DE19527517A1 - Vibrator - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Vibrator zum Einleiten von
Schwingungen in Körper mit einem in einem Schwingkopf
angeordneten Elektromotor zum Antrieb einer Unwuchtmasse und
mit einer Schaltungsanordnung zur Spannungsversorgung des
Elektromotors.
Vibratoren der eingangs genannten Art werden zum Fördern,
Sortieren, Entwässern, Lockern, Lösen oder Verdichten von
Schüttgütern verwendet. Dabei werden sie in die zu
bearbeitende Masse eingebracht oder an Behältern außen
befestigt, die die zu bearbeitende Masse enthalten.
Es sind Vibratoren als sogenannte Innenrüttler zum Verdichten
von Beton bekannt. Diese weisen einen Schwingkopf auf, der als
Rüttelflasche bezeichnet wird. Dieser Schwingkopf weist eine
längliche zylindrische Außenform auf und wird beim Einsatz in
die Betonschüttung eingebracht.
Im Inneren ist der Schwingkopf mit einem Drehstrom-Asynchron-Motor
versehen, dessen Drehachse in Längsrichtung des
Schwingkopfes verläuft. An der Motorwelle ist eine
Unwuchtmasse befestigt. Bei einer Drehung des Motors erzeugt
diese Unwuchtmasse eine Schwingung, die auf die umgebende
Betonschüttung übertragen wird und diese verfestigt.
Zur Stromversorgung des Elektromotors ist ein Umformer
vorgesehen. Dabei sind Umformer bekannt, die als transportable
Geräte konzipiert sind und an die ein oder mehrere
Schwingköpfe anschließbar sind. Derartige Umformer sind sehr
schwer und nur mit großem Kraftaufwand zu handhaben. Folglich
ist auch die Freizügigkeit der Bewegung bei der Handhabung der
Schwingköpfe eingeschränkt.
Diesen Mangel umgehen Vibratoren, die sowohl den Schwingkopf
als auch den Umformer als Handgerät beinhalten. Ein derartiger
Vibrator ist in dem deutschen Gebrauchsmuster G 92 17 854.5
beschrieben. Dabei ist der Umformer mit dem Schwingkopf über
einen Schutz- und Bedienungsschlauch mechanisch verbunden. In
dem Schutz- und Bedienungsschlauch sind auch die elektrischen
Verbindungsleitungen verlegt.
Nachteilig ist bei diesem Innenrüttler die Tatsache, daß die
bessere Handhabbarkeit dadurch erzielt wird, daß keine
galvanische Trennung vom Hochspannungsnetz mehr besteht. Dies
kann bei ungünstigen Bedingungen eine erhebliche Unfallgefahr
bedeuten. Auch können damit sehr häufig bestehende
Sicherheitsnormen nicht erfüllt werden.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Drehstrom-
Asynchron-Motor einen relativ geringen Wirkungsgrad von 60-80%
aufweist. Es ist zwar prinzipiell möglich, derartige
Elektromotoren mit einem besseren Wirkungsgrad auszustatten.
Allerdings bereitet dies bei der notwendigen Baugröße
Schwierigkeiten oder verursacht erhebliche Kosten.
Der relativ geringe Wirkungsgrad bringt einerseits die
Notwendigkeit mit sich, den Umformer auf eine höhere Leistung
auszulegen, was eine Vergrößerung der Bauform und des Gewichts
hervorruft. Andererseits bringt der geringe Wirkungsgrad eine
große Abwärme in dem Motor mit sich. Dementsprechend ist eine
ausreichende Kühlung erforderlich. Dies wird im wesentlichen
dadurch erreicht, daß der Schwingkopf von der Betonschüttung
umhüllt ist, die für eine ausreichende Wärmeabführung sorgt.
