DE19525064C1 - Kältemaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kältemaschine mit einem die
ein Kältemittel führenden Komponenten der Maschine aufneh
menden Gehäuse.
Kältemaschinen arbeiten im allgemeinen mit einem "Kälte
mittel", also einer Substanz, die den Energietransport von
einer Wärmequelle ermöglicht.
Diese Kältemittel können, sofern sie an die Umwelt gelan
gen, in vielerlei Hinsicht gefährlich sein. Einerseits
können sie entflammbar, entzündbar, explosiv, toxisch,
korrosiv oder belästigend u. ä. sein, andererseits können
sie die Umwelt schädigen (Ozon-Abbau, Treibhauseffekt u.
ä.).
Emissionen von Kältemitteln können an bestimmten Stellen
bevorzugt auftreten (z. B. Gleitringdichtungen, Flansch
verbindungen, Bördelverschraubungen, Stopfbuchsen) und da
mit prophylaktisch vermieden oder in ihrer Auswirkung ge
zielt kontrolliert werden. Schwierig wird es dann, wenn
Emissionen auftreten können, ohne daß der Emissionsort
festliegt oder zuverlässig vermutet werden kann. Dies ist
beispielsweise der Fall bei Rohrbrüchen, Leckagen an Löt- oder
Schweißverbindungen, undichten Membranen und Dichtun
gen usw. In diesem Fall ist eine Emission an die Umwelt
bislang so gut wie unvermeidbar.
Besonders kritisch ist die Emission von Kältemittel, wenn
diese brennbar und/oder explosiv sind. Dazu gehören z. B.
die Kältemittel Ammoniak und solche aus der Gruppe der
Kohlenwasserstoffe.
Bislang behilft man sich bei derartigen Problemstellungen
damit, daß man Vorschriften zur Aufstellung, zur allgemei
nen Sicherheit oder zu Ausrüstungsmerkmalen erläßt oder
versucht, diese Anlagen anderweitig sicher zu machen. Dazu
gehört z. B. auch die Plazierung derartiger Anlagen in
Räumen, die entsprechend belüftet werden oder man verwen
det beispielsweise bei Ammoniakkälteanlagen eine Wasservorla
ge.
Aus der DE 41 20 272 A1 ist eine Kältemaschine bekannt,
bei der die Kältemittelabsorption innerhalb der Anlage in
einem Filter erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kälte
maschine zu schaffen, bei der Kältemittel nicht in die Um
welt austreten kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Gehäuse gasdicht ausgebildet ist, ein das Innere des gas
dichten Gehäuses mit einem Auslaß verbindender Raum vorge
sehen ist, und der Raum mit einem das Kältemittel sorbie
renden Stoff gefüllt ist.
Der hier gemachte Vorschlag zielt darauf ab, eventuell
austretendes Kältemittel durch Sorption an einem geeigne
ten Stoff von der Umwelt fernzuhalten. Dies wird dadurch
erreicht, daß die Kältemaschine in einem geschlossenen Ge
häuse untergebracht wird, welches vollständig mit einem
geeigneten Sorptionsmaterial gefüllt wird und welches vom
Volumen bzw. von seiner Masse her geeignet ist, die gesam
te Menge an eventuell austretendem Kältemittel aufzunehmen
und von der Umwelt fernzuhalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung er
läutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines ersten Ausfüh
rungsbeispiels,
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines zweiten Ausfüh
rungsbeispiels,
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines dritten Ausfüh
rungsbeispiels, und
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines vierten Ausfüh
rungsbeispiels.
Die Kältemaschine (1) befindet sich in einem Gehäuse (2).
Dieses wird so ausgestaltet, daß im Gehäuse - durch Schi
kanen (3) bedingt - eine Durchströmung des Sorptionsmit
tels (4) zwangsläufig herbeigeführt wird. Damit wird eine
vollständige Bindung des Kältemittels am Sorptionsmittel
erreicht, bevor dieses Kältemittel an die Umwelt (5) aus
treten und zu den beschriebenen Gefährdungen führen kann.
