DE19524940C1 - Spitzenlose Schleifmaschine, insbesondere Feinschleifmaschine - Google Patents
Spitzenlose Schleifmaschine, insbesondere FeinschleifmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B5/00—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine, insbes. eine
Feinschleifmaschine, mit einem Maschinenunterteil und einem
Maschinenoberteil, wobei das Maschinenunterteil eine
spitzenlose Werkstückaufnahme für die zu bearbeitenden
Werkstücke aufweist, welche Werkstückaufnahme im Bereich
der Stirnseiten des Maschinenunterteils je ein
Aufnahmewalzenpaar aufweist, von denen zumindest eines
angetrieben ist, wobei außerdem eine Fördereinrichtung aus
Zuführförderer und Abführförderer für die nacheinander zu
bearbeitenden Werkstücke vorgesehen ist.
Bei den aus der Praxis bekannten Schleifmaschinen, von
denen die Erfindung ausgeht, werden die zu bearbeitenden
Werkstücke zunächst über ein Zuführtransportband bis in den
Bereich der Schleifmaschine gebracht. Außer dem
Zuführtransportband ist z. B. parallel dazu ein
Abführtransportband für die Abführung der bearbeiteten
Werkstücke angeordnet. Die Bearbeitungsstation mit der
Werkstückaufnahme ist zwischen den beiden Transportbändern
oberhalb der Zuführ- und Abführebene der Transportbänder
ortsfest angeordnet. Zum Einlegen der zu bearbeitenden
Werkstücke in die Werkstückaufnahme und zum Ablegen der
bearbeiteten Werkstücke auf das Abführtransportband sind
zwei Schwenkarme vorgesehen. Die Achse der Schwenkbewegung
ist senkrecht zur Zuführ- und Abführtransportrichtung
angeordnet und zwischen Zuführtransportband,
Bearbeitungsstation und Abführtransportband in Achsen
richtung verschiebbar. Die bekannte Schleifmaschine
arbeitet bezüglich der Zuführung und Abführung folgender
maßen: Ein zu bearbeitendes Werkstück wird mit Hilfe der
beiden Schwenkarme von dem Zuführtransportband aufgenommen,
die beiden Schwenkarme werden durch translatorische
Verschiebung der Achse der Schwenkbewegung zur
Bearbeitungsstation zwischen den beiden Transportbändern
bewegt, wobei dieser translatorischen Bewegung eine
Schwenkbewegung der Schwenkarme überlagert ist. Im Ergebnis
wird das zu bearbeitende Werkstück durch diese überlagerten
Bewegungen in die Werkstückaufnahme gehoben und
anschließend dort bearbeitet. Nach der Bearbeitung wird das
bearbeitete Werkstück durch die Schwenkarme aus der
Werkstückaufnahme entnommen, wobei dieser Rotationsbewegung
wiederum eine translatorische Bewegung überlagert ist,
wodurch die Schwenkarme mit dem bearbeiteten Werkstück zum
Abführtransportband bewegt werden. Das bearbeitete
Werkstück wird mittels der Schwenkarme auf dem
Abführtransportband abgelegt und abgeführt. Anschließend
werden die beiden Schwenkarme zurückgeführt und der Prozeß
mit einem weiteren zu bearbeitenden Werkstück wiederholt.
Die bekannten Maßnahmen sind zeit- und kostenaufwendig. Die
Fördereinrichtungen sind komplex. Grundsätzlich ist es
bei Werkzeugmaschinen bekannt, die zu bearbeitenden
Werkstücke mit Hilfe eines Hebewerkzeuges, eines Roboters
oder auf andere Weise in die Werkstückaufnahmen einzulegen.
Bei allen bekannten Schleifmaschinen ist jedoch das
Maschinenunterteil sowie das Maschinenoberteil stationär
angeordnet.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine
Schleifmaschine des eingangs beschriebenen Aufbaus
anzugeben, bei der die Zuführung und die Abführung der
Werkstücke einfach und zugleich positionsgenau möglich und
zudem eine funktionssichere Bearbeitung der Werkstücke
gewährleistet ist.
Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung,
daß bei einer Schleifmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 der Zuführförderer zwischen den beiden Aufnahmewalzen
paaren angeordnet ist, daß das Maschinenunterteil in
vertikaler Richtung heb- und senkbar ist, daß ein zu
bearbeitendes Werkstück bei abgesenktem Maschinenunterteil
mit Hilfe des Zuführförderers bis in den Bereich oberhalb
der Aufnahmewalzenpaare zu bringen ist und daß das zu
bearbeitende Werkstück durch Anheben des Maschinenunter
teils von dem Zuführförderer abnehmbar ist, wobei die
Walzenpaare das zu bearbeitende Werkstück bearbeitungs
gerecht aufnehmen, und daß das bearbeitete Werkstück durch
Absenken des Maschinenunterteils von einem zwischen den
beiden Aufnahmewalzenpaaren angeordneten Abführförderer
aufnehmbar und abführbar ist. Es liegt im Rahmen der
Erfindung, daß das zu bearbeitende Werkstück mittels des
Zuführförderers über eine im Bereich der Schleifmaschine im
wesentlichen horizontale Zuführebene bis in den Bereich
oberhalb der Aufnahmewalzenpaare zuführbar ist und das zu
bearbeitende Werkstück anschließend durch die Aufnahme
walzenpaare unmittelbar und ohne Zwischenschaltung von
Hebewerkzeugen oder Schwenkarmen von dem Zuführförderer
abnehmbar ist. Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung, daß
das bearbeitete Werkstück nach Absenken des Maschinenun
terteils unmittelbar und ohne Zwischenschaltung von
Hebewerkzeugen oder Schwenkarmen von dem Abführförderer
aufgenommen wird und über eine im Bereich der Schleif
maschine im wesentlichen horizontale Abführebene abgeführt
wird. Auf diese Weise können einfache und wenig aufwendige
Fördervorgänge verwirklicht werden. Insbes. ist für die
Zuführung bzw. Abführung nur jeweils ein einziges
Zuführfördermittel bzw. ein einziges Abführfördermittel
erforderlich und es kann auf die
Zwischenschaltung weiterer Fördermittel, wie beispielsweise
Hebewerkzeuge, Roboter o.a. verzichtet werden. Nichts
destoweniger ist durch die einfache und wenig komplexe
Aufnahme des Werkstückes durch die Aufnahmewalzenpaare ein
positionsgenaues und funktionssicheres Einlegen möglich und
somit auch eine funktionssichere Bearbeitung des
Werkstückes gewährleistet.
Im Rahmen der Erfindung können als Zuführförderer bzw.
Abführförderer verschiedene Arten von Förderern eingesetzt
werden. Es kann sich hierbei um einen Gliederbandförderer,
einen Plattenförderer, Rollenbänder, Transportbänder oder
andere Förderer handeln, die ausgelegt und in der Lage
sind, die zu bearbeitenden Werkstücke hilfsweise aufzu
nehmen und in die Position zu führen, die erforderlich ist,
damit die Aufnahmewalzenpaare die zu bearbeitenden Werk
stücke, eines nach dem anderen übernehmen können.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind
Zuführförderer und Abführförderer als ein einziger Förderer
ausgebildet, dessen Zuführabschnitt vor und dessen
Abführabschnitt hinter der Schleifmaschine angeordnet ist
und der kontinuierlich zwischen den Aufnahmewalzenpaaren
hindurchgeführt ist. Insbes. diese Ausführungsform, der im
Rahmen der Erfindung besondere Bedeutung zukommt, zeichnet
sich durch Einfachheit und wenig Aufwand aus. Besonders
vorteilhaft ist, daß man mit nur einem Förderer und
entsprechend nur einem Antrieb für den Förderer im Rahmen
der Zuführung und Abführung der Werkstücke auskommt.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sind der Zuführförderer und der Abführförderer
auf der gleichen Seite der Schleifmaschine angeordnet und
ist das Maschinenunterteil zum Ablegen des Werkstücks in
horizontaler Richtung zum Abführförderer hin verschiebbar.
Es versteht sich, daß das Maschinenunterteil bei dieser
Ausführungsform so ausgeführt sein muß, daß bei der
Verschiebung bezüglich des zwischen den beiden Aufnahme
walzenpaaren angeordneten Förderers keine Kollisionen auftreten
und das Maschinenunterteil somit an den in den Bereich
zwischen den Aufnahmewalzenpaaren ragenden Förderab
schnitten vorbei verschiebbar ist. Zweckmäßigerweise sind
Zuführförderer und Abführförderer parallel zueinander und
senkrecht zur Verschiebungsrichtung des Maschinenunterteils
angeordnet. Diese Ausführungsform empfiehlt sich vor allem
dann, wenn aus Platzgründen im Rahmen einer Montagestraße
die Zuführung und Abführung der Werkstücke auf einer Seite
der Schleifmaschine erfolgen soll.
