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DE19521977C2 - Entwicklervorrichtung in einem elektrophotographischen Gerät - Google Patents

Entwicklervorrichtung in einem elektrophotographischen Gerät

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DE19521977C2
DE19521977C2 DE19521977A DE19521977A DE19521977C2 DE 19521977 C2 DE19521977 C2 DE 19521977C2 DE 19521977 A DE19521977 A DE 19521977A DE 19521977 A DE19521977 A DE 19521977A DE 19521977 C2 DE19521977 C2 DE 19521977C2
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DE
Germany
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developer
pole
roller
developer roller
magnetic pole
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DE19521977A
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Koji Doi
Yasuyuki Tsuji
Shuuho Yokokawa
Kunitomo Takahashi
Youji Hirose
Hiroshi Ueno
Youichi Takeuchi
Koutaro Yamada
Hidenori Iwanaga
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Ricoh Printing Systems Ltd
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Hitachi Koki Co Ltd
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Publication date
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    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/09Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
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    • G03G2215/0634Developing device
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Magnetic Brush Developing In Electrophotography (AREA)
  • Dry Development In Electrophotography (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entwicklervorrichtung in einem elektrophotograpischen Gerät gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Eine derartige Entwicklervorrichtung ist beispielsweise aus dem U.S.-Patent Nr. 4,177,757 bekannt. Beschrieben ist eine Entwicklervorrichtung in einem elektrophotographischen Gerät mit einer ersten und einer zweiten Entwicklerrolle, die sich in derselben Richtung drehen.
Wenn bei einer derartigen Entwicklungsvorrichtung die Drehgeschwindigkeit der Entwicklerrollen erhöht wird, um die Druckgeschwindigkeit zu verbessern, so erhöht sich die dem Entwickler auf der Oberfläche der Entwicklerrollen verliehene Zentrifugalkraft, so dass die Kraft erhöht wird, mit welcher der Entwickler auf dem Zuführ-Magnetpol der ersten Entwicklerrolle in Richtung einer Tangente ausgeworfen wird, die vom Ort des Zuführ-Magnetpols zur Seite der Drehrichtung der Entwicklerrolle führt. Daher ist das Magnetfeld, welches zwischen dem Zuführ-Magnetpol der ersten Entwicklerrolle und dem Empfangs-Magnetpol der zweiten Entwicklerrolle wirkt, nicht ausreichend groß, um den Entwickler von der ersten Entwicklerrolle der zweiten Entwicklerrolle zuzuführen. Daher nimmt ein Teil des Entwicklers an der Bewegung in Richtung der Umdrehung der ersten Entwicklerrolle teil. Es entsteht in der Hinsicht eine Schwierigkeit, dass der Entwickler nicht nur zwischen der zweiten Entwicklerrolle und der ersten Entwicklerrolle eingefangen wird, sondern auch zwischen der zweiten Entwicklerrolle und einem lichtempfindlichen Körper gestaut wird, so dass es unmöglich wird, eine stabile Druckqualität zu erhalten, oder unmöglich wird, den lichtempfindlichen Körper oder die Entwicklerrollen zu drehen, so dass überhaupt kein Druck ausgeführt werden kann.
Ein technisches Problem der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer verbesserten Entwicklervorrichtung bei einem elektrophotographischen Gerät, bei der selbst in dem Fall, in welchem die Umdrehungsgeschwindigkeit der Entwicklerrollen zur Verbesserung der Druckgeschwindigkeit erhöht wird, also selbst dann, wenn ein Entwickler durch die Zentrifugalkraft abgeworfen wird, die durch die Umdrehung der Entwicklerrollen erzeugt wird, eine stabile Zuführung des Entwicklers zwischen der ersten Entwicklerrolle und der zweiten Entwicklerrolle durchführbar ist. Dieses technische Problem wird gelöst durch eine Entwicklervorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Erfindungsgemäß wird verhindert, dass der Entwickler zwischen benachbarten Entwicklerrollen sowie zwischen einer Entwicklerrolle und einem lichtempfindlichen Körper gestaut wird, im Gegensatz zum Stand der Technik. Daher kann eine stabile Druckqualität erzielt werden. Darüber hinaus ist es möglich, das Problem zu lösen, dass die Umdrehung des lichtempfindlichen Körpers oder der Entwicklerrolle unmöglich wird, so dass die Ausführung des Drucks ermöglicht wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Winkel zwischen dem ersten Zuführ- und dem zweiten Empfangs-Magnetpol c1 bzw. d1 der zweiten Entwicklerrolle so eingestellt wird, dass er in einem Bereich von 70° bis 120° liegt, und die Magnetflussdichte eines Reaktionspols, der zwischen dem Zuführ- und dem Empfangs-Magnetpol c1 bzw. d1 der zweiten Entwicklerrolle induziert wird, so eingestellt wird, dass sie kleiner oder gleich 0.015 Tesla (nachstehend als "T" abgekürzt) ist.
