DE19530210A1 - Taumelscheibenverdichter - Google Patents
TaumelscheibenverdichterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Taumelscheibenverdichter mit variabler
Fördermenge und mit einer Vorrichtung zum Einstellen des maximalen
Hubs. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine solche
Vorrichtung zum Einstellen des maximalen Hubs, bei der eine
elastische Verformung einer Welle des Verdichters vermieden
werden kann, wenn sich der Verdichter in seiner Stellung mit
maximalem Förderhub, und folglich maximaler Fördermenge, befindet.
Fig. 8 zeigt im Querschnitt einen Taumelscheibenverdichter mit
variabler Fördermenge nach der japanischen Gebrauchsmuster-
Offenlegungsschrift 5-83378, der mit einer Vorrichtung bekannter
Bauart zum Einstellen des maximalen Förderhubs versehen ist.
Fig. 9 zeigt einen vergrößerten Querschnitt durch die in Fig.
8 dargestellte Vorrichtung zum Einstellen des maximalen Förderhubs.
Wie in Fig. 8 dargestellt, weist dieser bekannte Verdichter
eine Welle 5 auf, auf welcher ein Druckaufnahmeflansch 240 starr
befestigt ist, ferner eine Antriebsnabe 241, die über eine Gelenk
kugel 9 drehbar auf der Welle 5 angeordnet ist, einen Lenker
42, der eine Verbindung zwischen einem radialen Außenabschnitt
der Antriebsnabe 241 und einem radialen Außenabschnitt des Druckaufnahme
flansches 240 bildet, sowie eine Taumelscheibe 10, welche auf
der Antriebsnabe 241 angeordnet ist und bei einer Drehung der
Antriebsnabe eine Taumelbewegung ausführt. Diese Taumelbewegung
der Taumelscheibe 10 verwandelt die Drehung der Antriebsnabe
241 in eine hin- und hergehende Bewegung der Kolben 7, von
denen nur einer dargestellt ist, und die jeweils über eine Kolben
stange 11 mit der Taumelscheibe 10 verbunden sind.
Nimmt bei diesem bekannten Taumelscheibenverdichter der Druck
im Gehäuse 8, das im folgenden auch als Kurbelgehäuse bezeichnet
wird, ab, so nimmt der Neigungswinkel der Taumelscheibe 10 zu,
so daß, wie in Fig. 9 dargestellt, ein Anlageabschnitt 241c
der Antriebsnabe 241 gegen eine entsprechende Anlagefläche 240c
in Anlage kommt, welche auf dem Umfang eines Vorsprungs 240b
des Druckaufnahmeflanschs 240 ausgebildet ist, und hierdurch
gelangt der Verdichter in seine Stellung maximalen Förderhubs
bzw. maximaler Fördermenge.
Nimmt der Druck im Kurbelgehäuse 8 zu, so nimmt der Neigungswinkel
der Taumelscheibe 10 ab, und der Anlageabschnitt 241c der Antriebs
nabe 241 bewegt sich von der Anlagefläche 240c auf dem Umfang
des Vorsprungs 240b des Druckaufnahmeflansches 240 weg, wodurch
der Verdichter in die Stellung für minimalen Förderhub, also
minimale Fördermenge, versetzt wird.
Da die Anlagefläche 240c für die Antriebsnabe 241 parallel zur
Achse der Welle 5 verläuft, hat dies zur Folge, daß dann, wenn
der Verdichter plötzlich in seine Stellung für maximale Fördermenge
geht, eine hohe Kraft auf die Welle 5 einwirkt und eine elastische
Verformung dieser Welle bewirkt, war den Schwerpunkt der rotierenden
Teile des Verdichters verschieben kann, also z. B. den Schwerpunkt
des Druckaufnahmeflansches 240 und den Schwerpunkt der Antriebsnabe
241. Die Folge hiervon sind Vibrationen und Geräusche.
Aus der japanischen Gbm-OS 6-4376 kennt man auch eine andere
Vorrichtung zur Einstellung des maximalen Förderhubs. Bei dieser
bekannten Vorrichtung ist die Fläche 240c für die Anlage der
Antriebsnabe 241 relativ zur Längsachse der Welle 5 geneigt,
aber auch diese bekannte Vorrichtung kann das Auftreten von
Schwingungen und Geräuschen nicht verhindern.
