DE19525593A1 - Mehrmotorenantrieb für eine Druckmaschine - Google Patents
Mehrmotorenantrieb für eine DruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mehrmotorenantrieb für eine Druckmaschine gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
Herkömmliche Bogenoffsetdruckmaschinen werden in der Regel von einem
Gleichstrommotor über einen durchgehenden Räderzug angetrieben. Insbesondere wegen
der einzelnen Kanalabrollungen zwischen Platten- und Gummituch sowie Gummi- und
Gegendruckzylinder entstehen Torsionsschwingungen in dem elastisch verformbaren
Getriebezug, was zu Druckschwierigkeiten führt. Auch ist es bekannt, neben dem
durchgehenden Getriebezug zusätzlich eine Längswelle vorzusehen und die über die
Längswelle fließende Leistung mittels ein oder mehrerer Getriebe in den Räderzug
einzuspeisen. Hierdurch ergibt sich zwar eine Versteifung des Getriebesystems, gleichzeitig
wird aber der mechanische Bauaufwand erhöht. Auch sind Lösungen bekannt geworden,
bei welchen mehrere elektrisch geregelte Antriebe Leistung in einen durchgehenden
Räderzug einspeisen. Auch diese Lösungen bedingen den hohen Bauaufwand hinsichtlich
des durchgehenden Räderzuges und vermögen nur bedingt die nach wie vor auftretenden
Torsionsschwingungen zu dämpfen.
Aus der DE 43 22 744 A1 ist ein elektrisches Antriebssystem für eine Druckmaschine
bekannt, bei welchem insbesondere vorgesehen ist, die Zylinder mit jeweils einem Motor
zu versehen und über eine entsprechende Steuerung drehwinkelsynchron zueinander
anzutreiben. Dazu sind direkt an den Zylindern Winkellagegeber angeordnet, deren Signale
von einer gemeinsamen Steuerung zu entsprechendem drehwinkelsynchronem Lauf der
einzelnen Zylindern ausgewertet werden. Da bei der Umdrehung eines Zylinders das
Lastmoment aber stark schwankt, sind an den Antrieb entsprechend hohe qualitative
Anforderungen zu stellen. Zum einen muß über eine Zylinderumdrehung die Winkellage
konstant gewährleistet sein, ferner muß der Zylinder in einem vorgegebenen
Drehzahlbereich anzutreiben sein. Schließlich müssen noch zusätzliche Maßnahmen
ergriffen werden, um gerade bei einer Bogendruckmaschine, insbesondere
Bogenoffsetdruckmaschine zu gewährleisten, daß eine Relativverdrehung der
Greifereinrichtung aufweisenden Zylinder über ein vorgegebenes Maß hinaus nicht möglich
ist, um Beschädigungen der Zylinderoberfläche und/oder der Greifereinrichtungen zu
vermeiden.
Aus der DE 42 02 722 A1 ist eine Sicherheitseinrichtung für die Regelung oder Steuerung
von Antriebseinheiten einer Druckmaschine bekannt, bei welcher die Zylinder einzelne
Antriebe aufweisen. Um zu vermeiden, daß bei bogenverarbeitenden Druckmaschinen die
mit Einzelantrieben versehenen Zylinder über ein vorgegebenes Toleranzmaß relativ
zueinander verdreht werden können, ist eine mechanische Kupplung vorgesehen, welche
derartig ausgebildet ist, so daß die Zylinder nicht über eben dieses vorgegebene Maß
relativ zueinander verdreht werden können. Im störungsfreien Regelfall weisen die
entsprechenden Kupplungsteile dabei keinen Kontakt miteinander auf, dies ist erst dann der
Fall, wenn oben besagte und zu einer Zerstörung führende Relativverdrehung über ein
vorgegebenes Maß hinaus vorliegt. Um den winkelsynchronen Gleichlauf der Zylinder zu
erzielen, müssen aber ebenfalls relativ aufwendig bauende Antriebe für die einzelnen
Aggregate bzw. Zylinder verwendet werden.
Aus der DE 41 37 979 A1 ist ein Antrieb für eine Druckmaschine mit mehreren
Druckwerken bekannt, bei der die einzelnen Druckwerke oder Druckwerksgruppen
mechanisch voneinander entkoppelt sind und jeder dieser Gruppen einen eigenen
Antriebsmotor aufweist. Es ist eine Vorrichtung zur Winkelregelung vorgesehen, welche
dazu ausgebildet ist, eine zulässige Drehwinkelabweichung der einzelnen Druckwerke bzw.
