DE19528745A1 - Fahrzeug-Antriebsachse - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Antriebsachse, ins
besondere eine vordere Antriebsachse mit einem gegossenen
Gabelkopf oder Joch für ein Fahrzeug und insbesondere ein
gegossenes Teil, welches den Gabelkopf oder das Joch, Bügel
und Achsrohr einer vorderen Antriebsachse eines Fahrzeuges
umfassen.
Bei einer vorderen Antriebsachse eines Fahrzeuges erhält
das vordere Differential das Antriebsmoment von einer
Antriebswelle, die vom Motor über ein Getriebe angetrieben
wird. Vom Differential aus erstrecken sich nach außen links
und rechts Achsrohre zusammen mit Bügeln oder Armen zum Mon
tieren der Fahrzeugaufhängung und des Rahmens sowie zuge
hörige Joche oder Gabelköpfe, die ein Lenk-Gelenk mit Hilfe
eines Zapfens oder einer Kugelverbindung abstützen. Das Lenk-
Gelenk seinerseits ist mit einer nach auswärts verlaufenden
Stummelwelle versehen zur Verbindung mit und Abstützung der
vorderen Antriebsräder des Fahrzeuges. Allgemein werden das
Achsrohr, das Joch und die verschiedenen Hebel oder Bügel
als einzelne Elemente angeliefert, die fest miteinander ver
bunden werden müssen bei genauer Ausrichtung ihrer relati
ven Positionen, um einen einwandfreien Betrieb des Fahrzeuges
zu gewährleisten. Um die einzelnen Elemente in der Achs-
Anordnung richtig zu befestigen oder miteinander zu verbin
den, sind spezielle Halterungen erforderlich, um die ver
schiedenen einzelnen Elemente an Ort und Stelle zu halten,
und die Elemente werden dann zusammengeschweißt, um eine
stabile Befestigung der Komponenten zu erreichen. Die Her
stellung einer Achs-Anordnung auf diese Weise war bisher
daher relativ komplex und teuer.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einzige ge
gossene Anordnung zu schaffen, welche das Joch, die Bügel
und das Achsrohr einer vorderen Antriebsachse umfassen.
Dieses Gußteil ersetzt die verschiedenen bearbeiteten, ge
stanzten oder geschmiedeten Komponenten, die miteinander
verschweißt werden müssen. Das Gußteil reduziert die Kosten
und ermöglicht es, die relativen Positionen zur Montage der
Achse im Fahrzeug genauer anzuordnen.
Der Fahrzeug-Vorderantrieb nach der Erfindung umfaßt ein
vorderes Differential mit einem Gehäuse, welches linke und
rechte einstückige Baugruppen trägt. Jede der linken und
rechten Baugruppen erstreckt sich nach außen vom Gehäuse
aus und umfaßt ein Achsrohr mit einem ersten Ende, das
mit dem Gehäuse verbunden ist sowie einem zweiten Ende, das
einen integralen Gabelkopf oder ein Joch umfaßt. Die ein
stückigen Baugruppen haben ferner integrale Bügelanordnungen
mit auswärts verlaufenden Montageabschnitten zum Einbau der
Fahrzeugaufhängung und zum Befestigen der Achs-Anordnung am
Fahrzeug. Die einstückigen Baugruppen verbessern die Anpas
sung an die zu erwartenden Belastungen der Fahrzeugachsen
mit verbesserter Biege- und Torsionssteifheit, um ein Auf
bäumen oder Verbiegen der einstückigen Komponenten zu re
duzieren. Jede der linken und rechten einstückigen Komponen
ten werden durch geeignete Gießverfahren hergestellt, wobei
ein Minimum an Kernen verwendet wird und ein Teil hergestellt
wird, das eine größere strukturelle Integrität hat, als wenn
mehrere Komponenten miteinander verschweißt werden.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nach
folgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 eine Teil-Draufsicht auf die vordere
Antriebsachse eines Fahrzeuges zeigt.
Fig. 2 zeigt perspektivisch die vordere
Antriebsachse nach der Erfindung.
Fig. 3 zeigt in Vorderansicht die linke
einstückige Komponente, die der
Achsen-Anordnung der Erfindung zuge
ordnet ist.