Im Betrieb eines solchen Verdichters treten die durch die Verdichtung
in den Zylindern verursachten Reaktionskräfte intermittierend
auf und verursachen Schwingungen der Antriebsnabe 241 (fünf
Schwingungen pro Umdrehung für den Fall eines Verdichters mit
5 Zylindern), und dies kann eine Abnutzung durch Reibung verursachen,
d. h. das Phänomen des Abblätterns der Oberfläche zugeordneter
Teile. Dieses Phänomen kann z. B. auftreten zwischen dem Druckaufnahme
flansch 240, dem Lenker 42, und der Antriebsnabe 241, sowie
zwischen der Welle 5, der Gelenkkugel 9, und der Antriebsnabe
241. Dieses Phänomen verursacht einen abnormalen Verschleiß,
Geräusche, und schließlich ein Blockieren des Verdichters.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, einen neuen Taumelscheiben
verdichter bereitzustellen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch den Gegenstand
des Patentanspruchs 1. Geht ein derartig ausgebildeter Verdichter
plötzlich in seine Stellung für maximale Fördermenge, so legt
sich der andere radiale Außenbereich der Antriebsnabe im wesentlichen
senkrecht gegen die die Antriebsnabe abstützende Seite des Druckauf
nahmeflansches. Dies verhindert, daß eine Kraft senkrecht zur
Antriebswelle wirksam wird, so daß in einem solchen Fall praktisch
keine elastische Verformung der Welle auftritt. Ferner werden
in dieser Stellung für maximale Fördermenge die Reaktionskräfte,
die von den Kolben über deren Kolbenstangen auf die Antriebsnabe
übertragen werden, durch die die Antriebsnabe abstützende Fläche
des Druckaufnahmeflansches aufgenommen, wodurch Schwingungen
der Antriebsnabe reduziert werden. Hierdurch gelingt es, Geräusche
und abnormalen Verschleiß zu vermeiden.
Bevorzugt ist die am anderen Endabschnitt des Druckaufnahmeflansches
vorgesehene, der Antriebsnabe gegenüberliegende Anlagefläche
in Gestalt einer Mehrzahl von Flächenabschnitten ausgebildet,
die nach Art von Vorsprüngen des anderen radialen Endabschnitts
des Druckaufnahmeflanschs ausgebildet sind, wobei die Antriebsnabe
einen an ihrem anderen radialen Endabschnitt ausgebildeten Vorsprung
aufweist, welcher im Bereich der Stellung für maximale Fördermenge
zwischen mindestens einen Teil der Mehrzahl der als Vorsprünge
ausgebildeten Flächenabschnitte hineinragt. Dies ermöglicht
in der Vollaststellung auch eine bessere Übertragung des Drehmoments
von der Welle über den Druckaufnahmeflansch auf die Antriebsnabe
und entlastet in dieser Stellung den Lenker, der die Antriebsnabe
mit dem Druckaufnahmeflansch verbindet.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung
dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung
zu verstehenden Ausführungsbeispielen, sowie aus den übrigen
Unteransprüchen. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Verstellmechanik eines
Taumelscheibenverdichters mit variabler Fördermenge;
diese Verstellmechanik hat wesentliche Vorteile bei
der Einstellung der maximalen Fördermenge,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Taumelscheibenverdichter
mit variabler Fördermenge, welcher die in Fig. 1 dargestellte
Verstellmechanik enthält,
Fig. 3 eine Draufsicht auf diejenige Seite eines Druckaufnahme
flansches, welche der Antriebsnabe gegenüberliegt,
Fig. 4 einen Schnitt, gesehen längs der Linie IV-IV der Fig.
3,
Fig. 5A eine Darstellung derjenigen Seite einer Antriebsnabe
41, welche dem in Fig. 3 dargestellten Druckaufnahmeflansch
40 gegenüberliegt,
Fig. 5B einen Schnitt, gesehen längs der Linie B-B der Fig.
