbrechungssignalgenerator 53
verbunden.
Der Ausgang des NG-Unterbrechungssignalgenerators 53 ist mit
dem Steuersignaleingang des Transfergates 55 und mit einer
Unterbrechungssteuerschaltung (in den Figuren nicht darge
stellt) zum Anlegen eines Unterbrechungssignals an die CPU 2
verbunden.
Der Test-ROM-Adressenzähler 54 ist durch das Transfergate 55
mit dem NG-Adressenspeicher 56 verbunden, welcher durch ein
anderes Transfergate 57 mit dem Datenbus 6 verbunden ist, und
der Test-ROM-Adressenzähler 54 ist mit dem Test-ROM 44 verbun
den. Es ist anzumerken, daß in die Abtastschaltung 50, den
ROM-Ausgangskonverter 51, den NG-Unterbrechungssignalgenerator
53 und den Test-ROM-Adressenzähler 54 ein Referenztakt einge
geben wird, um den Betrieb zu synchronisieren. Der Steuersi
gnaleingang des Transfergates 57 ist mit dem Ausgang einer
AND-Schaltung mit drei Eingängen 58 verbunden, wobei die Ein
gänge in dieselbe ein BERECHTIGUNGS-Signal, ein LESE-Signal
und ein ADRESSENDECODIER-Signal sind.
Mit der so gebildeten Testschaltung werden die erwarteten
Werte (Setzwerte) für die Ausgangssignale aus den Ausgangs
zeitgebern 40-42 während des Testmodus in dem Test-ROM 44
gespeichert. Während des Testmodus gibt die CPU 2 vorbestimmte
Testsignale in die Ausgangszeitgeber 40-42 gemäß dem im
Test-ROM 44 gespeicherten Testprogramm aus; wobei sie die aus
den Ausgangszeitgebern 40-42 ausgegebenen Signale in Reak
tion auf diese Testsignale unter Verwendung der Abtastschal
tung 50 abtastet und die Ausgangszeitgeber-Ausgangssignale in
den einen Eingang der entsprechenden Exklusiv-NOR-Schaltungen
52a-52c eingibt.
Der ROM-Ausgangskonverter 51 tastet den Test-ROM 44 auf eine
ROM-Ausgangsdatenangabe 1 ab, welche der für das Ausgangssi
gnal aus dem Ausgangszeitgeber 40 erwartete Wert ist, und gibt
diese ROM-Ausgangsdatenangabe 1 in den anderen Eingang der Ex
klusiv-NOR-Schaltung 52a aus. Wenn dieses Eingangssignal den
selben Pegel wie das Eingangssignal aus der Abtastschaltung 50
aufweist, dann wird der Ausgang der Exklusiv-NOR-Schaltung 52a
auf einem HOCH-Pegel sein; wenn die Pegel verschieden sind,
wird der Ausgang der Exklusiv-NOR-Schaltung 52a auf einem
TIEF-Pegel sein.
Für die nächste Exklusiv-NOR-Schaltung 52b tastet der ROM-Aus
gangskonverter 51 ähnlich den Test-ROM 44 auf eine ROM-Aus
gangsdatenangabe 2 ab, welche der für das Ausgangssignal aus
dem Ausgangszeitgeber 41 erwartete Wert ist, und gibt diese
ROM-Ausgangsdatenangabe 2 in den anderen Eingang der Exklusiv-
NOR-Schaltung 52b aus. Wenn dieses Eingangssignal denselben
Pegel wie das Eingangssignal aus der Abtastschaltung 50 auf
weist, dann wird der Ausgang der Exklusiv-NOR-Schaltung 52b
auf einem HOCH-Pegel sein; wenn die Pegel verschieden sind,
dann wird der Ausgang der Exklusiv-NOR-Schaltung 52b auf einem
TIEF-Pegel sein.
Für die andere Exklusiv-NOR-Schaltung 52c tastet der ROM-Aus
gangskonverter 51 ebenso den Test-ROM 44 auf eine ROM-Aus
gangsdatenangabe 3 ab, welche der für das Ausgangssignal aus
dem Ausgangszeitgeber 42 erwartete Wert ist, und gibt diese
ROM-Ausgangsdatenangabe 3 in den anderen Eingang der Exklusiv-
NOR-Schaltung 52c aus. Wenn dieses Eingangssignal denselben
Pegel wie das Eingangssignal aus der Abtastschaltung 50 hat,
dann wird der Ausgang der Exklusiv-NOR-Schaltung 52c auf einem
HOCH-Pegel sein; wenn die Pegel verschieden sind, dann wird
der Ausgang der Exklusiv-NOR-Schaltung 52c auf einem TIEF-
Pegel sein.
Wenn alle drei Eingänge in die NAND-Schaltung mit drei Ein
gängen 52d auf einen HOCH-Pegel gehen, d. h., wenn in einem be
liebigen der Ausgangszeitgeber 40-42 kein Fehler ermittelt
ist, dann ist der Ausgang der NAND-Schaltung mit drei Ein
gängen 52d auf einem TIEF-Pegel. Wenn irgendeiner der drei
Eingänge in die NAND-Schaltung mit drei Eingängen 52d auf
einem TIEF-Pegel ist, d. h., wenn in einem beliebigen der Aus
gangszeitgeber 40-42 ein Fehler ermittelt ist, dann ist der
Ausgang der NAND-Schaltung mit drei Eingängen 52d auf einem
HOCH-Pegel, wodurch verursacht wird, daß der NG-Unterbre
chungssignalgenerator 53 ein Steuersignal in den Steuersignal
eingang des Transfergates 55 ausgibt, derart daß das Transfer
gate 55 öffnet.
Wenn das Transfergate 55 öffnet, dann wird der Wert des Test
adressenzählers, von dem bestimmt ist, daß er nicht paßt (d. h.
ein Fehler ist), in den NG-Adressenspeicher 56 übertragen und
in ihm gespeichert. Wenn auf den NG-Adressenspeicher 56 auf
der Grundlage der in die AND-Schaltung mit drei Eingängen 58
eingegebenen Signale zugegriffen wird, dann öffnet das Trans
fergate 57 und werden die in dem NG-Adressenspeicher 56 ge
speicherten Zählerwerte in den Datenbus 6 ausgegeben.
Außer in den Test-ROM-Adressenzähler 54 wird der Referenztakt
auch in die Abtastschaltung 50, den ROM-Ausgangskonverter 51
und den NG-Unterbrechungssignalgenerator 53 eingegeben. Die
Abtastschaltung 50 und der ROM-Ausgangskonverter 51 sind daher
mit demselben Timing auf der Grundlage diesen Referenztaktes
in Betrieb, und die Ausgänge daraus können daher mittels des
Komparators 52 genau verglichen werden. Es ist möglich, daß
sich das Timing des Betriebs der Abtastschaltung 50 und des
ROM-Ausgangskonverters 51 aufgrund von Unterschieden der
Temperatur und der Stromversorgungsspannung geringfügig ändern
kann und daß in den NG-Unterbrechungssignalgenerator 53 ein
Impulssignal eingegeben werden kann. Um das zu verhindern,
wird der Referenztakt auch in den NG-Unterbrechungssignal
generator 53 eingegeben, welcher dadurch so gesteuert wird,
daß er nur dann in Betrieb ist, wenn der Komparator 52 ein
gültiges Timing ausgibt.
Der Testmodusbetrieb des Einchip-Mikroprozessors 1 gemäß der
vorstehenden ersten Ausführungsform wird nachstehend unter
Verwendung eines Eingangszeitgebers als Eingangsmodul be
schrieben. Fig. 7 ist ein Blockschaltbild einer Einrichtung
zum Testen von Eingangszeitgebern in diesem Einchip-Mikro
prozessor 1.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7 sind die Eingangszeitgeber 60, 61
und 62 mit der CPU 2 mittels des Datenbusses 6 verbunden und
mit den Anschlüssen für den externen Eingang 18 durch die ent
sprechende Schaltung zum Unterbrechen des externen Eingangs 16
und den Puffer für den externen Eingang 17 verbunden. Die Ver
bindungen zwischen den Eingangszeitgebern 60, 61 und 62 und
der Schaltung zum Unterbrechen des externen Eingangs 16 sind
auch mit einem Eingangssignalgenerator 63 verbunden, welcher
als Signalerzeugungseinrichtung zum Ausgeben von Testeingangs
signalen in die Eingangszeitgeber funktioniert.
