DE19521977C2 - Entwicklervorrichtung in einem elektrophotographischen Gerät - Google Patents
Entwicklervorrichtung in einem elektrophotographischen GerätInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entwicklervorrichtung
in einem elektrophotograpischen Gerät gemäß dem Oberbegriff
von Patentanspruch 1.
Eine derartige Entwicklervorrichtung ist beispielsweise aus
dem U.S.-Patent Nr. 4,177,757 bekannt. Beschrieben ist eine
Entwicklervorrichtung in einem elektrophotographischen Gerät
mit einer ersten und einer zweiten Entwicklerrolle, die sich
in derselben Richtung drehen.
Wenn bei einer derartigen Entwicklungsvorrichtung die
Drehgeschwindigkeit der Entwicklerrollen erhöht wird, um die
Druckgeschwindigkeit zu verbessern, so erhöht sich die dem
Entwickler auf der Oberfläche der Entwicklerrollen verliehene
Zentrifugalkraft, so dass die Kraft erhöht wird, mit welcher
der Entwickler auf dem Zuführ-Magnetpol der ersten
Entwicklerrolle in Richtung einer Tangente ausgeworfen wird,
die vom Ort des Zuführ-Magnetpols zur Seite der Drehrichtung
der Entwicklerrolle führt. Daher ist das Magnetfeld, welches
zwischen dem Zuführ-Magnetpol der ersten Entwicklerrolle und
dem Empfangs-Magnetpol der zweiten Entwicklerrolle wirkt,
nicht ausreichend groß, um den Entwickler von der ersten
Entwicklerrolle der zweiten Entwicklerrolle zuzuführen. Daher
nimmt ein Teil des Entwicklers an der Bewegung in Richtung
der Umdrehung der ersten Entwicklerrolle teil. Es entsteht in
der Hinsicht eine Schwierigkeit, dass der Entwickler nicht
nur zwischen der zweiten Entwicklerrolle und der ersten
Entwicklerrolle eingefangen wird, sondern auch zwischen der
zweiten Entwicklerrolle und einem lichtempfindlichen Körper
gestaut wird, so dass es unmöglich wird, eine stabile
Druckqualität zu erhalten, oder unmöglich wird, den
lichtempfindlichen Körper oder die Entwicklerrollen zu
drehen, so dass überhaupt kein Druck ausgeführt werden kann.
Ein technisches Problem der vorliegenden Erfindung besteht in
der Bereitstellung einer verbesserten Entwicklervorrichtung
bei einem elektrophotographischen Gerät, bei der selbst in
dem Fall, in welchem die Umdrehungsgeschwindigkeit der
Entwicklerrollen zur Verbesserung der Druckgeschwindigkeit
erhöht wird, also selbst dann, wenn ein Entwickler durch die
Zentrifugalkraft abgeworfen wird, die durch die Umdrehung der
Entwicklerrollen erzeugt wird, eine stabile Zuführung des
Entwicklers zwischen der ersten Entwicklerrolle und der
zweiten Entwicklerrolle durchführbar ist. Dieses technische
Problem wird gelöst durch eine Entwicklervorrichtung mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Erfindungsgemäß wird verhindert, dass der Entwickler zwischen
benachbarten Entwicklerrollen sowie zwischen einer
Entwicklerrolle und einem lichtempfindlichen Körper gestaut
wird, im Gegensatz zum Stand der Technik. Daher kann eine
stabile Druckqualität erzielt werden. Darüber hinaus ist es
möglich, das Problem zu lösen, dass die Umdrehung des
lichtempfindlichen Körpers oder der Entwicklerrolle unmöglich
wird, so dass die Ausführung des Drucks ermöglicht wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass
der Winkel zwischen dem ersten Zuführ- und dem zweiten
Empfangs-Magnetpol c1 bzw. d1 der zweiten Entwicklerrolle so
eingestellt wird, dass er in einem Bereich von 70° bis 120°
liegt, und die Magnetflussdichte eines Reaktionspols, der
zwischen dem Zuführ- und dem Empfangs-Magnetpol c1 bzw. d1
der zweiten Entwicklerrolle induziert wird, so eingestellt
wird, dass sie kleiner oder gleich 0.015 Tesla (nachstehend
als "T" abgekürzt) ist.