Druckwerksgruppen derartig vorzugeben, so daß diese bei derjenigen Drehwinkelstellung,
welche der Bogenübergabe entspricht, minimal ist. Mit diesem Antrieb soll die
Passerqualität verbessert werden. Auch hier sind relativ hohe Anforderungen an den
elektrischen Antrieb der einzelnen Baugruppen bzw. Zylinder zu stellen, um einerseits die
drehwinkelabhängige Last der Zylinder bzw. Baugruppen in einem weiten Drehzahlbereich
antreiben zu können.
Aus der EP 0 355 442 B1 ist ein Verfahren sowie eine Einrichtung zur Reduzierung der
Drehmomentbeanspruchung auf einen mittels eines Elektromotors angetriebenen Systems,
insbesondere einer Druckmaschine bekannt. Bei diesem System erfolgt eine Ansteuerung
des Antriebsmotors derart, so das Änderungen des Lastmomentes auf einem
näherungsweise konstanten Wert gehalten werden. Dies bedingt, daß die Drehzahl einer
derartigen Druckmaschine keine zeitlich konstante Größe mehr ist, so daß ein derartiges
Antriebsprinzip nur in sehr aufwendiger Weise auf eine Maschine übertragbar ist, bei der
die Zylinder und/oder einzelnen Baugruppen jeweils mit einem Einzelantrieb versehen sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Mehrmotorenantrieb für eine
Druckmaschine derartig zu erweitern, so daß bei vorgegebenen Anforderungen hinsichtlich
der Gleichlaufsynchronität der einzeln angetriebenen Zylinder und/oder Baugruppen der
Kostenaufwand hinsichtlich der zu verwendenden Antriebe spürbar gesenkt werden kann.
Ferner soll durch das zu schaffende System auch eine Sicherheit hinsichtlich des Ausfalls
elektrischer und/oder sonstiger Antriebskomponenten gegeben sein.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder einzeln angetriebene Zylinder und/oder
Baugruppe mit zwei Antrieben versehen ist. Durch den ersten Antrieb wird ein
Grundmoment in den Zylinder und/oder Baugruppe eingeleitet, also dasjenige
Antriebsmoment, welches der Zylinder bzw. die Baugruppe im Mittel bei einer Umdrehung
benötigt. Der zweite diesem Zylinder bzw. der Baugruppe zugeordnete Antrieb ist
erfindungsgemäß derartig ausgebildet, daß dieser lediglich eine derartige Dynamik
hinsichtlich dem verbleibenden Antriebsmoment aufweist, um die während einer Zylinder-
bzw. Baugruppenumdrehung auftretenden kurzzeitigen Lastmomente auszugleichen. Der
drehwinkelsynchrone Lauf des Zylinders bzw. der Baugruppe der Druckmaschine wird
somit durch diesen zweiten, hochdynamischen Antrieb, der vorzugsweise als bürstenloser
Gleichstrommotor ausgebildet ist, bewirkt.
Durch die erfindungsgemäße Aufteilung der Leistungseinspeisung über zwei Antriebe,
wobei ein Antrieb hochdynamisch mit einem geringeren Leistungsbedarf und der zweite
Antrieb hinsichtlich der Winkelsteuerbarkeit eine geringere Dynamik aber eine höhere
Leistung aufweist, ergibt sich eine deutliche Senkung hinsichtlich dem Kostenaufwand.
Ferner kann vorgesehen sein, daß der das Grundmoment in den Zylinder bzw. die
Baugruppe einspeisende erste Antrieb mit geringerer Dynamik über ein Getriebe
(Untersetzungsgetriebe) mit dem Zylinder bzw. der Baugruppe verbunden ist. Bei diesem
Antrieb kann es sich in vorteilhafter Weise um einen besonders kostengünstigen
Drehstrommotor, insbesondere mit gerechnetem Feldmodell handeln. Der zweite,
hochdynamische und vorzugsweise als bürstenloser Gleichstrommotor ausgebildete
Antrieb ist dann direkt oder über ein drehsteifes und spielfreies Getriebe mit dem Zapfen
des Zylinders bzw. einem Zapfen eines Zylinders der Baugruppe der Druckmaschine
verbunden.