Ein Einsatz als Außenrüttler, der von außen an Gefäße
angreift, ohne eine wärmeabführende Umhüllung durch das
Schüttgut zu erfahren, ist damit nicht oder nur schwer
erreichbar.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, einen Vibrator
anzugeben, dessen Handhabbarkeit durch eine Verkleinerung der
Baugruppen verbessert wird, der eine galvanische Netztrennung
gewährleistet und der vielseitig anwendbar ist.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Elektromotor als Gleichstrommotor ausgebildet ist, der über
die als Gleichspannungsquelle ausgeführte Spannungsversorgung
mittels eines Transformators von dem Hochspannungsnetz
galvanisch getrennt ist.
Ein derartiger Gleichstrommotor kann mit wesentlich
verbesserten Wirkungsgrad konzipiert werden. Auch ist die
Spannungsversorgung so zu realisieren, daß der Raumbedarf und
das Gewicht minimiert wird.
In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Elektromotor als permanenterregter
Gleichspannungsmotor ausgeführt ist.
Damit wird es möglich, elektrisch aktive Teile von mechanisch
bewegten Teilen zu trennen, wodurch sich die Zuverlässigkeit
erhöht. Insbesondere kommt dies dadurch positiv zum Tragen, da
der Motor direkt in dem mechanisch sehr stark beanspruchten
Schwingkopf angeordnet ist.
Weiterhin ist es sehr zweckmäßig, den Elektromotor als
fremdkommutierten Gleichstrommotor auszuführen. Damit ist die
Möglichkeit geschaffen, Kommutatoren, die wiederum mechanische
und damit störanfällige Bauteile darstellen, zu vermeiden.
Besonders zweckmäßig ist es, eine Kommutatorschaltung
vorzusehen, die an der Gleichspannungsquelle angeschlossen und
ausgangsseitig mit dem Gleichstrommotor derart verbunden ist,
daß einander benachbarte Erregerwicklungen des
Gleichstrommotors nacheinander mit Spannung beaufschlagt
werden. Die Magnetfeldbildung an einer Erregerspule bewirkt
ein Anziehen oder ein Abstoßen des naheliegenden
Permanentmagneten. Anschließend wird die nächstfolgende
Erregerwicklung mit Spannung beaufschlagt, wodurch diese ein
Magnetfeld bildet und in die gleiche Wirkung eintritt wie die
vorhergehende Wicklung.
Eine derartige Kommutatorschaltung kann als rein elektronische
Schaltung aufgebaut werden. Mechanisch bewegte Schalterteile
werden damit vollkommen vermieden.
Es ist zweckmäßig, die Kommutatorschaltung zur gesteuerten
Spannungsweiterschaltung als getaktete Schaltung auszubilden.
Mit einer derartigen Ausgestaltung kann die Drehzahl des
Motors durch eine Wahl der Taktfrequenz gesteuert werden.
In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Kommutatorschaltung Bestandteil eines
Regelkreises ist. Dabei ist eine Steuerleitung von dem
Gleichstrommotor zu der Kommutatorschaltung zurückgeführt, die
zur Regelung der Taktfrequenz der Spannungsweiterschaltung mit
einer Lageinformation der Erregerwicklungen bezüglich der
Permanentmagneten beaufschlagt ist.
Durch eine derartige Regelung wird die Kommutierung der
Betriebsspannung so gesteuert, daß stets die optimale Wirkung
eintritt. Damit wird es möglich, den Wirkungsgrad zu erhöhen.
Besonders zweckmäßig ist es, die Regelung derart zu gestalten,
daß die Taktfrequenz als Führungsgröße einstellbar ist.
Damit ist es möglich, mit der Taktfrequenz die Drehzahl des
Motors zu verändern und dennoch einen optimalen Wirkungsgrad
zu erzielen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der
Schwingkopf und die Baugruppe der Spannungsversorgung in zwei
getrennten Gehäusen angeordnet sind. Diese beiden Gehäuse sind
über einen Führungsschlauch miteinander verbunden. In diesem
Führungsschlauch sind die Verbindungsleitungen eingebracht.
Dabei besteht die Möglichkeit der Anordnung der
Kommutatorschaltung entweder in dem Gehäuse der
Spannungsversorgung oder in dem Gehäuse des Schwingkopfes.
