DE19525816A1 - Optische Faser mit Farbkennzeichnung - Google Patents
Optische Faser mit FarbkennzeichnungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine optische Faser
mit einer Umhüllung des den Faserkern umschließenden
Mantels aus einer oder mehreren Kunststoffschichten sowie
einer Farbkennzeichnung in Form einer Ringsignierung auf
oder in der außen liegenden Kunststoffschicht.
Fasern der gattungsgemäßen Art sind hinlänglich bekannt.
Zur Farbkennzeichnung und damit zum Auseinanderhalten der
Adern bei der Spleiß- oder Anschlußtechnik wird auf die
äußerste Kunststoffumhüllung der Ader eine
Ringsignierung, beispielsweise mittels durch Anwendung
von Infrarotstrahlung aushärtender Kunststoffe
aufgebracht, üblich sind aber auch Strich- oder
Streifensignierungen aus farbigen Kunststoffen, die durch
Anwendung von ultravioletter Strahlung (UV) ausgehärtet
werden. Da die mit einer Farbkennzeichnung versehenen
Fasern weiter verarbeitet werden müssen, beispielsweise
dadurch, daß sie in elektrische oder optische Kabel
eingebracht, in aus Kunststoff oder Stahl bestehende
Schutzröhrchen eingeführt bzw. aus solchen Fasern
Faserbändchen hergestellt werden, genügt die heute
übliche Farbkennzeichnung, beispielsweise durch eine IR-
Ringsignierung, nicht immer den gestellten Anforderungen,
beispielsweise hinsichtlich der Abriebfestigkeit. Wegen
der durch die bekannte Ringsignierung bedingten
inhomogenen rauhen Faseroberfläche kann es auch immer
wieder Probleme bei der Weiterverarbeitung der Faser
geben, ebenso ist oft eine Dämpfungserhöhung bei
Temperaturwechseln im optischen Übertragungsweg nicht zu
vermeiden. Aber auch eine einfache Strich- und
Streifensignierung kann ihre Nachteile haben, da
abgesehen von dem erhöhten technischen Aufwand eine
solche Farbkennzeichnung oft schwer zu unterscheiden ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit
der Farbkennzeichnung zu finden, die eine Beeinflussung
der Übertragungseigenschaften der Fasern auch bei
Temperaturwechsel von vornherein ausschließt oder
mindestens auf vernachlässigbare Werte begrenzt. Ferner
soll die Kennzeichnung einer beliebigen Anzahl von Fasern
gewährleistet sein, wobei sicherzustellen ist, daß die
einmal während des Fertigungsprozesses aufgebrachte
Farbkennzeichnung unabhängig von den anschließenden
Verfahrensschritten bei der Weiterverarbeitung erhalten
bleibt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch,
daß die Ringsignierung aus jeweils offenen Farbringen
besteht. Die Abkehr von der bisher üblichen Kennzeichnung
optischer Fasern in Form geschlossener Farbringe führt zu
einer wesentlichen Vergleichmäßigung des sog.
Temperaturganges, d. h. der Dämpfungsabhängigkeit in
dB/Km von der Temperatur in °C. Die Erfindung beruht
dabei auf der Erkenntnis, daß die geschlossenen Farbringe
bisheriger Ausführungsformen, in Abständen angeordnet, an
diesen diskreten Stellen druckbelastend auf die optische
Faser einwirken, daß eine solche Druckbelastung mit den
Folgen erhöhter Dämpfung aber unterbleibt, wenn statt
einer Ringsignierung in Form in sich geschlossener
Farbringe Farbringe die Kennzeichnung der Faser
übernehmen, die offen sind.
Der Öffnungswinkel bei den erfindungsgemäßen Farbringen
kann an sich beliebig sein, aus Gründen des sicheren
Auseinanderhaltens der gekennzeichneten Fasern hat es
sich jedoch als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die
Öffnung der Farbringe höchstens 180°, gemessen über den
Umfang der optischen Faser, beträgt.