Fig. 4 zeigt eine Stirnansicht der ein
stückigen Komponente nach Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die An
ordnung nach Fig. 3.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie
6-6 von Fig. 4.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt längs der Linie
7-7 von Fig. 3.
Fig. 1 zeigt eine Vorderachse 10 zur Halterung üblicher
nicht gezeigter Räder. Die Vorderachse 10 verbindet die
Fahrzeugaufhängung 12 und den Rahmen 14, die Teile des
Fahrzeugchassis bilden. Die Achse 10 umfaßt ein Differential
gehäuse 16, das mit einer vorderen Antriebsachse 18 gekoppelt
ist. Vom Differentialgehäuse 16 erstrecken sich nach außen
integrale Achsrohre und Joch-Anordnungen 20 und 22, von de
nen jede integrale Achsrohre, Bügel und Joche umfaßt, wie
nachfolgend noch beschrieben wird. Jedes Joch trägt ein Lenk-
Gelenk 24 (von denen eines gezeigt ist) mittels eines Zapfens
oder Kugelverbindungen 26. Das Gelenk 24 ist mit einer aus
wärts verlaufenden Stummelwelle 28 versehen zur Verbindung
mit dem Fahrzeugrad. Die Verbindung der Achse 10 mit der
Aufhängung 12 und dem Rahmen 14 benötigt eine Mehrzahl von
Bügeln, die genau positioniert sind, um diese Komponenten
richtig miteinander zu verbinden. Die Achsrohr- und Joch-
Anordnungen 20 und 22 bestehen vorzugsweise aus einem duk
tilen Eisen-Material, um die erforderlichen Dehnungs-Eigen
schaften zu schaffen für auf die Achs-Anordnung wirkenden
Kräfte. Das Material erlaubt eine Dehnung, die ausreicht für
die zu erwartenden Belastungen und Ausfälle verhindert.
Bisher bestanden das Achsrohr, die Bügel und die Joche der
Achs-Anordnung 10 aus separat gepreßten, geschmiedeten
oder bearbeiteten Komponenten, die miteinander verschweißt
werden, um eine stabile Halterung an den jeweiligen Orten
zu ermöglichen. Die Kosten für die Herstellung dieser zahl
reichen Komponenten, wie sie bisher bei vorderen Antriebs
achsen 10 verwendet wurden, erhöhen die Kosten solcher Achs-
Anordnungen, und sie bedingen zeitraubende und genaue
Schweißungen, um die verschiedenen Komponenten genau re
lativ zueinander zu positionieren. Bei der Erfindung sind
diese verschiedenen Komponenten zu einem einzigen Guß
teil zusammengefaßt, wobei die gesamte Anordnung vorzugswei
se mittels Grünsandguß-Verfahren oder mit verlorenem
Schaumkern-Verfahren gegossen wird. Andere konventionelle
Gießmethoden können ebenfalls verwendet werden. Das Gießen
wird vorgenommen unter Verwendung einer minimalen Anzahl
von Kernen, um weiterhin die Kosten zu reduzieren und die
Herstellung zu vereinfachen. Diese integrale Gießmethode
vereinfacht die Konsistenz und die Genauigkeit der Fahrzeug-
Montagepunkte zwischen der Achse 10, der Fahrzeugaufhängung
12 und dem Fahrzeugrahmen 14.
Eine der Anordnungen 20 und 22, die einen Teil der Achse
10 bildet, ist in Fig. 2 dargestellt. In Fig. 2 ist die
rechte Anordnung 20 dargestellt, wobei die linke Anordnung
22 in derselben Weise aufgebaut, aber kürzer ausgebildet
ist, als die rechte Anordnung 20. Wie Fig. 1 zeigt, kann
das Differentialgehäuse 16 der Achse 10 etwas aus der Mitte
versetzt sein zur Anpassung an andere Fahrzeugkomponenten.