Der Eingangssignalgenerator 63 ist mit einem Test-ROM 44 zum
Speichern von Testmusterdaten verbunden, und der Test-ROM 44
ist ferner durch den Datenbus 6 mit der CPU 2 verbunden. Eine
Eingangszeitgeber-Testschaltung 64 wird somit durch den Ein
gangssignalgenerator 63 und den Test-ROM 44 gebildet.
Wenn das Testmoduseintrittsregister 8 in den Testmodus gesetzt
wird, dann unterbrechen die Schaltungen zum Unterbrechen des
externen Eingangs 16 die Eingangssignale aus den Anschlüssen
für den externen Eingang 18 in die Eingangszeitgeber 60-62.
Der Eingangssignalgenerator 63 erzeugt die Testsignale in die
Eingangszeitgeber 60-62 gemäß den im Test-ROM 44 gespeicher
ten Testmusterdaten und gibt diese Testsignale aus. Die CPU 2
liest auch den Wertezähler der Eingangszeitgeber 60-62, um
die Eingangssignalwerte mit den im Test-ROM gespeicherten er
warteten Werten zu vergleichen, und bestimmt dadurch, ob jeder
Eingangszeitgeber normal in Betrieb ist.
Der Betrieb des in Fig. 7 gezeigten Eingangssignalgenerators
63 wird nachstehend unter Bezugnahme auf seine in Fig. 8 ge
zeigte schematische Darstellung beschrieben.
Wie in Fig. 8 dargestellt, umfaßt der Eingangssignalgenerator
63 einen ROM-Ausgangskonverter 66 zum Abtasten und Ausgeben
von Ausgangsdaten aus dem Test-ROM 44; Puffer mit drei Zustän
den 67a, 67b und 67c zum Steuern des Eingangs der aus dem ROM-
Ausgangskonverter 66 ausgegebenen Signale in die entsprechen
den Eingangszeitgeber und einen Test-ROM-Adressenzähler 68 zum
Vergrößern der Test-ROM-Adresse.
Die Eingänge der Puffer mit drei Zuständen 67a, 67b und 67c
sind mit dem ROM-Ausgangskonverter 66 in einer Weise verbun
den, wodurch die dem Eingangszeitgeber 60 entsprechenden Aus
gangsdaten aus dem Test-ROM 44 in den Puffer mit drei Zustän
den 67a eingegeben werden; die dem Eingangszeitgeber 61 ent
sprechenden Ausgangsdaten aus dem Test-ROM 44 in den Puffer
mit drei Zuständen 67b eingegeben werden und die dem Eingangs
zeitgeber 62 entsprechenden Ausgangsdaten aus dem Test-ROM 44
in den Puffer mit drei Zuständen 67c eingegeben werden.
Der Ausgang des ersten Puffers mit drei Zuständen 67a ist mit
dem Eingangszeitgeber 60 verbunden; der Ausgang des nächsten
Puffers mit drei Zuständen 67b ist mit dem Eingangszeitgeber
61 verbunden; und der Ausgang des letzten Puffers mit drei Zu
ständen 67c ist mit dem Eingangszeitgeber 62 verbunden; und
die Steuersignaleingänge der Puffer mit drei Zuständen 67a,
67b und 67c sind mit dem Testmoduseintrittsregister 8 verbun
den. Es wird bemerkt, daß der Referenztakt auch in den ROM-
Ausgangskonverter 66 und den Test-ROM-Adressenzähler 68 einge
geben ist.
Fig. 9 ist eine Timing-Darstellung, welche ein Beispiel der
Test-ROM-Ausgangsdaten und des entsprechenden Ausgangs, der
aus dem ROM-Ausgangskonverter 66 mittels der so gebildeten
Ausführungsform erwartet wird, zeigt. Wie in dieser Timing-
Darstellung gezeigt, vergrößert der Test-ROM-Adressenzähler 68
die in Referenz zu dem Referenztakt stehende Test-ROM-Adresse,
und der Test-ROM 44 gibt daher die ROM-Ausgangsdaten aus die
ser Test-ROM-Adresse in den ROM-Ausgangskonverter 66 aus. Der
ROM-Ausgangskonverter 66 tastet die ROM-Ausgangsdaten mit dem
festgelegten Timing der ROM-Ausgangsdaten ab und gibt eine Si
gnalwelle aus, welche sich in Synchronisation mit der Abnahme
des Referenztaktes ändert.
Wenn das Testmoduseintrittsregister 8 in den Testmodus gesetzt
ist und die Steuersignaleingänge in die Puffer mit drei Zu
ständen 67a-67c auf einem HOCH-Pegel sind, dann werden die
Puffer mit drei Zuständen 67a-67c eingeschaltet und aktiv
und werden die aus dem ROM-Ausgangskonverter 66 eingegebenen
Signale in die entsprechenden Eingangszeitgeber 60-62 einge
geben.
Ein alternativer Aufbau des Einchip-Mikroprozessors 1 gemäß
der vorstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1-8 be
schriebenen ersten Ausführungsform der Erfindung wird nach
stehend unter Bezugnahme auf Fig. 10 beschrieben, welche ein
Blockschaltbild zeigt, das bei diesem alternativen Aufbau die
Fig. 5 und 6 der ersten Ausführungsform ersetzt. Es wird
bemerkt, daß gleiche Teile durch gleiche Bezugszeichen in den
Fig. 1-8 und in Fig. 10 bezeichnet sind und ihre weitere
Beschreibung nachstehend weggelassen ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 10 sind die Ausgangszeitgeber 40,
41 und 42 mit der CPU 2 mittels des Datenbusses 6 verbunden
und mit den Anschlüssen für den externen Ausgang 14 durch die
entsprechenden Halteschaltungen für den externen Ausgang 12
und die Puffer für den externen Ausgang 13 verbunden. Die Ver
bindungen zwischen den Ausgangszeitgebern 40, 41 und 42 und
den Halteschaltungen für den externen Ausgang 12 sind auch mit
einer Zeitgeberdatenbusausgangsschaltung 70 zum Ausgeben des
Ausgangs jeden Ausgangszeitgebers in den Datenbus verbunden.
Die Zeitgeberdatenbusausgangsschaltung 70 umfaßt dieselbe An
zahl von Puffern mit drei Zuständen wie die Gesamtanzahl von
Ausgängen aus den Ausgangszeitgebern in einer Weise, wodurch
der Ausgang des ersten Ausgangszeitgebers 40 mit dem Eingang
des ersten Puffers mit drei Zuständen 71a verbunden ist; der
Ausgang des nächsten Ausgangszeitgebers 41 mit dem Eingang des
nächsten Puffers mit drei Zuständen 71b verbunden ist und der
Ausgang des nächsten Ausgangszeitgebers 42 mit dem Eingang des
nächsten Puffers mit drei Zuständen 71c verbunden ist.
Der Ausgang des ersten Puffers mit drei Zuständen 71a ist mit
einem Datenbus 6a verbunden; der Ausgang des nächsten Puffers
mit drei Zuständen 71b ist mit einem Datenbus 6b verbunden;
und der Ausgang des, nächsten Puffers mit drei Zuständen 71c
ist mit einem Datenbus 6c verbunden. Die Steuersignaleingänge
der Puffer mit drei Zuständen 71a-71c sind mit dem Ausgang
einer AND-Schaltung mit drei Eingängen 58 verbunden, wobei die
Eingänge in dieselbe ein BERECHTIGUNGS-Signal, ein LESE-Signal
und ein ADRESSENDECODIER-Signal sind.