5A,
Fig. 6 eine Draufsicht analog auf Fig. 3 auf einen Druckaufnahme
flansch nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig. 7 einen Schnitt, welcher den Druckaufnahmeflansch 140
nach dem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 6) bei
Vollast im Eingriff mit der zugeordneten Antriebsnabe
141 zeigt,
Fig. 8 einen Längsschnitt analog Fig. 2 durch einen Taumelscheiben
verdichter mit variabler Fördermenge, welcher mit
einer Verstellmechanik für die Fördermenge gemäß dem
Stand der Technik versehen ist, und
Fig. 9 einen vergrößerten Längsschnitt analog Fig. 1 durch
die Verstellmechanik des Verdichters der Fig. 8, also
nach dem Stand der Technik.
Fig. 2 zeigt einen Taumelscheibenverdichter mit variabler Fördermenge,
der mit einer Verstellmechanik nach einer ersten Ausführungsform
der Erfindung ausgerüstet ist, die eine neuartige Einstellung
des Maximalhubs ermöglicht. Der Verdichter weist einen Zylinderkörper
1, ein an einer Stirnseite dieses Zylinderkörpers 1 unter Zwischenschaltung
einer Ventilplatte 2 befestigtes hinteres Kopfteil 3, und ein
an der anderen Stirnseite des Zylinderkörpers 1 befestigtes
vorderes Kopfteil 4 auf.
Im Zylinderkörper 1 sind mehrere Zylinderbohrungen 6 ausgebildet,
welche sich in Längsrichtung erstrecken und voneinander jeweils
einen vorgegebenen Umfangsabstand haben. Diese Zylinderbohrungen
6 sind um eine Antriebswelle 5 herum angeordnet. In jeder Zylinderbohrung
6 ist ein Kolben 7 verschiebbar angeordnet.
Im vorderen Kopfteil 4 bist ein Kurbelgehäuse 8 ausgebildet,
und dort ist eine Taumelscheibe 10 angeordnet. Diese führt im
Betrieb eine Taumelbewegung um eine Gelenkkugel 9 aus, welche
auf der Antriebswelle 5 angeordnet ist, wobei eine Verriegelung
mit der Drehung der Welle 5 vorgesehen ist.
Im hinteren Kopfteil 3 ist eine Förderdruckkammer 12 ausgebildet,
und um diese herum ein Saugdruckraum 13. Durch eine Trennwand
14 wird die Förderdruckkammer 12 in zwei Förderdruckräume 12a,
12b unterteilt, welche über mindestens eine Drossel 14a miteinander
in Verbindung stehen.
Die Ventilplatte 2 weist Auslaßöffnungen 16 auf, welche jeweils
eine zugeordnete Zylinderbohrung 6 mit der Förderdruckkammer
12a verbinden, sowie Einlaßöffnungen 15, welche jeweils eine
zugeordnete Zylinderbohrung 6 mit dem Saugraum 13 verbinden;
sowohl die Auslaß- wie die Einlaßöffnungen sind um die Längsachse
der Welle 5 herum mit vorgegebenen Umfangsabständen angeordnet.
Die Auslaßöffnungen 16 haben jeweils ein Auslaßventil 17, das
sich im Betrieb öffnet und schließt, und das an einer Stirnseite
der Ventilplatte 2 auf deren dem hinteren Kopfteil 3 zugewandten
Seite angeordnet und dort mittels einer Schraube 19 durch eine
Halteplatte 18 befestigt ist. Die Schraube 19 ist in eine Gewindebohrung
20 des Zylinderkörpers 1 eingeschraubt, und für sie hat die
Ventilplatte 2 in ihrer Mitte eine entsprechende Öffnung 2a.
Die Einlaßöffnungen 15 werden jeweils durch ein Saugventil 21
geöffnet und geschlossen, welches zwischen der Ventilplatte
2 und dem Zylinderkörper 1 angeordnet ist. Die Schraube 19 kann
eine Drosselbohrung enthalten.