Die Anordnungen 20 und 22 haben damit eine unterschiedliche
Länge zur Anpassung an die außer-mittige Anordnung des
Differentialgehäuses 16. Jede Anordnung 20 und 22 umfaßt
eine Nabe 30 zur Befestigung am Differentialgehäuse 16
sowie ein Achsrohr 32 mit vorgegebener Länge. Integral
mit dem Achsrohr 32 ist eine Mehrzahl von Bügeln oder
Laschen 34, 36, 38 und 40 ausgebildet. Ebenso integral
mit dem Achsrohr 32 ist ein Federsitz 42 ausgebildet,
außerdem ein integrales Joch 44 zur Halterung ein Lenk-
Gelenkes, wie oben erwähnt. Wie Fig. 2 zeigt, kann die
Anordnung ein Achsrohr vorgegebener Länge umfassen, jedoch
kann alternativ ein Teil des Achsrohres als separate Kom
ponente vorgesehen werden, die mit der integralen An
ordnung gekoppelt ist (wie durch die gestrichelte Linie
bei 33 gezeigt ist), wodurch es ermöglicht wird, die
rechte und die linke Anordnung 20 und 22 in gleicher Wei
se zu bauen. Ebenso können abhängig von dem jeweiligen
Fahrzeug, für das die Erfindung verwendet wird, die An
ordnungen 20 und 22 gleiche Länge haben, oder die eine
oder die andere kann eine andere Abmessung haben.
Die integrale Anordnung nach der Erfindung ist im Detail
in den Fig. 3-5 dargestellt. In diesen Figuren ist
die linke Anordnung 22 gezeigt, während die rechte Anord
nung praktisch ein Spiegelbild dieser Anordnung ist und
eine Laschenanordnung 34, wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt.
Die Lasche 34, die einen Teil der rechten Anordnung 20
bildet, ist eine Lasche zur Montage eines Steuerarmes der
Fahrzeugaufhängung und nur auf der rechten Seite der Achs
anordnung 10 erforderlich. Jede Anordnung 20 und 22 umfaßt
allgemein eine langgestreckte rohrförmige Konstruktion, an
welche die verschiedenen anderen Laschen integral zusammen
mit dem Joch 44 angegossen sind. Jede der integralen Anord
nungen 20 und 22 hat einen Federsitz 42, der eine Ab
stützung für einen Teil der Fahrzeugaufhängung bildet. Eine
Steuerarm-Lasche erstreckt sich nach außen vom rohrförmigen
Teil der Anordnung aus, mit einem oberen Element 50, das
ein Loch 51 zur Gewichtseinsparung hat sowie einwärts ver
laufenden Segmenten 52 mit Montagebohrungen 54. Eine Stütz-
Ausnehmung 56 mit einer Bodenfläche 58 ist vorgesehen und
dem oberen Element 50 zugeordnet, wodurch ein positiver
Sitz der Aufhängungskomponenten bezüglich der Lasche 38
bewirkt wird. Die Steuerarm-Lasche ist genau in dem ein
stückigen Element positioniert, um den nachfolgenden Zu
sammenbau mit einem Steuerarm des Fahrzeuges zu vereinfachen.
Ein Stabilisierbügel 40 ist ebenfalls integral mit der ein
teiligen Anordnung ausgebildet, der sich von dem rohrför
migen Element nach außen erstreckt, wie in Fig. 4 darge
stellt ist. Außer diesem Bügel umfaßt die rechte Anord
nung, wie in Fig. 2 gezeigt, eine weitere Lasche 36, die
sich in einem vorgegebenen Winkel vom Federsitz 42 des
rohrförmigen integralen Elementes 48 aus erstreckt. Der
Winkel, unter dem Stabilisierbügel verläuft, hängt von
dem jeweiligen Fahrzeug ab. Die Bügel oder Laschen sind
genau positioniert, so daß beim Zusammenbau der integralen
Anordnung mit dem vorderen Differential des Fahrzeuges je
de der Laschen und ebenso der Federsitz genau relativ zu
den anderen Fahrzeugkomponenten positioniert ist, um einen
ordentlichen Betrieb der Vorderachse zu bewirken.
Integral am äußeren Ende des Achsrohres relativ zum Diffe
rentialgehäuse, in welchem diese Anordnungen montiert sind,
ist das Joch 44 angeordnet zur Abstützung eines Lenk-Ge
lenkes. Das Hoch 44 hat genau positionierte Montagebohrungen
60 und 62, die zusammenwirken zur Montage des Lenk-Gelenkes
mittels Kugelverbindungen oder eines Königs-Zapfens (nicht
gezeigt).