Mit der so gebildeten Testschaltung gibt die CPU 2 vorbestimm
te Testsignale in die Ausgangszeitgeber 40-42 gemäß dem im
Test-ROM 3 gespeicherten Testprogramm während des Testmodus
aus und setzt sie das BERECHTIGUNGS-, das LESE- und das ADRES
SENDECODIER-Signal jeweils auf einen HOCH-Pegel, um die Puffer
mit drei Zuständen 71a-71c einzuschalten, wodurch sie das
Ausgangssignal aus dem ersten Ausgangszeitgeber 40 in die CPU
2 über den entsprechenden Datenbus 6a ausgeben.
Das Ausgangssignal aus dem nächsten Ausgangszeitgeber 41 wird
ebenso durch den entsprechenden Puffer mit drei Zuständen 71b
in den Datenbus 6b und aus ihm in die CPU 2 ausgegeben; und
das Ausgangssignal aus dem nächsten Ausgangszeitgeber 42 wird
durch den entsprechenden Puffer mit drei Zuständen 71c in den
Datenbus 6c und aus ihm in die CPU 2 ausgegeben.
Die CPU 2 vergleicht die in die CPU 2 eingegebenen Ausgangs
daten aus den Ausgangszeitgebern 40-42, wie vorstehend be
schrieben, mit den aus dem ROM 3 gelesenen erwarteten Werten
für die Ausgangssignale aus den Ausgangszeitgebern 40-42 in
Reaktion auf die während des Testmodus angelegten Testsignale,
um zu bestimmen, ob jeder Ausgangszeitgeber normal in Betrieb
ist.
Fig. 11 ist ein Blockschaltbild eines Einchip-Mikroprozessors
mit eingebauter Selbsttestfunktion gemäß der nachstehend be
schriebenen zweiten Ausführungsform der Erfindung. Es ist zu
bemerken, daß gleiche Teile bei der ersten Ausführungsform und
dieser zweiten Ausführungsform durch gleiche Bezugszeichen be
zeichnet sind und daß ihre weitere Beschreibung nachstehend
weggelassen ist; nur die Unterschiede zwischen der in Fig. 1
gezeigten ersten Ausführungsform und dieser zweiten Ausfüh
rungsform werden nachstehend beschrieben.
Bei einem Einchip-Mikroprozessor 1a in Fig. 11 ist der Aus
gangsport 7 des Einchip-Mikroprozessors 1 gemäß der in Fig. 1
gezeigten ersten Ausführungsform durch einen Eingangs/Aus
gangsport (I/O-Port) 71 ersetzt; die in Fig. 1 dargestellte
Halteschaltung für den externen Ausgang 9 ist durch eine
Schaltung zum Unterbrechen des externen I/O 72 ersetzt; der
Puffer für den externen Ausgang 10 ist durch einen Puffer für
den externen I/O 73 ersetzt; die Anschlüsse für den externen
Ausgang 11 sind durch Anschlüsse für den externen I/O 74 er
setzt; die Halteschaltung für den externen Ausgang 12 und die
Schaltung zum Unterbrechen des externen Eingangs 16 sind durch
eine Schaltung zum Unterbrechen des externen I/O 75 ersetzt;
der Puffer für den externen Ausgang 13 ist durch einen Puffer
für den externen Ausgang 76 ersetzt; und die in Fig. 1 ge
zeigte Schaltung zum Unterbrechen des externen Eingangs 16 ist
durch einen Puffer für den externen Eingang 77 ersetzt. Ferner
wird bemerkt, daß die Schaltungen zum Unterbrechen des ex
ternen I/O 72 und 75 als Einrichtung zum Unterbrechen des ex
ternen Anschlusses der Ansprüche funktionieren.
Bei dem so gebildeten Einchip-Mikroprozessor 1a setzt die CPU
2 das Testmoduseintrittsregister 8 während des Normalbetriebs
modus zurück. Im Ergebnis ist die Eingangs/Ausgangssignal
unterbrechungsfunktion der Schaltungen zum Unterbrechen des
externen I/O 72 und 75 nicht in Betrieb; die Eingangs/Aus
gangssignale des I/O-Ports 71 werden daher aus den Anschlüssen
für den externen I/O 74 durch die entsprechende Schaltung zum
Unterbrechen des externen I/O 72 und den entsprechenden Puffer
für den externen I/O 73 eingegeben/ausgegeben; das Ausgangs
signal des Ausgangsmoduls 5 wird aus dem Anschluß für den ex
ternen Ausgang 14 durch die Schaltung zum Unterbrechen des ex
ternen I/O 75 und den Puffer für den externen Ausgang 76 aus
gegeben; und das externe Eingangssignal aus dem Anschluß für
den externen Eingang 18 wird in den Eingangsmodul 15 durch den
Puffer für den externen Eingang 77 und die Schaltung zum
Unterbrechen des externen I/O 75 eingegeben.
Wenn aus dem Normalbetriebsmodus der Testmodus gewählt ist,
dann wird das Testmoduseintrittsregister 8 gesetzt. Im Ergeb
nis unterbrechen die Schaltungen zum Unterbrechen des externen
I/O 72 und 75 den Signaleingang/-ausgang aus dem I/O-Port 71,
dem Ausgangsmodul 5 und dem Eingangsmodul 15, und daher werden
durch die Puffer aus den Anschlüssen für den externen I/O 74,
dem Anschluß für den externen Ausgang 14 oder dem Anschluß für
den externen Eingang 18 keine Signale eingegeben oder ausgege
ben.
Wenn der selbstdiagnostische Test beendet ist und das Test
moduseintrittsregister 8 zurückgesetzt ist, so daß es aus dem
Testmodus in den Normalbetriebsmodus zurückkehrt, dann wird
der Unterbrechungszustand, bei dem ein Signaleingang/-ausgang
durch die Puffer aus den Schaltungen zum Unterbrechen des ex
ternen I/O 72 und 75, den Anschlüssen für den externen I/O 74,
dem Anschluß für den externen Ausgang 14 und dem Anschluß für
den externen Eingang 18 gesperrt ist, widerrufen und werden
die Eingangs/Ausgangssignale des I/O-Ports 71 durch den Puffer
für den externen I/O 73 aus den Anschlüssen für den externen
I/O 74 eingegeben/ausgegeben. Ferner wird das Ausgangssignal
aus dem Ausgangsmodul 5 direkt aus dem Anschluß für den ex
ternen Ausgang 14 durch den Puffer für den externen Ausgang 76
ausgegeben und werden die aus dem Anschluß für den externen
Eingang 18 durch den Puffer für den externen Eingang 77 einge
gebenen externen Eingangssignale in den Eingangsmodul 15 ein
gegeben.
Das Flußdiagramm eines Testmodusbetriebs des in Fig. 11 ge
zeigten Einchip-Mikroprozessors 1a ist mit demjenigen der in
Fig. 2 gezeigten ersten Ausführungsform identisch, und seine
weitere Beschreibung wird nachstehend weggelassen. Die in
Fig. 11 gezeigten Funktionsblöcke werden nachstehend unter Be
zugnahme auf ihre speziellen schematischen Darstellungen be
schrieben.
Fig. 12 ist eine schematische Darstellung der Schaltung zum
Unterbrechen des externen I/O 75, des Puffers für den externen
Ausgang 76 und des Puffers für den externen Eingang 77, welche
in Fig. 11 gezeigt sind. Wie in Fig. 12 dargestellt, sind
ein Ausgangszeitgeber 40 und ein Eingangszeitgeber 42 durch
den Datenbus 6 mit der CPU 2 verbunden und mit einer die Funk
tionalität der Schaltung zum Unterbrechen des externen I/O 75
vorsehenden Zeitgeber-Testschaltung 82, dem Puffer für den ex
ternen Ausgang 76 und dem Puffer für den externen Eingang 77,
welche in Fig. 11 gezeigt sind, verbunden. Die Zeitgeber-
Testschaltung 82 ist auch mit dem Anschluß für den externen
Ausgang 14 und dem Anschluß für den externen Eingang 18 ver
bunden.