Die Gewindebohrung 20 erstreckt sich in der Mitte des Zylinderkörpers
1 längs dessen Längsachse, ebenso eine daran anschließende zylindrische
Ausnehmung 22 kleineren Durchmessers, und eine sich an diese
anschließende zylindrische Ausnehmung 23 größeren Durchmessers,
so daß die Ausnehmungen 20, 22 und 23 miteinander in Verbindung
stehen. In der Ausnehmung 22 kleineren Durchmessers ist ein
Radiallager 24 angeordnet, und in der Ausnehmung 23 größeren
Durchmessers ist ein Axiallager 25 angeordnet. Das Radiallager
24 und das Axiallager 25 lagern, wie dargestellt, das hintere
Ende der Welle 5, und ein Radiallager 26, welches im vorderen
Kopfteil 4 angeordnet ist, lagert den vorderen Endbereich der
Welle 5.
Ferner ist der Zylinderkörper 1 mit einem Verbindungsdurchlaß
31 versehen, welcher im geöffneten Zustand den Saugraum 13 mit
dem Kurbelgehäuse 8 verbindet. Ein Druckregelventil 32 ist in
einem Zwischenabschnitt des Durchlasses 31 angeordnet, um den
Druck im Saugraum 13 und den Druck im Kurbelgehäuse 8 zu regeln.
Ferner ist auf der Welle 5 ein Druckaufnahmeflansch 40 starr
befestigt, und eine Antriebsnabe 41 ist über die Gelenkkugel
9 drehbar auf der Welle 5 angeordnet. Der Druckaufnahmeflansch
40 wird von einer Innenwand des vorderen Kopfteils 4 über ein
Axiallager 33 abgestützt. Ein radiales Ende des Druckaufnahme
flansches 40 und ein radiales Ende der Antriebsnabe 41 sind
über einen Lenker 42 miteinander verbunden, wie nachfolgend
im einzelnen beschrieben werden wird, so daß die Drehung der
Welle 5 vom Druckaufnahmeflansch 40 auf die Antriebsnabe 41
übertragen wird. Über Lager 27, 28 ist auf der Antriebsnabe
41 die Taumelscheibe 10 montiert. Dreht sich die Welle 5, so
drehen sich der Druckaufnahmeflansch 40 und die Antriebsnabe
41 zusammen mit ihr, und bei der Drehung der Antriebsnabe 41
führt die Taumelscheibe 10 eine Taumelbewegung um die Gelenkkugel
9 aus. Über eine Kolbenstange 11 ist die Taumelscheibe 10 mit
dem Kolben 7 verbunden, so daß die Taumelbewegung der Taumelscheibe
10 über die Kolbenstange 11 auf den Kolben 7 übertragen wird,
um diese Taumelbewegung in eine lineare, hin- und hergehende
Bewegung des Kolbens 7 zu transformieren.
Eine Feder 44 ist auf der Welle 5 zwischen der Gelenkkugel 9
und einem Vorsprung 40b des Druckaufnahmeflanschs 40 angeordnet,
um die Gelenkkugel 9 in Richtung zum Zylinderkörper 1 zu beaufschlagen.
Ferner ist ein Anschlag 45 um einen Abschnitt der Welle 5 herum
angeordnet, welcher Abschnitt sich innerhalb des Zylinderkörpers
1 befindet, und eine Mehrzahl von Tellerfedern 46, sowie eine
Schraubenfeder 47, sind auf der Welle 5 zwischen diesem Anschlag
45 und der Gelenkkugel 9 in der angegebenen Reihenfolge angeordnet,
um die Gelenkkugel 9 in Richtung zum Druckaufnahmeflansch 40
zu beaufschlagen.
Fig. 3 zeigt die der Antriebsnabe 41 gegenüberliegende Seite
des Druckaufnahmeflanschs 40 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 einen Längsschnitt, gesehen längs der Linie IV-IV der Fig.
3, Fig. 5A die dem Druckaufnahmeflansch 40 gegenüberliegende Seite
der Antriebsnabe 41, und Fig. 5B einen Längsschnitt, gesehen längs
der Linie B-B der Fig. 5A.
