DE19523125A1 - Karren- und Gepäckgriffanordnung mit einer Betätigungs- und Lösevorrichtung - Google Patents
Karren- und Gepäckgriffanordnung mit einer Betätigungs- und LösevorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Griff
anordnung für Karren oder Gepäckstücke mit Rädern und insbe
sondere auf eine Griffanordnung, die ein Paar von ausfahr
baren Röhrenanordnungen umfaßt, die wenigstens eine Verrie
gelungsanordnung tragen, um die Röhren der Röhrenanordnungen
in einer ausgezogenen oder zusammengeschobenen Position zu
sichern.
Der Stand der Technik umfaßt eine große Vielfalt von
Karren und Gepäckstücken mit Rädern mit ausfahrbaren und zu
sammenlegbaren Griffanordnungen. Zum Beispiel legt Cheng im
US-Patent Nr. 5 127 664 ein Wägelchen mit ausfahrbaren Röh
ren offen; Kazmark, Sr. legt im US-Patent Nr. 3 998 476 einen
tragbaren Gepäckträger mit einem ausfahrbaren Griff offen;
Carrigan, Jr. legt im US-Patent Nr. 5 167 306 ein mit Rädern
versehenes Gepäckstück mit einer Griffanordnung offen. Einige
der Griffanordnungen in diesen Karren und Gepäckstücken um
fassen Vorrichtungen zum Stoppen der Trennung von ausfahr
baren Röhren, während andere Vorrichtungen zum Verriegeln der
Griffanordnungen in mehr als einer Position, typischerweise
in einer zusammengeschobenen und einer ausgezogenen Position,
umfassen.
Der in dem US-Patent Nr. 3 998 476 für Kazmark, Sr. be
schriebene Träger umfaßt Vorrichtungen zum Verriegeln der
Griffanordnungen. Er umfaßt eine Griffanordnung mit einem
Paar zusammenlegbarer und ausfahrbarer Röhrenanordnungen.
Die unteren Enden der Zwischenröhren und oberen Röhren tragen
Verriegelungsknöpfe, die sich durch Öffnungen in den oberen
Enden der unteren Röhren und Zwischenröhren erstrecken, um
die Röhren lösbar in einer ausgezogenen Position zu
verriegeln. Ein Paar von oberen und unteren Lösestäben, die
sich zwischen den Röhrenanordnungen neben den oberen Enden
der unteren Röhren erstrecken, lösen die Verriegelungsknöpfe.
Einige Vorrichtungen nach dem Stand eignen sich nicht
für eine einfache Anwendung in Gepäckstücken mit Rädern. An
dere sind komplexe Anordnungen mit einer Vielzahl von Kompo
nenten. Die Komplexität dieser Vorrichtungen nach dem Stand
der Technik macht sie empfindlich für Fehlfunktionen, wie
etwa Fest- und Einklemmen. Andere Vorrichtungen nach dem
Stand der Technik erfordern Betätigungselemente, die von den
ausfahrbaren Röhren nach außen angeordnet sind, um die Röhren
zu ver- und entriegeln.
Die obigen und weitere Probleme werden durch die in den
beigefügten Patentansprüchen definierte Griffanordnung nach
der vorliegenden Erfindung gelöst.
Die Griffanordnung der vorliegenden Erfindung umfaßt we
nigstens eine Verriegelungsanordnung, die in den Röhren der
Griffanordnung angeordnet ist und mit den Röhren
zusammenwirkt, um einem Benutzer zu ermöglichen, die Griff
anordnung in einer ausgewogenen oder einer zusammengeschobe
nen Position anzuordnen und zu verriegeln. Die Griffanordnung
ist eine einfache Konstruktion, die die Herstellungskosten
minimiert und eine schnelle und einfache Betätigung ermög
licht.
Entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung umfaßt eine Griffanordnung für Karren oder Gepäck
stücken mit Rädern wenigstens eine Röhrenanordnung mit ersten
und zweiten Röhren. Die erste Röhre erstreckt sich in die
zweite Röhre in einer ausfahrbaren Beziehung zur zweiten
Röhre. Eine Verriegelungsvorrichtung, die an der ersten Röhre
befestigt ist, verriegelt die erste Röhre in einer vorgegebe
nen Position und verhindert eine relative Gleitbewegung zwi
schen der ersten Röhre und der zweiten Röhre.
Die Verriegelungsvorrichtung umfaßt ein Festhalteelement
und ein Einführelement zum lateralen Bewegen des Festhalte
elements bezüglich den ersten und zweiten Röhren, die die
Verriegelungsvorrichtung enthalten. Die zweite Röhre umfaßt
eine Aufnahmevorrichtung, zum Beispiel eine Vertiefung oder
eine in der zweiten Röhre geformte Öffnung, um mit dem Fest
halteelement zusammenzuwirken, um die erste Röhre bezüglich
der zweiten Röhre zu verriegeln.
Für ein besseres Verständnis dieser Erfindung sollte nun
auf das in größerem Detail in den beigefügten Zeichnungen be
schriebene Ausführungsbeispiel Bezug genommen werden, das
hiernach als Beispiel für die Erfindung beschrieben wird.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der Griffanord
nung nach der vorliegenden Erfindung, die an einem mit Rädern
versehenen Gepäckstück befestigt ist, wobei ein Teil des Ge
päckstücks weggeschnitten ist, um den innerhalb des Gepäck
stücks angeordneten Teil der Anordnung zu zeigen.
Fig. 2 ist eine teilweise perspektivische Anordnung der
Griffanordnung nach der vorliegenden Erfindung, wobei ein
Teil der Röhren einer Röhrenanordnung weggeschnitten ist, um
die Verriegelungsvorrichtung der Anordnung zu zeigen.
Fig. 3 ist eine Draufsicht der in den Fig. 1 und 2
gezeigten Griffanordnung.
Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig.
3.
Fig. 5 ist ein vergrößerter Querschnitt, der die
Verriegelungsvorrichtung in einer verriegelten Position
zeigt.
Fig. 6 ist der Querschnitt der Fig. 5, zeigt aber die
Verriegelungsvorrichtung in einer unverriegelten Vorrichtung.
Fig. 7 ist ein vergrößerter Querschnitt, der einen
Stoppteil in den Röhren zeigt.
Während die nachfolgende Offenlegung die Erfindung in
Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel beschreibt, sollte
klar sein, daß die Erfindung nicht auf dieses Ausführungs
beispiel beschränkt ist. Weiterhin sollte klar sein, daß die
Zeichnungen nicht maßstabsgerecht sind und daß graphische
Symbole, diagrammatische Darstellungen und fragmentarische
Darstellungen zum Teil das Ausführungsbeispiel illustrieren.
In bestimmten Fällen ist es möglich, daß die Offenlegung
Details, die für das Verständnis der vorliegenden Erfindung
nicht notwendig sind, wie etwa herkömmliche Details hinsicht
lich der Herstellung und Zusammensetzung, nicht umfaßt.
Bei den Zeichnungen zeigt nun Fig. 1 die Griffanordnung
H nach der vorliegenden Erfindung, die an einem mit Rädern
versehenen Gepäckstück L befestigt ist. Das Gepäckstück L
kann eines aus einer großen Vielfalt von kommerziell verfüg
baren Produkten sein. Zusätzlich kann die Griffanordnung nach
der vorliegenden Erfindung, auch wenn sie besonderen Nutzen
in Gepäckstücken mit Rädern findet, auch als Griffanordnung
in Karren mit zwei Rädern, Koffern oder ähnlichen Vorrichtun
gen finden.