Die Zeitgeber-Testschaltung 82 umfaßt ferner einen TESTMODUS-
Anschluß, in welchen das TESTMODUS-Signal eingegeben wird. Wie
vorstehend beschrieben, zeigt das TESTMODUS-Signal an, ob der
Normalbetriebsmodus oder der Testmodus gewählt ist, und es
setzt das Testmoduseintrittsregister 8 für den Testmodus.
Die Zeitgeber-Testschaltung 82 umfaßt drei Puffer mit drei Zu
ständen 83a, 83b und 83c und einen Inverter 84. Der Eingang
des ersten Puffers mit drei Zuständen 83a ist mit dem Ausgang
des Ausgangszeitgebers 40 verbunden, und sein Ausgang ist mit
dem Anschluß für den externen Ausgang 14 verbunden. Der Ein
gang des nächsten Puffers mit drei Zuständen 83b ist mit dem
Anschluß des externen Eingangs 18 verbunden, und sein Ausgang
ist mit dem Eingangszeitgeber 42 verbunden. Der Eingang des
nächsten Puffers mit drei Zuständen 83c ist mit der Verbindung
zwischen dem Ausgang des Ausgangszeitgebers 40 und dem Eingang
des ersten Puffers mit drei Zuständen 83a verbunden, und der
Ausgang von diesem Puffer mit drei Zuständen 83c ist mit der
Verbindung zwischen dem Eingang des Eingangszeitgebers 42 und
dem Ausgang des anderen Puffers mit drei Zuständen 83b ver
bunden.
Die Steuersignaleingänge der beiden Puffer mit drei Zuständen
83a und 83b sind mit dem Ausgang des Inverters 84 verbunden,
dessen Eingang mit dem TESTMODUS-Anschluß verbunden ist. Der
Steuersignaleingang des anderen Puffers mit drei Zuständen 83c
ist mit dem Eingang des Inverters 84 verbunden.
Wenn bei dem so gebildeten Einchip-Mikroprozessor 1 für den
Normalbetriebsmodus das Testmoduseintrittsregister 8 zurück
gesetzt ist, dann wird in den TESTMODUS-Anschluß ein TIEF-Si
gnal eingegeben. Das in den einen Puffer mit drei Zuständen
83c eingegebene Steuersignal ist daher auf einem TIEF-Pegel,
und der Puffer mit drei Zuständen 83c wird ausgeschaltet; und
das in die anderen Puffer mit drei Zuständen 83a und 83b ein
gegebene Steuersignal ist daher im Ergebnis des Inverters 84
auf einem HOCH-Pegel, und die Puffer mit drei Zuständen 83a
und 83b werden eingeschaltet. Im Ergebnis wird das Ausgangs
signal des Ausgangszeitgebers 40 durch den einen Puffer mit
drei Zuständen 83a aus dem Anschluß für den externen Ausgang
14 ausgegeben und wird das Eingangssignal aus dem Anschluß für
den externen Eingang 18 in den Eingangszeitgeber 42 durch den
Puffer mit drei Zuständen 83b eingegeben.
Wenn das Testmoduseintrittsregister 8 dann für den Testmodus
gesetzt ist, dann wird in den TESTMODUS-Anschluß ein HOCH-Si
gnal eingegeben. Das in den Puffer mit drei Zuständen 83c ein
gegebene Steuersignal geht daher auf einen HOCH-Pegel, und der
Puffer mit drei Zuständen 83c wird eingeschaltet; und das in
die anderen Puffer mit drei Zuständen 83a und 83b eingegebene
Steuersignal ist daher im Ergebnis des Inverters 84 auf einem
TIEF-Pegel, und die Puffer mit drei Zuständen 83a und 83b wer
den ausgeschaltet.
Somit werden der Ausgangszeitgeber 40 und der Anschluß für den
externen Ausgang 14 durch den einen Puffer mit drei Zuständen
83a unterbrochen und werden der Eingangszeitgeber 42 und der
Anschluß für den externen Eingang 18 durch den nächsten Puffer
mit drei Zuständen 83b unterbrochen. Wenn der dritte Puffer
mit drei Zuständen 83c eingeschaltet wird, dann geht der Aus
gang des Ausgangszeitgebers 40 durch den Puffer mit drei Zu
ständen 83c in den Eingang des Eingangszeitgebers 42 über.
Die CPU 2 gibt daher ein Testsignal in den Ausgangszeitgeber
40 gemäß dem im ROM 3 gespeicherten Testprogramm aus; gibt das
Ausgangssignal aus dem Ausgangszeitgeber 40 in den Eingangs
zeitgeber 42 ein und vergleicht den Signaleingang aus dem Ein
gangszeitgeber 42 durch den Datenbus 6 mit dem im ROM 3 ge
speicherten erwarteten Wert, um Fehler in dem Ausgangszeit
geber 40, dem Eingangszeitgeber 42 und allen damit verbundenen
angeschlossenen Schaltungen zu ermitteln.
Der Testmodusbetrieb der in Fig. 12 gezeigten Schaltungen
wird als nächstes nachstehend unter Bezugnahme auf das in
Fig. 13 dargestellte Flußdiagramm beschrieben.
Bei einem ersten Schritt S20 in Fig. 13 führt die CPU 2 eine
Schreib/Leseprüfung aus, um irgendwelche Fehler in jedem Re
gister des Eingangszeitgebers 42 zu bestimmen, und ähnlich
führt sie eine Schreib/Leseprüfung aus, um bei einem Schritt
S21 irgendwelche Fehler in jedem Register des Ausgangszeit
gebers 40 zu bestimmen.
Bei einem Schritt S22 führt die CPU 2 die verschiedenen Modus
einstellungen aus, welche umfassen, daß sie wählt, ob der
Zeitgeberzählwert bei einer zunehmenden Flanke, bei einer ab
nehmenden Flanke oder bei beiden Flanken des Eingangssignals
zu vergrößern ist, und ein Frequenzteilerverhältnis festsetzt.
Bei einem Schritt S23 wird der Zählwert des Ausgangszeitgebers
40, d. h. das Frequenzteilungsverhältnis, festgesetzt; bei
einem Schritt S24 wird der Eingangszeitgeber 42 gestartet; bei
einem Schritt S25 wird der Ausgangszeitgeber 40 gestartet; bei
einem Schritt S26 wird für einen vorbestimmten Zeitabschnitt
ein Warten ausgeführt (der Ausgangszeitgeber 40 ist getrie
ben); bei einem Schritt S27 wird der durch den Eingangszeit
geber 42 gezählte Wert gelesen, um ihn auf irgendwelche Fehler
zu überprüfen; und dann endet der Ablauf.
Fig. 14 ist eine schematische Darstellung des I/O-Port 71,
der Schaltung zum Unterbrechen des externen I/O 72 und des
Puffers für den externen I/O 73, welche in Fig. 11 gezeigt
sind.
Unter Bezugnahme auf Fig. 14 sind der interne Eingang und der
interne Ausgang eines seriellen I/O 90 und eines seriellen I/O
91, die dem in Fig. 11 gezeigten I/O-Port 71 entsprechen, zum
Eingang aus der und zum Ausgang in die CPU 2 durch den Daten
bus 6 mit der CPU 2 verbunden.
Der externe Ausgang des seriellen I/O 90 zum Ausgeben in den
Anschluß für den externen Ausgang ist mit einer Testschaltung
für den seriellen I/O 92 verbunden, welche die Funktionalität
der Schaltung zum Unterbrechen des externen I/O 72 und des
Puffers für den externen I/O 73, welche in Fig. 11 gezeigt
sind, kombiniert. Die Testschaltung für den seriellen I/O 92
ist auch mit Anschlüssen für den externen Ausgang 74a und 74c
und mit Anschlüssen für den externen Eingang 74b und 74d ver
bunden. Die Testschaltung für den seriellen I/O 92 umfaßt
ferner einen TESTMODUS-Anschluß, in welchen das TESTMODUS-
Signal eingegeben wird. Wie vorstehend beschrieben, zeigt das
TESTMODUS-Signal an, ob der Normalbetriebsmodus oder der Test
modus gewählt ist, und es setzt das Testmoduseintrittsregister
8 für den Testmodus.
