DE19528441A1 - Untermetallisierung für Lotmaterialien - Google Patents
Untermetallisierung für LotmaterialienInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Untermetal
lisierung bzw. auf eine sogenannte Underbump-Metallisierung
für verschiedene Lotmaterialien.
Eine Voraussetzung für eine solche Metallisierung besteht
darin, daß sie für das aufzubringende Lotmaterial gut be
netzbar ist und gleichzeitig als Diffusionsbarriere wirksam
ist.
Im Stand der Technik sind Untermetallisierungen bekannt, die
als Haftvermittler und Diffusionsbarriere wirksam sind. Als
Material wird hierfür Titan-Wolfram verwendet, das durch
Zerstäuben bzw. Sputtern aufgebracht wird.
Der Nachteil bei der Verwendung solcher Metallisierungen be
steht darin, daß eine weitere metallische Schicht, die bei
spielsweise aus Kupfer, Nickel, etc. besteht, auf der Ti
tan-Wolfram-Schicht aufzubringen ist, um eine benetzbare
Grundlage für die Lothöcker oder das Die-Bonden bereitzu
stellen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Auf
bringen der zweiten metallischen Schicht zu einer Bildung
von spröden intermetallischen Phasen mit dem Lotmaterial
führt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegen
den Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine vereinfacht her
stellbare Untermetallisierung für Lotmaterialien zu schaf
fen, die mit den Lotmaterialien gut benetzbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Untermetallisierung nach An
spruch 1 gelöst.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Untermetallisierung
für Lotmaterial, die eine Titanschicht aufweist.
Gegenüber dem oben beschriebenen Stand der Technik bietet
die vorliegende Erfindung den Vorteil, daß für eine gute Be
netzbarkeit mit einem Lotmaterial keine zweite metallische
Schicht erforderlich ist, wodurch sich das Herstellungsver
fahren für solche Untermetallisierungen erheblich verein
facht.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die Vermeidung
der zweiten metallischen Schicht die Bildung der spröden in
termetallischen Phasen vermieden wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, wird
die Titanschicht in Verbindung mit einer dünnen Goldschicht
verwendet.
Der Vorteil der Verwendung einer Goldschicht in Verbindung
mit Titanschicht besteht in der ausgeprägten Affinität von
Titan zu Gold. Diese starke Affinität zwischen dem Titan und
dem Gold führt zu einer Bildung von intermetallischen Phasen
zwischen diesen. Diese intermetallischen Phasen sind mit den
Lotmaterialien gut benetzbar.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung der Goldschicht besteht
darin, daß-die Metallisierungsflächen durch die oben liegen
de Goldschicht vor einer Oxidation geschützt sind.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird
die Titanschicht zusammen mit einer direkt aufgebrachten
Zinnschicht verwendet. Hierbei besteht ein Vorteil darin,
daß die Titanschicht mit der Zinnschicht verschiedene
intermetallische Phasen bildet, so daß sich eine gute
Benetzbarkeit mit dem Lotmaterial ergibt.
Bevorzugte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind
in den Unteransprüchen definiert.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen werden nachfolgend be
vorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Substrats mit
einer Untermetallisierung und einem Lotdepot gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Substrats mit
einer Untermetallisierung und einem Lotdepot gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Substrats mit
einer Untermetallisierung und einem Lotdepot gemäß
der vorliegenden Erfindung.
In der nachfolgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung
sind Elemente, die in den unterschiedlichen Zeichnungen
gleich sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung dargestellt.
Auf einem Substrat 100 ist eine Metallschicht 110 angeord
net, auf der eine Titanschicht 120 angeordnet ist. Diese
Titanschicht 120 bildet die Untermetallisierung für ein auf
diese Titanschicht 120 aufzubringendes Lot 130.
Die Titanschicht 120 bietet für verschiedene Lotmaterialien
130 eine benetzbare Grundlage. Mögliche Lotmaterialien
schließen z. B. Pb/Sn, Au/Sn, In-Lote, Sn/Ag, Sn/Bi ein.
Mögliche Belotungsverfahren schließen z. B. das mechanische
und galvanische Bumpen, die Tauchbelotung und das Aufdampfen
ein.
Die erfindungsgemäße Untermetallisierung ist jedoch nicht
auf solche Belotungsverfahren beschränkt, sondern sie ist
ebenfalls für Lotschichten verwendbar, die für das soge
nannte Die-Bonden aufgebracht werden.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist wäh
rend eines Herstellungsprozesses, z. B. eines Bauelements,
bei dem Lotmaterialien aufgebracht werden müssen, nur ein
Schritt zur Aufbringung der Untermetallisierung notwendig.
Bevor das Lotmaterial 130 auf die Titanschicht 120 aufge
bracht wird, muß von dieser eine Oxidschicht entfernt wer
den, die sich auf der Titanschicht 120 bildet, wenn der Her
stellungsprozeß in einer normalen Umgebung durchgeführt
wird.
