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DE19531345C1 - Verbundprofil für Fenster oder Türen - Google Patents

Verbundprofil für Fenster oder Türen

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Publication number
DE19531345C1
DE19531345C1 DE1995131345 DE19531345A DE19531345C1 DE 19531345 C1 DE19531345 C1 DE 19531345C1 DE 1995131345 DE1995131345 DE 1995131345 DE 19531345 A DE19531345 A DE 19531345A DE 19531345 C1 DE19531345 C1 DE 19531345C1
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DE
Germany
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profile
composite
window
door
groove
Prior art date
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Application number
DE1995131345
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English (en)
Inventor
Michael Leitner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SFS Handels Holding AG
Original Assignee
SFS Handels Holding AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SFS Handels Holding AG filed Critical SFS Handels Holding AG
Priority to DE1995131345 priority Critical patent/DE19531345C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19531345C1 publication Critical patent/DE19531345C1/de
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verbundprofil für Fenster oder Türen, bestehend aus einem Außenprofil, ei­ nem innen liegenden Anschlußprofil sowie einem aus einem wärmedämmenden Material gebildeten Verbindungsprofil, wobei die einander zugewandten Randabschnitte des Außenprofils, des Verbin­ dungsprofils und des Anschlußprofils kraft- und/oder formschlüssig miteinander verbindbar sind und wobei das Verbundprofil an einem Wand- oder Mauerteil bzw. einem bestehenden Stockrahmen ei­ nes Fensters oder einer Tür befestigbar ist.
Sowohl bei Neubauten als auch bei Renovierungsarbeiten werden vermehrt Verbundprofile einge­ setzt, wobei die außen und die innen liegenden Profile als Metallprofile ausgeführt sind, wogegen ein diese beiden Metallprofile verbindendes Verbindungsprofil aus einem wärmedämmenden Material gefertigt wird, um in diesem Bereich eine Wärme- bzw. Kältebrücke zu verhindern.
Eine bekannte Ausgestaltung eines Verbundprofiles mit zwei metallischen Profilen und einem diese verbindenden Isolierstab (AT-B-398 328) sieht vor, daß die beiden metallischen Stäbe an ihren ein­ ander zugewandten Seiten je eine Nut aufweisen, und daß der Isolierstab in diesen Nuten verankert wird. Zu diesem Zweck ist eine Bearbeitung bzw. Verformung der beiden Metallprofile in dem ge­ genseitigen Verbindungsbereich erforderlich. Es ist somit neben einem zusätzlichen Arbeitsgang auch noch das Problem der geforderten einfacheren Demontage gegeben bzw. nicht gelöst. Bei allen aus mehreren Materialien zusammengesetzten Bauteilen ist es notwendig, daß diese für den Zweck der Entsorgung einfach wiederdemontiert werden können.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, bei einem Verbundprofil die gegensei­ tige kraft- und/oder formschlüssige Halterung ohne zusätzliche Montagearbeiten zu erzielen und außerdem die Demontage für Entsorgungszwecke zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß das Verbindungsprofil an der dem Außenprofil zuge­ wandten seitlichen Randbegrenzung zumindest annähernd parallel zur Ebene des Fensters oder der Tür nach unten bzw. nach außen gerichtete Stege und/oder nach unten bzw. nach außen offene Nuten aufweist zum form- und/oder kraftschlüssigen Übergreifen von bzw. Eingreifen in dazu annä­ hernd korrespondierend ausgebildete Nuten und/oder Stege des Außenprofils, daß an der dem inne­ ren Anschlußprofil zugewandten seitlichen Randbegrenzung des Verbindungsprofils eine zumindest annähernd quer zur Ebene des Fensters oder der Tür verlaufende Nut ausgebildet ist zum form­ und/oder kraftschlüssigen Einstecken eines vom inneren Anschlußprofil abstehenden Flansches, und daß Befestigungselemente zum Festlegen des zu einem Rahmen für ein Fenster oder eine Tür zu­ sammengefügten Verbundprofils an einem Wand- oder Mauerteil bzw. einem bestehenden Stockrah­ men im Bereich des Verbindungsprofils einsetzbar sind.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß die einzelnen Profile des Verbund­ profils durch einfaches Ineinanderstecken miteinander verbunden werden können, ohne daß es einer zusätzlichen Verformung bzw. Bearbeitung einzelner Profilabschnitte bedarf.