Die Testschaltung für den seriellen I/O 92 umfaßt sechs Puffer
mit drei Zuständen 93a-93f und einen Inverter 94. Der Ein
gang des Puffers mit drei Zuständen 93a ist mit dem Anschluß
für den externen Ausgang des seriellen I/O 90 verbunden, und
der Ausgang des Puffers mit drei Zuständen 93a ist mit dem An
schluß für den externen Ausgang 74a verbunden. Der Eingang des
Puffers mit drei Zuständen 93b ist mit dem Anschluß für den
externen Eingang 74b verbunden, und der Ausgang des Puffers
mit drei Zuständen 93b ist mit dem Anschluß für den externen
Eingang des seriellen I/O 90 verbunden.
Der Eingang des Puffers mit drei Zuständen 93c ist ebenso mit
dem Anschluß für den externen Ausgang des seriellen I/O 91
verbunden, und der Ausgang des Puffers mit drei Zuständen 93c
ist mit dem Anschluß für den externen Ausgang 74c verbunden.
Der Eingang des Puffers mit drei Zuständen 93d ist mit dem An
schluß für den externen Eingang 74d verbunden, und der Ausgang
des Puffers mit drei Zuständen 93d ist mit dem Anschluß für
den externen Eingang des seriellen I/O 91 verbunden.
Der Eingang in den Puffer mit drei Zuständen 93e ist mit der
Verbindung zwischen dem Anschluß für den externen Ausgang des
seriellen I/O 90 und dem Eingang des Puffers mit drei Zustän
den 93a verbunden, und der Ausgang des Puffers mit drei Zu
ständen 93e ist mit der Verbindung zwischen dem Anschluß für
den externen Eingang des seriellen I/O 91 und dem Ausgang des
Puffers mit drei Zuständen 93d verbunden.
Der Ausgang des Puffers mit drei Zuständen 93f ist mit der
Verbindung zwischen dem Anschluß für den externen Eingang des
seriellen I/O 90 und dem Ausgang des Puffers mit drei Zustän
den 93b verbunden, und der Eingang des Puffers mit drei Zu
ständen 93f ist mit der Verbindung zwischen dem Anschluß für
den externen Ausgang des seriellen I/O 91 und dem Eingang des
Puffers mit drei Zuständen 93c verbunden.
Die Steuersignaleingänge in die Puffer mit drei Zuständen 93a-93d
sind mit dem Ausgang des Inverters 94 verbunden, dessen
Eingang mit dem TESTMODUS-Anschluß verbunden ist. Die Steuer
signaleingänge der Puffer mit drei Zuständen 93e und 93f sind
mit dem Eingang des Inverters 94 verbunden.
Wenn bei dem so gebildeten Einchip-Mikroprozessor 1a im
Normalbetriebsmodus das Testmoduseintrittsregister 8 zurück
gesetzt ist, dann wird in den TESTMODUS-Anschluß ein TIEF-Si
gnal eingegeben. Ein TIEF-Steuersignal wird somit in die Puf
fer mit drei Zuständen 93e und 93f eingegeben, welche ausge
schaltet werden. Das in die Puffer mit drei Zuständen 93a-93d
eingegebene Steuersignal wird somit mittels des Inverters
94 auf einen HOCH-Pegel invertiert, und diese Puffer min drei
Zuständen 93a-93d werden eingeschaltet.
Im Ergebnis wird das externe Ausgangssignal des seriellen I/O
90 durch den Puffer mit drei Zuständen 93a aus dem Anschluß
für den externen Ausgang 74a ausgegeben und wird das externe
Eingangssignal aus dem Anschluß für den externen Eingang 74b
durch den Puffer mit drei Zuständen 93b in den Anschluß für
den externen Eingang des seriellen I/O 90 eingegeben. Das ex
terne Ausgangssignal des anderen seriellen I/O 91 wird durch
den Puffer mit drei Zuständen 93c aus dem Anschluß für den ex
ternen Ausgang 74c ausgegeben, und das externe Eingangssignal
aus dem Anschluß für den externen Eingang 74d wird durch den
Puffer mit drei Zuständen 93d in den Anschluß für den externen
Eingang des seriellen I/O 91 gegeben.
Wenn im Testmodus das Testmoduseintrittsregister 8 gesetzt
ist, dann wird in den TESTMODUS-Anschluß ein HOCH-Signal ein
gegeben. Das in die Puffer mit drei Zuständen 93e und 93f ein
gegebene Steuersignal geht daher auf einen HOCH-Pegel, und die
Puffer mit drei Zuständen 93e und 93f werden eingeschaltet;
und das in die Puffer mit drei Zuständen 93a-93d eingegebene
Steuersignal wird somit mittels des Inverters 94 auf einen
TIEF-Pegel invertiert, und diese Puffer mit drei Zuständen 93a-93d
werden ausgeschaltet.
Im Ergebnis wird die Verbindung zwischen dem externen Ausgang
des seriellen I/O 90 und dem Anschluß für den externen Ausgang
74a mittels des Puffers mit drei Zuständen 93a unterbrochen
und die Verbindung zwischen dem Anschluß für den externen Ein
gang des seriellen I/O 90 und dem Anschluß für den externen
Eingang 74b mittels des Puffers mit drei Zuständen 93b unter
brochen. Ähnlich wird die Verbindung zwischen dem externen
Ausgang des seriellen I/O 91 und dem Anschluß für den externen
Ausgang 74c mittels des Puffers mit drei Zuständen 93c unter
brochen und die Verbindung zwischen dem Anschluß für den ex
ternen Eingang des seriellen I/O 91 und dem Anschluß für den
externen Eingang 74d mittels des Puffers mit drei Zuständen
93d unterbrochen.
Wenn die Puffer mit drei Zuständen 93e und 93f eingeschaltet
sind, dann ist der Anschluß für den externen Ausgang des
seriellen I/O 90 durch den Puffer mit drei Zuständen 93e mit
dem Anschluß für den externen Eingang des anderen seriellen
I/O 91 verbunden und ist der Anschluß für den externen Ausgang
diesen seriellen I/O 91 durch den Puffer mit drei Zuständen
93f mit dem Anschluß für den externen Eingang des ersten
seriellen I/O 90 verbunden.
Wenn die CPU 2 ein Testsignal in die internen Eingänge des
seriellen I/O 90 und des seriellen I/O 91 gemäß dem im ROM 3
gespeicherten Testprogramm ausgibt, dann wird das Ausgangs
signal aus dem ersten seriellen I/O 90 in den anderen
seriellen I/O 91 eingegeben, und die CPU 2 vergleicht das
durch den Datenbus 6 aus dem zweiten seriellen I/O 91 einge
gebene Signal mit dem aus dem ROM 3 gelesenen erwarteten Wert.
Das Ausgangssignal aus dem zweiten seriellen I/O 91 wird auch
in den ersten seriellen I/O 90 eingegeben, und die CPU 2 ver
gleicht das durch den Datenbus 6 aus dem seriellen I/O 90 ein
gegebene Signal mit dem aus dem ROM 3 gelesenen erwarteten
Wert. Die CPU 2 ermittelt somit im Ergebnis dieser Vergleichs
operation beliebige Fehler in den seriellen I/O-Einheiten 90
und 91 und den damit verbundenen Schaltungen.
Ein Testmodusbetrieb der in Fig. 14 gezeigten Einrichtung
wird nachstehend unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm in
Fig. 15 beschrieben.