Zweckmäßig wird man als offene Farbringe Halbringe
wählen, oder auch solche, bei denen der Verlauf des
offenen Farbringes längs des Faserumfanges unterbrochen
ist. Beispielsweise kann der einen Halbring bildende
Farblack auch als gepunktete oder gestrichelte Linie
dargestellt sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
ergibt sich, wenn die offenen Farbringe dadurch gebildet
werden, daß der Verlauf der Farbringe längs des
Faserumfanges in Abständen unterbrochen ist. So wird man
zweckmäßig die durch den unterbrochenen Verlauf längs des
Faserumfanges gebildeten offenen Farbringe aus einer
Aneinanderreihung von Farbpunkten und/oder -strichen
bestehen lassen. Selbstverständlich ist es auch in diesem
Fall möglich, und oft besonders vorteilhaft, wenn die
durch die Farbpunkte und/oder -striche gebildeten
Farbringe eine Öffnung aufweisen, die, gemessen über den
Umfang, höchstens 180° beträgt.
Vorteilhaft kann es mitunter auch sein, die Öffnungen in
Faserrichtung aufeinanderfolgender Farbringe in
Umfangsrichtung versetzt anzuordnen, etwa auch in
Weiterführung der Erfindung so, daß die räumliche
Versetzung der Öffnungen längs einer die Faser umgebenden
Wendel erfolgt. Damit ist trotz des Fehlens eines den
erfindungsgemäßen Farbring zu einem Vollring ergänzenden
Kreisringabschnittes, eine eindeutige Identifizierung der
jeweiligen Faser möglich.
Besondere Vorteile ergeben sich in Weiterführung der
Erfindung durch eine durchsichtige oder durchscheinende
weitere Schicht, die die Ringsignierung aus den offenen
Farbringen überdeckt und sich durchgehend über die
Faserlänge erstreckt. Eine solche weitere Schicht läßt
nämlich einen darunter befindlichen z. B. farbigen
Halbring optisch als Vollring erscheinen. Damit
unterscheidet sich eine erfindungsgemäß aufgebaute
optische Faser optisch nicht von einer üblichen Vollring-
Farb-Markierung, sie hat aber gegenüber dieser
verbesserte Dämpfungseigenschaften. Darüberhinaus ist der
Schutz der Farbkennzeichnung gegen mechanischen Abrieb
gewährleistet, durch den glatten Oberflächenschutz mit
vergleichmäßigtem Außendurchmesser ist ein problemloses
Weiterverarbeiten der gekennzeichneten Faser
sichergestellt. Durch entsprechende Auswahl der für die
weitere Schicht verwendeten Werkstoffe sind hohe
Festigkeiten der weiteren Schicht zu erreichen, das
bedeutet auf der anderen Seite, daß bei den während der
Weiterverarbeitung der Faser oft unvermeidbaren erhöhten
mechanischen Belastungen die optischen Eigenschaften des
Lichtwellenleiters keine Beeinträchtigung erfahren, im
Gegenteil, eine Verbesserung der
Übertragungseigenschaften feststellbar ist. Durch
entsprechende Werkstoffauswahl läßt sich zudem die
weitere Schicht als zusätzlicher Oberflächenschutz gegen
Feuchtigkeit und Lösungsmittel verwenden, das bedeutet,
daß mit einer entsprechend der Erfindung ausgebildeten
Faser weitere Anwendungsbereiche der optischen
Übertragungstechnik erschließbar sind. Da jede
Farbkennzeichnung von der durchscheinenden oder
durchsichtigen weiteren Schicht entsprechend der
Erfindung unmittelbar nach Herstellung der Faser, d. h.
vor jeder Weiterverarbeitung des Lichtwellenleiters,
mechanisch geschützt ist, können auch beliebige
Farbkombinationen auf der erfindungsgemäßen Faser für
beliebige Anwendungszwecke sicher angebracht werden.
Da die die Farbkennzeichnung überdeckende weitere Schicht
zur späteren Identifizierung jeder einzelnen Faser aus
einem durchsichtigen oder durchscheinenden Werkstoff
bestehen muß, kann es in Weiterführung der Erfindung
zweckmäßig sein, Klarlacke einzusetzen.