Der Druckaufnahmeflansch 40 hat an seinem in Fig. 3 unteren radialen
Ende zwei einander gegenüberliegende Vorsprünge 40a, 40a. Zwischen
diesen erstreckt sich ein Stift 48 (Fig. 2) zur Anlenkung eines
Lenkers 42 am Druckaufnahmeflansch 40. Letzterer ist an seinem in
Fig. 3 oberen radialen Ende mit einer Anlagefläche 40c für die
Antriebsnabe 41 versehen, welche Fläche dieser Nabe gegenüberliegt
und gegen welche eine Anlagefläche 41c (Fig. 5A und 5B) der
Antriebsnabe 41 zur Anlage kommen kann.
Die Anlagefläche 40c verläuft bevorzugt unter einem rechten Winkel
zur Längsachse der Welle 5, und gemäß Fig. 4 liegt diese
Anlagefläche 40c auf einem Vorsprung, der in Richtung zur
Antriebsnabe 41 vorragt, und zwar relativ zu einer in Fig. 4
dargestellten, der Antriebsnabe 41 gegenüberliegenden Fläche 40d.
Ferner hat die Anlagefläche 40c, wie in Fig. 3 dargestellt, eine
vorgegebene, ausreichend große Umfangserstreckung. Selbst dann,
wenn im Betrieb die Anlagefläche 41c der Antriebsnabe 41 in
Drehrichtung, also in Umfangsrichtung, gleitet, bleibt deshalb der
Oberflächenkontakt zwischen der Anlagefläche 40c des
Druckaufnahmeflanschs 40, und der Anlagefläche 41c der Antriebsnabe
41 erhalten. - Das Axiallager 33 ist auf der Rückseite der
Anlagefläche 40c angeordnet, vgl. Fig. 2.
Wie die Fig. 5A und 5B zeigen, ist der in diesen Figuren untere
radiale Außenbereich der Antriebsnabe 41 mit einem Vorsprung 41d
versehen, an welchem der Lenker 42 mittels eines Stifts oder Zapfens
49 angelenkt ist. An dem in Fig. 5A und 5B oberen radialen
Außenbereich der Antriebsnabe 41 ist die Anlagefläche 41c
ausgebildet, und diese liegt gegen die Anlagefläche 40c an, wenn
sich der Verdichter in seiner Stellung für maximale Fördermenge
befindet. Wie Fig. 5B klar zeigt, hat das Teil mit
der Anlagefläche 41c auf seiner radialen Innenseite eine große
Aussparung 50. Diese bildet auch in der Stellung für maximale
Förderung einen ausreichend großen Spalt zwischen dem Vorsprung
40b des Druckaufnahmeflanschs 40 und dem Antriebsflansch 41.
Die Gelenkkugel 9 ist in einem Zwischenabschnitt einer Mittelausnehmung
41a der Antriebsnabe 41 drehbar gelagert. Wie Fig. 5B zeigt,
ist die Antriebsnabe 41 auf ihrer linken Seite, auf der die
Taumelscheibe 10 gelagert wird, mit einer Schulter versehen,
und das Axiallager 28 (Fig. 2) ist auf einer unteren Stufe 41b
(Fig. 5B) dieser linken Seite angeordnet.
Ein Ende des Lenkers 42 (Fig. 2) ist am Stift 48 angelenkt,
das andere am Stift 49. Abhängig vom Druck im Kurbelgehäuse
8 liegt die Antriebsnabe 41 gegen die Anlagefläche 40c des Druckaufnahme
flanschs 40 an oder bewegt sich von ihr weg, wie das dem Fachmann
bekannt ist.
Wird das Drehmoment eines nicht dargestellten Motors, der gewöhnlich
in ein Kraftfahrzeug eingebaut ist, auf die Welle 5 übertragen,
so drehen sich der Druckaufnahmeflansch 40 und die Antriebsnabe
41 zusammen mit der Welle 5, und die Taumelscheibe 10 führt
eine Taumelbewegung aus. Letztere bewirkt hin- und hergehende
Bewegungen der Kolben 7 in deren Zylinderbohrungen 6 und dadurch
eine Volumenänderung in diesen Zylinderbohrungen. Hierdurch
wird Kühlgas in diese Zylinderbohrungen gesaugt, dort verdichtet,
und nach außen gefördert. Folglich wird Kühlgas unter hohem
Druck gefördert, und zwar in einer Menge, die abhängig ist von
der Verdichterdrehzahl und vom Neigungswinkel der Taumelscheibe
10.