Durch die besondere Ausgestaltung des gegenseitigen Übergreifens bzw. Ineinandergreifens der ein­ ander zugewandten Randbereiche der Profile wird zudem erreicht, daß beim Einsatz eines Befesti­ gungsmittels im Bereich des Verbindungsprofils eine zusätzliche Sicherung gegen ein Lösen zwi­ schen den einzelnen Profilen des Verbundprofiles gegeben ist. Es können also eine gegenseitige Si­ cherung der Einzelprofile und eine feste Halterung derselben erzielt werden, ohne daß zusätzlich Be­ festigungselemente in den beiden außen liegenden Bereichen des Außenprofils bzw. des Anschluß­ profils eingesetzt werden müssen. Damit ist auch gerade eine bei geschlossenem Fenster bzw. ge­ schlossener Tür unsichtbare Befestigung des Verbundprofils bzw. des daraus gebildeten Fenster- oder Türrahmens gewährleistet.
Da das Außenprofil, das Anschlußprofil und das Verbindungsprofil lediglich ineinandergesteckt sind, ist auch eine sehr einfache und vollständige Trennung für Entsorgungszwecke möglich.
Eine noch verbesserte Möglichkeit der Befestigung des Verbundprofils sieht vor, daß die Befesti­ gungselemente zum Festlegen des zu einem Rahmen für ein Fenster oder eine Tür zusammengefüg­ ten Verbundprofils an einem Wand- oder Mauerteil bzw. einem bestehenden Stockrahmen im Be­ reich der Nut und des Flansches, also in dem übergreifenden Bereich zwischen innerem Anschluß­ profil und Verbindungsprofil einsetzbar sind. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, daß die Befesti­ gungselemente nicht nur das Verbindungsprofil durchdringen, sondern zusätzlich auch noch das in­ nere Anschlußprofil, welches von dem dieses teilweise übergreifenden Verbindungsprofil ebenfalls entsprechend gehalten bzw. angepreßt wird.
Es kann also mit einer einzigen Befestigung im Bereich des Verbindungsprofils eine sichere Halterung des gesamten Verbundprofils erzielt werden, ohne daß es besonderer Zusatzbearbeitungen des Ver­ bundprofils bedarf und wobei diese Befestigung außerdem in dem von einem Fenster bzw. einer Tür in geschlossenem Zustand abgedeckten Bereich liegt. Ein guter gegenseitiger Eingriff zwischen inne­ rem Anschlußprofil und Verbindungsprofil - insbesondere auch im Hinblick auf eine optimale Befesti­ gungsmöglichkeit - ist dann gegeben, wenn der Flansch des inneren Anschlußprofils annähernd über die halbe Breite des Verbindungsprofils quer zu dessen Längsrichtung gemessen in die auflageseitige Nut des Verbindungsprofils eingreift. Somit ist also ein relativ weiter gegenseitiger Eingriff zwischen dem Verbindungsprofil und dem inneren Anschlußprofil gegeben, so daß ein Befestigungselement in einfacher Weise in diesem relativ breiten Bereich gesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß ist ferner vorteilhaft, daß am Verbindungsprofil und am Außenprofil jeweils wenig­ stens zwei in Bezug auf die Ebene des Fensters oder der Tür mit horizontalem Abstand zueinander angeordnete, verschieden hohe bzw. tiefe Nuten bzw. Stege ausgebildet sind. Es wird dadurch prak­ tisch eine optimale gegenseitige Halterung an zwei bezogen auf die Ebene des Fensters oder der Tür versetzt zueinander liegenden Bereichen erzielt. Zudem wird dadurch praktisch noch eine Art Hebel­ wirkung für eine sichere und feste Halterung des Außenprofils erzielt, ohne daß dieses Außenprofil zusätzlich mittels eines Befestigungselementes an der Wand bzw. an einem bestehenden Rahmen befestigt werden müßte.