Bevorzugt wird eine solche Einstellung so durchgeführt, dass ein dritter Magnetpol a2, der einen Empfangs-Magnetpol der ersten Entwicklerrolle zum Empfang des Entwicklers von der zweiten Entwicklerrolle darstellt, und ein vierter Magnetpol g2, der einen Zuführ-Magnetpol der ersten Entwicklerrolle zum Zuliefern des Entwicklers zur zweiten Entwicklerrolle bildet, dieselbe Polarität aufweisen, wobei der Winkel zwischen dem dritten Empfangs- und dem vierten Zuführ-Magnetpol a2 bzw. g2 der ersten Entwicklerrolle so gewählt ist, dass er in einem Bereich von 70° bis 120° liegt. Bevorzugt ist die Magnetflussdichte eines Reaktionspols, der zwischen dem dritten Empfangs- und dem vierten Zuführ-Magnetpol a2 bzw. g2 der ersten Entwicklerrolle induziert wird, so eingestellt, dass sie kleiner oder gleich 0,015 T ist.
Wenn bei der voranstehend geschilderten Anordnung die Umdrehungsgeschwindigkeit der Entwicklerrollen erhöht wird, um die Druckgeschwindigkeit zu verbessern, so ist nicht nur das Magnetfeld des Entwicklerempfangs-Magnetpols, welches auf den Entwickler einwirkt, der von dem Entwicklerzuführ- Magnetpol der ersten Entwicklerrolle ausgeworfen wird, schwach, da der Winkel zwischen dem Entwicklerzuführ- Magnetpol und dem Entwicklerempfangs-Magnetpol auf der Entwicklerrolle so eingestellt ist, dass er in einem Bereich zwischen 70° und 120° liegt, vorzugsweise zwischen 90° und 100°, also größer als beim Stand der Technik (etwa 45°), sondern es ist auch das Magnetfeld des Reaktionsmagnetpols schwach, das auf den von der Entwicklerrolle abgeworfenen Entwickler einwirkt, da der Reaktionspol, der zwischen dem Entwicklerzufuhr-Magnetpol und dem Entwicklerempfangs- Magnetpol induziert wird, auf 0,015 T eingestellt ist, vorzugsweise auf 0,01 T, was einen kleinen Wert darstellt. Dies führt dazu, dass der von dem Entwicklerzuführ-Magnetpol abgeworfene Entwickler nicht an der Entwicklerempfangs- Magnetpolseite der Entwicklerrolle vorhanden ist, sondern auf stabile Weise dem Entwicklerempfangs-Magnetpol einer benachbarten Entwicklerrolle zugeführt wird.
Die voranstehend angegebenen Grenzen für numerische Werte beruhen auf Versuchsergebnissen. In Bezug auf den Winkel zwischen dem Entwicklerzuführ-Magnetpol und dem Entwicklerempfangs-Magnetpol der ersten Entwicklerrolle wurde bestätigt, dass die Zuführwirkung des Entwicklers zwischen der zweiten Entwicklerrolle und der ersten Entwicklerrolle extrem schlecht wird, sowohl in einem Fall, in welchem der Winkel nicht größer als 70° ist, als auch in einem Fall, in welchem der Winkel nicht kleiner als 120° ist, und andererseits wirkt die Zuführwirkung des Entwicklers zwischen der zweiten Entwicklerrolle und der ersten Entwicklerrolle in jenem Fall am besten, in welchem der Winkel in dem voranstehend erwähnten Bereich zwischen 90° und 100° liegt.