Somit wird eine Möglichkeit geschaffen, den Schwingkopf, der
den stärksten mechanischen Belastungen ausgesetzt sein wird,
von der Spannungsversorgung zu trennen. Damit kann die
Bedienperson den Vibrator auch besser handhaben und bei der
Verwendung als Innenvibrator in das zu behandelnde Gut
einführen.
Die Anordnung der Kommutatorschaltung im Gehäuse der
Spannungsversorgung bietet den Vorteil, daß die mechanischen
Schwingungen von dieser Schaltung ferngehalten werden können.
Dahingegen bietet die Anordnung der Kommutatorschaltung in dem
Gehäuse des Schwingkopfes die Möglichkeit, eine geringere
Anzahl von Leitungen durch den Führungsschlauch führen zu
müssen. Zwischen beiden Varianten besteht also ein
anwendungsorientierter Vorzug.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Baugruppe der
Spannungsversorgung und die Kommutatorschaltung in dem Gehäuse
des Schwingkopfes angeordnet ist. Damit wird eine einzige
Baugruppe erzielt, die sich besonders für die Anwendung als
Außenvibrator eignet. Von besonderem Vorzug ist hierbei auch,
daß die nichtschwingende Masse des Schwingkopfes, die zu dem
Schwingkopf das Gegengewicht darstellt, vergrößert werden
kann. Somit kann die Schwingwirkung verbessert werden.
Schließlich besteht eine weitere Möglichkeit darin, daß die
Spannungsversorgung in einem als Steckernetzteil ausgeführten
Steckergehäuse angeordnet ist. Hierdurch wird der Schwingkopf
von allen Zusatzbaugruppen befreit und ist dadurch besonders
leicht zu handhaben. Auch diese Lösung eignet sich in
besonderem Maße für den Einsatz als Außenvibrator.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausführung ist vorgesehen, daß
ein Ein/Aus-Schalter und/oder Stellschalter und/oder
Einstellregler in einem separaten Gehäuse angeordnet ist,
welches mit dem Gehäuse der Spannungsversorgung oder mit dem
Schwingkopf verbunden ist.
Damit können alle Bedienelemente in einem separaten Bedienteil
untergebracht werden. Eine Bedienperson braucht sodann nur
noch dieses Bedienteil zu handhaben, wodurch sich die
Handhabung bei verschiedenen Einsatz fällen erheblich
vereinfachen kann. Hierbei ist es selbstverständlich auch
möglich, dieses Bedienteil steckbar zu gestalten, um dieses
gegebenenfalls zusätzlich zu anderen Bedienelementen oder
alternativ zu diesen einsetzen zu können.
In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen,
daß der Schwingkopf ein im wesentlichen zylindrisches
Schwingkopfgehäuse aufweist, in dem eine Anzahl von
Erregerwicklungen als Stator eingebracht sind. Die
Wicklungsachse dieser Erregerwicklungen verläuft radial. Die
Erregerwicklungen weisen in ihrer Gesamtheit einen den Rotor
aufnehmenden Hohlraum auf. Der Rotor besteht aus einer
Rotorwelle, auf der Permanentmagnete oder
Permanentmagnetkombinationen, deren Gesamtzahl der Pole der
Anzahl der Erregerwicklungen oder einem Vielfachen davon ent
spricht, befestigt sind.
Somit stellt das Gehäuse des Schwingkopfes gleichzeitig das
Motorgehäuse dar. Der Motor ist in dieser Ausführung länglich
und besonders klein zu konzipieren, so daß die Größe der
Baugruppe weitgehend minimiert werden kann. Dies wird dadurch
begünstigt, daß die Motorwelle gleichzeitig als Rotor einge
setzt ist.
Es besteht die Möglichkeit, daß die
Permanentmagnetkombinationen aus mindestens zwei in axialer
Richtung hintereinander angeordneten Permanentmagneten
bestehen. Diese Gestaltung bietet den Vorteil, daß der Motor
in einfacher Art und Weise unterschiedlichen Bau- oder
Leistungsgrößen angepaßt werden kann.