Durch das erfindungsgemäße Antriebskonzept ergibt sich eine Reihe von Vorteilen, wobei
der Kostenvorteil bei der Realisierung eines einzel- bzw. gruppenweisen Antriebes trotz
der pro Zylinder bzw. Baugruppe vorzusehenden zwei Antrieben bereits vorstehend
erläutert worden ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich dabei, daß beim Ausfall
beispielsweise des hochdynamischen und auf die kurzzeitig schwankende
Drehmomentsituation ausgelegten Antriebes dieser Zylinder bzw. die Baugruppe über den
zweiten Antrieb in definierter Weise bis zum Stillstand heruntergefahren werden kann. Die
übrigen Zylinder bzw. Baugruppen folgen dabei dem Zeitverhalten dieses Zylinders bzw.
dieser Baugruppe. Auch der Ausfall eines das Grundmoment in dem Zylinder bzw. die
Baugruppe einspeisenden Antriebes vermag die eingangs der Beschreibung angedeuteten
mechanischen Kollisionen zu vermeiden helfen. In diesem Falle erfolgt das Herunterfahren
des Zylinders bzw. der Baugruppe über den hochdynamischen Antrieb, was kein Problem
darstellt, da die heute verfügbaren Antriebe kurzzeitig überlastbar sind.
Sollten beide Antriebe eines Zylinders bzw. einer Baugruppe ausfallen, so ist
erfindungsgemäß weiterbildend vorgesehen, daß das Lagegeber-Signal dieses Zylinders
bzw. dieser Baugruppe als Positions-Sollwert für alle übrigen Aggregate verwendet wird.
In diesem Falle erfolgt das Auslaufen dieses Zylinders bzw. der Baugruppe bis zum
Stillstand, wobei sämtliche übrigen Zylinder bzw. Baugruppen winkelsynchron dieser
Leitachse folgen. Der Ausfall der Versorgungsspannung (Netzausfall) kann ebenfalls durch
das erfindungsgemäße Antriebssystem aufgefangen werden, in dem hier die Umrichter für
die Antriebe beispielsweise über einen Gleichspannungszwischenkreis miteinander
verbunden sind. Die einzelnen Antriebe werden dann an einer Rampe bis zum Stillstand
heruntergefahren, wobei diese derartig bemessen ist, daß zu jedem Zeitpunkt durch die
beim Bremsen rückgespeiste Energie noch die volle Gleichspannung zur Verfügung steht.
In einfacher Weise kann dies dadurch bewirkt werden, daß eine möglichst steile
Abtourrampe vorgegeben wird. Sind die Umrichter der einzelnen Antriebe nicht über einen
Gleichspannungszwischenkreis miteinander verbunden, so bauen die Antriebe die
anfallende überschüssige Bremsenergie über jeweils in den einzelnen Zwischenkreisen
angordnete Brems-Chopper ab. In beiden voranstehend beschriebenen Verfahrensweise
zum Herunterfahren des Gesamtsystems im Falle des Ausfalls der Spannungsversorgung ist
dabei ein ausreichend dimensionierter Puffer in Form von Kondensatoren bzw.
Akkumulatoren im Zwischenkreis vorgesehen.
Für den Fall, daß beide Antriebe in zwei unterschiedlichen Baugruppen bzw. Zylindern
gleichzeitig ausfallen kann vorgesehen sein, daß zusätzlich und aus dem Stand der Technik
bekannte mechanische Kollisionsschutze zwischen den einzelnen Zylindern bzw.
Baugruppen angeordnet sind. Diese bewirken in an sich bekannter Weise, daß eine
Relativverdrehung der Zylinder bzw. Baugruppen über ein vorgegebenes Maß hinaus
vermieden wird.
Des weiteren erfolgt die Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der
Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 der erfindungsgemäße Antrieb für eine Baugruppe einer
Bogenoffsetdruckmaschine,
Fig. 2 der Antrieb mehrerer Zylinder bzw. Baugruppen einer
Bogenoffsetdruckmaschine, und
Fig. 3 schematisch den Drehmomentverlauf als Funktion der Zeit.