In Bezug auf den Reaktionspol, der zwischen dem Entwicklerzuführ-Magnetpol und dem Entwicklerempfangs- Magnetpol der ersten Entwicklerrolle induziert wird, wurde bestätigt, dass die Zuführwirkung des Entwicklers zwischen der zweiten Entwicklerrolle und der ersten Entwicklerrolle in einem Fall extrem schlecht wird, in welchem der Wert für die Magnetflussdichte des Reaktionspols nicht kleiner als 0,015 T ist, und andererseits wirkt die Zuführwirkung des Entwicklers zwischen der zweiten Entwicklerrolle und er ersten Entwicklerrolle in jenem Fall am besten, in welchem der Wert für die Magnetflussdichte des Reaktionspols 0,01 T beträgt.
Zudem ist die Position des ersten Pols c1, der einen Entwicklerzuführ-Magnetpol der zweiten Entwicklerrolle darstellt, so eingestellt, dass eine Tangente k-q, die so verläuft, dass sie die Umfangsoberfläche der zweiten Entwicklerrolle an einem Punkt k entsprechend dem ersten Zuführ-Magnetpol c1 der zweiten Entwicklerrolle berührt, zwischen einer Linie k-o2, die vom Punkt k auf der Umfangsoberfläche der zweiten Entwicklerrolle zum Zentrum o2 der ersten Entwicklerrolle verläuft, und einer Tangente k-r liegt, die von dem Punkt k auf der Umfangsoberfläche der zweiten Entwicklerrolle ausgeht und die Umfangsoberfläche der ersten Entwicklerrolle an einem Punkt r auf der Entwicklerempfangs- und Transportseite der ersten Entwicklerrolle berührt. Daher ist der Winkel zwischen einem Tangentenvektor, der den Auswurf des Entwicklers von dem ersten Pol c1 beschreibt, der als Entwicklerzuführ-Magnetpol der zweiten Entwicklerrolle dient, und einem Tangentenvektor, der den Transport des Entwicklers an einem Schnittpunkt des erstgenannten Tangentenvektors und der Umfangsoberfläche der ersten Entwicklerrolle beschreibt, so eingestellt, dass er nicht größer als 90° ist (dies bedeutet, dass die beiden Tangentenvektoren nicht einander entgegengerichtet angeordnet sind). Daher besteht keine Gefahr, dass der Entwickler, der zu dem dritten Pol a2 gelangt, der als Entwicklerempfangs- Magnetpol der ersten Entwicklerrolle dient, und jener Entwickler, der von dem dritten Entwicklerempfangs-Magnetpol a2 der ersten Entwicklerrolle ausgeht, miteinander zusammenstoßen, so dass der Entwickler zwischen der zweiten Entwicklerrolle und der ersten Entwicklerrolle gestaut würde, oder der Entwickler an einen anderen Ort überfließen würde, wodurch ein instabiler Transport des Entwicklers hervorgerufen würde.
Da der dritte Entwicklerempfangs-Magnetpol a2 der ersten Entwicklerrolle 1 vor dem Punkt q liegt, in Bezug auf die Drehrichtung der ersten Entwicklerrolle 1, an welchem die Tangente k-q, die vom Punkt k auf der Umfangsoberfläche der zweiten Entwicklerrolle so ausgeht, dass sie die Umfangsoberfläche der ersten Entwicklerrolle an einem Punkt r auf der Entwicklerzuführ- und Transportseite der ersten Entwicklerrolle berührt, die Umfangsoberfläche der ersten Entwicklerrolle 1 schneidet, besteht keine Gefahr in der Hinsicht, dass der dritte Pol a2, der als Entwicklerempfangs- Magnetpol der ersten Entwicklerrolle 1 arbeitet, nicht vollständig den Entwickler einfangen könnte. Daher wird verhindert, dass der Entwickler in eine Richtung entgegengesetzt zur Transportrichtung des Entwicklers entweicht. Daher kann der Entwickler stabil transportiert werden.