Eine vorteilhafte Maßnahme liegt darin, daß wenigstens eine außenprofilseitige Nut am Verbindungs­ profil nach einer Verengung eine im Querschnitt annähernd kreisförmige Erweiterung aufweist und der zum Eingriff in diese Nut vorgesehene Steg am Außenprofil an seinem freien Randbereich eine im Querschnitt kreisförmige Wulst hat.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß das Außenprofil und das Verbindungsprofil durch einfa­ ches gegenseitiges Ineinanderstecken bereits formschlüssig aneinander gehalten werden, ohne daß es einer Verformung, also eines zusätzlichen Arbeitsganges bedarf.
Weiter wird vorgeschlagen, daß das innere Anschlußprofil annähernd als Winkelprofil ausgeführt ist, wobei der eine Schenkel an seinem freien Rand den Flansch bildet und zwischen dem Flansch und dem anderen Schenkel ein Stützteil oder mehrere Stützstege annähernd rechtwinklig vom einen Schenkel abstehend parallel zum anderen Schenkel auskragen. Es ist dadurch eine entsprechende Abstandhalterung beim Befestigen des Verbundprofils gewährleistet, da durch den vom Befesti­ gungselement durchsetzten Flansch die Kraft auf den Stützteil bzw. mehrere Stützstege übertragen wird. Aber auch eine mit dem entsprechenden Abschluß des Verbindungsprofiles auf gleicher Ebene liegende Abstützung wird geschaffen, was in weiterer Folge wiederum eine exakte Halterung des Außenprofils und des innen liegenden Anschlußprofils bedeutet.
Gerade dann, wenn eine Befestigung des aus einem erfindungsgemäßen Verbundprofil gefertigten Rahmens an einem bestehenden Stockrahmen erfolgen soll, wird das Befestigungselement in einem spitzen Winkel zur Anlageoberfläche des Stockrahmens eingedreht. In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, wenn das Verbindungsprofil im Bereich der einzusetzenden Befestigungselemente eine spitzwinklig zur Abstützfläche verlaufende Oberfläche zur Auflage des Kopfes des in einem spitzen Winkel zur Abstützfläche und somit zur Auflagefläche einsetzbaren Befestigungselementes aufweist. Damit wird die Möglichkeit einer exakten Auflage des Kopfes des Befestigungselementes geschaf­ fen, so daß es im Verbindungsprofil zu keinerlei einseitigen Spannungen kommt.
Von Vorteil ist diesfalls auch, wenn das Verbindungsprofil zumindest in seinem Mittelbereich bezo­ gen auf dessen Breite bzw. im Bereich der einzusetzenden Befestigungselemente mit einer Hohlkam­ mer versehen ist, wobei an der oberen bzw. innen liegenden Begrenzungswand im Bereich dieser Hohlkammer eine Öffnung zum Durchtritt sowohl des Befestigungselementes als auch des Kopfes desselben ausgebildet ist. Dadurch ist es möglich, daß der Kopf des Befestigungselementes im Ver­ bindungsprofil praktisch versenkt angeordnet ist und zudem die Möglichkeit besteht, diese Öffnung durch eine gerade hier aufgesetzte Dichtleiste oder aber durch einen entsprechenden, die Öffnung verschließenden Pfropfen abzudecken.
Damit eine einfache und trotzdem wirksame Vormontage auch zwischen dem inneren Anschlußprofil und dem Verbindungsprofil stattfinden kann, wird vorgeschlagen, daß der Flansch des inneren An­ schlußprofils mit Abstand vom freien Rand ein- oder beidseitig eine in Längsrichtung verlaufende Vertiefung bzw. eine Rippe aufweist, und daß am Einführbereich der Nut im Verbindungsprofil vor­ springende Rippen oder Sicken ausgebildet sind. Diese beiden Profile können also ineinandergesteckt werden, wobei die Rippen bzw. Nuten oder Sicken federnd ineinander einrasten.