Eine andere, besonders vorteilhafte Variante der
Erfindung ist die, wenn die weitere durchsichtige oder
durchscheinende Schicht farbig ist, beispielsweise aus
einem farbigen Lack besteht. Damit ergibt sich eine
Vielzahl von weiteren Farbkombinationen bei Durchführung
der Erfindung.
Als für die Zwecke der Erfindung geeignete Lacke sind
beispielsweise solche auf Basis Polyimide, Polyester,
Polyether, Polysulfon oder Polyurethan zu nennen.
Die Lacke für die weitere Schicht aber auch für die
offenen Ringe der Farbmarkierung können solche sein, die
aufgrund Infrarotstrahlung aushärtbar sind, und daher als
sogenannte IR-Lacke Eingang in die Technik gefunden
haben, mit besonderem Vorteil wird man auch durch
ultraviolette Strahlung aushärtende Lacke verwenden, das
sind sogenannte UV-Lacke, die gegenüber den IR-Lacken
eine höhere Viskosität aufweisen, und daher z. B. zur
Vergleichmäßigung der weiteren Schicht wegen der darunter
befindlichen und auf die ummantelte Faser aufgetragenen
Farbkennzeichnung besonders geeignet sind. So hat sich
für die Zwecke der Erfindung beispielsweise eine
Lackkombination als besonders zweckmäßig erwiesen, bei
der die offenen Farbringe aus einem IR-härtenden und die
weitere Schicht aus einem UV-härtenden Lack bestehen.
Kommt es darauf an, die Produktionsgeschwindigkeit zu
erhöhen, kann es oft vorteilhaft sein, sowohl für die
offenen Farbringe als auch für die weitere Schicht UV-
härtende Lacke einzusetzen. Eine andere Möglichkeit ist
in Weiterführung der Erfindung die, die IR-härtenden
und/oder die UV-härtenden Lacke durch
lösungsmittelhaltige Lacke zu ersetzen.
Da es für die Zwecke der Erfindung darauf ankommt, neben
einer sicheren und dauerhaften Farbkennzeichnung die mit
der weiteren Schicht versehene optische Faser gegen von
außen wirkende mechanische Kräfte zu stabilisieren und
gleichzeitig weiter gegen Feuchtigkeit, Säuren und dergl.
zu schützen, wird man in Durchführung der Erfindung die
Dicke der weiteren Schicht in der Größenordnung von
1-10 µm, vorzugsweise 3-6 µm wählen.
Insbesondere dann, wenn die weitere Schicht als
durchgehende Schutzschicht die Faser umschließt, kommt es
darauf an, eine für die Zwecke der Erfindung geeignete
Dicke der diese Ringsignierung bildenden Farbschicht zu
wählen. Die Dicke der die Ringsignierung bildenden
Farbschicht beträgt deshalb 0,5-5 µm, vorzugsweise
1-3 µm; dies führt zu einer besonders gleichmäßigen
Oberflächenqualität der optischen Faser.
Die Erfindung sei anhand der in den Fig. 1 bis 5
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die in der Fig. 1 dargestellte optische Faser 1 mit dem
Faserkern 2 und dem Mantel 3, z. B. aus einem Quarzglas,
weist das sogenannte Coating 4 auf, das sind eine oder
mehrere Kunststoffumhüllungen zum Schutz der Faser.
Unmittelbar auf diesem Coating 4 ist eine
Farbkennzeichnung in Form aus in Abständen angeordneten,
in Umfangsrichtung offenen Farbringen 5 vorgesehen, deren
Material aus einem IR- oder UV-härtenden Lack besteht.