Bei einem ersten Schritt S40 führt die CPU 2 eine
Schreib/Leseprüfung aus, um irgendwelche Fehler in jedem Re
gister der seriellen I/O-Einheiten 90 und 91 zu bestimmen. Bei
einem Schritt S41 führt die CPU 2 verschiedene Moduseinstel
lungen aus, welche die Baudrate der seriellen I/O-Einheiten 90
und 91 umfassen. Bei einem Schritt S42 werden die in den einen
seriellen I/O 90 übertragenen Daten festgesetzt, und bei einem
Schritt S43 werden die Übertragungsdaten aus dem Anschluß für
den externen Ausgang des seriellen I/O 90 in den Anschluß für
den externen Eingang des anderen seriellen I/O 91 geschickt.
Bei einem Schritt S44 setzt die CPU 2 die durch den zweiten
seriellen I/O 91 aus dem ersten seriellen I/O 90 empfangenen
Daten als Übertragungsdaten fest; dann überträgt sie bei einem
Schritt S45 diese Übertragungsdaten aus dem Anschluß für den
externen Ausgang des zweiten seriellen I/O 91 in den Anschluß
für den externen Eingang des ersten seriellen I/O 90. Die
durch den ersten seriellen I/O 90 empfangenen Daten werden
dann bei einem Schritt S46 gelesen und auf Fehler geprüft,
bevor der Ablauf endet.
Fig. 16 ist ein Blockschaltbild eines Einchip-Mikroprozessors
mit eingebauter Selbsttestfunktion gemäß der nachstehend be
schriebenen dritten Ausführungsform der Erfindung. Es ist zu
bemerken, daß gleiche Teile bei dieser Ausführungsform und der
vorstehenden ersten und zweiten Ausführungsform durch gleiche
Bezugszeichen bezeichnet sind und daß ihre weitere Beschrei
bung nachstehend weggelassen ist; nur die Unterschiede zwi
schen der in Fig. 11 gezeigten zweiten Ausführungsform und
dieser dritten Ausführungsform werden nachstehend beschrieben.
Wie in Fig. 16 gezeigt, ersetzt der Einchip-Mikroprozessor 1b
dieser dritten Ausführungsform das in Fig. 11 dargestellte
Testmoduseintrittsregister 8 der zweiten Ausführungsform durch
ein Testmoduseintrittsregister 100, und er umfaßt ferner einen
mit dem Testmoduseintrittsregister 100 verbundenen Anschluß
für den externen Eingang 101 zum Eingeben eines Setzsignals
aus einer externen Quelle zum Setzen des Testmoduseintritts
registers 100.
Das Testmoduseintrittsregisters 100 wird somit durch das aus
dem Anschluß für den externen Eingang 101 in dasselbe einge
gebene Signal gesetzt und zurückgesetzt. Im Ergebnis werden
der Testmodus und der Normalbetriebsmodus auf der Grundlage
dieses aus diesem Anschluß für den externen Eingang 101 einge
gebenen Signals gewählt.
Das Flußdiagramm, das den Testmodusbetrieb des in Fig. 16
gezeigten Einchip-Mikroprozessors 1b beschreibt, ist mit dem
jenigen der ersten Ausführungsform, welches in Fig. 2 gezeigt
ist, identisch, außer der Ersetzung des Testmoduseintritts
registers 8 der ersten und der zweiten Ausführungsform durch
das Testmoduseintrittsregister 100 der dritten Ausführungs
form, und seine weitere Beschreibung ist nachstehend wegge
lassen.
Fig. 17 ist eine schematische Darstellung des in Fig. 16
gezeigten Testmoduseintrittsregisters 100.
Unter Bezugnahme auf Fig. 17 ist ein als Testmoduseintritts
register 100 funktionierendes RS-Flipflop mittels NOR-Schal
tungen 102a und 102b gebildet. Der eine Eingangsanschluß der
ersten NOR-Schaltung 102a ist mit dem Anschluß für den ex
ternen Eingang 101 verbunden.
Die Inverter 104 und 105 sind in einer Schleife in Reihe ge
schaltet, so daß sie eine Verriegelungsschaltung bilden, wobei
der eine Eingang der zweiten NOR-Schaltung 102b durch den In
verter 103 mit der Verbindung zwischen dem Ausgang des In
verters 104 und dem Eingang des Inverters 105 verbunden ist.
Der Ausgang dieser NOR-Schaltung 102b ist mit dem TESTMODUS-
Anschluß verbunden, aus dem das TESTMODUS-Signal ausgegeben
wird. Wie vorstehend beschrieben, zeigt das TESTMODUS-Signal
an, ob der Betriebsmodus der Normalbetriebsmodus oder der
Testmodus ist; während des Testmodus ist das Testmodusein
trittsregister 100 gesetzt (ist das TESTMODUS-Signal gesetzt).
Der Ausgang eines Transfergates 106 ist mit dem Eingang in den
Inverter 104 und dem Ausgang des Inverters 105 verbunden, und
der Eingang diesen Transfergates 106 ist mit dem Datenbus 6
verbunden. Der Eingang eines Inverters 107 ist mit dem einen
Steuersignaleingang 106a des Transfergates 106 verbunden; der
Ausgang des anderen Inverters 107 ist mit dem anderen Steuer
signaleingang 106b verbunden; die Verbindung zwischen dem
Steuersignaleingang 106a und dem Inverter 107 ist mit dem Aus
gang einer NAND-Schaltung mit drei Eingängen 108 verbunden;
und die drei Eingänge in die NAND-Schaltung mit drei Eingängen
108 sind ein BERECHTIGUNGS-, ein SCHREIB- und ein DECODIER-Si
gnal.
Das Drain eines n-Kanal-MOS-FET 109a ist mit dem Ausgang der
NOR-Schaltung 102b verbunden; sein Source ist geerdet; und
sein Gate ist mit dem Gate eines zweiten n-Kanal-MOS-FET 109b
verbunden. Das Drain von diesem zweiten n-Kanal-MOS-FET 109b
ist mit der Verbindung zwischen dem Eingang des Inverters 104
und dem Ausgang des Inverters 105 verbunden; und sein Source
ist geerdet. Es wird bemerkt, daß ein das Testmoduseintritts
register 100 zurücksetzendes Rücksetzsignal in die Gates der
n-Kanal-MOS-FETs 109a und 109b während einer Initialisierung
und beim Wiederaufnehmen des Normalbetriebsmodus eingegeben
wird.
Wie in der Timing-Darstellung in Fig. 18 gezeigt, wird aus
dem Anschluß für den externen Eingang 101 in den einen Eingang
der NOR-Schaltung 102a ein HOCH-Einzelimpulssignal eingegeben,
wenn sie im Testmodus ist. Ein TIEF-Signal wird durch den In
verter 103 mittels der die Inverter 104 und 105 umfassenden
Verriegelungsschaltung in den einen Eingang der NOR-Schaltung
102b auch eingegeben, um das Testmoduseintrittsregister 100 zu
setzen. Daher wird aus dem TESTMODUS-Anschluß ein HOCH-Test
modussignal ausgegeben und der Betriebsmodus aus dem Normalbe
triebsmodus in den Testmodus geschaltet.
Wenn der Testmodus endet, dann sind das BERECHTIGUNGS-, das
SCHREIB- und das DECODIER-Signal jeweils auf einem HOCH-Pegel;
der Ausgang aus der NAND-Schaltung mit drei Eingängen 108 ist
auf einem TIEF-Pegel; der eine Steuersignaleingang 106a des
Transfergates 106 ist auf einem TIEF-Pegel; der andere Steuer
signaleingang 106b ist durch den Inverter 107 auf einen HOCH-
Pegel gesetzt; und das Transfergate 106 öffnet, um das Test
moduswiderrufsignal, das das HOCH-Einzelimpulssignal aus dem
Datenbus 6 ist, durch die beiden Inverter 104 und 103 in den
anderen Eingang der zweiten NOR-Schaltung 102b einzugeben. Der
Anschluß für den externen Eingang 101 ist zu dieser Zeit auf
einem TIEF-Pegel, wobei das Testmoduseintrittsregister 100
zurückgesetzt ist und aus dem TESTMODUS-Anschluß ein TIEF-
Signal ausgegeben wird.