Nimmt die Wärmelast ab, so schließt das Druckregelventil 32
den Durchlaß 31 und erhöht so den Druck im Kurbelgehäuse 8,
so daß der Neigungswinkel der Taumelscheibe 10 abnimmt, ebenso
der Hub der Kolben 7 und die Fördermenge des Kühlgases.
Nimmt die Wärmelast zu, so öffnet das Druckregelventil 32 den
Durchlaß 31, um den Druck im Kurbelgehäuse 8 zu reduzieren,
so daß der Neigungswinkel der Taumelscheibe 10 zunimmt, ebenso
der Arbeitshub der Kolben 7. Neigt sich dabei die Antriebsnabe
41 zusammen mit der Taumelscheibe 10 in Richtung zum Druckaufnahmeflansch
40, so kommt die Anlagefläche 41c der Antriebsnabe 41 zum Anschlag
gegen die Anlagefläche 40c des Druckaufnahmeflanschs 40, und
diese Stellung bestimmt den maximalen Arbeitshub der Kolben
7. In dieser Stellung kommt die Antriebsnabe 41 nicht in Anlage
gegen den Vorsprung 40b des Druckaufnahmeflanschs 40, wie aus
Fig. 1 klar hervorgeht.
Wie bereits beschrieben, verläuft die Anlagefläche 40c des Druckaufnahme
flanschs 40 im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse der
Antriebswelle 5. Geht der Verdichter sehr schnell in seine Stellung
für maximale Fördermenge, so legt sich die Anlagefläche 41c
der Antriebsnabe 41 praktisch senkrecht gegen die Anlagefläche
40c des Druckaufnahmeflansches 40. Dies verhindert, daß eine
Kraft senkrecht auf die Welle 5 einwirkt, und deshalb wird hierbei
eine elastische Verformung der Welle 5 ganz weitgehend vermieden.
Da außerdem in der Stellung für maximale Fördermenge die Anlagefläche
41c der Antriebsnabe 41 senkrecht gegen die Anlagefläche 40c
des Flanschs 40 anliegt, werden die Reaktionskräfte, die von
den Kolben 7 her auf die Antriebsnabe 41 wirken, direkt auf
die Anlagefläche 40c des Druckaufnahmeflansches 40 übertragen
und von letzterem aufgenommen, wodurch Schwingungen der Antriebsnabe
41 reduziert werden, was zu einer Geräuschminderung bei Vollast
bei trägt.
Mit der Verstellmechanik nach dem ersten Ausführungsbeispiel
für die Einstellung des maximalen Hubs bei einem Taumelscheibenver
dichter mit variabler Fördermenge ist es möglich, eine elastische
Verformung der Welle 5 zu verhindern, wenn der Verdichter plötzlich
in den Zustand mit maximaler Fördermenge übergeht, und gleichzeitig
kann man auch verhindern, daß im Zustand mit maximaler Fördermenge
die Verdichtungs-Reaktionskräfte von den einzelnen Kolben 7 eine
Vibration der Antriebsnabe 41 verursachen. Hierdurch vermeidet
man Geräusche und einen abnormalen Verschleiß der zugehörigen
Teile des Verdichters.
Da die Anlagefläche 41c der Antriebsnabe 41, ebenso die Anlagefläche
40c des Druckaufnahmeflansches 40, hierdurch einem weniger großen
Verschleiß ausgesetzt sind, ist es nicht notwendig, eine Hochfre
quenzhärtung durchzuführen, wie das bei den Verdichtern nach
dem Stand der Technik der Fall ist, und dies erleichtert die
Herstellung des Verdichters.