Das Gehäuse (2) kann bei (5) durch eine Öffnung drucklos
gehalten werden, so daß eine druckfeste Ausführung nicht
notwendig wird.
Kältemittel, welches leichter als Luft ist, wird durch die
Anordnung und Ausgestaltung der Schikanen bevorzugt nach
oben abgeführt (Fig. 1). Kältemittel, welches schwerer
als Luft ist, wird durch die Anordnung und Ausgestaltung
der Schikanen bevorzugt nach unten abgeführt (Fig. 2).
Damit wird erreicht, daß Gebläse oder andere Förderein
richtungen im Normalbetrieb nicht benötigt werden.
Das Sorptionsmittel (4) muß mengenmäßig in der Lage sein,
alles austretende Kältemittel aufzunehmen. Um die ange
strebte Sicherheit nach außen zu gewährleisten, müssen
alle kältemittelführenden Komponenten (1) von dem Gehäuse
(2) umschlossen sein. Die sind insbesondere die Wärmeaus
tauscher, der (oder die) Verdichter, alle Behälter (z. B.
Sammler, Abscheider) und die Rohrleitungen mit den
Rohrleitungs- und Behältereinrichtungen (z. B. Armaturen,
Regelorgane usw.).
Bevorzugt sind damit alle Kältemaschinen gemeint, welche
in kompakter Ausführung realisiert werden können. Insbe
sondere sind dies Flüssigkeitskühlsätze in wassergekühlter
Ausführung. Das Sorptionsmittel wird in das Gehäuse einge
bracht und umschließt die Kältemaschine bzw. die kältemit
telführenden Einrichtungen vollständig.
Im Falle einer Emission kann das austretende Kältemittel
daher nicht mehr direkt an die Umwelt gelangen, sondern
wird mit dem Sorptionsmittel zwangsläufig in Kontakt kom
men und von diesem letztendlich sorbiert werden.
Für diesen Fall wird die Kältemaschine so aufgebaut, daß
diese entweder direkt an einem geeigneten Gehäuse aufge
stellt werden kann, welches den zuvor genannten Kriterien
entspricht oder daß die Kältemaschine in einem "inneren
Gehäuse" (6) plaziert wird. In beiden Fällen wird der
Hohlraum zwischen Kältemaschine bzw. innerem Gehäuse und
dem äußeren Gehäuse so bemessen und ausgeführt, daß aus
tretendes Kältemittel von der eingefüllten Menge an Sorp
tionsmittel vollständig aufgenommen werden kann.
Das "innere Gehäuse" (6) kann mit einer permeablen Wand
(z. B. durch Lochbleche, Gitter, Siebe o. ä.) zum Gehäuse
(2) offengehalten werden (z. B. an der durch einen Pfeil
gekennzeichneten Seite), ohne daß notwendigerweise Sorpti
onsmittel (4) direkt mit der Kältemaschine (1) in Berüh
rung kommt.
Zur vollständigen Absicherung kann Kältemittel am Austritt
(bei (5)) durch eine geeignete Vorrichtung (7) gemeldet
werden.
Um das Einfüllen und Ausbringen des Sorptionsmittels zu
erleichtern wird vorgeschlagen, dieses mit einem Gebläse -
ähnlich einem Staubsauger - zu fördern. Zum Befüllen wird
das Sorptionsmittel aus dem Transport- bzw. Lagerbehälter
pneumatisch in das (äußere) Gehäuse gefördert (z. B. durch
die Öffnung bei (5)) und durch entsprechende Maßnahmen und
konstruktive Ausgestaltung des Gehäuses in den dafür vor
gesehenen Schikanen-Zwischenräumen abgelagert. Für den
Fall, daß das Sorptionsmittel entnommen werden muß
(Wartung, Reparatur, Inspektion usw.), wird das Sorptions
mittel auf dieselbe Weise abgeführt.