Das rohrförmige Element 48 ist so gebaut, daß es eine vor
gegebene variierende Wanddicke und einen variierenden Quer
schnitt über seine Länge hat, um eine erhöhte strukturel
le Integrität zusammen mit dem Fahrzeugrahmen und der Auf
hängung zu bewirken. Wenn die auf der Vorderachse sitzenden
Räder über eine Straßenoberfläche laufen, wirken Abweichun
gen von einer normalen ebenen Oberfläche eine Bewegung der
Achse relativ zum Fahrzeugrahmen, die durch die Verbindung
mit dem Rahmen und dem Aufhängesystem kontrolliert wird.
Infolge ihrer Verbindung mit dem Rahmen ist die Achs-An
ordnung in der Lage, in einem Bogen relativ zum Rahmen
zu schwingen, ebenso in vertikaler Richtung in Verbindung
mit dem Aufhängesystem. Die Verbindung mit dem Fahrzeug
rahmen und dem Aufhängesystem und die auf die Achs-Anordnung
wirkenden Kräfte verändern sich, abhängig von einer Anzahl
von Faktoren, z. B. der Fahrzeuggröße und der Belastung.
In der dargestellten Ausführungsform beispielsweise ist die
Achs-Anordnung ausgelegt für eine spezifische Belastung von
etwa 1.500 kp, aber die Konstruktion kann auch für andere
spezifische Lasten nach Bedarf ausgelegt werden.
Auf die Achs-Anordnung einwirkende Belastungen werden durch
die integralen Achsrohre und Joche aufgenommen, wobei die
Konstruktion des rohrförmigen Elementes 48 an die speziellen
Charakteristiken des Fahrzeuges angepaßt wird. Die Verbindung
der Achs-Anordnung mit Hilfe der verschiedenen Zügel und La
schen 34, 36, 38 und 40 bedingt, daß die Laschen und das
zugeordnete Achsrohr in der Lage sind, die zu erwartenden
Belastungen der Achs-Anordnung auszuhalten. Ebenso muß das
Joch das Steuer-Gelenk so abstützen, daß die auftretenden
Belastungen aufgenommen werden. Die integrale Gußkonstruktion
des Achsrohres, der Joche und der integral angegossenen La
schen erlaubt es, diese Baugruppe auf die beim jeweiligen An
wendungsfall zu erwartenden Lasten zuzuschneiden, wobei die
Wanddicken und die Querschnitte des rohrförmigen Elementes
48 über seine Länge modifiziert werden können, um die struk
turelle Festigkeit und Integrität der Anordnung an diesen
Stellen zu erhöhen.
Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, zeigen die Querschnitte der
Baugruppe sich verändernde Wanddicken und ebenso sich ver
ändernde Querschnitte an besonderen Stellen der Baugruppe.
In Fig. 6 sind Veränderungen der Wanddicken längs der Länge
des rohrförmigen Elementes 48 dargestellt, wobei höhere Wand
dicken an verschiedenen Punkten vorgesehen sind, z. B. bei
64 und 66. Die jeweilige Wanddicke längs der Länge des
rohrförmigen Elementes 48 kann wiederum variieren, abhängig
von der jeweiligen Fahrzeugkonstruktion, wobei es der Gieß
prozeß erlaubt die integrale Achsrohr/Joch-Anordnung auf
den jeweiligen Anwendungsfall zuzuschneiden. Das Gießver
fahren ermöglicht es ferner, den Querschnitt des rohrförmi
gen Elementes 48 längs dessen Länge zu variieren. In diesem
Beispiel ist der Querschnitt des rohrförmigen Elementes 48
an seinem ersten Ende 68 kreisförmig zur Verbindung mit dem
Differentialgehäuse der Achs-Anordnung. Wie Fig. 7 zeigt,
verändert sich der Querschnitt in elliptische Form längs
eines Teils der Länge des rohrförmigen Elementes 48, der
allgemein mit 70 bezeichnet ist. Der Übergang von der Kreis
form in die elliptische Form erfolgt im Bereich 72, wobei
die elliptische Gestalt im Bereich 74 wieder verändert wird
in Kreisform angrenzend an das Joch 44 zur Montage des Lenk-
Gelenkes. Der elliptische Querschnitt schafft eine bessere
strukturelle Festigkeit in diesem Bereich, wo die Mehrzahl
der Laschen positioniert ist. Die Möglichkeit, einen ellip
tischen Querschnitt durch Gießen der gesamten Anordnung zu
schaffen, erlaubt es, mehr Material an den Punkten der
höchsten Belastungen zu positionieren, wodurch die Fähigkeit
erhöht wird, die zu erwartenden Belastungen in diesen Be
reichen auszuhalten. Das integral gegossene Bauteil erlaubt
eine genaue Positionierung jeder Lasche und zusätzlicher
Sitze oder Ansätze anzuformen zur Montage oder Verbindung
von Komponenten, die der Achse und dem Aufhängesystem zu
geordnet sind oder um Bremsschläuche, die Kabel von Ge
schwindigkeitsmessern oder anderer Geräte zu befestigen, die
für den Betrieb der Achs-Anordnung oder der zugehörigen Rä
der erforderlich sind.