Um den Kraftaufwand beim Einschieben trotz dieses relativ tiefen Eingriffs zwischen dem inneren Anschlußprofil und dem Verbindungsprofil relativ zu halten, wird vorgeschlagen, daß die Nut zumin­ dest an der oben bzw. nach innen liegenden Wandung im Bereich zwischen dem Nutgrund und dem Einführbereich erweitert ausgebildet ist. Es sind dann praktisch nur die Bereiche am Nutgrund bzw. am äußersten offenen Ende der Nut auf die entsprechende Dicke des einzuschiebenden Flansches des inneren Anschlußprofiles angepaßt, so daß das Einschieben in diesem dazwischenliegenden Be­ reich vereinfacht wird. Beim Einsetzen des Befestigungselementes besteht dann außerdem noch die Möglichkeit, daß dieser Freiraum beim Anziehen des Befestigungselementes verkleinert bzw. auf Null reduziert wird, so daß der Flansch des inneren Anschlußprofiles schlußendlich doch an beiden Oberflächen von den innen liegenden Wandungen der Nut erfaßt wird.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Be­ schreibung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Verbundprofil, welches an einem bestehenden Stockrahmen befestigt ist, wobei dies ein Vertikalschnitt durch den unteren, horizontal liegenden Abschnitt eines Fenster- oder Türrahmens aufzeigt;
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 1, wobei jedoch ein Horizontal-Schnitt durch einen verti­ kal verlaufenden Abschnitt eines Tür- bzw. Fensterrahmens dargestellt ist;
Fig. 3 die drei zu einem Verbundprofil vereinigten Profile auseinandergezogen dargestellt;
Fig. 4 die gleiche Darstellung wie in Fig. 1, wobei jedoch zusätzlich ein zugeordneter Fenster- oder Türflügel dargestellt ist.
Zur Herstellung von Fenster- oder Türrahmen werden sowohl bei Neubauten als auch bei Sanie­ rungsarbeiten vermehrt Verbundprofile eingesetzt, welche aus einem Außenprofil 2, einem innen lie­ genden Anschlußprofil 3 und einem aus einem wärmedämmenden Material gebildeten Verbindungs­ profil 4 bestehen, wobei die einander zugewandten Randabschnitte des Außenprofils 2, des Verbin­ dungsprofils 4 und des Anschlußprofils 3 kraft- und/oder formschlüssig miteinander verbindbar sind. Ein aus einem solchen Verbundprofil 1 gebildeter Fenster- oder Türrahmen ist an einem Wand- oder Mauerteil bzw. einem bestehenden Stockrahmen eines Fensters oder einer Tür befestigbar.
In der nachstehenden Beschreibung wird stets von Fenstern oder Türen bzw. Fenster- oder Türrah­ men gesprochen. Ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Verbundprofil ist natürlich bei jeder Art von Rahmen einsetzbar, sei dies nun bei entsprechenden Wandöffnungen mit eingesetzten Fenstern oder Türen oder aber bei einer Fassade an sich, d. h. beispielsweise bei Festverglasungen. Es muß dabei auch nicht immer eine Festverglasung sein, sondern solche Flächenelemente, die in aus Verbundpro­ filen gefertigte Rahmen eingesetzt werden, können auch aus anderen Materialien gefertigt werden.
Das Verbindungsprofil 4 weist an der dem Außenprofil 2 zugewandten seitlichen Randbegrenzung 5 zumindest annähernd parallel zur Ebene 6 des Fensters oder der Tür nach unten bzw. nach außen gerichtete Stege 7, 8 auf, welche wiederum nach unten bzw. nach außen offene Nuten 9, 10 bil­ den. Das Außenprofil 2 hat dazu korrespondierend ausgebildete Stege 11, 12, so daß das Verbin­ dungsprofil 4 mit seiner Randbegrenzung 5 die innere Randbegrenzung des Außenprofils 2 übergrei­ fen kann. Wie nun die Stege 7, 8 bzw. die Nuten 9, 10 am Verbindungsprofil 4 oder die Ste­ ge 11, 12 bzw. entsprechende Nuten am Außenprofil 2 ausgebildet sind, ist abhängig von verschie­ denen konstruktiven Maßnahmen, welche bei der Bildung der Außenprofile 2, aber auch bei der Her­ stellung des Verbindungsprofiles 4 zu berücksichtigen sind. Wesentlich ist, daß das Außenprofil 2 von der entsprechenden Randbegrenzung 5 des Verbindungsprofiles 4 übergriffen wird und somit in Richtung der Ebene 6 des Fensters bzw. der Tür arretiert ist. Es ist daher auch nicht möglich, daß des Außenprofil 2 quer zur Ebene 6 nach außen gezogen wird.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, sind die am Verbindungsprofil 4 bzw. am Außenprofil 2 vorgesehenen Stege 7, 8, 11, 12 bzw. entsprechende Nuten 9, 10 bzw. 13 in Bezug auf die Ebe­ ne 6 sowohl quer zu dieser Ebene 6 als auch in dieser Ebene 6 gesehen mit Abstand voneinander angeordnet, so daß also zwei zumindest parallel zur Ebene 6 gesehen relativ weit auseinanderliegen­ de Halterungen vorgesehen sind, welche ein Herausziehen bzw. ein Kippen des Außenprofils 2 ge­ genüber dem Verbindungsprofil 4 verhindern. Wenigstens die eine außenprofilseitige Nut 9 am Ver­ bindungsprofil 4 hat nach einer Verengung eine im Querschnitt annähernd kreisförmige Erweite­ rung 14. Der zum Eingriff in die Nut 9 vorgesehene Steg 11 am Außenprofil 2 weist an seinem freien Randbereich eine im Querschnitt kreisförmige Wulst 15 auf. Beim Ineinanderstecken des Außenprofils 2 und des Verbindungsprofils 4 kann somit bereits von vorneherein eine formschlüssi­ ge Verbindung eben durch das Einrasten der Wulst 15 in die Erweiterung 14 erfolgen.