Bevorzugt wird eine solche Einstellung so durchgeführt, dass
ein dritter Magnetpol a2, der einen Empfangs-Magnetpol der
ersten Entwicklerrolle zum Empfang des Entwicklers von der
zweiten Entwicklerrolle darstellt, und ein vierter Magnetpol
g2, der einen Zuführ-Magnetpol der ersten Entwicklerrolle zum
Zuliefern des Entwicklers zur zweiten Entwicklerrolle bildet,
dieselbe Polarität aufweisen, wobei der Winkel zwischen dem
dritten Empfangs- und dem vierten Zuführ-Magnetpol a2 bzw. g2
der ersten Entwicklerrolle so gewählt ist, dass er in einem
Bereich von 70° bis 120° liegt. Bevorzugt ist die
Magnetflussdichte eines Reaktionspols, der zwischen dem
dritten Empfangs- und dem vierten Zuführ-Magnetpol a2 bzw. g2
der ersten Entwicklerrolle induziert wird, so eingestellt,
dass sie kleiner oder gleich 0,015 T ist.
Wenn bei der voranstehend geschilderten Anordnung die
Umdrehungsgeschwindigkeit der Entwicklerrollen erhöht wird,
um die Druckgeschwindigkeit zu verbessern, so ist nicht nur
das Magnetfeld des Entwicklerempfangs-Magnetpols, welches auf
den Entwickler einwirkt, der von dem Entwicklerzuführ-
Magnetpol der ersten Entwicklerrolle ausgeworfen wird,
schwach, da der Winkel zwischen dem Entwicklerzuführ-
Magnetpol und dem Entwicklerempfangs-Magnetpol auf der
Entwicklerrolle so eingestellt ist, dass er in einem Bereich
zwischen 70° und 120° liegt, vorzugsweise zwischen 90° und
100°, also größer als beim Stand der Technik (etwa 45°),
sondern es ist auch das Magnetfeld des Reaktionsmagnetpols
schwach, das auf den von der Entwicklerrolle abgeworfenen
Entwickler einwirkt, da der Reaktionspol, der zwischen dem
Entwicklerzufuhr-Magnetpol und dem Entwicklerempfangs-
Magnetpol induziert wird, auf 0,015 T eingestellt ist,
vorzugsweise auf 0,01 T, was einen kleinen Wert darstellt.
Dies führt dazu, dass der von dem Entwicklerzuführ-Magnetpol
abgeworfene Entwickler nicht an der Entwicklerempfangs-
Magnetpolseite der Entwicklerrolle vorhanden ist, sondern auf
stabile Weise dem Entwicklerempfangs-Magnetpol einer
benachbarten Entwicklerrolle zugeführt wird.
Die voranstehend angegebenen Grenzen für numerische Werte
beruhen auf Versuchsergebnissen. In Bezug auf den Winkel
zwischen dem Entwicklerzuführ-Magnetpol und dem
Entwicklerempfangs-Magnetpol der ersten Entwicklerrolle wurde
bestätigt, dass die Zuführwirkung des Entwicklers zwischen
der zweiten Entwicklerrolle und der ersten Entwicklerrolle
extrem schlecht wird, sowohl in einem Fall, in welchem der
Winkel nicht größer als 70° ist, als auch in einem Fall, in
welchem der Winkel nicht kleiner als 120° ist, und
andererseits wirkt die Zuführwirkung des Entwicklers zwischen
der zweiten Entwicklerrolle und der ersten Entwicklerrolle in
jenem Fall am besten, in welchem der Winkel in dem
voranstehend erwähnten Bereich zwischen 90° und 100° liegt.
In Bezug auf den Reaktionspol, der zwischen dem
Entwicklerzuführ-Magnetpol und dem Entwicklerempfangs-
Magnetpol der ersten Entwicklerrolle induziert wird, wurde
bestätigt, dass die Zuführwirkung des Entwicklers zwischen
der zweiten Entwicklerrolle und der ersten Entwicklerrolle in
einem Fall extrem schlecht wird, in welchem der Wert für die
Magnetflussdichte des Reaktionspols nicht kleiner als 0,015 T
ist, und andererseits wirkt die Zuführwirkung des Entwicklers
zwischen der zweiten Entwicklerrolle und er ersten
Entwicklerrolle in jenem Fall am besten, in welchem der Wert
für die Magnetflussdichte des Reaktionspols 0,01 T beträgt.