Die Ausbildung einer Oxidschicht auf der Titanschicht 120
kann jedoch vermieden werden, wenn der Herstellungsprozeß im
Vakuum durchgeführt wird.
Die Metallschicht 110 kann beispielsweise aus Aluminium oder
Gold hergestellt sein.
Anhand der Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung näher beschrieben. Das in Fig. 2
dargestellte zweite Ausführungsbeispiel entspricht im
wesentlichen dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 1. Hier ist
jedoch zwischen der Titanschicht 120 und dem Lotmaterial 130
eine Goldschicht 140 angeordnet.
Aufgrund der Tatsache, daß Titan gegenüber Gold eine starke
Affinität aufweist, bildet es mit diesem verschiedene soge
nannte intermetallische Phasen. Diese intermetallischen Pha
sen sind durch verschiedene Lotmaterialien gut benetzbar.
Mögliche Lotmaterialien wurden bereits anhand des Ausfüh
rungsbeispiels 1 in Fig. 1 beschrieben.
Durch die Verwendung der Goldschicht 140 wird während eines
Herstellungsprozesses der Untermetallisierung eine Oxidation
der Titanschicht 120 vermieden. Es ist offensichtlich, daß
die Schicht 140 nicht auf Gold beschränkt ist, sondern daß
jedes andere Metall, das eine ausreichende Affinität
gegenüber Titan aufweist, für diese Schicht 140 genauso
geeignet ist.
Anhand der Fig. 3 wird nun ein drittes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung näher beschrieben.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im
wesentlichen dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 2, außer daß
anstelle der Goldschicht eine Zinnschicht 150 zwischen der
Titanschicht 120 und dem Lotmaterial 130 angeordnet ist.
Titan bildet mit Zinn verschiedene intermetallische Phasen,
so daß hierdurch wiederum eine gute Benetzbarkeit für die
Lotmaterialien gegeben ist.
Während des Herstellungsprozesses bildet sich auf der Zinn
schicht 150 eine Oxidschicht, die vor dem Aufbringen des
Lotmaterials 130 zu entfernen ist. Mögliche Verfahren zur
Entfernung dieser Oxidschicht, ebenso wie zur Entfernung
einer Oxidschicht, die sich direkt auf der Titanschicht 120
gebildet hat (erstes Ausführungsbeispiel), umfassen mecha
nische Verfahren, wie z. B. Ultraschallverfahren, chemische
Verfahren,- wie z. B. das Plasma-Ätzen, und physikalische
Verfahren, wie z. B. das Sputter-Ätzen.
Es wird darauf hingewiesen, daß mögliche Materialien für die
Schicht 150 nicht auf Zinn beschränkt sind, sondern daß
jedes andere Lotmaterial, das entsprechende Eigenschaften
aufweist, für die Verwendung in der Schicht 150 geeignet
ist.
Ferner sei hervorgehoben, daß die in den oben beschriebenen
Ausführungsbeispielen dargestellten Schichten 110 bis 150
durch an sich bekannte Abscheidungsverfahren oder andere
Verfahren zum Aufbringen von Schichten herstellbar sind.
In allen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen der vor
liegenden Erfindung ist die Titanschicht 120 zusätzlich als
Diffusionsbarriere wirksam.
Claims (7)
1. Untermetallisierung für Lotmaterialien, gekennzeichnet
durch
eine Titanschicht (100).
2. Untermetallisierung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch
eine erste Schicht (140) aus einem Material, das gegen
über Titan eine starke Affinität aufweist, die auf der
Titanschicht (120) angeordnet ist, auf der ein Lotmate
rial (130) abgeschieden wird.
3. Untermetallisierung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die erste Schicht (140) eine Goldschicht ist.
4. Untermetallisierung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch
eine Zinnschicht (150), die auf der Titanschicht (120)
angeordnet ist, auf der ein Lotmaterial (130) abge
schieden wird.
5. Untermetallisierung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch
ein Substrat (100), auf dem die Titanschicht (120) an
geordnet ist.
6. Untermetallisierung nach Anspruch 5, gekennzeichnet
durch
eine Metallschicht (110), die zwischen der Titanschicht
(120) und dem Substrat (100) angeordnet ist.
7. Untermetallisierung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Metallschicht (110) aus Aluminium oder Gold be
steht.
Priority Applications (4)
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JP8525937A JPH10506758A (ja) | 1995-03-01 | 1996-01-16 | 半田材料の金属下地を有する基板 |
US09/325,494 US20020047217A1 (en) | 1995-03-01 | 1999-05-28 | Metallic undercoating for solder materials |
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DE19528441C2 DE19528441C2 (de) | 1997-12-18 |
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Family Applications (1)
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