In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die
Permanentmagneten als Ringpermanentmagneten ausgeführt sind,
auf deren Mantel die Pole verteilt sind. Da derartige
Ringpermanentmagneten leicht zu fertigen sind, stellen sie
eine kostengünstige Variante dar.
Besonders zweckmäßig ist es, die Permanentmagneten als
Flachstäbe auszuführen, deren eine Breitseite als
Zylindermantelsegment und deren andere Breitseite
flächenförmig ausgebildet sind. Dabei weist die Rotorwelle
Abflachungen auf, auf denen die Permanentmagneten mit ihrer
flächenförmigen Breitseite befestigt sind.
Somit wird es möglich, eine Vielzahl von polwechseln zu
realisieren. Die Montage der Permanentmagnete ist nach dieser
Ausführungsform besonders einfach zu bewerkstelligen. So
können die Permanentmagneten beispielsweise direkt auf die
Motorwelle aufgeklebt werden.
Werden vier Permanentmagnetstäbe eingesetzt, ist es vor
teilhaft, daß die Rotorwelle einen quadratischen Querschnitt
aufweist.
Um den Stator mit einer geschlossenen Oberfläche zu versehen,
ist vorgesehen, in die Zwischenräume zwischen den
Permanentmagneten eine Füllmasse einzubringen und dem Rotor
eine zylindrische Außenform zu verleihen. Hierbei besteht die
Möglichkeit, nach dem Aufkleben der Permanentmagnete auf die
Welle die Zwischenräume beispielsweise mit einem Kunstharz zu
vergießen und die Welle anschließend zu schleifen.
Schließlich ist in einer besonderen Ausgestaltung vorgesehen,
daß in dem Schwingkopf ein lagesensibler Schalter zum
Einschalten des Vibrators angeordnet ist.
In gleicher Weise ist es möglich, hinter dem Schwingkopf im
Führungsschlauch einen lagesensiblen Schalter zum Einschalten
des Vibrators anzuordnen.
Durch eine derartige Gestaltung kann gegebenenfalls auf
besondere Bedienungselemente verzichtet werden. Ein derart
ausgestalteter Vibrator kann beispielsweise in das zu
bearbeitende Gut eingebracht werden. Befindet er sich in einer
gewünschten Lage, beispielsweise in senkrechter Position,
schaltet der lagesensible Schalter den Schwingkopf selbsttätig
ein.
Eine weitere Möglichkeit könnte darin bestehen, eine Bedie
nungseinheit vorzusehen, die mit einer Steuereinheit drahtlos
verbunden ist.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß die Spannungsversorgungsschaltung aus einer
Gleichrichterschaltung besteht, der ein Zerhacker
nachgeschaltet ist, und daß dem Zerhacker ein Transformator
nachgeschaltet ist, der ausgangsseitig mit einer weiteren
Gleichrichterschaltung versehen ist. Damit ist es möglich,
einen Transformator als Trenntransformator einzusetzen, wobei
dessen Masse dadurch klein gehalten werden kann, daß er mit
einer höheren als der Netzfrequenz betrieben wird. Diesem
Zwecke dient die Gleichrichtung der Netzwechselspannung und
das anschließende Zerhacken. Mit der zweiten, dem
Transformator nachgeschalteten Gleichrichterschaltung wird
schließlich die für den Gleichstrommotor erforderliche
Gleichspannung erzeugt.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In den
zugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Vibrator
mit einem Teilschnitt durch den Schwingkopf und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Motor des
erfindungsgemäßen Vibrators mit den
Querschnittsdarstellungen im Bereich der Unwucht und
im Bereich des Rotors.
Der in der Fig. 1 dargestellte Vibrator 1 besteht aus einem
Schwingkopf 2, der über einen Führungsschlauch 3 mit einer
Spannungsversorgung 4 verbunden ist. Die Spannungsversorgung
4 ist mit einer nicht näher dargestellten ersten
Gleichrichterschaltung, einer daran angeschlossenen
Zerhackerschaltung, einem diesem nachgeschalteten
Transformator und einer an diesem angeschlossenen
Gleichrichterschaltung versehen.