Zudem ist die Position des ersten Pols c1, der einen
Entwicklerzuführ-Magnetpol der zweiten Entwicklerrolle
darstellt, so eingestellt, dass eine Tangente k-q, die so
verläuft, dass sie die Umfangsoberfläche der zweiten
Entwicklerrolle an einem Punkt k entsprechend dem ersten
Zuführ-Magnetpol c1 der zweiten Entwicklerrolle berührt,
zwischen einer Linie k-o2, die vom Punkt k auf der
Umfangsoberfläche der zweiten Entwicklerrolle zum Zentrum o2
der ersten Entwicklerrolle verläuft, und einer Tangente k-r
liegt, die von dem Punkt k auf der Umfangsoberfläche der
zweiten Entwicklerrolle ausgeht und die Umfangsoberfläche der
ersten Entwicklerrolle an einem Punkt r auf der
Entwicklerempfangs- und Transportseite der ersten
Entwicklerrolle berührt. Daher ist der Winkel zwischen einem
Tangentenvektor, der den Auswurf des Entwicklers von dem
ersten Pol c1 beschreibt, der als Entwicklerzuführ-Magnetpol
der zweiten Entwicklerrolle dient, und einem Tangentenvektor,
der den Transport des Entwicklers an einem Schnittpunkt des
erstgenannten Tangentenvektors und der Umfangsoberfläche der
ersten Entwicklerrolle beschreibt, so eingestellt, dass er
nicht größer als 90° ist (dies bedeutet, dass die beiden
Tangentenvektoren nicht einander entgegengerichtet angeordnet
sind). Daher besteht keine Gefahr, dass der Entwickler, der
zu dem dritten Pol a2 gelangt, der als Entwicklerempfangs-
Magnetpol der ersten Entwicklerrolle dient, und jener
Entwickler, der von dem dritten Entwicklerempfangs-Magnetpol
a2 der ersten Entwicklerrolle ausgeht, miteinander
zusammenstoßen, so dass der Entwickler zwischen der zweiten
Entwicklerrolle und der ersten Entwicklerrolle gestaut würde,
oder der Entwickler an einen anderen Ort überfließen würde,
wodurch ein instabiler Transport des Entwicklers
hervorgerufen würde.
Da der dritte Entwicklerempfangs-Magnetpol a2 der ersten
Entwicklerrolle 1 vor dem Punkt q liegt, in Bezug auf die
Drehrichtung der ersten Entwicklerrolle 1, an welchem die
Tangente k-q, die vom Punkt k auf der Umfangsoberfläche der
zweiten Entwicklerrolle so ausgeht, dass sie die
Umfangsoberfläche der ersten Entwicklerrolle an einem Punkt r
auf der Entwicklerzuführ- und Transportseite der ersten
Entwicklerrolle berührt, die Umfangsoberfläche der ersten
Entwicklerrolle 1 schneidet, besteht keine Gefahr in der
Hinsicht, dass der dritte Pol a2, der als Entwicklerempfangs-
Magnetpol der ersten Entwicklerrolle 1 arbeitet, nicht
vollständig den Entwickler einfangen könnte. Daher wird
verhindert, dass der Entwickler in eine Richtung
entgegengesetzt zur Transportrichtung des Entwicklers
entweicht. Daher kann der Entwickler stabil transportiert
werden.
Die Figur zeigt eine Längsschnittansicht einer
Ausführungsform einer Entwicklervorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines zeichnerisch
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, woraus
weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen.
In der Figur ist eine Entwicklervorrichtung mit einer ersten
Entwicklerrolle 1 versehen, einer zweiten Entwicklerrolle 4,
einer Transportrolle zum Transportieren von Entwickler, und
einer Einstellplatte 10, wobei diese Teile im Inneren der
Entwicklervorrichtung angeordnet sind. Die Transportrolle 7
wird durch einen festen oder Permanentmagneten 9 gebildet,
und eine Muffe 8, die frei um den Magneten 9 herum drehbar
ist.
