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DE19524940C1 - Spitzenlose Schleifmaschine, insbesondere Feinschleifmaschine - Google Patents

Spitzenlose Schleifmaschine, insbesondere Feinschleifmaschine

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Publication number
DE19524940C1
DE19524940C1 DE19524940A DE19524940A DE19524940C1 DE 19524940 C1 DE19524940 C1 DE 19524940C1 DE 19524940 A DE19524940 A DE 19524940A DE 19524940 A DE19524940 A DE 19524940A DE 19524940 C1 DE19524940 C1 DE 19524940C1
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DE
Germany
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conveyor
machine
workpiece
machined
feed
Prior art date
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DE19524940A
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Ernst Thielenhaus GmbH and Co KG
Original Assignee
Ernst Thielenhaus GmbH and Co KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/35Accessories
    • B24B5/355Feeding means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine, insbes. eine Feinschleifmaschine, mit einem Maschinenunterteil und einem Maschinenoberteil, wobei das Maschinenunterteil eine spitzenlose Werkstückaufnahme für die zu bearbeitenden Werkstücke aufweist, welche Werkstückaufnahme im Bereich der Stirnseiten des Maschinenunterteils je ein Aufnahmewalzenpaar aufweist, von denen zumindest eines angetrieben ist, wobei außerdem eine Fördereinrichtung aus Zuführförderer und Abführförderer für die nacheinander zu bearbeitenden Werkstücke vorgesehen ist.
Bei den aus der Praxis bekannten Schleifmaschinen, von denen die Erfindung ausgeht, werden die zu bearbeitenden Werkstücke zunächst über ein Zuführtransportband bis in den Bereich der Schleifmaschine gebracht. Außer dem Zuführtransportband ist z. B. parallel dazu ein Abführtransportband für die Abführung der bearbeiteten Werkstücke angeordnet. Die Bearbeitungsstation mit der Werkstückaufnahme ist zwischen den beiden Transportbändern oberhalb der Zuführ- und Abführebene der Transportbänder ortsfest angeordnet. Zum Einlegen der zu bearbeitenden Werkstücke in die Werkstückaufnahme und zum Ablegen der bearbeiteten Werkstücke auf das Abführtransportband sind zwei Schwenkarme vorgesehen. Die Achse der Schwenkbewegung ist senkrecht zur Zuführ- und Abführtransportrichtung angeordnet und zwischen Zuführtransportband, Bearbeitungsstation und Abführtransportband in Achsen­ richtung verschiebbar. Die bekannte Schleifmaschine arbeitet bezüglich der Zuführung und Abführung folgender­ maßen: Ein zu bearbeitendes Werkstück wird mit Hilfe der beiden Schwenkarme von dem Zuführtransportband aufgenommen, die beiden Schwenkarme werden durch translatorische Verschiebung der Achse der Schwenkbewegung zur Bearbeitungsstation zwischen den beiden Transportbändern bewegt, wobei dieser translatorischen Bewegung eine Schwenkbewegung der Schwenkarme überlagert ist. Im Ergebnis wird das zu bearbeitende Werkstück durch diese überlagerten Bewegungen in die Werkstückaufnahme gehoben und anschließend dort bearbeitet. Nach der Bearbeitung wird das bearbeitete Werkstück durch die Schwenkarme aus der Werkstückaufnahme entnommen, wobei dieser Rotationsbewegung wiederum eine translatorische Bewegung überlagert ist, wodurch die Schwenkarme mit dem bearbeiteten Werkstück zum Abführtransportband bewegt werden. Das bearbeitete Werkstück wird mittels der Schwenkarme auf dem Abführtransportband abgelegt und abgeführt. Anschließend werden die beiden Schwenkarme zurückgeführt und der Prozeß mit einem weiteren zu bearbeitenden Werkstück wiederholt. Die bekannten Maßnahmen sind zeit- und kostenaufwendig. Die Fördereinrichtungen sind komplex. Grundsätzlich ist es bei Werkzeugmaschinen bekannt, die zu bearbeitenden Werkstücke mit Hilfe eines Hebewerkzeuges, eines Roboters oder auf andere Weise in die Werkstückaufnahmen einzulegen. Bei allen bekannten Schleifmaschinen ist jedoch das Maschinenunterteil sowie das Maschinenoberteil stationär angeordnet.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Schleifmaschine des eingangs beschriebenen Aufbaus anzugeben, bei der die Zuführung und die Abführung der Werkstücke einfach und zugleich positionsgenau möglich und zudem eine funktionssichere Bearbeitung der Werkstücke gewährleistet ist.
Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung, daß bei einer Schleifmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 der Zuführförderer zwischen den beiden Aufnahmewalzen­ paaren angeordnet ist, daß das Maschinenunterteil in vertikaler Richtung heb- und senkbar ist, daß ein zu bearbeitendes Werkstück bei abgesenktem Maschinenunterteil mit Hilfe des Zuführförderers bis in den Bereich oberhalb der Aufnahmewalzenpaare zu bringen ist und daß das zu bearbeitende Werkstück durch Anheben des Maschinenunter­ teils von dem Zuführförderer abnehmbar ist, wobei die Walzenpaare das zu bearbeitende Werkstück bearbeitungs­ gerecht aufnehmen, und daß das bearbeitete Werkstück durch Absenken des Maschinenunterteils von einem zwischen den beiden Aufnahmewalzenpaaren angeordneten Abführförderer aufnehmbar und abführbar ist. Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß das zu bearbeitende Werkstück mittels des Zuführförderers über eine im Bereich der Schleifmaschine im wesentlichen horizontale Zuführebene bis in den Bereich oberhalb der Aufnahmewalzenpaare zuführbar ist und das zu bearbeitende Werkstück anschließend durch die Aufnahme­ walzenpaare unmittelbar und ohne Zwischenschaltung von Hebewerkzeugen oder Schwenkarmen von dem Zuführförderer abnehmbar ist. Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung, daß das bearbeitete Werkstück nach Absenken des Maschinenun­ terteils unmittelbar und ohne Zwischenschaltung von Hebewerkzeugen oder Schwenkarmen von dem Abführförderer aufgenommen wird und über eine im Bereich der Schleif­ maschine im wesentlichen horizontale Abführebene abgeführt wird. Auf diese Weise können einfache und wenig aufwendige Fördervorgänge verwirklicht werden. Insbes. ist für die Zuführung bzw. Abführung nur jeweils ein einziges Zuführfördermittel bzw. ein einziges Abführfördermittel erforderlich und es kann auf die Zwischenschaltung weiterer Fördermittel, wie beispielsweise Hebewerkzeuge, Roboter o.a. verzichtet werden. Nichts­ destoweniger ist durch die einfache und wenig komplexe Aufnahme des Werkstückes durch die Aufnahmewalzenpaare ein positionsgenaues und funktionssicheres Einlegen möglich und somit auch eine funktionssichere Bearbeitung des Werkstückes gewährleistet.
Im Rahmen der Erfindung können als Zuführförderer bzw. Abführförderer verschiedene Arten von Förderern eingesetzt werden. Es kann sich hierbei um einen Gliederbandförderer, einen Plattenförderer, Rollenbänder, Transportbänder oder andere Förderer handeln, die ausgelegt und in der Lage sind, die zu bearbeitenden Werkstücke hilfsweise aufzu­ nehmen und in die Position zu führen, die erforderlich ist, damit die Aufnahmewalzenpaare die zu bearbeitenden Werk­ stücke, eines nach dem anderen übernehmen können.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind Zuführförderer und Abführförderer als ein einziger Förderer ausgebildet, dessen Zuführabschnitt vor und dessen Abführabschnitt hinter der Schleifmaschine angeordnet ist und der kontinuierlich zwischen den Aufnahmewalzenpaaren hindurchgeführt ist. Insbes. diese Ausführungsform, der im Rahmen der Erfindung besondere Bedeutung zukommt, zeichnet sich durch Einfachheit und wenig Aufwand aus. Besonders vorteilhaft ist, daß man mit nur einem Förderer und entsprechend nur einem Antrieb für den Förderer im Rahmen der Zuführung und Abführung der Werkstücke auskommt.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der Zuführförderer und der Abführförderer auf der gleichen Seite der Schleifmaschine angeordnet und ist das Maschinenunterteil zum Ablegen des Werkstücks in horizontaler Richtung zum Abführförderer hin verschiebbar. Es versteht sich, daß das Maschinenunterteil bei dieser Ausführungsform so ausgeführt sein muß, daß bei der Verschiebung bezüglich des zwischen den beiden Aufnahme­ walzenpaaren angeordneten Förderers keine Kollisionen auftreten und das Maschinenunterteil somit an den in den Bereich zwischen den Aufnahmewalzenpaaren ragenden Förderab­ schnitten vorbei verschiebbar ist. Zweckmäßigerweise sind Zuführförderer und Abführförderer parallel zueinander und senkrecht zur Verschiebungsrichtung des Maschinenunterteils angeordnet. Diese Ausführungsform empfiehlt sich vor allem dann, wenn aus Platzgründen im Rahmen einer Montagestraße die Zuführung und Abführung der Werkstücke auf einer Seite der Schleifmaschine erfolgen soll.
