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DE19529397A1 - Verfahren zur Schaffung einer Verbindung von elektrischen Elementen mit einer Hybridschaltung - Google Patents

Verfahren zur Schaffung einer Verbindung von elektrischen Elementen mit einer Hybridschaltung

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DE19529397A1
DE19529397A1 DE1995129397 DE19529397A DE19529397A1 DE 19529397 A1 DE19529397 A1 DE 19529397A1 DE 1995129397 DE1995129397 DE 1995129397 DE 19529397 A DE19529397 A DE 19529397A DE 19529397 A1 DE19529397 A1 DE 19529397A1
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DE
Germany
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gold
hybrid circuit
electrical component
contact pad
hybrid
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DE1995129397
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English (en)
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DE19529397C2 (de
Inventor
Johannes Lamers
Ralf Harlizius
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Rheinmetall W&M GmbH
Original Assignee
Rheinmetall Industrie AG
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Publication date
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for soldered or welded connections
    • H01R43/0221Laser welding
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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    • H05K3/32Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits
    • H05K3/328Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits by welding
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  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

Bekannt sind Befestigungsverfahren, die gedruckte Schaltungen, z. B. Hybridschaltungen, mit elektrischen Schaltelementen kontaktieren oder elektrisch verbinden. So stellen das Laserstrahlschweißen, das Spaltschweißen, das Löten einen bekannten Stand der Technik zu einer derartigen Verbindung dar.
Nachteilig bei diesen bekannten Lösungen ist es, daß bei höheren Temperaturanwendungen über 200°C die elektrischen Schaltelemente sich von den gedruckten Schaltungen lösen, da das Verbindungsmittel sich verflüssigt. Weiterhin ist das Einbringen von zusätzlichem Verbindungsmaterial in den für die Verbindung vorgesehenen schmalen Spalt zwischen beiden Teilen schwierig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren von temperaturfesten und elektrisch funktionsfähigen Verbindungen anzugeben.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in dem kennzeichnenden Teil der Patentansprüche 1 und 5 angegebenen Merkmale.
Dadurch, daß Goldschichten auf den Kontaktanschlußflächen der Hybridschaltung und des elektrischen Bauelementes aufgebracht, diese mit hoher punktueller Energie aufgeschmolzen und verschmolzen werden, sind feste und flexible, elektrische aber auch temperaturfeste Verbindungen herstellbar. Der Vorteil der Verwendung einer Goldschicht auf den Kontaktanschlußflächen liegt neben der hohen Temperaturbeständigkeit, 850° bis 900°C, und dem daraus resultierendem Temperatureinsatz der Verbindung auch in ihrer hohen Korrosionsbeständigkeit. Ein zusätzliches Einbringen von Verbindungsmaterialien ist nicht notwendig, da auf Gold gut kontaktiert werden kann.
Die vorteilhaften Ausführungen werden in den Unteransprüchen charakterisiert. Dabei finden das Laserschweißen und das Spaltschweißen Anwendung.
Beim Laserschweißen weist das elektrische Bauelement am Trägermaterial eine Fase auf, die zur Führung der hohen punktuellen Energie dient. Diese Fase ist notwendig, damit sich keine zunderhaften Keramikteilchen beim Verbindungsprozeß bilden und eine schlechte Verbindung, ähnlich einer kalten Lötstelle, geschaffen wird.
Beide Verfahren finden u. a. bei der Herstellung von festen oder flexiblen elektrischen Verbindungen zwischen einer Hybridschaltung 2 und einem elektrischen Bauelement 3, beispielsweise in nicht dargestellten Bremsen von Nutzfahrzeugen, Anwendung. Dabei befinden sich die festen elektrischen Verbindungen vorzugsweise im Reibungsbereich zwischen Bremsbelag und Trommel, wo Temperaturen zwischen 400° bis 600°C auftreten, und die flexiblen elektrischen Verbindungen in den Bereichen des Bremsbelagträgers, wo diese elektrischen Verbindungen, beispielsweise noch zwischen 200° bis 300°C, ausgesetzt sind.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die erfinderische Lösung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Anordnung zur Verbindung von Kontaktanschlußflächen durch Laserstrahlschweißen,