Fig. 6 zeigt die Seite eines Druckaufnahmeflanschs 140, welche
der Antriebsnabe 141 einer Verstellmechanik zur neuartigen Einstellung
des maximalen Förderhubs nach einem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung gegenüberliegt. Fig. 7 zeigt im Schnitt den Druckaufnahme
flansch 140 und die mit ihm (in der Stellung für maximalen Förderhub)
in Eingriff stehende Antriebsnabe 141. Wie man ohne weiteres
erkennt, stimmen die Teile weitgehend mit denen nach dem ersten
Ausführungsbeispiel überein, und deshalb werden diejenigen Teile,
die mit dem ersten Ausführungsbeispiel übereinstimmen, nicht
nochmals dargestellt und beschrieben.
Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten
wie folgt: Beim ersten Ausführungsbeispiel hat die Anlagefläche
40c für die Antriebsnabe 41 eine große Fläche und ist an derjenigen
Seite 40d des Druckaufnahmeflanschs 40 vorgesehen, welche der
Antriebsnabe 41 gegenüberliegt. Dagegen sind beim zweiten Ausführungs
beispiel zwei Abstützflächen 140c, 140c für die Abstützung der
Antriebsnabe 141 mit vorgegebenem Abstand an einer Seite 140d
des Druckaufnahmeflanschs 140 vorgesehen, und an einer Seite
141d der Antriebsnabe 141, welche dem Druckaufnahmeflansch 140
gegenüberliegt, ist ein vorspringendes Teil 141e ausgebildet,
das in eine Aussparung 140e zwischen den beiden Flächen 140c,
140c paßt.
Befindet sich also, wie in Fig. 7 dargestellt, die Taumelscheibe
10 in ihrer Stellung für maximale Fördermenge, so greift der
Vorsprung 141e auf der Seite 141d der Antriebsnabe 141 (welche
dem Druckaufnahmeflansch 140 gegenüberliegt) in die Aussparung
140e zwischen den beiden Abstützflächen 140c, 140c ein. Bei
dieser Ausführungsform wird die Summe der Breiten der Abstützflächen
140c, 140c auf einen vorgegebenen Wert eingestellt, z. B. 10
mm, oder länger.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel erhält man zusätzlich zu den
Vorteilen, die bereits beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben
wurden, folgende vorteilhafte Wirkungen: Die Summe der Flächen
der beiden Abstützflächen 140c, 140c kann viel kleiner sein
als die Fläche der Anlagefläche 40c der Fig. 3, so daß nur eine
wesentlich kleinere Fläche maschinell bearbeitet werden muß,
was die Bearbeitung und Herstellung vereinfacht; liegt der Abstützabschnitt
141c der Antriebsnabe 141 gegen den Druckaufnahmeflansch 140
an, so wird das Gleiten der Antriebsnabe 141 in Drehrichtung
begrenzt, und dies verringert die Belastung des Lenkers 42 (Fig.
2), so daß ein Brechen dieses Lenkers vermieden wird.
Naturgemäß sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung vielfache
Abwandlungen und Modifikationen möglich.
Claims (4)
1. Taumelscheibenverdichter mit variabler Fördermenge,
mit einer die Taumelscheibe (10) aufnehmenden Kammer (8),
durch welche sich eine Antriebswelle (5) erstreckt, auf welcher
ein Druckaufnahmeflansch (40; 140) starr befestigt ist,
mit einer drehbar auf der Antriebswelle (5) angeordneten
Antriebsnabe (41; 141),
mit einem Lenker (42), welcher eine Verbindung zwischen einem radialen Außenabschnitt (40a, 40a) des Druckaufnahmeflansches (40) und einem radialen Außenabschnitt (41d) der Antriebsnabe (41) bildet,
mit einer auf der Antriebsnabe (41; 141) angeordneten Taumelscheibe (10), welche bei Drehung der Antriebsnabe (41; 141) eine Taumelbewegung ausführt,
mit mindestens einem Kolben (7) zum Verdichten eines Kühlmittels durch hin- und hergehende Bewegung dieses Kolbens (7), welcher Kolben (7) durch eine Kolbenstange (11) mit der Taumelscheibe (10) verbunden ist,
mit einer am anderen radialen Außenabschnitt des Druckaufnahme flanschs (40; 140) vorgesehenen, der Antriebsnabe (41; 141) gegenüberliegenden Anlagefläche (40c; 140c), gegen welche ein anderer radialer Außenabschnitt (41c) der Antriebsnabe (41; 141) in Anlage bringbar ist,
wobei der Neigungswinkel der Taumelscheibe (10) eine Funktion des in der die Taumelscheibe (10) aufnehmenden Kammer (8) herrschenden Druckes ist und sich bei entsprechendem Druck in dieser Kammer (8) das andere radiale Ende (41c) der Antriebsnabe (41; 141) gegen die am Druckaufnahmeflansch (40; 140) vorgesehene Anlagefläche (40c; 140c) legt, welche Anlagefläche im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse der Antriebswelle (5) verläuft.