Es versteht sich, daß an den Zuführförderer und an den Abführförderer weitere Fördereinrichtungen angeschlossen sein können, so daß die Werkstücke im Rahmen einer Bearbeitungs- bzw. Montagestraße in verschiedenen Richtungen zu oder von weiteren Bearbeitungsstationen zugeführt oder abgeführt werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Schleifmaschine nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 aus Richtung des Pfeiles A,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 in einer Draufsicht aus Richtung des Pfeiles B,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 in einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Man erkennt in der Fig. 1 eine Schleifmaschine, die als Feinschleifmaschine ausgeführt sein kann. Zum grundsätz­ lichen Aufbau gehören ein Maschinenunterteil 1 sowie ein Maschinenoberteil 2. Das Maschinenunterteil 1 besitzt eine spitzenlose Werkstückaufnahme. Die Werkstückaufnahme besitzt im Bereich der Stirnseiten des Maschinenunterteils 1 je ein Aufnahmewalzenpaar 3, wozu auf eine vergleichende Betrachtung der Fig. 1 und 2 verwiesen wird. Außerdem ist eine Fördereinrichtung 7 aus einem Zuführförderer 4 und einem Abführförderer 8 für die nacheinander zu bearbei­ tenden Werkstücke 5 vorgesehen.
Man entnimmt den Fig. 1 und 4, daß der Zuführförderer 4 zwischen den beiden Aufnahmewalzenpaaren 3 angeordnet ist. In der Fig. 1 wurde durch einen Doppelpfeil 6 angedeutet, daß das Maschinenunterteil 1 heb- und senkbar ist. Dabei kann mit üblichen Hubvorrichtungen über Spindeln, Stellzylinderkolbenanordnungen u. dgl. gearbeitet werden. Man erkennt, daß ein zu bearbeitendes Werkstück 5 bei abgesenktem Maschinenunterteil 1 mit Hilfe des Zuführför­ derers 4 bis in den Bereich oberhalb der Aufnahmewalzenpaare 3 verbracht werden kann. Das in dieser Position befindliche Werkstück 5 kann durch Anheben des Maschinenunterteils 1 von den Aufnahmewalzenpaaren 3 aufgenommen werden, und zwar bearbeitungsgerecht. Das bearbeitete Werkstück 5 kann durch Absenken des Maschinenun­ terteils 1 von einem zwischen den beiden Aufnahmewalzen­ paaren 3 angeordneten Abführförderer 8 aufgenommen und abgeführt werden.
Gemäß der Ausführungsform in den Fig. 1, 2 und 3 sind Zuführförderer 4 und Abführförderer 8 als ein einziger Förderer ausgebildet, dessen Zuführabschnitt vor und dessen Abführabschnitt hinter der Schleifmaschine angeordnet ist und der kontinuierlich zwischen den Aufnahmewalzenpaaren 3 hindurchgeführt ist. Es kann sich dabei um einen Plattenförderer oder um einen anderen Förderer handeln, der ausgelegt und in der Lage ist, die zu bearbeitenden Werkstücke 5 hilfsweise aufzunehmen und in die Position zu führen, die erforderlich ist, damit die Aufnahmewalzenpaare 3 die zu bearbeitenden Werkstücke 5, eines nach dem anderen übernehmen können.