Die Anschlußleitungen von der Spannungsversorgung 4 zu einem
permanenterregten Gleichstrommotor 5, der in dem Gehäuse 6 des
Schwingkopfs angeordnet ist, werden in dem Führungsschlauch 3
geführt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, besteht der Gleichstrommotor aus
einem Statorwickelpaket 7, das an der Innenseite des Gehäuses
6 angeordnet ist. Das Statorwickelpaket 7 ist aus mehreren
Statorwicklungen zusammengesetzt, die als in der
Gehäuselängsrichtung verlaufende Langspulen ausgeführt sind,
deren Wicklungsachse radial zum Gehäuse 6 verlaufen.
Das Statorwickelpaket 7 hält im Inneren einen zylindrischen
Raum frei, in dem Rotor 8 bewegbar ist.
Der Rotor 8 besteht aus einer Rotorwelle 9, die einen
quadratischen Querschnitt aufweist. Auf die dadurch gebildeten
Längsseiten der Rotorwelle sind Permanentmagneten 10
aufgeklebt, die als Flachstäbe ausgeführt sind. Deren eine
Breitseite ist als Zylindermantelsegment und deren andere
Breitseite flächenförmig ausgebildet. Zur Vervollkommnung der
mit den Permanentmagneten versehenen Rotorwelle zu einer
zylindrischen Außenform werden die verbleibenden Lücken mit
einer Füllmasse 11 vergossen.
An die Rotorwelle 9 ist ein weiteres Wellenteil 12
angeschlossen, das die Unwuchtmasse 13 trägt.
Durch die Gestaltung des Gleichstrommotors 5 wird es möglich,
einen leistungsstarken und sehr klein bauenden Motor
anzugeben, dessen eigene Verlustleistung klein ist und der
somit geringere Anforderungen an eine Kühlung stellt. Damit
wird die Anwendungsbreite erheblich vergrößert.
Der Einsatz eines Gleichstrommotors ermöglicht es, auf
aufwendige Umformer zu verzichten, wie sie beim Einsatz von
Drehstromasynchronmotoren notwendig sind.
Schließlich gelingt es mit dem internen Schaltungsaufbau der
Spannungsversorgung 4, eine galvanische Trennung mit einem
kleinen Transformator zu erreichen.
Bezugszeichenliste
1 Vibrator
2 Schwingkopf
3 Führungsschlauch
4 Spannungsversorgung
5 Gleichstrommotor
6 Gehäuse
7 Statorwickelpaket
8 Rotor
9 Rotorwelle
10 Permanentmagnet
11 Füllmasse
12 Wellenteil
13 Unwuchtmasse
2 Schwingkopf
3 Führungsschlauch
4 Spannungsversorgung
5 Gleichstrommotor
6 Gehäuse
7 Statorwickelpaket
8 Rotor
9 Rotorwelle
10 Permanentmagnet
11 Füllmasse
12 Wellenteil
13 Unwuchtmasse
Claims (20)
1. Vibrator zum Einleiten von Schwingungen in Körper mit
einem in einem Schwingkopf angeordneten Elektromotor zum
Antrieb einer Unwuchtmasse und mit einer
Schaltungsanordnung zur Spannungsversorgung des
Elektromotors, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromotor als Gleichstrommotor (5)
ausgebildet ist, der über die als Gleichspannungsquelle
ausgeführte Spannungsversorgung (4) mittels eines
Transformators von dem Hochspannungsnetz galvanisch
getrennt ist.
2. Vibrator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektromotor als
permanenterregter Gleichspannungsmotor (5) ausgeführt ist.
3. Vibrator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektromotor als
fremdkommutierter Gleichstrommotor (5) ausgeführt ist.
4. Vibrator nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch eine Kommutatorschaltung, die an der
Gleichspannungsquelle angeschlossen und ausgangsseitig mit
dem Gleichstrommotor (5) derart verbunden ist, daß
einander benachbarte Erregerwicklungen des
Gleichstrommotors (5) nacheinander mit Spannung
beaufschlagt werden.