Die Griffanordnung H umfaßt ein Paar von ausfahrbaren
Röhrenanordnungen 11 und 12, die parallel zueinander angeord
net sind und am Boden des Gepäckstücks L, wie in Fig. 1 ge
zeigt, und an der Oberseite des Gepäckstücks, wie in den
Fig. 1-4 gezeigt, befestigt sind. Die Anordnung 11 umfaßt
eine erste Röhre 13 und eine zweite Röhre 14. Die Anordnung
12 umfaßt eine dritte Röhre 15 und eine vierte Röhre 16. Die
unteren Röhren 14 und 16 sind runde Röhren; sie besitzen die
selbe Länge und denselben Innen- sowie Außendurchmesser. Sie
nehmen die oberen Röhren 13 und 15 auf, die ebenfalls rund
sind und die einen Außendurchmesser besitzen, der kleiner ist
als der Innendurchmesser der Röhren 14 und 16. Die Röhren 13
und 15 besitzen dieselbe Länge und denselben Innen- sowie Au
ßendurchmesser.
Die Röhren bestehen aus rostfreiem Stahl, Aluminium,
Plastik oder einem anderen geeigneten Material mit großer Fe
stigkeit und Steifigkeit. Auch wenn das gezeigte Ausführungs
beispiel runde, längliche Röhren 13-16 zeigt, kann eine al
ternative Ausführungsform Röhren mit einer Querschnitts
konfiguration aus einer großen Vielfalt von Querschnittskon
figurationen umfassen. Ein Alternative kann Röhren mit einem
rechteckigen Querschnitt umfassen.
Ein Griffelement 17 aus Hartplastik oder einem beliebi
gen anderen Material mit einer hohen Festigkeit und
Steifigkeit befindet sich fest an den oberen Enden der Röhren
13 und 15 befestigt. Endstücke 18 und 19 sind fest an den un
teren Endbereichen der Röhren 14 und 16 und am Gepäckstück L
befestigt. Die Endstücke 18 und 19, das Griffelement 17 und
eine Durchgangstüllen- und Plattenanordnung 20 halten die An
ordnungen 11 und 12 in einer parallelen Beziehung.
Der Griff 17 ist ein jochförmiges Element (siehe die
Fig. 1-4) mit Manschettenbereichen 17a und 17b, die die
oberen Endbereiche der Röhren 13 und 15 aufnehmen. Dieser
Griff 17 bildet einen Hohlraum 17c, der mit Bohrungen in Ver
bindung steht, die sich durch die Manschetten 17a und 17b er
strecken. Der Hohlraum 17c enthält auch ein im nachfolgenden
Text beschriebenes Verbindungs- oder Brückenelement.
Die Röhrenanordnung 11 enthält eine Verriegelungs
anordnung 21 (siehe die Fig. 2 und 4) zum Verriegeln der
ersten Röhre 13 und der zweiten Röhre 14 in vorgegebenen Po
sitionen, zum Beispiel in einer ausgezogenen und einer zusam
mengeschobenen Position. Auf ähnliche Weise enthält die Röh
renanordnung 12 eine Verriegelungsanordnung 22 zum Verriegeln
der dritten Röhre 15 und der vierten Röhre 16 in denselben
vorgegebenen Positionen. Die Verriegelungsanordnungen 21 und
22 besitzen dieselben Elemente und sie arbeiten auf dieselbe
Weise zum Verriegeln der Röhrenanordnungen 11 und 12 in einer
ausgezogenen und einer zusammengeschobenen Position. Ein
Brückenelement 23 (einschließlich eines Knopfes 23a), das in
dem Hohlraum 17c liegt, verbindet die Anordnungen 21 und 22
und ermöglicht einem Benutzer, die beiden Anordnungen 21 und
22 gleichzeitig zu betätigen.
Auch wenn das gezeigte Ausführungsbeispiel zwei
Verriegelungsanordnungen 21 und 22 zeigt, kann die Griffan
ordnung nach der vorliegenden Erfindung nur eine in einer der
beiden Röhrenanordnungen 11 und 12 angeordnete Verriegelungs
anordnung umfassen. Bei dieser Modifikation kann ein Druck
knopf, der an der Oberseite der Verriegelungsanordnung befe
stigt ist, das in dem Hohlraum 17c des Griffs 17 angeordnete
Brückenelement 23 ersetzen.