Die Figur zeigt eine Längsschnittansicht einer Ausführungsform einer Entwicklervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, woraus weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen.
In der Figur ist eine Entwicklervorrichtung mit einer ersten Entwicklerrolle 1 versehen, einer zweiten Entwicklerrolle 4, einer Transportrolle zum Transportieren von Entwickler, und einer Einstellplatte 10, wobei diese Teile im Inneren der Entwicklervorrichtung angeordnet sind. Die Transportrolle 7 wird durch einen festen oder Permanentmagneten 9 gebildet, und eine Muffe 8, die frei um den Magneten 9 herum drehbar ist.
Die zweite Entwicklerrolle 4 wird durch einen festen oder Permanentmagneten 6 und eine Muffe 5 gebildet, die frei um den Magneten 6 herum drehbar ist.
Die erste Entwicklerrolle 1 besteht aus einem festen oder Permanentmagneten 3 und einer Muffe 2, die um den Magneten 3 drehbar ist.
Der Magnet 9 weist Magnetpole a0, b0, c0, d0, und e0 auf seiner Oberfläche auf. Der Magnet 6 weist Magnetpole a1, b1, c1, d1, e1 und f1 auf seiner Oberfläche auf. Der Magnet 3 weist Magnetpole a2, b2, c2, d2, e2, f2 und g2 auf. Die Magnete sind beispielsweise so angeordnet, dass dann wenn, Magnetpole a0, c0, e0, b1, e1, a2, c2, e2 und g2 Nordpole (bzw. Südpole) sind, andere Magnetpole b0, d0, a1, c1, d1, f1, b2, d2 und f2 Südpole (bzw. Nordpole) sind. Die Magneten sind daher so angeordnet, dass der Entwickler so befördert wird, dass die Polaritäten der Magnetpole abwechselnd Nordpole N und Südpole S sind, in der Reihenfolge N-Pol, S-Pol, N-Pol, S-Pol, . . .
Der Winkel zwischen dem Magnetpol c1, der als Entwicklerzuführ-Magnetpol der zweiten Entwicklerrolle 4 dient, und dem Magnetpol d1, der als Entwicklerempfangs- Magnetpol der zweiten Entwicklerrolle 4 dient, ist so gewählt, dass er in einem Bereich zwischen 70° und 120° liegt, vorzugsweise zwischen 90° und 100°. Ein Reaktionspol z1 zwischen den Magnetpolen c1 und d1 (also ein Magnetpol z1, der durch die Magnetpole c1 und d1 induziert wird und eine Polarität aufweist, die der Polarität der Magnetpole c1 und d1 entgegengesetzt ist), ist so gewählt, dass er eine Magnetflussdichte aufweist, die nicht größer ist als 0,015 T, vorzugsweise nicht größer als 0,01 T. Der Winkel zwischen dem Magnetpol a2, der als Entwicklerempfangs-Magnetpol der ersten Entwicklerrolle 1 dient, und dem Magnetpol g2, der als Entwicklerzuführ-Magnetpol der ersten Entwicklerrolle 1 dient, ist so ausgewählt, dass er in einem Bereich von 70° bis 120° liegt, vorzugsweise zwischen 90° und 100°. Ein Reaktionspol z2 zwischen den Magnetpolen a2 und g2 ist so gewählt, dass er eine Magnetflussdichte aufweist, die nicht größer ist als 0,015 T, vorzugsweise nicht größer als 0,01 T.
Weiterhin ist die Position des Entwicklerzuführ-Magnetpols c1 der zweiten Entwicklerrolle 4 so gewählt, dass eine Tangente k-q, die so verläuft, dass sie die Umfangsoberfläche der Muffe 5 an einem Punkt k entsprechend dem Entwicklerzuführ- Magnetpol c1 der zweiten Entwicklerrolle 4 berührt, zwischen einer Linie k-o2, die von dem Punkt k zum Zentrum o2 der ersten Entwicklerrolle 1 verläuft, und einer Tangente k-r liegt, die von dem Punkt k so ausgeht, dass sie die Umfangsoberfläche der Muffe 2 an einem Punkt r berührt, entsprechend der Entwicklerempfangs- und Transportseite der ersten Entwicklerrolle 1.