Sofern kein Kältemittelverlust verzeichnet werden muß,
kann das Sorptionsmittel zwischengelagert werden, um bei
einem erneuten "Versiegeln" der Kältemaschine wiederver
wendet zu werden. Im Falle eines Kältemittelverlustes wird
das Sorptionsmittel nicht mehr zurückgefüllt, sondern ord
nungsgemäß entsorgt oder einem Recycling zugeführt. Zur
Wiederbefüllung wird in diesem Fall unbelastetes Sorpti
onsmittel eingefüllt.
Das Sorptionsmittel kann natürlich auch durch Schwerkraft
abgelassen oder eingefüllt werden. Ebenso ist manuelles
Einbringen möglich und ggf. wirtschaftlicher. Es können
auch dicht schließende Deckel am Gehäuse (2) oder am
"inneren Gehäuse" (6) den Zugang zum Sorptionsmittel er
leichtern.
Ganz besonders eignet sich die vorgeschlagene Verfahrens
weise für kompakte, hermetische Kälteanlagen mit sauggas
gekühlten Verdichtern. Bei derartigen Anlagen ist eine
Einhausung üblicherweise unproblematisch und führt nicht
zu einem Wärmestau.
Die Schikane kann auch derart ausgeführt sein (Fig. 3),
daß aus einem Gehäuse, welches die Kältemaschine (1) völ
lig umschließt, eine Rohrleitung (ein Kanal o. ä.) geführt
wird (8), welche mit dem Sorptionsmittel (4) gefüllt wird.
Damit können komplizierte Schikanen und Gehäuseausführun
gen entfallen.
Um jedoch die Funktion und/oder die Wärmeabfuhr (Kühlung)
von Einrichtungen (Motoren, wärmeabgebende Bauteile usw.)
sicherzustellen (9), kann in deren Umgebung das Sorptions
mittel (10) so gepackt werden, daß eine Beeinträchtigung
nicht gegeben ist (Fig. 4).
Dies ist beispielsweise dann gegeben, wenn Kühlluft durch
eine Sorptionsmittelpackung (10) mit einem Ventilator oder
Gebläse (11) gefördert wird und durch eine Sorptionsmit
telpackung (10) abgeführt werden kann. Selbstverständlich
müssen derartige Packungen in der Lage sein, eine voll
ständige lokale Emission zwangsläufig aufzunehmen oder
durch die Art der Führung des Kühlmittelstromes das einge
füllte Sorptionsmittel zu beaufschlagen.
Claims (7)
1. Kältemaschine mit einem die ein Kältemittel füh
renden Komponenten der Maschine (1) aufnehmenden Ge
häuse (2), dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (2) gasdicht ausgebildet ist,
ein das Innere des gasdichten Gehäuses (2) mit einem Auslaß (5) verbindender Raum (4) vorgesehen ist,
und der Raum (4) mit einem das Kältemittel sorbieren den Stoff gefüllt ist.
das Gehäuse (2) gasdicht ausgebildet ist,
ein das Innere des gasdichten Gehäuses (2) mit einem Auslaß (5) verbindender Raum (4) vorgesehen ist,
und der Raum (4) mit einem das Kältemittel sorbieren den Stoff gefüllt ist.
2. Kältemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Raum (4) durch einen Kanal (8) ge
bildet wird.
3. Kältemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Raum (4) durch eine Mehrzahl von ei
ne Schikane darstellenden Blechen (3) gebildet wird.
4. Kältemaschine nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (5) bei
Verwendung eines Kältemittels, das schwerer als
Luft ist, nach unten weist.
5. Kältemaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (5) bei Verwendung
eines Kältemittels, das leichter als Luft
ist, nach oben weist.
6. Kältemaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Auslasses
(5) eine Einrichtung (7) zum Anzeigen des Auftretens
von Kältemittel in diesem Bereich angeordnet ist.
7. Kältemaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die Kältemaschine
hindurch ein Kühlluftkanal (9 geführt ist, der an seinem
Eintritt und an seinem Austritt mit Sorptionsmittelpackungen
(10) versehen ist.
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Publications (1)
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