Jede der Anordnungen 21 und 22 umfaßt im allgemeinen ein
Festhaltelement 24, ein Einführelement 25 und eine Feder 26.
Das Festhalteelement 24 befindet sich an dem entfernten Ende
einer der Röhren 13 oder 15 befestigt (z. B. Beispiel fest
geklemmt wie bei 27). Dieses Element 24 bildet eine zentrale
Bohrung 24a und umfaßt einen bewegbaren Endbereich 24b (ein
schließlich einer Ausstülpung 24c), den das Einführelement 25
in eine Verriegelungsverbindung in kreisförmigen Vertiefungen
14a und 14b der Röhre 14 oder in kreisförmige Vertiefungen
16a und 16b der Röhre 16 bewegt. Der Endbereich 24a weitet
sich in einer glockenförmigen Anordnung aus, um eine einfache
Verbindung mit dem Einführelement zu ermöglichen.
Das Einführelement 25 umfaßt einen unteren Bereich 28,
der sich durch die zentrale Bohrung 24a des Festhalteelements
24 für eine Hin- und Herbewegung durch diese Öffnung er
streckt. Das entfernte Ende dieses unteren Bereichs 28 ist
ein abgeschrägter Flanch 28a, der den beweglichen Bereich
24b des Festhalteelements in die kreisförmige Vertiefung der
Röhre 14 oder 16 bewegt. Das Einführelement 25 umfaßt außer
dem einen Stab 29 der mit einem Ende an diesem unteren Be
reich 28 befestigt ist (z. B. durch Schraubung) und mit dem
anderen, gegenüberliegenden Ende an dem Brückenelement 23 be
festigt ist.
Die Feder 26 liegt zwischen einem (dem oberen) Ende des
Festhalteelements 24 und einem Stopp 30 des Einführelements
25. (Der Stopp 30 ist ein Ring, der fest (z. B. durch Preßpas
sen) um den unteren Bereich des Einführelements 25 liegt.)
Die Feder spannt das Einführelement 25 nach oben zum Griff 17
hin in die in Fig. 4 gezeigte Position. In dieser Position
befinden sich der Flansch 28a und auch das Brückenelement 23
in einer angehobenen Position, in der der Flansch den beweg
baren Bereich 24b des Festhalteelements 24 gegen die Röhre 14
oder die Röhre 16 verriegelt.
Die Feder 26, der Stab 29 und der Stopp 30 bestehen aus
Metall oder aus einem beliebigen anderen Material mit ausrei
chender Festigkeit, während der untere Bereich 28 des Ein
führelements und das Festhalteelement 24 aus Plastik oder ei
nem anderen geeigneten Material bestehen. Das Festhalteele
ment 24 ist ein flexibles Material, das ein wiederholtes
Biegen durch das Einführelement 25 erlaubt aber einem Ab
schleifen Widerstand leistet und ausreichend Festigkeit be
sitzt, um die Röhren der beiden Röhrenanordnungen zu
verriegeln. Dieses Festhaltelement 24 kann aus Azetal, Nylon
oder einem ähnlichen Material bestehen.
Wie oben festgestellt, bewegen in der in den Fig. 4
und 5 gezeigten, verriegelten Position die Flansche 28a der
Einführelemente 25 die Bereiche 24b in die unteren Vertiefun
gen (14a und 16a) der Röhren 14. Wenn ein Benutzer das
Brückenelement 23 durch die Öffnung 31 in der Oberseite des
Griffs 17 zur Innenseite des Griffs preßt, überträgt das
Brückenelement 23 die auf die Stäbe 29 wirkende Kraft. Wenn
die Kraft ausreichend groß ist, um die Kraft der Federn 26 zu
überwinden, bewegen sich die Flansche 28a der Einführelemente
25 in die in Fig. 6 gezeigte Position. Der Benutzer kann dann
die Röhren 13 und 15 aus den Röhren 14 und 16 herausbewegen.