mit einem Lenker (42), welcher eine Verbindung zwischen einem radialen Außenabschnitt (40a, 40a) des Druckaufnahmeflansches (40) und einem radialen Außenabschnitt (41d) der Antriebsnabe (41) bildet,
mit einer auf der Antriebsnabe (41; 141) angeordneten Taumelscheibe (10), welche bei Drehung der Antriebsnabe (41; 141) eine Taumelbewegung ausführt,
mit mindestens einem Kolben (7) zum Verdichten eines Kühlmittels durch hin- und hergehende Bewegung dieses Kolbens (7), welcher Kolben (7) durch eine Kolbenstange (11) mit der Taumelscheibe (10) verbunden ist,
mit einer am anderen radialen Außenabschnitt des Druckaufnahme flanschs (40; 140) vorgesehenen, der Antriebsnabe (41; 141) gegenüberliegenden Anlagefläche (40c; 140c), gegen welche ein anderer radialer Außenabschnitt (41c) der Antriebsnabe (41; 141) in Anlage bringbar ist,
wobei der Neigungswinkel der Taumelscheibe (10) eine Funktion des in der die Taumelscheibe (10) aufnehmenden Kammer (8) herrschenden Druckes ist und sich bei entsprechendem Druck in dieser Kammer (8) das andere radiale Ende (41c) der Antriebsnabe (41; 141) gegen die am Druckaufnahmeflansch (40; 140) vorgesehene Anlagefläche (40c; 140c) legt, welche Anlagefläche im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse der Antriebswelle (5) verläuft.
2. Taumelscheibenverdichter nach Anspruch 1, bei welchem die
am anderen Außenabschnitt des Druckaufnahmeflanschs (40)
vorgesehene, der Antriebsnabe (41) gegenüberliegende Anlagefläche
(40c) in Form einer einzigen Anlagefläche (Fig. 3: 40c) am
anderen radialen Endabschnitt des Druckaufnahmeflansches
(40) ausgebildet ist.
3. Taumelscheibenverdichter nach Anspruch 1, bei welchem die
am anderen Endabschnitt des Druckaufnahmeflansches (140)
vorgesehene, der Antriebsnabe (141) gegenüberliegende Anlage
fläche in Gestalt einer Mehrzahl von Flächenabschnitten (140c,
140c) ausgebildet ist, die nach Art von Vorsprüngen des anderen
radialen Außenabschnitts des Druckaufnahmeflansches (140)
ausgebildet sind, wobei die Antriebsnabe (141) einen an ihrem
anderen radialen Außenabschnitt ausgebildeten Vorsprung (141e)
aufweist, welcher im Bereich der Stellung für maximale Fördermenge
zwischen mindestens einen Teil der Mehrzahl der als Vorsprünge
ausgebildeten Flächenabschnitte (140c, 140c) hineinragt.
4. Taumelscheibenverdichter nach Anspruch 3, bei welchem der
an der Antriebsnabe (141) vorgesehene Vorsprung (141e) als
einziger Vorsprung ausgebildet ist, und die Zahl der in Form
von Vorsprüngen ausgebildeten Flächenabschnitte (140c, 140c)
zwei beträgt.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZEXEL VALEO CLIMATE CONTROL CORP., SAITAMA, JP |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT |
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