Darüber hinaus ist der Entwicklerempfangs-Magnetpol a2 der ersten Entwicklerrolle 1 in bezug auf die Drehrichtung der Muffe 2 der ersten Entwicklerrolle 1 vor dem Punkt q angeordnet, an welchem die Tangente k-q die Umfangsoberfläche der ersten Entwicklerrolle 1 schneidet.
Bei der voranstehend geschilderten Anordnung wird der Entwickler 12 von dem Magnetpol a0 zu den Magnetpolen b0, c0, d0 und e0 auf der Transportrolle 7 befördert, und dann zu den Magnetpolen a1, b1, und c1 der zweiten Entwicklerrolle 4 befördert.
Hierbei ist der von dem Magnetpol c1 abgeworfene Entwickler 12 nicht an der Seite des Magnetpols d1 beteiligt, sondern wird dem Magnetpol a2 der ersten Entwicklerrolle 1 zugeführt. Der Entwickler 12 wird zu den Magnetpolen a2, b2, c2 und d2 in dieser Reihenfolge befördert und dann zu den Magnetpolen e2, f2 und g2 befördert, wobei die Dicke des Entwicklers auf einen geeigneten Wert durch die Einstellplatte 10 eingeregelt wird.
Weiter wird der Entwickler 12, der von dem Magnetpol g2 abgeworfen wird, den Magnetpolen d1, e1 und f1 der zweiten Entwicklerrolle 4 zugeführt, so dass der Entwickler von dem Magnetpol f1 herunterfällt.
Wenn bei der voranstehend geschilderten Anordnung die Umdrehungsgeschwindigkeit der Entwicklerrollen zur Verbesserung der Druckgeschwindigkeit erhöht wird, so ist das Magnetfeld des Entwicklerempfangs-Magnetpols schwach, das auf den Entwickler einwirkt, der von dem Entwicklerzuführ- Magnetpol der ersten Entwicklerrolle abgeworfen wird, da der Winkel zwischen dem Entwicklerzuführ-Magnetpol und dem Entwicklerempfangs-Magnetpol auf der Entwicklerrolle so eingestellt ist, dass er in einem Bereich zwischen 70° und 120° liegt, vorzugsweise zwischen 90° und 100° (die Gründe für die Begrenzung der numerischen Werte wurden voranstehend bereits erläutert, und das gilt auch für die Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform), wobei dieser Wert größer ist als der konventionelle Wert, der etwa 45° beträgt. Weiterhin ist das Magnetfeld des Reaktionspols schwach, das auf den von der Entwicklerrolle abgeworfenen Entwickler einwirkt, da die Magnetflussdichte des Reaktionspols, der zwischen dem Entwicklerzuführ-Magnetpol und dem Entwicklerempfangs- Magnetpol induziert wird, auf 0,015 T eingestellt ist, vorzugsweise auf 0,001 T, was einen kleinen Wert darstellt. Dies führt dazu, dass der von dem Entwicklerzuführ-Magnetpol abgeworfene Entwickler nicht auf die Entwicklerempfangs- Magnetpolseite der Entwicklerrolle gelangt, sondern auf stabile Weise dem Entwicklerempfangs-Magnetpol der benachbarten Entwicklerrolle zugeführt wird.
Wie voranstehend bereits erwähnt, beruht die Begrenzung der numerischen Werte auf Versuchsergebnissen. In bezug auf den Winkel zwischen dem Entwicklerzuführ-Magnetpol und dem Entwicklerempfangs-Magnetpol auf der ersten Entwicklerrolle wurde bestätigt, dass die Wirkung der Zufuhr des Entwicklers zwischen der zweiten Entwicklerrolle und der ersten Entwicklerrolle sowohl in einem Fall extrem schlecht wird, in welchem der Winkel nicht größer als 70° ist, als auch in einem Fall, in welchem der Winkel nicht kleiner als 120° ist, und dass andererseits der Effekt des Empfangs des Entwicklers zwischen der zweiten Entwicklerrolle und der ersten Entwicklerrolle in jenem Fall am besten wird, in welchem der Winkel in dem voranstehend geschilderten Bereich zwischen 90° und 100° liegt.