Fig. 2 eine in der Fig. 1 mit II gekennzeichnete Einzelheit,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Anordnung zur Verbindung von Kontaktanschlußflächen durch Spaltschweißen.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Goldschichten 1; 4 werden in eine Schichtdicke von ca. 8-10 µm auf Kontaktanschlußflächen einer Hybridschaltung 2, beispielsweise ein Stahl- oder Keramikhybrid, und einem elektrischen Bauelement 3, beispielsweise ein Temperaturmeßelement, mittels Siebdruck aufgebracht und nach in der Hybridtechnik bekannten Einbrennverfahren weiter verarbeitet. Ein Trägermaterial des elektrischen Bauelements 3 kann beispielsweise eine Keramikplatte sein. An dieser ist eine Fase 5 an der Kante des elektrischen Bauelements 3 angebracht. Die Hybridschaltung 2 und das elektrische Bauelement 3 werden zusammengespannt, so daß die goldtragenden Kontaktanschlußflächen 1; 4 beider Teile sich berührend gegenüber liegen. Durch einen hohen punktuellen Energiestrahl 6 werden die goldtragenden Kontaktanschlußflächen 1; 4 miteinander verschmolzen.
Der hohe punktuelle Energiestrahl 6 wird beispielsweise mittels Laserstrahl, Fig. 1, erzeugt. Die Hybridschaltung 2 des elektrischen Bauelements 3 ist auf einem Tisch 10 aufgebracht. Ein Laser 8 sendet einen modulierten Laserstrahl 6 über einen Strahlenablenkkopf 9 und einen Fokus 7 als gebündelte Impulsenergie.
Dieser Laserstrahl 6 fährt direkt in einen µ-feinen Spalt (Fig. 2) zwischen den goldtragenden Kontaktanschlußflächen 1; 4. Dies wird unter anderem durch die Fase 5 an der oberen Kante des zum Laserstrahl 6 weisenden elektrischen Bauelements 3 erreicht. Die Fase 5 ist derart gestaltet, daß sie zum Laserstrahl 6 einen öffnenden Winkel aufweist.
Fig. 3 stellt ein weiteres Verfahren zur Herstellung einer in der Aufgabe genannten Verbindung dar. Danach wird auf die goldtragende Kontaktanschlußfläche 1 der Hybridschaltung 2 oder auf die nicht dargestellte goldtragende Kontaktanschlußfläche 4 des elektrischen Bauelementes 3 ein Ende 12 eines kompaktierten Anschlußdrahtes 11 aufgelegt und auf einem Tisch 13 eingespannt. Mittels Spaltschweißen, eine Form des bekannten Widerstandsschweißens, wird die elektrische Verbindung zwischen kompaktierten Anschlußdraht 11 und den goldtragenden Kontaktanschlußflächen 1; 4 hergestellt. Dabei wird das Spaltschweißen vorzugsweise mit einem Kondensator- Entladungssystem 17 ausgeführt. Eine darin angeordnete und nicht dargestellte Kondensatorbatterie wird über einen Netzstrom in bekannter Weise aufgeladen. Wenn eine zum Schweißen benötigte und vorher im Kondensator-Entladungssystem 17 eingestellte Energiemenge in der Kondensatorbatterie erreicht ist, werden über einen Schweißkopf 16 zwei Elektroden 14, 15 auf das Ende 12 des kompaktierten Anschlußdrahtes 11 und die goldtragenden Kontaktanschlußflächen 1 oder 4 gepreßt. Eine der beiden in bekannter Weise am Schweißkopf 16 befestigten und über diesen vorzugsweise beweglich gehaltenen Elektroden 14, 15 setzt dabei früher auf und löst einen Schweißimpuls durch Kurzschluß im Sekundärkreis eines ebenfalls nicht dargestellten Schweißtransformators und durch die Entladung der Kondensatorbatterie über die Primärwicklung des Schweißtransformators, in bekannter Art und Weise, aus. Zwischen den beiden Elektroden 14, 15 und über das Ende 12 des kompaktierten Anschlußdrahtes 11 fließt kurzzeitig ein sehr hoher Strom, der die Schweißverbindung zwischen dem kompaktierten Anschlußdraht 11 und den goldtragenden Kontaktanschlußflächen 1; 4 herstellt. Dabei ist das eine Ende 12 des kompaktierten Anschlußdrahtes 11 mit der goldtragenden Kontaktanschlußfläche 1 der Hybridschaltung 2 und das andere Ende mit der goldtragenden Kontaktanschlußfläche 4 des elektrischen Bauelements 3 verbunden worden. Die Schaffung der elektrischen Verbindung ist dabei abhängig vom Abstand der Elektroden 14, 15 zueinander, der Schweißzeit und der Schweißkraft. Die Schweißzeit ergibt sich aus der vorher eingestellten Kondensatorenergie, die Schweißkraft durch das Einstellen der Druckstärke auf die Elektroden 14, 15.
Eine mechanische feste Verbindung zwischen den goldtragenden Kontaktanschlußflächen 1; 4 und dem kompaktierten Anschlußdraht 11 wird mittels aufgebrachtem hochtemperaturfesten Kleber, vorzugsweise Keramikkleber, in bekannter Art und Weise unterstützt.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht nur auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern im Rahmen der Ansprüche Abänderungen zuläßt. So kann an Stelle des Temperaturmeßelementes 3 auch eine Auswerteelektronik flexibel mit der Hybridschaltung 2 verbunden werden.