In der bevorzugten Ausführungsform erlaubt der Aufbau der
einstückigen Baugruppe auch eine gleichmäßigere Verteilung
der Belastungen über die lastaufnehmenden Teile der Baugrup
pen, um Verbiegungen oder elastische Verformungen unter dy
namischen Bedingungen zu vermeiden oder jedenfalls besser
aufnehmen zu können. Die rechte und die linke einstückige
Baugruppe können ungleiche Länge haben, wie im vorliegenden
Fall, was unter bestimmten Betriebsbedingungen Biege-Re
sonanzfrequenzen verursachen kann. Die Charakteristiken
über den Hauptbiegeabschnitt der einstückigen Baugruppen
sind besonders wichtig bezüglich der vertikalen Biegecharak
teristiken, wobei die Erfindung es erlaubt, diese Charak
teristiken für die jeweilige Achsantriebkonstruktion zu opti
mieren. In Fig. 6 ist der Hauptbiegeabschnitt der einstücki
gen Baugruppe der Teil des rohrförmigen Abschnittes 48, der
sich vom Bereich 72 zum Bereich 74 erstreckt. In diesem
Teil hat das rohrförmige Element 48 eine sich verändernde
innere Querschnittsform, wie oben beschrieben wurde. In dem
Hauptbiegeabschnitt der einstückigen Baugruppe erlaubt der
elliptische Querschnitt, wie in der bevorzugten Ausführungs
form dargestellt, eine effektivere Plazierung des Materiales
zur Anpassung an vertikale Biegebeanspruchungen. In der be
vorzugten Ausführungsform ist das Verhältnis des Trägheits
momentes um die Achse der Baugruppe für vertikale und hori
zontale Biegung in der nachfolgenden Tabelle über die Über
gangszone 72 für ein besonderes Beispiel der Erfindung dar
gestellt, wie Fig. 6 zeigt. Diese Daten basieren auf einer
rohrförmigen Ausführung der einstückigen Baugruppe mit ei
ner einfachen kreisförmigen Außenfläche, wobei die Module
der Abschnitte an den Enden der Übergangszone 72 und in
gleichen Intervallen über die Übergangszone berechnet wor
den sind.
Die vorstehenden Daten für ein bevorzugtes Beispiel der Er
findung zeigen die Charakteristiken des Hauptbiegeabschnit
tes, der einen elliptischen Querschnitt bei 76 hat zur bes
seren Anpassung der vertikalen Biegebelastungen an den Auf
preßabschnitt (press-up portion) der einstückigen Baugruppe
bei 78, der einen kreisförmigen Querschnitt hat. Wie in die
sem Beispiel gezeigt, beträgt das Verhältnis der Trägheits
momente für vertikale und horizontale Biegung 1,1264 im
Hauptbiegeabschnitt. In der bevorzugten Ausführungsform wer
den durch die Möglichkeit, einen veränderten Querschnitt in
der integral gegossenen Einheit zu schaffen, die vertikalen
Biegekennzeichen der einstückigen Baugruppe optimiert. In
der Erfindung liegt das Verhältnis der Trägheitsmomente für
vertikale und horizontale Biegung im Bereich zwischen etwa
0,75 und etwa 4,0, wobei die Steifheit einer jeweiligen ein
stückigen Baugruppe abhängig ist von dem jeweiligen Fahr
zeug und der Befestigung der Antriebsachse an letzterem.