Es versteht sich, daß an den Zuführförderer und an den
Abführförderer weitere Fördereinrichtungen angeschlossen
sein können, so daß die Werkstücke im Rahmen einer
Bearbeitungs- bzw. Montagestraße in verschiedenen
Richtungen zu oder von weiteren Bearbeitungsstationen
zugeführt oder abgeführt werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Schleifmaschine
nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 aus Richtung des Pfeiles
A,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 in einer Draufsicht aus
Richtung des Pfeiles B,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 in einer anderen
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Man erkennt in der Fig. 1 eine Schleifmaschine, die als
Feinschleifmaschine ausgeführt sein kann. Zum grundsätz
lichen Aufbau gehören ein Maschinenunterteil 1 sowie ein
Maschinenoberteil 2. Das Maschinenunterteil 1 besitzt eine
spitzenlose Werkstückaufnahme. Die Werkstückaufnahme
besitzt im Bereich der Stirnseiten des Maschinenunterteils 1
je ein Aufnahmewalzenpaar 3, wozu auf eine vergleichende
Betrachtung der Fig. 1 und 2 verwiesen wird. Außerdem ist
eine Fördereinrichtung 7 aus einem Zuführförderer 4 und
einem Abführförderer 8 für die nacheinander zu bearbei
tenden Werkstücke 5 vorgesehen.
Man entnimmt den Fig. 1 und 4, daß der Zuführförderer 4
zwischen den beiden Aufnahmewalzenpaaren 3 angeordnet ist.
In der Fig. 1 wurde durch einen Doppelpfeil 6 angedeutet,
daß das Maschinenunterteil 1 heb- und senkbar ist. Dabei
kann mit üblichen Hubvorrichtungen über Spindeln,
Stellzylinderkolbenanordnungen u. dgl. gearbeitet werden.
Man erkennt, daß ein zu bearbeitendes Werkstück 5 bei
abgesenktem Maschinenunterteil 1 mit Hilfe des Zuführför
derers 4 bis in den Bereich oberhalb der
Aufnahmewalzenpaare 3 verbracht werden kann. Das in dieser
Position befindliche Werkstück 5 kann durch Anheben des
Maschinenunterteils 1 von den Aufnahmewalzenpaaren 3
aufgenommen werden, und zwar bearbeitungsgerecht. Das
bearbeitete Werkstück 5 kann durch Absenken des Maschinenun
terteils 1 von einem zwischen den beiden Aufnahmewalzen
paaren 3 angeordneten Abführförderer 8 aufgenommen und
abgeführt werden.
Gemäß der Ausführungsform in den Fig. 1, 2 und 3 sind
Zuführförderer 4 und Abführförderer 8 als ein einziger
Förderer ausgebildet, dessen Zuführabschnitt vor und dessen
Abführabschnitt hinter der Schleifmaschine angeordnet ist
und der kontinuierlich zwischen den Aufnahmewalzenpaaren 3
hindurchgeführt ist. Es kann sich dabei um einen
Plattenförderer oder um einen anderen Förderer handeln, der
ausgelegt und in der Lage ist, die zu bearbeitenden
Werkstücke 5 hilfsweise aufzunehmen und in die Position zu
führen, die erforderlich ist, damit die Aufnahmewalzenpaare
3 die zu bearbeitenden Werkstücke 5, eines nach dem anderen
übernehmen können.
Gemäß der in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der
Erfindung sind der Zuführförderer 4 und der Abführförderer
8 auf der gleichen Seite der Schleifmaschine angeordnet und
ist das Maschinenunterteil 1 zum Ablegen des Werkstückes 5 in
horizontaler Richtung zum Abführförderer 8 verschiebbar. In
der Fig. 4 ist mit durchgezogener Strichführung das
Maschinenunterteil 1 und die Aufnahmewalzenpaare 3 in der
Aufnahmeposition vor dem Zuführförderer 4 dargestellt. In
gestrichelter Strichführung ist das Maschinenunterteil 1
und sind die Aufnahmewalzenpaare 3 in der Ablegeposition
vor dem Abführförderer 8 dargestellt. Die horizontalte
Verschiebbarkeit des Maschinenunterteils 1 ist durch den
Doppelpfeil 9 angedeutet. Es versteht sich, daß das
Maschinenunterteil 1 bei dieser Ausführungsform so
eingerichtet sein muß, daß es an den in den Bereich
zwischen den beiden Aufnahmewalzenpaaren 3 ragenden
Förderabschnitten des Zuführförderers 7 bzw. Abführ
förderers 8 vorbei verschoben werden kann. Im Ausführungs
beispiel nach Fig. 4 ist der Zuführförderer 4 parallel zum
Abführförderer 8 und senkrecht zur durch den Doppelpfeil 9
angedeuteten Verschiebungsrichtung des Maschinenunterteils
1 angeordnet.