Die Schichtdicke der Farbringe 5 beträgt im
Ausführungsbeispiel 3-4 µm, der von einem vollen
Farbring entsprechend der Erfindung ausgesparte Teil ist
mit 6 bezeichnet. Um einen solchen offenen Farbring 5
optisch zur besseren Identifizierung jeder Faser 1 als
Vollring erscheinen zu lassen, und gleichzeitig einen
Abrieb der Farbkennzeichnung bei der Weiterverarbeitung
mit Sicherheit auszuschließen, ist die durchsichtige oder
durchscheinende weitere Schicht 7 vorgesehen, diese
überdeckt die mit der Farbkennzeichnung versehene Faser
über die gesamte Länge. Als Material für diese weitere
Schicht 7 dient beispielsweise ein UV-härtender Lack auf
Basis Polyimide, Polysulfon oder Polyurethan. Bei der
angenommenen Dicke der offenen Farbringe 5 von 3 µm
beträgt die Dicke der weiteren Schicht 7 beispielsweise
5 µm, so daß sämtliche Farbringe 5 überdeckt und die
Bereiche 8 zwischen jeweils zwei Farbringen 5 von dem
Material der weiteren Schicht ausgefüllt sind. Ein
durchgehender mechanischer Schutz der Farbkennzeichnung
ist so erreicht, die Faser weist verbesserte
Übertragungseigenschaften auf, sie ist aufgrund der
optisch wahrnehmbaren geschlossenen Farbringe problemlos
identifizierbar.
Weitere Farbvariationen und damit weitere
Unterscheidungsmöglichkeiten sind dann gegeben, wenn
erfindungsgemäß die weitere Schicht 7 farbig oder
eingefärbt ist, beispielsweise aus einem farbigen Lack
besteht. So können etwa schwarze oder blaue Einfach- oder
Doppelringe 5 jeweils in offener Ausführung aus einem IR-
härtenden Lack von einer gelb, rot oder grün
eingefärbten, vorteilhaft UV-härtenden und damit höher
viskosen weiteren Lackschicht 7 überdeckt sein. Die
farbigen an sich offenen Einfach- oder Doppelringe 5 sind
problemlos als Vollringe identifizierbar, da die farbige
weitere Lackschicht 7 mindestens durchscheinend ist. Die
Wahl kontrastreicher Farbenkombinationen erleichtert die
Identifizierbarkeit der gekennzeichneten Faser.
Bei der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der
Erfindung kann die optische Faser auch eine
Kunststoffaser sein, als weitere Lackschicht 7 kann auch
eine Schicht aus einem UV-härtenden Lack auf Basis
Polyester oder Polyether verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Kennzeichnung einer optischen Faser
aus Glas oder Kunststoff mit einer Signierung aus offenen
Farbringen, die vorzugsweise Halbringe sind, führt zu
besonders günstigen Übertragungswerten. Für eine optische
Glasfaser zeigt die Fig. 2 den Verlauf des sog.
Temperaturganges bei einer Farbmarkierung der Faser
mittels heute üblicher geschlossener Farbringe, während,
unter den gleichen Meßbedingungen, in der Fig. 3 das
Ergebnis für eine optische Faser dargestellt ist, die
eine Farbkennzeichnung mit offenen Farbringen beschreibt.
Die Fig. 2a und 2b unterscheiden sich durch die jeweils
gewählte Dämpfungsänderung bei 1310 und 1550 nm, die
gleichen Parameter wurden bei der Aufnahme des
Temperaturganges bei einer erfindungsgemäßen Faser
entsprechend den Fig. 3a und 3b gewählt.
Der Vergleich der Fig. 2 und 3 zeigt eine deutliche
Abnahme der Dämpfung in den ausgewiesenen
Temperaturbereichen für die erfindungsgemäß mit offenen
Farbringen gekennzeichnete optische Faser. Mit der
Ausbildung der Farbkennzeichnung als offene Ringe, die
zudem noch in gepunkteter oder gestrichelter, also
unterbrochener Form dargestellt werden können, wird an
den Stellen der "ringförmigen" Kennzeichnung das
unmittelbare Umfeld der optischen Faser von mechanischen
Kräften frei gehalten. Aus dem für einen bestimmten
Anwendungszweck gewählten Schichtenaufbau herrührende
Kräfte werden durch die Maßnahme nach der Erfindung
neutralisiert.