5. Vibrator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kommutatorschaltung zur
gesteuerten Spannungsweiterschaltung getaktet ist.
6. Vibrator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kommutatorschaltung Bestandteil
eines Regelkreises derart ist, daß eine Steuerleitung von
dem Gleichstrommotor (5) zu der Kommutatorschaltung
zurückgeführt ist, die zur Regelung der Taktfrequenz der
Spannungsweiterschaltung mit einer Lageinformation der
Erregerwicklungen bezüglich der Permanentmagneten
beaufschlagt ist.
7. Vibrator nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Taktfrequenz als
Führungsgröße einstellbar ist.
8. Vibrator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwingkopf (2) und
die Baugruppe der Spannungsversorgung (4) in zwei
getrennten Gehäusen angeordnet sind, die über einen
Führungsschlauch (3) miteinander verbunden sind, in dem
die Verbindungsleitungen eingebracht sind und daß die
Kommutatorschaltung in dem Gehäuse der Spannungsversorgung
(4) oder des Schwingkopfes (2) angeordnet ist.
9. Vibrator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Baugruppe der
Spannungsversorgung (4) und die Kommutatorschaltung in dem
Gehäuse des Schwingkopfes (2) angeordnet ist.
10. Vibrator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgung
(4) in einem als Steckernetzteil ausgeführten
Steckergehäuse angeordnet ist.
11. Vibrator nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Ein/Aus-Schalter
und/oder Stellschalter und/oder Einstellregler in einem
separaten Gehäuse angeordnet ist, welches mit dem Gehäuse
der Spannungsversorgung (4) oder mit dem Schwingkopf (2)
verbunden ist.
12. Vibrator nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwingkopf (2) ein
im wesentlichen zylindrisches Schwingkopfgehäuse (6)
aufweist, in dem eine Anzahl von Erregerwicklungen als
Stator (7) eingebracht sind, deren Wicklungsachse radial
verläuft und die einen den Rotor (8) aufnehmenden Hohlraum
aufweisen, wobei der Rotor (8) aus einer Rotorwelle (9)
besteht, auf der Permanentmagnete (10) oder
Permanentmagnetkombinationen, deren Gesamtzahl der Pole
der Anzahl der Erregerwicklungen oder einem Vielfachen
davon entspricht, befestigt sind.
13. Vibrator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Permanentmagnetkombinationen aus
mindestens zwei in axialer Richtung hintereinander
angeordneten Permanentmagneten (10) besteht.
14. Vibrator nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Permanentmagneten (10)
als Ringpermanentmagnete ausgeführt sind, auf deren Mantel
die Pole verteilt sind.
15. Vibrator nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Permanentmagneten (10) als
Flachstäbe ausgeführt sind, deren eine Breitseite als
Zylindermantelsegment und deren andere Breitseite
flächenförmig ausgebildet sind, daß die Rotorwelle (9)
Abflachungen aufweist, auf denen die Permanentmagneten
(10) mit ihrer flächenförmigen Breitseite befestigt sind.
16. Vibrator nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rotorwelle (9) einen
quadratischen Querschnitt aufweist.
17. Vibrator nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Zwischenräumen
zwischen den Permanentmagneten (10) eine Füllmasse (11)
eingebracht ist und der Rotor (8) eine zylindrische
Außenform aufweist.
18. Vibrator nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Schwingkopf (2)
ein lagesensibler Schalter zum Einschalten des Vibrators
(1) angeordnet ist.
19. Vibrator nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß hinter dem Schwingkopf
(2) im Führungsschlauch (3) ein lagesensibler Schalter zum
Einschalten des Vibrators (1) angeordnet ist.
20. Vibrator nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Spannungsversorgungsschaltung (4) aus einer
Gleichrichterschaltung besteht, der ein Zerhacker
nachgeschaltet ist, daß dem Zerhacker ein Transformator
nachgeschaltet ist, der ausgangsseitig mit einer weiteren
Gleichrichterschaltung versehen ist.
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