Um das Testmoduseintrittsregister 100 zurückzusetzen, kann in
einen zwischen den Gates der n-Kanal-MOS-FETs 109a und 109b
geschalteten RÜCKSETZ-Anschluß ein Rücksetzsignal eingegeben
werden. Wenn in die Gates der n-Kanal-MOS-FETs 109a und 109b
ein HOCH-Rücksetzsignal eingegeben ist, dann werden die
n-Kanal-MOS-FETs 109a und 109b eingeschaltet; der TESTMODUS-An
schluß wird durch den einen n-Kanal-MOS-FET 109a auf einen
TIEF-Pegel herabgezogen; das Testmoduseintrittsregister 100
wird zurückgesetzt; und der andere n-Kanal-MOS-FET 109b
initialisiert die Verriegelungsschaltung aus den Invertern 104
und 105, d. h. verursacht, daß aus dem Inverter 103 ein TIEF-
Pegel ausgegeben wird.
Es ist zu bemerken, daß bei jeder der drei vorstehend be
schriebenen bevorzugten Ausführungsformen das Testmodus
programm so beschrieben ist, daß es in dem ROM gespeichert
ist, doch es wird offensichtlich sein, daß das Testmoduspro
gramm in einem anderen einen RAM umfassenden Typ von Speicher
gespeichert sein kann. Außerdem ist das Testmoduseintrittsre
gister so beschrieben, daß es während des Testmodus gesetzt
wird, doch es wird auch offensichtlich sein, daß für den Test
modus das Testmoduseintrittsregister zurückgesetzt werden
kann, in welchem Fall das Testmoduseintrittsregister während
des Normalbetriebsmodus gesetzt wird.
Wie es aus den vorstehenden Beschreibungen der Erfindung
offensichtlich sein wird, wird der Pegel des Signals, das aus
dem zu testenden Funktionsmodul in den Anschluß für den ex
ternen Ausgang ausgegeben wird, während des Testmodus, der
jener Betriebsmodus ist, in welchem der selbstdiagnostische
Test ausgeführt wird, auf dem Pegel gehalten, der zu der Zeit
vorhanden war, als der Testmodus gewählt wurde. Im Ergebnis
kann der zu testende Modul so gesteuert werden, daß er in Re
aktion auf ein spezifisches Testsignal ohne Verwendung einer
Testvorrichtung und mit dem Einchip-Mikroprozessor 1, der auf
einer Leiterplatte angebracht ist und mit darauf angebrachten
externen elektronischen Einrichtungen verbunden ist, ohne ein
Ausgeben unwesentlicher Signale in diese extern verbundenen
Einrichtungen ausgibt.
Da ferner die aus dem Zieltestmodul in den Anschluß für den
externen Ausgang ausgegebenen Signale und/oder die aus dem An
schluß für den externen Eingang in den Zieltestmodul eingege
benen Signale während des Testmodus von dem Zieltestmodul ab
getrennt sind, kann ein selbstdiagnostischer Test ausgeführt
werden durch Eingeben von Testsignalen in den und Ausgeben von
Testsignalen aus dem Zieltestmodul ohne Verwendung einer Test
vorrichtung und mit dem Einchip-Mikroprozessor 1, der auf
einer Leiterplatte angebracht ist und mit darauf angebrachten
externen elektronischen Einrichtungen verbunden ist, ohne un
wesentliche Signale aus dem Anschluß für den externen Ausgang
aus zugeben, selbst wenn der Anschluß für den externen Ausgang
geöffnet werden kann, ohne den Einrichtungsbetrieb nachteilig
zu beeinflussen.
Außerdem kann ein selbstdiagnostischer Test durch Eingeben von
Testsignalen in den und Ausgeben von Testsignalen aus dem
Zieltestmodul ohne Verwendung einer Testvorrichtung und mit
dem Einchip-Mikroprozessor 1, der auf einer Leiterplatte ange
bracht ist und mit darauf angebrachten externen elektronischen
Einrichtungen verbunden ist, ohne unwesentliche Signale aus
dem Anschluß für den externen Ausgang aus zugeben, ausgeführt
werden, da der Pegel des Signals, das aus dem zu testenden
Funktionsmodul in den Anschluß für den externen Ausgang ausge
geben wird, während des Testmodus auf dem Pegel gehalten wird,
der zu der Zeit vorhanden war, als der Testmodus gewählt
wurde, und da die aus dem Anschluß für den externen Eingang in
den Zieltestmodul eingegebenen Signale während des Testmodus
von dem Zieltestmodul abgetrennt sind.
Außerdem kann das Testmodussignal, das das während des Test
modus verwendete Steuersignal ist, durch Setzen des Testmodus
eintrittsregisters erzeugt werden.
Ferner kann durch Wählen des Testmodus während der Leerlauf
zeit des Einchip-Mikroprozessors ein Selbstdiagnostischer Test
für einen beliebigen Zieltestmodul ohne Verwendung einer Test
vorrichtung und mit dem Einchip-Mikroprozessor 1, der auf
einer Leiterplatte angebracht ist und mit darauf angebrachten
externen elektronischen Einrichtungen verbunden ist, ausge
führt werden, ohne die externen Einrichtungen nachteilig zu
beeinflussen.
Es ist auch möglich, das Eingangssignal für ein selbstdiagno
stische Testen des einem Selbstdiagnostischen Test unterworfe
nen Eingangsmoduls zu erzeugen, da ein Test-ROM vorgesehen ist
und die Testeingangssignale gemäß dem Inhalt des Test-ROM er
zeugt werden. Es ist auch möglich, den Selbstdiagnostischen
Test durch Lesen des Zählers und/oder anderer Werte des ge
testeten Eingangsmoduls, d. h. des getesteten Eingangszeit
gebers, auszuführen.
Der Impulszählwert und das Ausgangs-Timing des Ausgangszeit
gebers oder eines anderen Ausgangsmoduls können auch getestet
werden, und die Adresse eines beliebigen Fehlers kann gespei
chert werden, um ein Debuggen zu erleichtern, und da ein Test-
ROM vorgesehen ist, können aus dem getesteten Ausgangsmodul
gemäß dem Inhalt des Test-ROM Testsignale ausgegeben werden
und durch Vergleichen der Ausgangssignale mit den im Test-ROM
gespeicherten erwarteten Werten Fehler ermittelt werden.
Während des Testmodus kann die CPU auch auf den Datenbus zu
greifen und aus ihm das Ausgangssignal aus dem getesteten Aus
gangsmodul lesen und einen selbstdiagnostischen Test des Aus
gangssignals aus dem Ausgangszeitgeber oder einem anderen Aus
gangsmodul ohne Verwendung einer Testvorrichtung ausführen.
Auch während des Testmodus können der Ausgangszeitgeber- und
der Eingangszeitgeber-Betrieb gleichzeitig getestet werden,
und eine Mehrzahl von seriellen Eingangs/Ausgangseinheiten
kann untereinander eingeben und ausgeben, um ihren Betrieb
ohne Verwendung einer Testvorrichtung zu überprüfen, da die
aus dem Ausgangsmodul in den Anschluß für den externen Ausgang
ausgegebenen Signale und/oder die aus dem Anschluß für den ex
ternen Eingang in den Eingangsmodul eingegebenen Signale von
dem getesteten Modul abgetrennt sind und der Ausgangsmodul und
der Eingangsmodul in einer Weise verbunden sind, wodurch das
Ausgangssignal aus dem Ausgangsmodul in den Eingangsmodul ein
gegeben wird.
Es ist auch möglich, den Testmodus extern zu wählen und den
Testmodus intern in dem Einchip-Mikroprozessor zu widerrufen,
wenn der Test beendet ist, da das Testmodussignal aus einer
externen Quelle eingegeben werden kann, um aus dem Normalbe
triebsmodus in den Testmodus zu schalten.