In bezug auf den Reaktionspol, der zwischen dem Entwicklerzuführ-Magnetpol und dem Entwicklerempfangs- Magnetpol auf der ersten Entwicklerrolle induziert wird, wurde bestätigt, das der Zuführeffekt für den Entwickler zwischen der zweiten Entwicklerrolle und der ersten Entwicklerrolle in jenem Fall extrem schlecht wird, in welchem der Wert der Magnetflussdichte des Reaktionspols nicht kleiner als 0.015 T ist, und dass andererseits der Empfangseffekt des Entwicklers zwischen der zweiten Entwicklerrolle und der ersten Entwicklerrolle in jenem Fall am besten wird, in welchem der Wert der Magnetflussdichte des Reaktionspols 0.01 T beträgt.
Andererseits ist die Position des Pols c1, der ein Entwicklerzuführ-Magnetpol der zweiten Entwicklerrolle ist, so eingestellt, dass eine Tangente k-q, welche die Umfangsoberfläche der zweiten Entwicklerrolle an einem Punkt k entsprechend dem Pol c1 berührt, zwischen einer Linie k-o2 liegt, die von dem Punkt k zum Zentrum o2 der ersten Entwicklerrolle verläuft, und einer Tangente k-r, die so von dem Punkt k ausgeht, dass sie die Umfangsoberfläche der ersten Entwicklerrolle an einem Punkt r der Entwicklerempfangs- und Transportseite der ersten Entwicklerrolle berührt. Daher ist der Winkel zwischen einem Tangentenvektor, der das Auswerfen des Entwicklers von dem Pol c1 beschreibt, der als Entwicklerzuführ-Magnetpol der zweiten Entwicklerrolle dient, und einem Tangentenvektor, der den Transport des Entwicklers an einem Schnittpunkt des erstgenannten Tangentenvektors und der Umfangsoberfläche der ersten Entwicklerrolle beschreibt, so eingestellt, dass er nicht größer als 90° ist (so dass die beiden Tangentenvektoren nicht einander entgegengesetzt angeordnet sind). Daher besteht kein Risiko, dass der Entwickler, der zum Pol a2 gelangt, der als Entwicklerempfangs-Magnetpol der ersten Entwicklerrolle dient, und jener Entwickler, der vom Pol a2 ausgeht, miteinander zusammenstoßen, so dass der Entwickler zwischen der zweiten Entwicklerrolle und der ersten Entwicklerrolle gestaut wird, oder ein Überfließen des Entwicklers zu einem anderen Ort geschieht, wodurch ein instabiler Transport des Entwicklers hervorgerufen würde.
Weiterhin liegt der Pol a2 der ersten Entwicklerrolle in bezug auf die Drehrichtung der ersten Entwicklerrolle vor dem Punkt q, an welchem die Tangente k-q die Umfangsoberfläche der ersten Entwicklerrolle schneidet. Es besteht daher keine Gefahr, dass der Pol a2, der als Entwicklerempfangs-Magnetpol der ersten Entwicklerrolle 1 dient, nicht vollständig den Entwickler einfangen könnte. Daher wird verhindert, dass der Entwickler in eine Richtung entgegengesetzt zur Transportrichtung des Entwicklers ausweicht. Daher kann der Entwickler stabil transportiert werden.