Die Funktionsweise der Schleifmaschine nach der
Ausführungsform gem. Fig. 4 wird bezüglich der
Fördervorgänge im folgenden kurz erläutert: Die zu
bearbeitenden Werkstücke 5 werden mit dem Zuführförderer 4
zur Schleifmaschine gefördert und bei abgesenktem
Maschinenunterteil 1 bis in den Bereich oberhalb der
Aufnahmewalzenpaare 3 verbracht. Anschließend wird das
Maschinenunterteil 1 angehoben und das zu bearbeitende
Werkstück 5 durch die Aufnahmewalzenpaare 3 von dem
Zuführförderer 4 unmittelbar abgenommen. Daraufhin findet
die Bearbeitung des Werkstückes 5 statt. Anschließend wird
das Maschinenunterteil 1 in horizontaler, durch den
Doppelpfeil 9 angedeuteter Richtung zum Abführförderer 8
hin verschoben. Das Maschinenunterteil 1 wird abgesenkt und
das bearbeitete Werkstück 5 kann von dem zwischen den beiden
Aufnahmewalzenpaaren 3 angeordneten Abführförderer 8
unmittelbar aufgenommen und abgeführt werden. Danach wird
das Maschinenunterteil 1 wieder zum Zuführförderer 4
zurückverschoben und ein weiteres zu bearbeitendes
Werkstück 5 wird zugeführt.
Claims (3)
1. Schleifmaschine, insbes. Feinschleifmaschine mit einem
Maschinenunterteil (1) und einem Maschinenoberteil (2),
wobei das Maschinenunterteil (1) eine spitzenlose
Werkstückaufnahme für die zu bearbeitenden Werkstücke (5)
aufweist, welche Werkstückaufnahme im Bereich der
Stirnseiten des Maschinenunterteils (1) je ein Aufnahme
walzenpaar (3) aufweist, von denen zumindest eines
angetrieben ist, wobei außerdem eine Fördereinrichtung (7)
aus Zuführförderer (4) und Abführförderer (8) für die
nacheinander zu bearbeitenden Werkstücke (5) vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zuführförderer (4) zwischen den beiden Aufnahmewalzenpaaren
(3) angeordnet ist,
daß das Maschinenunterteil (1) in vertikaler Richtung (6) heb- und senkbar ist,
daß ein zu bearbeitendes Werkstück (5) bei abgesenktem Maschinenunterteil (1) mit Hilfe des Zuführförderes (4) bis in den Bereich oberhalb der Aufnahmewalzenpaare (3) zu bringen ist und daß das zu bearbeitende Werkstück (5) durch Anheben des Maschinenunterteils (1) von dem Zuführförderer (4) abnehmbar ist, wobei die Walzenpaare (3) das zu bearbeitende Werkstück (5) bearbeitungsgerecht aufnehmen, und daß das bearbeitete Werkstück (5) durch Absenken des Maschinenunterteils (1) von einem zwischen den beiden Aufnahmewalzenpaaren (3) angeordneten Abführförderer (8) aufnehmbar und abführbar ist.
daß das Maschinenunterteil (1) in vertikaler Richtung (6) heb- und senkbar ist,
daß ein zu bearbeitendes Werkstück (5) bei abgesenktem Maschinenunterteil (1) mit Hilfe des Zuführförderes (4) bis in den Bereich oberhalb der Aufnahmewalzenpaare (3) zu bringen ist und daß das zu bearbeitende Werkstück (5) durch Anheben des Maschinenunterteils (1) von dem Zuführförderer (4) abnehmbar ist, wobei die Walzenpaare (3) das zu bearbeitende Werkstück (5) bearbeitungsgerecht aufnehmen, und daß das bearbeitete Werkstück (5) durch Absenken des Maschinenunterteils (1) von einem zwischen den beiden Aufnahmewalzenpaaren (3) angeordneten Abführförderer (8) aufnehmbar und abführbar ist.
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Zuführförderer (4) und Abführförderer (8) als ein
einziger Förderer ausgebildet sind, dessen Zuführabschnitt
vor und dessen Abführabschnitt hinter der Schleifmaschine
angeordnet ist und der kontinuierlich zwischen den
Aufnahmewalzenpaaren (3) hindurchgeführt ist.
3. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuführförderer (4) und der Abführförderer (8) auf
der gleichen Seite der Schleifmaschine angeordnet sind und
das Maschinenunterteil (1) zum Ablegen des Werkstücks in
horizontaler Richtung zum Abführförderer (8) hin
verschiebbar ist.
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DE19524940A DE19524940C1 (de) | 1995-01-27 | 1995-07-08 | Spitzenlose Schleifmaschine, insbesondere Feinschleifmaschine |
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DE19524940A DE19524940C1 (de) | 1995-01-27 | 1995-07-08 | Spitzenlose Schleifmaschine, insbesondere Feinschleifmaschine |
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1995
- 1995-07-08 DE DE19524940A patent/DE19524940C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS ERMITTELT * |
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