Die zweite Entwicklerrolle 4 wird durch einen festen oder
Permanentmagneten 6 und eine Muffe 5 gebildet, die frei um
den Magneten 6 herum drehbar ist.
Die erste Entwicklerrolle 1 besteht aus einem festen oder
Permanentmagneten 3 und einer Muffe 2, die um den Magneten 3
drehbar ist.
Der Magnet 9 weist Magnetpole a0, b0, c0, d0, und e0 auf
seiner Oberfläche auf. Der Magnet 6 weist Magnetpole a1, b1,
c1, d1, e1 und f1 auf seiner Oberfläche auf. Der Magnet 3
weist Magnetpole a2, b2, c2, d2, e2, f2 und g2 auf. Die
Magnete sind beispielsweise so angeordnet, dass dann wenn,
Magnetpole a0, c0, e0, b1, e1, a2, c2, e2 und g2 Nordpole
(bzw. Südpole) sind, andere Magnetpole b0, d0, a1, c1, d1,
f1, b2, d2 und f2 Südpole (bzw. Nordpole) sind. Die Magneten
sind daher so angeordnet, dass der Entwickler so befördert
wird, dass die Polaritäten der Magnetpole abwechselnd
Nordpole N und Südpole S sind, in der Reihenfolge N-Pol,
S-Pol, N-Pol, S-Pol, . . .
Der Winkel zwischen dem Magnetpol c1, der als
Entwicklerzuführ-Magnetpol der zweiten Entwicklerrolle 4
dient, und dem Magnetpol d1, der als Entwicklerempfangs-
Magnetpol der zweiten Entwicklerrolle 4 dient, ist so
gewählt, dass er in einem Bereich zwischen 70° und 120°
liegt, vorzugsweise zwischen 90° und 100°. Ein Reaktionspol
z1 zwischen den Magnetpolen c1 und d1 (also ein Magnetpol z1,
der durch die Magnetpole c1 und d1 induziert wird und eine
Polarität aufweist, die der Polarität der Magnetpole c1 und
d1 entgegengesetzt ist), ist so gewählt, dass er eine
Magnetflussdichte aufweist, die nicht größer ist als 0,015 T,
vorzugsweise nicht größer als 0,01 T. Der Winkel zwischen dem
Magnetpol a2, der als Entwicklerempfangs-Magnetpol der ersten
Entwicklerrolle 1 dient, und dem Magnetpol g2, der als
Entwicklerzuführ-Magnetpol der ersten Entwicklerrolle 1
dient, ist so ausgewählt, dass er in einem Bereich von 70°
bis 120° liegt, vorzugsweise zwischen 90° und 100°. Ein
Reaktionspol z2 zwischen den Magnetpolen a2 und g2 ist so
gewählt, dass er eine Magnetflussdichte aufweist, die nicht
größer ist als 0,015 T, vorzugsweise nicht größer als 0,01 T.
Weiterhin ist die Position des Entwicklerzuführ-Magnetpols c1
der zweiten Entwicklerrolle 4 so gewählt, dass eine Tangente
k-q, die so verläuft, dass sie die Umfangsoberfläche der
Muffe 5 an einem Punkt k entsprechend dem Entwicklerzuführ-
Magnetpol c1 der zweiten Entwicklerrolle 4 berührt, zwischen
einer Linie k-o2, die von dem Punkt k zum Zentrum o2 der
ersten Entwicklerrolle 1 verläuft, und einer Tangente k-r
liegt, die von dem Punkt k so ausgeht, dass sie die
Umfangsoberfläche der Muffe 2 an einem Punkt r berührt,
entsprechend der Entwicklerempfangs- und Transportseite der
ersten Entwicklerrolle 1.
Darüber hinaus ist der Entwicklerempfangs-Magnetpol a2 der
ersten Entwicklerrolle 1 in bezug auf die Drehrichtung der
Muffe 2 der ersten Entwicklerrolle 1 vor dem Punkt q
angeordnet, an welchem die Tangente k-q die Umfangsoberfläche
der ersten Entwicklerrolle 1 schneidet.