Das Außenprofil 2 weist insbesondere beim Einsatz im Bereich des unteren Querholmes eines Fen­ ster- oder Türrahmens eine nach außen hin offene, hinterschnittene Nut 16 auf, in welche eine Wet­ terschutzschiene eingehängt werden kann. Bei den Verbundprofilen 1, welche für die vertikalen Ab­ schnitte eines Fenster- oder Türrahmens oder aber für den oberen Abschluß eingesetzt werden, wird eine Profilform gewählt, wie sie in der Fig. 2 dargestellt ist. Es ist hier ein zusätzlicher, über die Vor­ derfront 17 des Außenprofils 2 frei auskragender Steg 18 vorgesehen, welcher beispielsweise auch als Putzleiste einsetzbar ist. An der inneren Randbegrenzung ist jedoch eine einheitliche Ausgestal­ tung des Außenprofils 2 vorgesehen, so daß dann umfangsgeschlossen das gleiche Verbindungspro­ fil 4 und das gleiche innere Anschlußprofil 3 verwendet werden können. Die besondere Ausgestal­ tung, die Anordnung von Hohlprofilabschnitten oder von irgendwelchen besonderen Profilierungen ist für die vorliegende Erfindung ohne Belang, so daß auch auf vorzusehende Nuten zur Aufnahme von Dichtkörpern, auf die Anordnung von Schraubkanälen usw. nicht näher eingegangen wird.
Das Verbindungsprofil 4 weist an der dem inneren Anschlußprofil 3 zugewandten seitlichen Randbe­ grenzung eine zumindest annähernd quer zur Ebene 6 des Fensters oder der Tür verlaufende Nut 19 auf, in welche ein vom inneren Anschlußprofil 3 abstehender Flansch 20 form- und/oder kraftschlüs­ sig einsteckbar ist. Das innere Anschlußprofil 3 und das Verbindungsprofil 4 übergreifen einander über einen wesentlichen Teil deren horizontaler Erstreckung, also quer zur Ebene 6 gesehen. Beim gezeigten Beispiel greift der Flansch 20 des inneren Anschlußprofils 3 annähernd über die halbe Breite des Verbindungsprofils 4 quer zu dessen Längsrichtung gemessen in die auflageseitige Nut 19 ein. Es ist also ein relativ breiter gegenseitiger Eingriff gegeben.
Das innere Anschlußprofil 3 ist annähernd als Winkelprofil ausgeführt, wobei der eine Schenkel 21 an seinem freien Rand den Flansch 20 bildet und der andere Schenkel 22 praktisch eine Verklei­ dungsleiste darstellt, welche die Fenster- oder Türöffnung nach außen hin abdeckt. Am Schenkel 21 sind im Bereich zwischen dem Flansch 20 und dem anderen Schenkel 22 mehrere Stützstege 23 vorgesehen, welche vom einen Schenkel 21 abstehend parallel zum anderen Schenkel 22 auskra­ gen. Das Anschlußprofil 3 kann dadurch an einem Wandteil bzw. einem bei Renovierungsarbeiten bereits im Mauerwerk eingesetzten Stockrahmen 24 entsprechend abgestützt werden und trotzdem mit dem Flansch 20 in die am Verbindungsprofil 4 vorgesehene Nut 19 eingreifen.