Die Fig. 4 und 5 zeigen Variationen eines offenen
Farbringes nach der Erfindung. Entsprechend dem
Faseraufbau der Fig. 1 für eine Glasfaser 1 sind hier,
ohne sich auf Glasfasern zu beschränken, die gleichen
Aufbauten gewählt, nämlich mit einem Faserkern 2, einem
Mantel 3 und dem sog. Coating 4.
Entsprechend der Fig. 1 zeigt die Fig. 4 einen offenen
Farbring 9 mit durchgehendem Farbzug, die Öffnung beträgt
hier etwa 100°-110°. Ein solch offener Farbring 9 ist
optisch unter der weiteren Schicht als Vollring
identifizierbar, gegenüber einem tatsächlich als Vollring
auch mechanisch wirkenden Farbring ergeben sich nach der
Erfindung jedoch verbesserte Übertragungseigenschaften.
Abweichend von der Fig. 4 veranschaulicht die Fig. 5 eine
andere Ausführungsform des gemäß der Erfindung
vorgeschlagenen offenen Farbringes. Bei gleichem
Faseraufbau besteht hier der offene Farbring 10 aus einem
über den gesamten Umfang unterbrochenen Farbzug. Um das
zu erreichen, wird der Farbring 10 aus einer Vielzahl in
Abständen in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten
Farbpunkten und/oder Farbstrichen 11 gebildet.
Claims (16)
1. Optische Faser mit einer Umhüllung des den Faserkern
einschließenden Mantels aus einer oder mehreren
Kunststoffschichten sowie einer Farbkennzeichnung in
Form einer Ringsignierung auf oder in der außen
liegenden Kunststoffschicht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringsignierung aus jeweils offenen
Farbringen besteht.
2. Optische Faser nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung der Farbringe
höchstens 180°, gemessen über den Umfang der
optischen Faser, beträgt.
3. Optische Faser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die offenen Farbringe farbige
Halbringe sind.
4. Optische Faser nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verlauf der Farbringe längs
des Faserumfanges in Abständen unterbrochen ist.
5. Optische Faser nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die durch den unterbrochenen
Verlauf längs des Faserumfanges gebildeten offenen
Farbringe aus einer Aneinanderreihung von
Farbpunkten und/oder -strichen bestehen.
6. Optische Faser nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die durch Farbpunkte und/oder
-striche gebildeten Farbringe eine Öffnung
aufweisen, die, gemessen über den Umfang, höchstens
180° beträgt.
7. Optische Faser nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung
in Faserrichtung aufeinanderfolgender Farbringe in
Umfangsrichtung versetzt angeordnet ist.
8. Optische Faser nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die räumliche Versetzung der
Öffnung der Farbringe längs einer die Faser
umgebenden Wendel erfolgt.
9. Optische Faser nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, gekennzeichnet durch eine durchsichtige
oder durchscheinende weitere Schicht, die die
Ringsignierung aus den offenen Farbringen überdeckt
und sich durchgehend über die Faserlänge erstreckt.
10. Optische Faser nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die durchsichtige oder
durchscheinende weitere Schicht aus einem farbigen
Lack besteht.
11. Optische Faser nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen
Farbringe aus einem IR-härtenden und die weitere
Schicht aus einem UV-härtenden Lack bestehen.
12. Optische Fasern nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen
Farbringe und die weitere Schicht aus UV-härtenden
Lacken bestehen.
13. Optische Faser nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die IR-härtenden und/oder die
UV-härtenden Lacke durch lösungsmittelhaltige Lacke
ersetzt sind.
14. Optische Faser nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der
die offenen Ringe bildenden Farbschicht 0,5 bis
5 µm, vorzugsweise 1 bis 3 µm, und die Dicke der
weiteren Schicht 1 bis 10 µm, vorzugsweise 3 bis 6 µm
beträgt.
15. Optische Faser nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die optische
Faser aus Glas, insbesondere Quarzglas besteht.
16. Optische Faser nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die optische
Faser eine Kunststoff-Faser ist.
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