DE9313958U1 - Elektrischer Generator für kleine Antriebsleistung - Google Patents
Elektrischer Generator für kleine AntriebsleistungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
- Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
Description
chn80008.002 KH/fr
Anmelder: JA DONG, YUN
2/6, 186-114, Huksuk-Dong,
Dongjak-Ku
Seoul, Korea
Elektrischer Generator für kleine
Antriebsleistung
Antriebsleistung
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Generator für kleine Antriebsleistung mit elektro-magnetischen Feldspulen,
welche Spulenkerne aus ferromagnetischen Silizium-Platten enthalten.
Nach dem Stand der Technik sind Generatoren bekannt, bei denen die Feldspulen, z. B. des Stators, Spulenkerne
haben, welche ferromagnetische Silizium-Platten enthalten. Ein wesentlicher Nachteil herkömmlicher
Generatoren besteht darin, daß eine große Antriebsleistung dazu benötigt wird, den Rotor zur Erzeugung elektrischer
Energie in dem Magnetfeld zu drehen, welches von den elektro-magnetischen Feldspulen, z. B. den Statorwicklungen,
erzeugt wird, weil dieses Magnetfeld sehr stark ist. Durch die Stärke und die geometrische
Ausdehnung des Magnetfelds werden im Kernmaterial Wirbelströme induziert, welche zu Verlusten führen und die
erforderliche Antriebsleistung erhöhen. Dadurch wird der Einsatz herkömmlicher elektrischer Generatoren für
kleine Antriebsleistungen unwirtschaftlich oder sogar unmöglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen herkömmlichen elektrischen Generator dahingehend weiterzubilden, den Betrieb
mit kleinen Antriebsleistungen wirtschaftlicher zu ermöglichen und im Betrieb auftretende Verluste zu
minimieren. Der dazu betriebene technische Aufwand soll möglichst gering sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Spulenkerne axial zwischen Aluminium-Platten
angeordnet sind, wobei die Aluminium-Platten radial über die Silizium-Platten vorstehen.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung der Spulenkerne
in der integrierten Silizium-Platten-Technologie sind die Silizium-Platten jeweils zwischen Aluminium-Platten
eingesetzt und springen gegenüber diesen radial zurück. Dadurch kann sich das starke elektromagnetische Feld
nicht außen um die Spulenkerne ausbilden, so daß die Rückhaltekraft auf den Rotor gegen Drehbewegung z. B.
durch Wirbelstörme minimiert wird. Folglich kann der Rotor des erfindungsgemäßen Generators mit relativ
kleiner Antriebsleistung angetrieben werden.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist der Spulenkern aus einem Silizium-Plattenstapel mit mindestens zwei aufeinanderliegenden Platten aus ferromagnetischem
Silizium gebildet. Durch den Aufbau aus einzelnen Silizium-Platten werden die Wirbelstromverluste
vermindert. Außerdem ergibt sich die Möglichkeit, die Anzahl der aufeinander geschichteten Silizium-Platten
beliebig zu variieren und damit Plattenstapel unterschiedlicher Ausdehnung zu realisieren.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
sieht vor, daß das felderzeugende elektrische Magnetsystem eine Vielzahl von aufeinandergeschichteten
Spulenkernen aus ferromagnetischem Silizium enthält.
Durch einen solchen Aufbau lassen sich Feldspulensysteme in beliebigen Abmessungen konstruieren, die im Hinblick
auf das von ihnen erzeugte Magnetfeld derart optimiert sind, daß ein leichter und verlustarmer Antrieb
des Generators gewährleistet ist.
In vorteilhafter Weise sind die Feldspulen radial innerhalb einer zylindrischen Rotor-Öffnung eines Stators
angeordnet, wobei die einzelnen Spulenkerne radial nach innen ausgerichtet sind. Eine derartige Ausgestaltung
der Feldspulen-Anordnung ist besonders zweckmäßig, weil die Vorteile bisher bekannter Ausführungsformen von
Generatoren und deren Konstruktionsprinzipien weiterhin erhalten bleiben, und zusätzlich eine erfindungsgemäße,
vorteilhafte Konstruktion einfach installierbar ist. Außerdem ergibt sich die Möglichkeit, schon vorhandene,
herkömmliche Generatoren mit erfindungsgemäß ausgestalteten Magnetsystemen umzurüsten.