Das nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiel beschreibt die erfindungsgemäße
Antriebslösung anhand eines gruppenweisen Antriebes. Gemäß Fig. 1 wird hier über zwei
Antriebe 2.1 und 2.11 der den zu bedruckenden Bogen führende Zylinder 1.1 eines
Druckwerkes angetrieben. Die Baugruppe des angetriebenen Zylinders 1.1, also das
entsprechende Druckwerk der Bogenoffsetdruckmaschine weist dabei ferner noch einen
von dem Zylinder 1.1 angetriebenen Transferzylinder T, einen Gummituchzylinder G sowie
ein Plattenzylinder P auf. Diese hier genannten Zylinder sind dabei über einen nicht
dargestellten durchgehenden Räderzug miteinander verbunden. Zu einem nächsten
Druckwerk welches die gleichen Komponenten aufweist, besteht aber keine mechanische
Kopplung.
Wie Fig. 1 rein prinzipiell dargestellt, ist der Zylinder 1.1 der Baugruppe mit einem
Antrieb 2.1 sowie einem hochdynamischen Antrieb 2.11 verbunden. Die Antriebe 2.1
sowie 2.11 stehen dabei mit einer Antriebssteuerung 5.1 in Wirkverbindung, welche
einerseits mit einem direkt mit dem Zylinder 1.1 verbundenen Lagegeber 3.1 und
andererseits mit einem am hochdynamischen Antrieb 2.11 angebrachten Kommutatorgeber
4.1 verbunden ist. Die Antriebssteuerung 5.1 übernimmt somit die Bestromung des
hochdynamischen Antriebes 2.11 entsprechend den Kommutatorsignalen des
Kommutatorgebers 4.1 in Verbindung mit den Signalen des Lagegebers 3.1 am
Zylinder 1.1. Die Bestromung des insbesondere als Asynchronmotor ausgebildeten und das
Grundmoment M1 in den Zylinder 1.1 einspeisenden Antriebes 2.1 erfolgt dabei ebenfalls
über die Antriebssteuerung 5.1.
Fig. 3 zeigt den durch die Antriebe 2.1 sowie 2.11 in den Zylinder 1.1 einzuspeisende
Moment M. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß das während einer Umdrehung des
Zylinders 1.1 bzw. der durch diesen Zylinder 1.1 angetriebenen Baugruppe aufzubringende
Moment M aus einem mittleren Moment M1 sowie einem den überlagerten und oder
Maximal-Amplitude aufweisenden Momentenanteil M2 besteht. Erfindungsgemäß ist nun
vorgesehen, daß durch den Antrieb 2.1 das mittlere Moment M1 in den Zylinder 1.1
gemäß Fig. 1 eingespeist wird. Der hochdynamische Antrieb 2.11 speist ferner die sich
während einer Umdrehung des Zylinders 1.1 und somit der entsprechend getriebenen
Baugruppe ergebenden kurzfristigen Momentenänderungen ein, welche eine
Maximal-Amplitude des Betrages M2 aufweisen. Dementsprechend ergibt sich, daß der
hochdynamische Antrieb 2.11 zu bestimmten Zeiten das in den Zylindern 1.1
einzuspeisende Moment M vergrößert und zu anderen Zeiten elektrisch bremsend
verringert, so daß der über den Lagegeber 3.1 erfaßte Winkelwert entsprechend einem
vorgegebenen Sollwert in Übereinstimmung gebracht wird. Aus der Darstellung gemäß
Fig. 3 wird deutlich, daß der hochdynamische Antrieb 2.11 ein, bezogen auf das mittlere
und vom Antrieb 2.1 aufzubringendes Moment M1, ein Moment der Bandbreite M2
aufzubringen hat.
Fig. 2 zeigt prinzipiell mehrere Zylinder 1.1 bis 1.6 einer nicht weiter dargestellten
Bogendruckmaschine. Jeder der Zylinder 1.1 weist dabei einen Lagegeber 3.1 bis 3.6 in
Form eines Absolut- bzw. Inkrementalwinkelgebers auf. Jedem dieser Zylinder 1.1 bis 1.6
ist dabei eine erfindungsgemäße Kombination eines Antriebes 2.1 bis 2.6 zur Einspeisung
des Grundmomentes M1 sowie ein hochdynamischer Antrieb 2.11 bis 2.16 zur Einspeisung
des entsprechenden Restmomentes zugeordnet. Die hochdynamischen und insbesondere als
bürstenlose Gleichstrommotore ausgebildeten Antriebe 2.11 bis 2.16 sind dabei zusätzlich
noch mit Kommutatorgebern 4.1 bis 4.6 versehen.