Bei der voranstehend geschilderten Anordnung wird der
Entwickler 12 von dem Magnetpol a0 zu den Magnetpolen b0, c0,
d0 und e0 auf der Transportrolle 7 befördert, und dann zu den
Magnetpolen a1, b1, und c1 der zweiten Entwicklerrolle 4
befördert.
Hierbei ist der von dem Magnetpol c1 abgeworfene Entwickler
12 nicht an der Seite des Magnetpols d1 beteiligt, sondern
wird dem Magnetpol a2 der ersten Entwicklerrolle 1 zugeführt.
Der Entwickler 12 wird zu den Magnetpolen a2, b2, c2 und d2
in dieser Reihenfolge befördert und dann zu den Magnetpolen
e2, f2 und g2 befördert, wobei die Dicke des Entwicklers auf
einen geeigneten Wert durch die Einstellplatte 10 eingeregelt
wird.
Weiter wird der Entwickler 12, der von dem Magnetpol g2
abgeworfen wird, den Magnetpolen d1, e1 und f1 der zweiten
Entwicklerrolle 4 zugeführt, so dass der Entwickler von dem
Magnetpol f1 herunterfällt.
Wenn bei der voranstehend geschilderten Anordnung die
Umdrehungsgeschwindigkeit der Entwicklerrollen zur
Verbesserung der Druckgeschwindigkeit erhöht wird, so ist das
Magnetfeld des Entwicklerempfangs-Magnetpols schwach, das auf
den Entwickler einwirkt, der von dem Entwicklerzuführ-
Magnetpol der ersten Entwicklerrolle abgeworfen wird, da der
Winkel zwischen dem Entwicklerzuführ-Magnetpol und dem
Entwicklerempfangs-Magnetpol auf der Entwicklerrolle so
eingestellt ist, dass er in einem Bereich zwischen 70° und
120° liegt, vorzugsweise zwischen 90° und 100° (die Gründe
für die Begrenzung der numerischen Werte wurden voranstehend
bereits erläutert, und das gilt auch für die Beschreibung der
vorliegenden Ausführungsform), wobei dieser Wert größer ist
als der konventionelle Wert, der etwa 45° beträgt. Weiterhin
ist das Magnetfeld des Reaktionspols schwach, das auf den von
der Entwicklerrolle abgeworfenen Entwickler einwirkt, da die
Magnetflussdichte des Reaktionspols, der zwischen dem
Entwicklerzuführ-Magnetpol und dem Entwicklerempfangs-
Magnetpol induziert wird, auf 0,015 T eingestellt ist,
vorzugsweise auf 0,001 T, was einen kleinen Wert darstellt.
Dies führt dazu, dass der von dem Entwicklerzuführ-Magnetpol
abgeworfene Entwickler nicht auf die Entwicklerempfangs-
Magnetpolseite der Entwicklerrolle gelangt, sondern auf
stabile Weise dem Entwicklerempfangs-Magnetpol der
benachbarten Entwicklerrolle zugeführt wird.
Wie voranstehend bereits erwähnt, beruht die Begrenzung der
numerischen Werte auf Versuchsergebnissen. In bezug auf den
Winkel zwischen dem Entwicklerzuführ-Magnetpol und dem
Entwicklerempfangs-Magnetpol auf der ersten Entwicklerrolle
wurde bestätigt, dass die Wirkung der Zufuhr des Entwicklers
zwischen der zweiten Entwicklerrolle und der ersten
Entwicklerrolle sowohl in einem Fall extrem schlecht wird, in
welchem der Winkel nicht größer als 70° ist, als auch in
einem Fall, in welchem der Winkel nicht kleiner als 120° ist,
und dass andererseits der Effekt des Empfangs des Entwicklers
zwischen der zweiten Entwicklerrolle und der ersten
Entwicklerrolle in jenem Fall am besten wird, in welchem der
Winkel in dem voranstehend geschilderten Bereich zwischen 90°
und 100° liegt.