Nachdem die Bereiche 24b aus den Vertiefungen 14a und 16a her
ausbewegt worden sind, kann der Benutzer das Brückenelement
23 loslassen und fortfahren, an dem Griff 17 zu ziehen. Wenn
die Bereiche 24b die oberen Vertiefungen 14b und 16b errei
chen, bewegen die Federn 26 die Flansche 28a in die in Fig. 5
gezeigte Position, wodurch die Anordnung in eine verriegelte
Position gestaucht wird. (Die Stauchung zeigt an, daß die An
ordnung eine verriegelte Position angenommen hat.)
Um zu verhindern, daß sich die Röhren 13 und 15 aus den
Röhren 14 und 16 herausbewegen, besitzt jede der Röhren 14
und 16 einen Stoppbereich, der sich nach innen in die Röhre
erstreckt. Jeder Stoppbereich liegt an dem oberen Ende einer
Röhre und wirkt mit einem entsprechenden Stoppbereich am un
teren Ende der Röhren 13 oder 15 zusammen. Die Stoppbereiche
der Röhren 13 und 15 (siehe Fig. 7) erstrecken sich von die
sen Röhren nach außen.
Die Griffanordnung H umfaßt auch eine Feder- und Prell
vorrichtung 32 am Boden der Röhre 14 und eine Feder- und
Prellvorrichtung 33 am Boden der Röhre 16. Diese Anordnungen
Pressen die Röhren 13 und 15 nach oben, wenn sie die unterste
Position in Fig. 4 erreichen. Jede Anordnung umfaßt eine Ba
sis 34, die am Boden der Röhre, in der sie liegt, befestigt
ist, eine Feder 35 und eine schwimmende Prellvorrichtung 36.
Während die obige Beschreibung und die Zeichnungen ein
Ausführungsbeispiel offenlegen und zeigen, sollte klar sein,
daß die Erfindung natürlich nicht auf dieses Ausführungsbeispiel
beschränkt ist. Der Fachmann auf dem Gebiet, zu dem
diese Erfindung gehört, kann unter Verwendung der Prinzipien
dieser Erfindung insbesondere unter Berücksichtigung der
obenstehenden Lehre Modifikationen und weitere Ausführungs
formen ausführen. Zum Beispiel können in die Röhren 14 und 16
geschnittene Öffnungen die Vertiefungen 14a und 14b und die
Vertiefungen 16a und 16b ersetzen. Daher beabsichtigt der
Anmelder in den beigefügten Patentansprüchen, daß jede
Modifikation und weitere Ausführungsformen diese Merkmale um
fassen, die wesentliche Merkmale dieser Erfindung sind.
Claims (16)
1. Griffanordnung (H) für Karren oder Gepäck mit Rädern,
wobei diese Anordnung umfaßt: erste (13, 15) und zweite (14,
16) Röhren, wobei sich die erste Röhre in die zweite Röhre in
einer ausfahrbaren Beziehung zur zweiten Röhre erstreckt; und
eine Verriegelungsvorrichtung (21, 22), die an der ersten
Röhre befestigt ist, um die erste Röhre in einer vorgegebenen
Position bezüglich der zweiten Röhre zu verriegeln; dadurch
gekennzeichnet, daß
die Verriegelungsvorrichtung ein Festhalteelement (24) und ein Einführelement (25) zum lateralen Bewegen des Fest halteelements bezüglich den ersten und zweiten Röhren umfaßt; wobei die zweite Röhre eine Aufnahmevorrichtung (14a, 14b, 16a, 16b) umfaßt, um mit dem Festhalteelement zusammen zuwirken, um die erste Röhre bezüglich der zweiten Röhre zu verriegeln.