Wie ebenfalls in diesem Beispiel gezeigt, zeigen die Ab
schnittsmodule in der Tabelle über den Übergangsbereich der
einstückigen Baugruppe einen gleichmäßigen Übergang von einem
Kreisquerschnitt zu einem Querschnitt, der ein erhöhtes Ver
hältnis der Trägheitsmomente für vertikale zu horizontaler
Biegung hat, wie angezeigt. Obwohl ein elliptischer Quer
schnitt dargestellt ist, um eine erhöhte Biegesteifheit und
Torsionssteifheit zu schaffen, kann auch ein Übergang in
eine andere Querschnittsform im Rahmen der Erfindung in
Betracht gezogen werden, unter Berücksichtigung des oben
beschriebenen Verhältnisses zwischen vertikalem Biegemo
ment und horizontalem Biegemoment. Da die Antriebsachse
aus linken und rechten einstückigen Baugruppen gebildet
ist, abhängig von der besonderen Fahrzeugkonstruktion, wer
den die einstückigen Baugruppen so gestaltet, daß sie die
gewünschte Torsionssteifheit haben durch sich veränderten
Querschnitt der Baugruppe über ihre Länge in vorgegebener
Weise, wie in dem oben beschriebenen Beispiel erläutert
wurde.
Die Erfindung schafft somit eine vordere Antriebsachse mit
linken und rechten Baugruppen, die jeweils ein Achsrohr
aufweisen zur Verbindung mit einem vorderen Differential
und eine Mehrzahl von Laschen, die sich nach außen vom
Achsrohr aus erstrecken, ferner mit einem Joch zur Befesti
gung eines Lenk-Gelenkes. Die einstückigen Baugruppen sind
vorzugsweise gegossen, wodurch Kosten und Montagezeiten
eingespart werden. Durch das Gießen der Baugruppen werden
Stanzarbeiten und Schweißarbeiten an den verschiedenen Kompo
nenten wie dies bisher der Fall war vermieden. Die integral
gegossenen Baugruppen schaffen eine bessere strukturelle
Festigkeit und Integrität bei genauer Anordnung der Befesti
gungsbohrungen und der Achsbolzen. Durch die Vermeidung von
Schweißverbindungen wird auch der Widerstand gegen Korrosion
verbessert.
Claims (18)
1. Fahrzeug-Antriebsachse, insbesondere vordere An
triebsachse, gekennzeichnet durch ein vorderes
Differential mit einem Gehäuse, das eine linke
und eine rechte Baugruppe trägt, von denen jede
ein Achsrohr umfaßt, das mit dem Gehäuse gekoppelt
ist, daß ferner wenigstens ein Teil des Achsrohres
ein integrales Joch aufweist zur Halterung eines
Lenk-Gelenkes, und daß jedes Achsrohr wenigstens
eine integrale Laschen-Anordnung aufweist mit Mon
tageabschnitten, die sich radial von dem Achsrohr
aus erstrecken zur Montage der Fahrzeugaufhängung,
und um die Achsen-Baugruppe am Fahrzeug zu befestigen.
2. Fahrzeug-Antriebsachse nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Joch Montagebohrungen auf
weist zum Montieren des Lenk-Gelenkes mittels eines
Achsbolzens oder eines Kugelgelenkes, die durch die
Montagebohrungen eingebaut werden.
3. Fahrzeug-Antriebsachse nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Achsrohr jeder Baugruppe eine
vorgegebene Länge hat und mit einem weiteren Achs
rohrabschnitt verbunden ist, der mit dem Gehäuse ver
bunden ist.
4. Fahrzeug-Antriebsachse nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Laschen integral
längs der Länge des Achsrohres ausgebildet sind.