Selbst wenn bei der vorliegenden Erfindung die Umdrehungsgeschwindigkeit der Entwicklerrollen erhöht wird, um die Druckgeschwindigkeit zu verbessern, also selbst dann, wenn der Entwickler durch die Zentrifugalkraft abgeworfen wird, die durch die Umdrehung der Entwicklerrollen hervorgerufen wird, wird ein stabiler Transport des Entwicklers zwischen der einen und der anderen Entwicklerrolle durchgeführt, so dass verhindert wird, dass der Entwickler zwischen zwei benachbarten Entwicklerrollen gestaut wird, oder zwischen einer Entwicklerrolle und einem lichtempfindlichen Körper, so dass eine stabile Druckqualität erhalten wird. Es wird auch die Schwierigkeit ausgeschaltet, dass die Umdrehung des lichtempfindlichen Körpers oder der Entwicklerrolle erschwert würde, so dass ein Druckvorgang nicht mehr möglich wäre.

Claims (4)

1. Entwicklervorrichtung in einem elektrophotographischen Gerät, enthaltend:
eine erste und eine zweite Entwicklerrolle (1, 4), die sich in derselben Drehrichtung drehen, wobei sowohl die erste als auch die zweite Entwicklerrolle jeweils einen Permanentmagnet (3, 6) mit mehreren Magnetpolen (a2, b2, c2, d2, e2, f2, g2, a1, b1, c1, d1, e1, f1, g1) aufweist, und eine um den Magneten herum drehbare Muffe (2, 5);
einen lichtempfindlichen Körper (11);
eine Einstellplatte (10), die in einer vorbestimmten Entfernung von der Umfangsoberfläche der ersten Entwicklerrolle (1) angeordnet ist, um die Entwicklermenge einzustellen;
wobei ein erster Pol (c1), der ein Zuführmagnetpol der zweiten Entwicklerrolle (4) zum Zuführen des Entwicklers (12) zu der ersten Entwicklerrolle (1) ist, und ein zweiter Pol (d1), der ein Empfangs-Magnetpol der zweiten Entwicklerrolle (4) zum Empfang des Entwicklers von der ersten Entwicklerrolle ist, so eingestellt sind, dass sie dieselbe Polarität aufweisen, und wobei
ein dritter Pol (a2), der ein Empfangs-Magnetpol der ersten Entwicklerrolle (1) zum Empfang des Entwicklers (12) von der zweiten Entwicklerrolle (4) ist, und ein vierter Pol (g2), der ein Zuführ-Magnetpol der ersten Entwicklerrolle (1) zum Zuführen des Entwicklers zur zweiten Entwicklerrolle (4) ist, so eingestellt sind, dass sie dieselbe Polarität aufweisen;
dadurch gekennzeichnet, dass
die Position des ersten Pols (c1) so eingestellt ist, dass eine Tangente (k-q), welche die Umfangsoberfläche der zweiten Entwicklerrolle (4) an einem Punkt (k) entsprechend dem ersten Pol (c1) berührt, zwischen einer Geraden (k-o2), die von dem Punkt (k) zum Zentrum (o2) der ersten Entwicklerrolle (1) verläuft, und einer Geraden (k-r) liegt, die von dem Punkt (k) so ausgeht, dass sie die Umfangsoberfläche der ersten Entwicklerrolle (1) auf der Entwicklerempfangs- und Transportseite der ersten Entwicklerrolle berührt.
2. Entwicklervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Pol (a2) der ersten Entwicklerrolle (1) in bezug auf die Umdrehungsrichtung der ersten Entwicklerrolle vor einem Punkt (q) liegt, an welchem die Tangente (k-q) die Umfangsoberfläche der ersten Entwicklerrolle schneidet.
3. Entwicklervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Winkel zwischen dem ersten und zweiten Pol (c1, d1) als auch der Winkel zwischen dem dritten und vierten Pol (a2, g2) so eingestellt ist, dass er in einem Bereich zwischen 70° und 120° liegt.
4. Entwicklervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetflussdichte sowohl eines Reaktionspols (z1), der zwischen dem ersten und zweiten Pol (c1, d1) induziert wird, als auch eines Reaktionspols (z2), der zwischen dem dritten und vierten Pol (a2, g2) induziert wird, so eingestellt ist, dass sie kleiner oder gleich 0,015 Tesla ist.
DE19521977A 1994-06-17 1995-06-16 Entwicklervorrichtung in einem elektrophotographischen Gerät Expired - Lifetime DE19521977C2 (de)

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