die Verriegelungsvorrichtung ein Festhalteelement (24) und ein Einführelement (25) zum lateralen Bewegen des Fest halteelements bezüglich den ersten und zweiten Röhren umfaßt; wobei die zweite Röhre eine Aufnahmevorrichtung (14a, 14b, 16a, 16b) umfaßt, um mit dem Festhalteelement zusammen zuwirken, um die erste Röhre bezüglich der zweiten Röhre zu verriegeln.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Festhalteelement (24) eine zentrale Öffnung (24a) de
finiert und sich das Einführelement (25) durch diese Öffnung
erstreckt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Festhalteelement (24) flexibel ist und sich fest an
dem entfernten Ende (27) der ersten Röhre befindet.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmevorrichtung (14a, 14b, 16a, 16b) wenigstens
eine Vertiefung in der zweiten Röhre umfaßt.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Einführelement durch die Mitte der ersten Röhre
erstreckt und daß eine Feder (26) das Einführelement (25) ge
gen das Festhalteelement (24) preßt.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (26) um das Einführelement (25) herum zwischen
dem Festhalteelement (24) und einem Stoppbereich (30) des
Einführelements angeordnet ist.
7. Griffanordnung (H) für Karren oder Gepäck mit Rädern,
wobei die Anordnung umfaßt:
- (a) eine erste Röhrenanordnung (11) mit ersten (13) und zweiten (14) Röhren, wobei sich die erste, innere Röhre in einer ausfahrbaren Beziehung in der zweiten, äußeren Röhre erstreckt;
- (b) eine zweite Röhrenanordnung (12) mit dritten (15) und vierten (16) Röhren, wobei sich die dritte, innere Röhre in einer ausfahrbaren Beziehung in der vierten, äußeren Röhre erstreckt;
- (c) die ersten und zweiten Röhrenanordnungen im wesent lich parallel zueinander angeordnet sind;
- (d) jede Röhrenanordnung eine in der inneren Röhre der Anordnung befestigte Verriegelungsvorrichtung (21, 22) zum Verriegeln der inneren Röhre in einer vorgegebenen Position bezüglich der äußeren Röhre umfaßt;
dadurch gekennzeichnet, daß:
- (e) jede Verriegelungsvorrichtung ein Festhalteelement (24) und ein Einführelement (25) zum Bewegen des Festhalte elements lateral zu den inneren und äußeren Röhren der Röh renanordnung, die die Verriegelungsvorrichtung verriegelt, umfaßt;
- (f) jede der inneren und äußeren Röhren eine Aufnahme vorrichtung (14a, 14b, 16a, 16b) umfaßt, um mit einem Fest halteelement zusammenzuwirken, um die äußere Röhre bezüglich der inneren Röhre, die die äußere Röhre aufnimmt, zu verriegeln.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Festhalteelement (24) eine zentrale Öffnung (24a)
definiert und sich das Einführelement (25) der Verriegelungs
vorrichtung durch diese Öffnung erstreckt.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Festhalteelement (24) flexibel ist und sich fest an
dem entfernten Ende (27) einer inneren Röhre befindet.
10. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmevorrichtung (14a, 14b, 16a, 16b) wenigstens
eine Vertiefung in einer äußeren Röhre umfaßt.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmevorrichtung eine Vertiefung in jedem
Endbereich einer äußeren Röhre umfaßt.
12. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sich jedes Einführelement durch die Mitte einer entspre
chenden inneren Röhre erstreckt und daß eine Feder (26), die
um das Einführelement herum angeordnet ist, das Einführele
ment (25) gegen das entsprechende Festhalteelement (24)
preßt.
13. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sie außerdem ein Griffelement (17) umfaßt, das zwischen
den ersten und zweiten Röhrenanordnungen angeordnet ist und
an Endbereichen der ersten und dritten Röhren befestigt ist,
wobei das Griffelement eine Betätigungsvorrichtung (23) zum
Bewegen des Einführelements jeder Röhrenanordnung umfaßt.
14. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Röhren runde und längliche Elemente sind.
15. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sie außerdem eine Sicherungsvorrichtung (20) umfaßt, die
zwischen den ersten und zweiten Röhrenanordnung angeordnet
ist, um die beiden Röhrenanordnungen im wesentlichen parallel
zu halten.
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