Claims (15)
1. Einchip-Mikroprozessor (1, 1a, 1b) mit eingebauter Selbst
testfunktion zum Testen seiner internen Schaltungsanordnung, der
eine Testmodussignal-Ausgangseinrichtung (8, 100) zum Ausgeben
eines Testmodussignals, wenn der Einchip-Mikroprozessor in einem
Testmodus ist, der ein Modus zum selbstdiagnostischen Testen der
internen Schaltungsanordnung ist, und einen externen Anschluß
(11, 14) für die interne Schaltungsanordnung aufweist,
gekennzeichnet durch
eine Halteeinrichtung (9, 10), die aus dem externen Anschluß im
Normalbetrieb Signale ausgibt und den Ausgangssignalzustand des
externen Anschlusses hält, während die Testmodussignal-Ausgangs
einrichtung (8) das Testmodussignal ausgibt.
2. Einchip-Mikroprozessor (1, 1a, 1b) mit eingebauter Selbst
testfunktion zum Testen seiner internen Schaltungsanordnung, der
eine Testmodussignal-Ausgangseinrichtung (8, 100) zum Ausgeben
eines Testmodussignals, wenn der Einchip-Mikroprozessor in einem
Testmodus ist, der ein Modus zum selbstdiagnostischen Testen der
internen Schaltungsanordnung ist, und einen externen Anschluß
(11, 14) für die interne Schaltungsanordnung aufweist,
gekennzeichnet durch
eine Unterbrechungseinrichtung (16; 72, 75), die die Eingabe und
Ausgabe von Signalen über den externen Anschluß bei Ausgabe des
Testmodussignals aus der Testmodussignal-Ausgangseinrichtung (8, 100)
unterbricht.
3. Einchip-Mikroprozessor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Unterbrechungseinrichtung (16; 72, 75), die die Eingabe und
Ausgabe von Signalen aus einem externen Anschluß bei Ausgabe des
Testmodussignals aus der Testmodussignal-Ausgangseinrichtung (8)
unterbricht.
4. Einchip-Mikroprozessor nach Anspruch 2 oder 3,
gekennzeichnet durch
eine Verbindungseinrichtung, welche Eingangsanschlüsse und Aus
gangsanschlüsse von verschiedenen Mehrfunktionsmodule bildenden
internen Schaltungen auf der Grundlage des Testmodussignals aus
der Testmodussignal-Ausgangseinrichtung (8) untereinander ver
bindet,
wobei der Einchip-Mikroprozessor zum Testen jeder der internen
Schaltungen die Eingangsanschlüsse der die Funktionsmodule bil
denden internen Schaltungen, für die an den externen Anschlüssen
der Eingang/Ausgang von Signalen unterbrochen ist, mit den Aus
gangsanschlüssen der die anderen Funktionsmodule bildenden
internen Schaltungen verbindet.
5. Einchip-Mikroprozessor nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Testmodussignal-Ausgangseinrichtung (8) ein Register
aufweist und das Register in einen ersten Zustand versetzt und
das Testmodussignal auf der Grundlage eines beim Start des Test
modus empfangenen Startsignals ausgibt und das Register in einen
zweiten Zustand versetzt und das Testmodussignal auf der Grund
lage eines Widerrufsignals, das empfangen wird, wenn der Test
modus endet, widerruft.
6. Einchip-Mikroprozessor nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß in die Testmodussignal-Ausgangseinrichtung (8) die
Signale zum Start und zur Beendigung des Testmodus von einer
Zentralverarbeitungseinheit (2) eingegeben werden.
7. Einchip-Mikroprozessor nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß in die Testmodussignal-Ausgangseinrichtung (100)
Signale zum Start und zur Beendigung des Testmodus von einem
externen Anschluß (101) eingegeben werden.
8. Einchip-Mikroprozessor nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Testmodussignal-Ausgangseinrich
tung (8) das Testmodussignal während einer Normalbetriebsmodus-
Leerlaufzeit ausgibt, wenn eine Wechselwirkung mit externen Ein
richtungen nicht notwendig ist.
9. Einchip-Mikroprozessor nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch
eine Speichereinrichtung (3) zum Speichern eines Testmoduspro gramms und
eine Signalerzeugungseinrichtung zum Erzeugen von Signalen gemäß dem durch die Speichereinrichtung (3) gespeicherten Programm.
eine Speichereinrichtung (3) zum Speichern eines Testmoduspro gramms und
eine Signalerzeugungseinrichtung zum Erzeugen von Signalen gemäß dem durch die Speichereinrichtung (3) gespeicherten Programm.
10. Einchip-Mikroprozessor nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch
eine Speichereinrichtung (3) zum Speichern eines Testmoduspro gramms und
eine Testeinrichtung zum Testen der dem Test unterworfenen internen Schaltung gemäß dem durch die Speichereinrichtung (3) gespeicherten Programm.
eine Speichereinrichtung (3) zum Speichern eines Testmoduspro gramms und
eine Testeinrichtung zum Testen der dem Test unterworfenen internen Schaltung gemäß dem durch die Speichereinrichtung (3) gespeicherten Programm.
11. Einchip-Mikroprozessor nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Signalerzeugungseinrichtung ein Testeingangs
signal erzeugt, das in jene interne Schaltung eingegeben wird,
welche den zu testenden Eingangsmodul (15) bildet.
12. Einchip-Mikroprozessor nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Testeinrichtung durch Vergleichen des Aus
gangssignals aus der den Ausgangsmodul (5) bildenden internen
Schaltung mit einem in der Speichereinrichtung (3) gespeicherten
erwarteten Wert bestimmt, ob der getestete Ausgangsmodul (5)
normal oder defekt ist.
13. Einchip-Mikroprozessor nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch eine Zentralverarbeitungseinheit (2), die
verursacht, daß das Ausgangssignal aus der getesteten internen
Schaltung in die Zentralverarbeitungseinheit (2) durch einen
Datenbus (6) während des Testmodus eingegeben wird und auf der
Grundlage des in die Zentralverarbeitungseinheit (2) eingegebe
nen Signals bestimmt, ob die getestete interne Schaltung normal
oder defekt ist.
14. Einchip-Mikroprozessor nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Verbindungseinrichtung den Ausgang eines Zeitgebers für den internen Ausgang mit dem Eingang eines Zeitgebers für den internen Eingang auf der Grundlage des Testmodussignals aus der Testmodussignal-Ausgangseinrichtung (8) verbindet, und
daß durch Ermitteln der zwischen den Zeitgebern eingegebenen und ausgegebenen Signale auf Normalbetrieb getestet wird.
daß die Verbindungseinrichtung den Ausgang eines Zeitgebers für den internen Ausgang mit dem Eingang eines Zeitgebers für den internen Eingang auf der Grundlage des Testmodussignals aus der Testmodussignal-Ausgangseinrichtung (8) verbindet, und
daß durch Ermitteln der zwischen den Zeitgebern eingegebenen und ausgegebenen Signale auf Normalbetrieb getestet wird.
15. Einchip-Mikroprozessor nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Verbindungseinrichtung den Ausgang eines seriellen Ein gangs/Ausgangs (90, 91) mit dem Eingang eines anderen seriellen Eingangs/Ausgangs (91, 90) verbindet, und
daß durch Ermitteln der zwischen den seriellen Eingängen/Aus gängen (90, 91) eingegebenen und ausgegebenen Signale auf Normalbetrieb getestet wird.
daß die Verbindungseinrichtung den Ausgang eines seriellen Ein gangs/Ausgangs (90, 91) mit dem Eingang eines anderen seriellen Eingangs/Ausgangs (91, 90) verbindet, und
daß durch Ermitteln der zwischen den seriellen Eingängen/Aus gängen (90, 91) eingegebenen und ausgegebenen Signale auf Normalbetrieb getestet wird.
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