Der Flansch 20 des inneren Anschlußprofils 3 ist mit Abstand vom freien Rand 25 ein- oder beidsei­ tig mit in Längsrichtung verlaufenden Vertiefungen 26, 27 versehen, wobei am Einführbereich 28 der Nut 19 im Verbindungsprofil 4 vorspringende Rippen ausgebildet sind, welche nach dem gänzli­ chen Einführen in die Vertiefungen 26, 27 einrasten können. Es ist dann also auch bei dieser Verbin­ dung allein durch das gegenseitige Zusammenfügen der beiden Profile eine formschlüssige Verbin­ dung gegeben. Anstelle der Vertiefungen 26, 27 können in diesem Bereich des Flansches 20 eben­ falls entsprechende Rippen vorgesehen werden, wobei dann an der korrespondierenden Stelle am Einführungsbereich 28 der Nut 19 entsprechende Sicken ausgebildet sein müßten.
Wie insbesondere der Fig. 3 zu entnehmen ist, weist die Nut 19 zumindest an der oben bzw. nach innen liegenden Wandung 29 im Bereich zwischen dem Nutgrund 30 und dem Einführbereich 28 ei­ ne Erweiterung auf, so daß der Flansch 20 leichter und schneller eingeführt werden kann und trotz­ dem am Nutgrund 30 und im Einführbereich 28 fest und sicher gehalten wird.
Die weitere besondere Ausgestaltung des inneren Anschlußprofiles 3 ist für die vorliegende Erfin­ dung ohne Bedeutung. Es können selbstverständlich auch bei diesem Anschlußprofil 3 Hohlprofilab­ schnitte vorgesehen werden oder aber entsprechende Profilierungen am Schenkel 22 ausgebildet sein.
Nachdem das Verbundprofil bereits durch gegenseitiges Einrasten des Außenprofils, des innen lie­ genden Anschlußprofils und des Verbindungsprofils geschaffen worden ist, hat das Verbundprofil 1 eine entsprechende Stabilität, so daß auch ein aus einem solchen Verbundprofil hergestellter Fen­ ster- oder Türrahmen eine große Steifigkeit aufweist. Besonders vorteilhaft wirkt sich noch aus, daß die Befestigung des Verbundprofils bzw. eines aus dem Verbundprofil gebildeten Rahmens an einem Wand- oder Mauerteil bzw. einem bestehenden Stockrahmen 24 im Bereich des Verbindungsprofi­ les 4 erfolgen kann. Es ist somit die Befestigung selbst weder von außen noch von innen im Gebäu­ de direkt einzusehen und außerdem besteht noch die Möglichkeit, die Befestigungsstelle durch ent­ sprechende Abdeckungen oder durch Verlegen entsprechender Dichtungsleisten oder dergleichen überhaupt unsichtbar zu machen. Wie den Figuren entnommen werden kann, ist die zweckmäßigste Art der Befestigung des zu einem Rahmen für ein Fenster oder eine Tür zusammengefügten Ver­ bundprofils 1 im Bereich der Nut 19 bzw. des Flansches 20, also in dem übergreifenden Bereich zwischen innerem Anschlußprofil 3 und Verbindungsprofil 4. Dabei kann ein Befestigungsele­ ment 31 nach Art einer Schraube eingesetzt werden, wobei je nach Untergrund entsprechende Ge­ windeabschnitte, gewindefreie Abschnitte, gegebenenfalls Dübel usw. vorgesehen werden. Ein sol­ ches Befestigungselement 31 weist in der Regel auch einen Kopf 32 auf, wobei dieser Kopf 32 beim Festziehen des Befestigungselementes 31 das Anpressen des Verbundprofiles gegen die Auflageflä­ che 33 z. B. des Stockrahmens 24 bewirkt.