5. Fahrzeug-Antriebsachse nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Achsrohr jeder Baugruppe eine
sich verändernde Wanddicke über seine Länge hat, wo
bei vorgegebene Wanddicken dazu dienen, Belastungen
aufzunehmen, die längs der Länge der Achsrohre zu er
warten sind.
6. Fahrzeug-Antriebsachse nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß jedes Achsrohr einen sich ver
ändernden Querschnitt über seine Länge hat, daß ferner
dieser Querschnitt in vorgegebener Weise über die Län
ge des Achsrohres variiert zur Anpassung an die zu er
wartenden Belastungen.
7. Fahrzeug-Antriebsachse nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Achsrohr von einem kreisförmigen
Querschnitt in einen elliptischen Querschnitt über
geht, daß ferner zusätzliches Material an vorgegebenen
Stellen längs der Länge des Achsrohres vorgesehen
wird zur Anpassung an die zu erwartenden Belastungen.
8. Fahrzeug-Antriebsachse nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Baugruppen aus einem duk
tilen Eisenmaterial gebildet sind.
9. Fahrzeug-Antriebsachse nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens eine integrale Lasche
als Steuerarmbügel ausgebildet ist zur Montage eines
Steuerarmes, der mit dem Aufhängesystem des Fahrzeuges
verbunden ist.
10. Fahrzeug-Antriebsachse nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Steuerarmbügel eine integral
ausgebildete Abstütz-Nut aufweist, um darin Aufhänge
komponenten eines Fahrzeuges positiv aufzunehmen.
11. Fahrzeug-Antriebsachse nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Baugruppen einen Federsitz
aufweisen, der integral mit ihnen gegossen ist zur
Abstützung von Komponenten des Fahrzeugaufhänge
systems.
12. Fahrzeug-Antriebsachse nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Mehrzahl von integralen La
schen-Anordnungen vorgesehen ist, welche wenigstens
eine Steuerarm-Lasche, eine Stabilisierstab-Lasche
und eine Führungsstab-Lasche umfassen.
13. Fahrzeug-Antriebsachse nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Federsitz integral mit den Achs-
Baugruppen gegossen ist, und daß die Führungsstab-
Lasche sich von dem Federsitz in vorgegebenem Winkel
nach außen erstreckt.
14. Fahrzeug-Antriebsachse nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede der Achs-Baugruppen wenigstens
einen Abschnitt mit einem Querschnitt hat, der da
durch gekennzeichnet ist, daß das Verhältnis des Träg
heitsmomentes für vertikale Biegung zum Trägheitsmo
ment für horizontale Biegung im Bereich zwischen etwa
0,75-4,0 liegt.
15. Fahrzeug-Antriebsachse nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede Achs-Baugruppe als integral
gegossene Einheit ausgebildet ist, daß ferner das
Achsrohr sich über einen vorgegebenen Abstand er
streckt zum Positionieren des Joches an einer vorge
gebenen Stelle, und daß wenigstens eine Lasche an
einer vorgegebenen Stelle positioniert ist.
16. Integrale Achsrohr- und Joch-Baugruppe zur Verwen
dung in einer Fahrzeugachsen-Baugruppe, gekennzeich
net durch eine einstückige Anordnung mit einem Achs
rohrabschnitt, der ein erstes und ein zweites Ende
hat, daß das zweite Ende ein integrales Joch aufweist
zum Haltern eines Lenk-Gelenkes eines Fahrzeuges, und
daß der Achsrohrabschnitt wenigstens eine integrale
Lasche aufweist, die Montageabschnitte hat, die sich
vom Achsrohrabschnitt aus nach außen erstrecken.
17. Integrale Achsrohr- und Joch-Baugruppe nach Anspruch
16, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsrohrabschnitt
einen sich verändernden Querschnitt über seine Länge
hat, und daß dieser Querschnitt in vorgegebener Weise
sich ändert zur Anpassung an die zu erwartenden Be
lastungen.
18. Integrale Achsrohr- und Joch-Baugruppe nach Anspruch
17, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil
des Achsrohres einen Querschnitt hat, der dadurch ge
kennzeichnet ist, daß das Verhältnis des Trägheitsmo
mentes für vertikale Biegung zum Trägheitsmoment für
horizontale Biegung im Bereich von 0,75-4,0 liegt.
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