Claims (8)

1. Verfahren zur Schaffung einer Verbindung von elektrischen Bauelementen (3) mit einer Hybridschaltung (2) über Kontaktanschlußflächen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Goldschicht (1) auf die Kontaktanschlußfläche der Hybridschaltung (2) und eine Goldschicht (4) auf die Kontaktanschlußfläche des elektrischen Bauelements (3) aufgebracht werden, und daß die goldtragende Kontaktanschlußfläche (1) der Hybridschaltung (2) und die goldtragende Kontaktanschlußfläche (4) des elektrischen Bauelementes (3) direkt miteinander mittels hohem punktuellem Energiestrahl (6) verschmolzen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der punktuelle Energiestrahl (6) durch einen Laser (8), einen Strahlenablenkkopf (9) und Fokus (7) als gebündelte modulierte Impulsenergie erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die modulierte Impulsenergie in einem Spalt zwischen den goldtragenden Kontaktanschlußflächen (1) der Hybridschaltung (2) und der goldtragenden Kontaktanschlußfläche (4) des elektrischen Bauelementes (3) eingebracht wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Bauelement (3) eine Fase (5) an einer Kante aufweist, die zum punktuellen Energiestrahl (6) gerichtet ist, damit eine gute Verschmelzung der goldtragenden Kontaktanschlußflächen (1; 4) realisiert wird.
5. Verfahren zur Schaffung einer Verbindung von elektrischen Bauelementen (3) mit einer Hybridschaltung (2) über Kontaktanschlußflächen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Goldschicht (1) auf die Kontaktanschlußfläche der Hybridschaltung (2) und eine Goldschicht (4) auf die Kontaktanschlußfläche des elektrischen Bauelementes (3) aufgebracht werden und die elektrische Verbindung zwischen der goldtragenden Kontaktanschlußfläche (1) der Hybridschaltung (2) und der goldtragenden Kontaktanschlußfläche (4) des elektrischen Bauelementes (3) über eine kompaktierten Anschlußdraht (11) geschaffen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kompaktierte Anschlußdraht (11) mittels Spaltschweißen mit den goldtragenden Kontaktanschlußflächen (1; 4) der Hybridschaltung (2) und des elektrischen Bauelementes (3) verbunden wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Goldschichten (1; 4) auf den Kontaktanschlußflächen mittels Siebdruck auf die Hybridschaltung (2) und das elektrische Bauelement (3) aufgebracht und mittels Einbrennverfahren weiter verarbeitet werden.
8. Verwendung der nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 hergestellten Verbindung, dadurch gekennzeichnet, daß die Hybridschaltung (2) mit einem elektrischen Bauelement (3) in Hochtemperaturbereichen zwischen 200°C bis 900°C eingesetzt werden.
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