Bei der letztgenannten Ausführungsform ist es zweckmäßig,
daß die Aluminium-Platten radial über die Silizium-Platten nach innen vorstehen. Durch diese Maßnahme
wird das starke Stator-Magnetfeld auf die äußeren, die Rotor-Wicklungen tragenden Bereiche des """Rotors beschränkt;
damit werden Verluste minimiert. Günstige Betriebseigenschaften ergeben sich hierbei, wennn die
Aluminium-Platten etwa 5 mm über die Silizium-Platten radial nach innen vorstehen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen im
einzelnen:
Fig. 1 einen Schnitt senkrecht zur Rotorachse durch einen erfindungsgemäß
ausgeführten Generator;
Fig. 2 eine Teilansicht eines Schnittes entlang der Linie A-A aus Fig. 1
in vergrößerter Darstelung.
In Fig. 1 sind die Aluminium-Platten des Stators mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Der Stator trägt eine
Vielzahl von Stator-Feldspulen 2, deren Feldachsen auf einen Rotor 3 hin ausgerichtet sind. Der Rotor 3 seinerseits
trägt Rotor-Feldspulen 4, die den Stator-Feldspulen 2 in Richtung ihres Magnetfeldes gegenüberstehen.
Der die Aluminium-Platten 1 enthaltende Stator wird von einem Gehäuse 5 umschlossen. In diesem Gehäuse 5 ist
die Achse 6 des Rotors 3 drehbar gelagert, so daß bei einer Drehung des Rotors 3 um seine Achse 6 die Rotor-Feldspulen
4 an den Stator-Feldspulen 2 vorbeibewegt werden.
Aus Fig. 2 geht hervor, wie jeweils zwei Silizium-Platten la zwischen Aluminium-Platten 1 angeordnet sind. Es
ist klar ersichtlich, wie die Silizium-Platten la zum Rotor 3 einen größeren Abstand als die Aluminium-Platten
1 aufweisen, d.h. daß die den Rotor 3 aufnehmende öffnung in den Silizium-Platten la größer ist - beispielsweise
etwa 5 mm - als die öffnung in den Aluminium-Platten 1.
Beim Betrieb des erfindungsgemäßen Generators beschränken
die zwischen die Sillicium-Platten la eingefügten Aluminium-Platten 1 den durch die Stator-Feldspule 2 in
den Rotor 3 induzierten magnetischen Fluß. Bei Drehung des Rotors 3 wird das induzierte magnetische Gegenfeld
auf einen kleinen äußeren Bereich des Rotors 3 beschränkt. Damit wird das gegen das Antriebsmoment des
Rotors 3 gerichtete Rückhaltemoment des Rotors 3 reduziert und der Generator kann mit geringerer Antriebsleistung
betrieben werden. Demgegenüber ist die an den Rotor-Feldspulen 4 entnehmbare elektrische Leistung bei
einer erfindungsgemäßen Ausbildung der Felspulen genauso
groß wie bei einem herkömmlichen Generator.
- Ansprüche -
Claims (6)
1. Elektrischer Generator für kleine Antriebsleistung mit elektro-magnetischen Feldspulen, welche
Spulenkerne aus ferromagnetischen Silizium-Platten enthalten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spulenkerne axial zwischen Aluminium-Platten (1) angeordnet sind, wobei die Aluminium-Platten (1) radial über die Silizium-Platten (la) vorstehen.
daß die Spulenkerne axial zwischen Aluminium-Platten (1) angeordnet sind, wobei die Aluminium-Platten (1) radial über die Silizium-Platten (la) vorstehen.
2. Elektrischer Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spulenkern aus einem Silizium-Plattenstapel
mit mindestens zwei aufeinanderliegenden ferromagnetischen Silizium-Platten (la) gebildet wird.
3. Elektrischer Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das felderzeugende, elektrische
Magnetsystem eine Vielzahl von aufeinandergeschichteten Spulenkernen aus ferromagnetischem Silizium (la)
enthält.
4. Elektrischer Generator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feldspulen (2) radial innerhalb einer zylindrischen Rotor-Öffnung eines Stators angeordnet sind, wobei die
einzelnen Spulenkerne radial nach innen ausgerichtet sind.
5. Elektrischer Generator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminium-Platten (1) radial
über die Silizium-Platten (la) nach innen vorstehen.
6. Elektrischer Generator nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminium-Platten (1)
etwa 5 mm über die Silizium-Platten (la) radial nach innen vorstehen.
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