Gerade in diesem Zusammenhang ist es sinnvoll und vorteilhaft, wenn das Verbindungsprofil 4 im Bereich der einzusetzenden Befestigungselemente 31 eine spitzwinklig zur Abstützfläche 34 verlau­ fende Oberfläche 35 zur Auflage des Kopfes 32 aufweist, weil das Befestigungselement 31 ja gera­ de bei einem Einsatz in einem Stockrahmen 24 sinnvollerweise in einem spitzen Winkel zur Abstütz­ fläche 34 und somit zur Auflagefläche 33 eingesetzt wird. Auf diese Weise wird die Spitze des Be­ festigungselementes 31 eher in den Mittelbereich bezogen auf die Dicke des Stockrahmens 24 ge­ führt.
Bei dieser Befestigungsart ist es auch noch eine wirkungsvolle Konstruktion, wenn das Verbindungs­ profil 4 in seinem Mittelbereich bezogen auf dessen Breite bzw. eben im Bereich des einzusetzenden Befestigungselementes mit einer Hohlkammer 36 versehen ist, wobei an der oberen bzw. innen lie­ genden Begrenzungswand 37 im Bereich dieser Hohlkammer 36 eine Öffnung zum Durchtritt sowohl des Befestigungselementes 31 als auch des Kopfes 32 desselben ausgebildet ist. Es ist dadurch der Kopf 32 im Verbindungsprofil 4 versenkt anzuordnen, wobei die zum Durchtritt des Befestigungsele­ mentes 31 und des Kopfes 32 vorzusehende Öffnung mit einem Pfropfen verschlossen werden kann.
Neben der besonderen Ausbildung mit den Nuten und Stegen kann das Verbindungsprofil 4 auf den Einsatzzweck angepaßte konstruktive Ausgestaltungen aufweisen und insbesondere auch zur Auf­ nahme von Dichtlippen bzw. Dichtleisten oder dergleichen ausgeführt sein. Das Verbindungsprofil 4 ist aus einem wärmedämmenden Material gefertigt, also beispielsweise aus einem besonderen Kunststoff, welcher gegebenenfalls auch faserverstärkt sein kann. Es ist eine entsprechende Festig­ keit und Wärmebeständigkeit erforderlich, da es neben der gegenseitigen Verbindung der beiden außen liegenden Profile auch um die Stabilität des gesamten Verbundprofiles und um die Befesti­ gung dieses Verbundprofiles geht. Das Außenprofil 2 und das innen liegende Anschlußprofil 3 wer­ den in der Regel aus Metall, beispielsweise Aluminium, gefertigt. Natürlich können dafür auch ande­ re Metalle eingesetzt werden.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, wie ein entsprechender Fensterrahmen 38, in welchen beispielsweise eine Verglasung 39 eingesetzt ist, mit einem Rahmen aus einem Verbundprofil 1 zusammenwirkt. Der Übersichtlichkeit halber wurden hier jedoch die verschiedensten einzusetzenden Dichtlippen und Dichtungsprofile nicht dargestellt.
Neben der einfachen gegenseitigen Montage der einzelnen Profile zur Bildung des Verbundprofils er­ geben sich nicht nur besondere Vorteile bei der einfachen und sicheren Befestigung eines solchen Verbundprofils, sondern auch einfache Möglichkeiten für eine spätere Entsorgung eines solchen Ver­ bundprofils, da die einzelnen Profilteile in einfacher Weise voneinander getrennt werden können.

Claims (10)

1. Verbundprofil für Fenster oder Türen, bestehend aus einem Außenprofil, einem innen liegenden Anschlußprofil sowie einem aus einem wärmedämmenden Material gebildeten Verbindungspro­ fil, wobei die einander zugewandten Randabschnitte des Außenprofils, des Verbindungsprofils und des Anschlußprofils kraft- und/oder formschlüssig miteinander verbindbar sind und wobei das Verbundprofil an einem Wand- oder Mauerteil bzw. einem bestehenden Stockrahmen eines Fensters oder einer Tür befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsprofil (4) an der dem Außenprofil (2) zugewandten seitlichen Randbegrenzung (5) zumindest annähernd parallel zur Ebene (6) des Fensters oder der Tür nach unten bzw. nach außen gerichtete Ste­ ge (7, 8) und/oder nach unten bzw. nach außen offene Nuten (9, 10) aufweist zum form- und/ oder kraftschlüssigen Übergreifen von bzw. Eingreifen in dazu annähernd korrespondierend aus­ gebildete Nuten und/oder Stege (11, 12) des Außenprofils (2), daß an der dem inneren An­ schlußprofil (3) zugewandten seitlichen Randbegrenzung des Verbindungsprofils (4) eine zumin­ dest annähernd quer zur Ebene (6) des Fensters oder der Tür verlaufende Nut (19) ausgebildet ist zum form- und/oder kraftschlüssigen Einstecken eines vom inneren Anschlußprofil (3) abste­ henden Flansches (20), und daß Befestigungselemente (31) zum Festlegen des zu einem Rah­ men für ein Fenster oder eine Tür zusammengefügten Verbundprofils (1) an einem Wand- oder Mauerteil bzw. einem bestehenden Stockrahmen (24) im Bereich des Verbindungsprofils (4) ein­ setzbar sind.
2. Verbundprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (31) zum Festlegen des zu einem Rahmen für ein Fenster oder eine Tür zusammengefügten Verbund­ profils (1) an einem Wand- oder Mauerteil bzw. einem bestehenden Stockrahmen (24) im Be­ reich der Nut (19) und des Flansches (20), also in dem übergreifenden Bereich zwischen inne­ rem Anschlußprofil (3) und Verbindungsprofil (4) einsetzbar sind.
3. Verbundprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (20) des inne­ ren Anschlußprofils (3) annähernd über die halbe Breite des Verbindungsprofils (4) quer zu des­ sen Längsrichtung gemessen in die auflageseitige Nut (19) des Verbindungsprofils (4) eingreift.
4. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Verbin­ dungsprofil (4) und am Außenprofil (2) jeweils wenigstens zwei in Bezug auf die Ebene (6) des Fensters oder der Tür mit horizontalem Abstand zueinander angeordnete, verschieden hohe bzw. tiefe Nuten (9, 10) bzw. Stege (7, 8, 11, 12) ausgebildet sind.
5. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine außenprofilseitige Nut (9) am Verbindungsprofil (4) nach einer Verengung eine im Querschnitt annähernd kreisförmige Erweiterung (14) aufweist und der zum Eingriff in diese Nut (9) vorgese­ hene Steg (11) am Außenprofil (2) an seinem freien Randbereich eine im Querschnitt kreisförmi­ ge Wulst (15) hat.
6. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innere An­ schlußprofil (3) annähernd als Winkelprofil ausgeführt ist, wobei der eine Schenkel (21) an sei­ nem freien Rand den Flansch (20) bildet und zwischen dem Flansch (20) und dem anderen Schenkel (22) ein Stützteil oder mehrere Stützstege (23) annähernd rechtwinklig vom einen Schenkel (21) abstehend parallel zum anderen Schenkel (22) auskragen.
7. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbin­ dungsprofil (4) im Bereich der einzusetzenden Befestigungselemente (31) eine spitzwinklig zur Abstützfläche (34) verlaufende Oberfläche (35) zur Auflage des Kopfes (32) des in einem spit­ zen Winkel zur Abstützfläche (34) und somit zur Auflagefläche (33) einsetzbaren Befestigungs­ elementes (31) aufweist.
8. Verbundprofil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsprofil (4) zumin­ dest in seinem Mittelbereich bezogen auf dessen Breite bzw. im Bereich der einzusetzenden Be­ festigungselemente (31) mit einer Hohlkammer (36) versehen ist, wobei an der oberen bzw. in­ nen liegenden Begrenzungswand (37) im Bereich dieser Hohlkammer (36) eine Öffnung zum Durchtritt sowohl des Befestigungselementes (31) als auch des Kopfes (32) desselben ausgebil­ det ist.
9. Verbundprofil nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (20) des inneren Anschlußprofils (3) mit Abstand vom freien Rand (25) ein- oder beidseitig eine in Längs­ richtung verlaufende Vertiefung (26, 27) bzw. eine Rippe aufweist, und daß am Einführbe­ reich (28) der Nut (19) im Verbindungsprofil (4) vorspringende Rippen oder Sicken ausgebildet sind.
10. Verbundprofil nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (19) zumin­ dest an der oben bzw. nach innen liegenden Wandung (29) im Bereich zwischen dem Nut­ grund (30) und dem Einführbereich (28) erweitert ausgebildet ist.
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