Die Ansteuerung sowie Bestromung der Antriebe 2.1 bis 2.6 sowie der hochdynamischen
Antriebe 2.11 bis 2.16 erfolgt dabei über entsprechende Antriebssteuerungen 5.1 bis 5.6,
wobei diese einerseits die jeweiligen Signale der Lagegeber 3.1 bis 3.6 sowie im Falle der
Ausbildung der hochdynamischen Antriebe 2.11 bis 2.16 als bürstenlose
Gleichstrommotore zusätzlich noch die Signale der Kommutatorgeber 4.1 bis 4.6 einlesen.
Den einzelnen Antriebssteuerungen 5.1 bis 5.6 ist zusätzlich noch ein Leitrechner 6
zugeordnet. Über diesen Leitrechner 6 erfolgen insbesondere diejenigen Maßnahmen,
welche zuvorstehend bei Ausfällen eines oder mehrerer Komponenten des
erfindungsgemäßen Mehrmotorenantriebes vorgesehen sind.
Im zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgte der Antrieb jeweils eines Zylinders
1.1 bis 1.6, wobei diese Zylinder 1.1 bis 1.6 jeweils eine gesamte Baugruppe bestehend aus
Plattenzylinder P, Gummituchzylinder G sowie einem Transferzylinder T umfaßt.
Selbstverständlich kann es ebenfalls unter Ausnutzung der Erfindung möglich sein, jeden
einzelnen Zylinder innerhalb eines Druckwerkes und somit sämtliche Zylinder innerhalb
einer Druckmaschine durch die erfindungsgemäße Kombination eines ein Grundmoment
M1 einspeisenden Antriebes sowie zusätzlich eines hochdynamischen und die Winkellage
regelnden Antriebes erfolgen.
Bezugszeichenliste
1.1-1.6 Zylinder
2.1-2.6 Antrieb (Grundmoment)
2.11-2.16 Antrieb (dynamisch)
3.1-3.6 Lagegeber
4.1-4.6 Kommutatorgeber
5.1-5.6 Antriebssteuerung
6 Leitrechner
M, M1, M2 Drehmoment
T Transferzylinder
G Gummituchzylinder
P Plattenzylinder
2.1-2.6 Antrieb (Grundmoment)
2.11-2.16 Antrieb (dynamisch)
3.1-3.6 Lagegeber
4.1-4.6 Kommutatorgeber
5.1-5.6 Antriebssteuerung
6 Leitrechner
M, M1, M2 Drehmoment
T Transferzylinder
G Gummituchzylinder
P Plattenzylinder
Claims (4)
1. Mehrmotorenantrieb für eine Druckmaschine, insbesondere Bogenoffsetdruckmaschi
ne, bei welcher einzelne Achsen bzw. Zylinder und/oder mehrere Zylinder aufweisen
de Baugruppen durch jeweils zugeordnete Antriebe einzeln und winkelsynchron zu
einander antreibbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Achse bzw. Zylinder (1.1-1.6) bzw. mehrere Zylinder (1.1-1.6) aufwei
senden Baugruppe jeweils einen ersten Antrieb (2.1-2.6) zur Einspeisung eines sich
während einer Umdrehung der Zylinder (1.1-1.6) im Mittel ergebenden Momentes
(M1) aufweist und ferner ein weiterer hochdynamischer Antrieb (2.11-2.16) vorge
sehen ist, über welchen das verbleibende und die Winkelsynchronität realisierende
Moment (M2) einspeisbar ist.
2. Mehrmotorenantrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (2.1-2.6), durch welchen das im Mittel bei einer Umdrehung eines
Zylinders (1.1-1.6) einzuspeisende Grundmoment erfolgt, als ein Asynchronmotor
ausgebildet ist.
3. Mehrmotorenantrieb nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebe (2.11-2.16), welche das zur Aufrechterhaltung der Winkelsynchro
nität einspeisende Moment (M2) aufbringen, als bürstenlose Gleichstrommotore aus
gebildet sind, welche einen Komutatorgeber (4.1-4.11) aufweisen.
4. Mehrmotorenantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Antrieben (2.1-2.6) sowie den hochdynamischen Antrieben (2.11-2.16)
zugeordneten Antriebssteuerungen (5.1-5.6) mit einem Leitrechner (6) ver
bunden sind.
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