Gemäß der in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind der Zuführförderer 4 und der Abführförderer 8 auf der gleichen Seite der Schleifmaschine angeordnet und ist das Maschinenunterteil 1 zum Ablegen des Werkstückes 5 in horizontaler Richtung zum Abführförderer 8 verschiebbar. In der Fig. 4 ist mit durchgezogener Strichführung das Maschinenunterteil 1 und die Aufnahmewalzenpaare 3 in der Aufnahmeposition vor dem Zuführförderer 4 dargestellt. In gestrichelter Strichführung ist das Maschinenunterteil 1 und sind die Aufnahmewalzenpaare 3 in der Ablegeposition vor dem Abführförderer 8 dargestellt. Die horizontalte Verschiebbarkeit des Maschinenunterteils 1 ist durch den Doppelpfeil 9 angedeutet. Es versteht sich, daß das Maschinenunterteil 1 bei dieser Ausführungsform so eingerichtet sein muß, daß es an den in den Bereich zwischen den beiden Aufnahmewalzenpaaren 3 ragenden Förderabschnitten des Zuführförderers 7 bzw. Abführ­ förderers 8 vorbei verschoben werden kann. Im Ausführungs­ beispiel nach Fig. 4 ist der Zuführförderer 4 parallel zum Abführförderer 8 und senkrecht zur durch den Doppelpfeil 9 angedeuteten Verschiebungsrichtung des Maschinenunterteils 1 angeordnet.
Die Funktionsweise der Schleifmaschine nach der Ausführungsform gem. Fig. 4 wird bezüglich der Fördervorgänge im folgenden kurz erläutert: Die zu bearbeitenden Werkstücke 5 werden mit dem Zuführförderer 4 zur Schleifmaschine gefördert und bei abgesenktem Maschinenunterteil 1 bis in den Bereich oberhalb der Aufnahmewalzenpaare 3 verbracht. Anschließend wird das Maschinenunterteil 1 angehoben und das zu bearbeitende Werkstück 5 durch die Aufnahmewalzenpaare 3 von dem Zuführförderer 4 unmittelbar abgenommen. Daraufhin findet die Bearbeitung des Werkstückes 5 statt. Anschließend wird das Maschinenunterteil 1 in horizontaler, durch den Doppelpfeil 9 angedeuteter Richtung zum Abführförderer 8 hin verschoben. Das Maschinenunterteil 1 wird abgesenkt und das bearbeitete Werkstück 5 kann von dem zwischen den beiden Aufnahmewalzenpaaren 3 angeordneten Abführförderer 8 unmittelbar aufgenommen und abgeführt werden. Danach wird das Maschinenunterteil 1 wieder zum Zuführförderer 4 zurückverschoben und ein weiteres zu bearbeitendes Werkstück 5 wird zugeführt.

Claims (3)

1. Schleifmaschine, insbes. Feinschleifmaschine mit einem Maschinenunterteil (1) und einem Maschinenoberteil (2), wobei das Maschinenunterteil (1) eine spitzenlose Werkstückaufnahme für die zu bearbeitenden Werkstücke (5) aufweist, welche Werkstückaufnahme im Bereich der Stirnseiten des Maschinenunterteils (1) je ein Aufnahme­ walzenpaar (3) aufweist, von denen zumindest eines angetrieben ist, wobei außerdem eine Fördereinrichtung (7) aus Zuführförderer (4) und Abführförderer (8) für die nacheinander zu bearbeitenden Werkstücke (5) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführförderer (4) zwischen den beiden Aufnahmewalzenpaaren (3) angeordnet ist,
daß das Maschinenunterteil (1) in vertikaler Richtung (6) heb- und senkbar ist,
daß ein zu bearbeitendes Werkstück (5) bei abgesenktem Maschinenunterteil (1) mit Hilfe des Zuführförderes (4) bis in den Bereich oberhalb der Aufnahmewalzenpaare (3) zu bringen ist und daß das zu bearbeitende Werkstück (5) durch Anheben des Maschinenunterteils (1) von dem Zuführförderer (4) abnehmbar ist, wobei die Walzenpaare (3) das zu bearbeitende Werkstück (5) bearbeitungsgerecht aufnehmen, und daß das bearbeitete Werkstück (5) durch Absenken des Maschinenunterteils (1) von einem zwischen den beiden Aufnahmewalzenpaaren (3) angeordneten Abführförderer (8) aufnehmbar und abführbar ist.
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zuführförderer (4) und Abführförderer (8) als ein einziger Förderer ausgebildet sind, dessen Zuführabschnitt vor und dessen Abführabschnitt hinter der Schleifmaschine angeordnet ist und der kontinuierlich zwischen den Aufnahmewalzenpaaren (3) hindurchgeführt ist.
3. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführförderer (4) und der Abführförderer (8) auf der gleichen Seite der Schleifmaschine angeordnet sind und das Maschinenunterteil (1) zum Ablegen des Werkstücks in horizontaler Richtung zum Abführförderer (8) hin verschiebbar ist.
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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NICHTS ERMITTELT *

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