In bezug auf den Reaktionspol, der zwischen dem
Entwicklerzuführ-Magnetpol und dem Entwicklerempfangs-
Magnetpol auf der ersten Entwicklerrolle induziert wird,
wurde bestätigt, das der Zuführeffekt für den Entwickler
zwischen der zweiten Entwicklerrolle und der ersten
Entwicklerrolle in jenem Fall extrem schlecht wird, in
welchem der Wert der Magnetflussdichte des Reaktionspols
nicht kleiner als 0.015 T ist, und dass andererseits der
Empfangseffekt des Entwicklers zwischen der zweiten
Entwicklerrolle und der ersten Entwicklerrolle in jenem Fall
am besten wird, in welchem der Wert der Magnetflussdichte des
Reaktionspols 0.01 T beträgt.
Andererseits ist die Position des Pols c1, der ein
Entwicklerzuführ-Magnetpol der zweiten Entwicklerrolle ist,
so eingestellt, dass eine Tangente k-q, welche die
Umfangsoberfläche der zweiten Entwicklerrolle an einem Punkt
k entsprechend dem Pol c1 berührt, zwischen einer Linie k-o2
liegt, die von dem Punkt k zum Zentrum o2 der ersten
Entwicklerrolle verläuft, und einer Tangente k-r, die so von
dem Punkt k ausgeht, dass sie die Umfangsoberfläche der
ersten Entwicklerrolle an einem Punkt r der
Entwicklerempfangs- und Transportseite der ersten
Entwicklerrolle berührt. Daher ist der Winkel zwischen einem
Tangentenvektor, der das Auswerfen des Entwicklers von dem
Pol c1 beschreibt, der als Entwicklerzuführ-Magnetpol der
zweiten Entwicklerrolle dient, und einem Tangentenvektor, der
den Transport des Entwicklers an einem Schnittpunkt des
erstgenannten Tangentenvektors und der Umfangsoberfläche der
ersten Entwicklerrolle beschreibt, so eingestellt, dass er
nicht größer als 90° ist (so dass die beiden
Tangentenvektoren nicht einander entgegengesetzt angeordnet
sind). Daher besteht kein Risiko, dass der Entwickler, der
zum Pol a2 gelangt, der als Entwicklerempfangs-Magnetpol der
ersten Entwicklerrolle dient, und jener Entwickler, der vom
Pol a2 ausgeht, miteinander zusammenstoßen, so dass der
Entwickler zwischen der zweiten Entwicklerrolle und der
ersten Entwicklerrolle gestaut wird, oder ein Überfließen des
Entwicklers zu einem anderen Ort geschieht, wodurch ein
instabiler Transport des Entwicklers hervorgerufen würde.
Weiterhin liegt der Pol a2 der ersten Entwicklerrolle in
bezug auf die Drehrichtung der ersten Entwicklerrolle vor dem
Punkt q, an welchem die Tangente k-q die Umfangsoberfläche
der ersten Entwicklerrolle schneidet. Es besteht daher keine
Gefahr, dass der Pol a2, der als Entwicklerempfangs-Magnetpol
der ersten Entwicklerrolle 1 dient, nicht vollständig den
Entwickler einfangen könnte. Daher wird verhindert, dass der
Entwickler in eine Richtung entgegengesetzt zur
Transportrichtung des Entwicklers ausweicht. Daher kann der
Entwickler stabil transportiert werden.
Selbst wenn bei der vorliegenden Erfindung die
Umdrehungsgeschwindigkeit der Entwicklerrollen erhöht wird,
um die Druckgeschwindigkeit zu verbessern, also selbst dann,
wenn der Entwickler durch die Zentrifugalkraft abgeworfen
wird, die durch die Umdrehung der Entwicklerrollen
hervorgerufen wird, wird ein stabiler Transport des
Entwicklers zwischen der einen und der anderen
Entwicklerrolle durchgeführt, so dass verhindert wird, dass
der Entwickler zwischen zwei benachbarten Entwicklerrollen
gestaut wird, oder zwischen einer Entwicklerrolle und einem
lichtempfindlichen Körper, so dass eine stabile Druckqualität
erhalten wird. Es wird auch die Schwierigkeit ausgeschaltet,
dass die Umdrehung des lichtempfindlichen Körpers oder der
Entwicklerrolle erschwert würde, so dass ein Druckvorgang
nicht mehr möglich wäre.
Claims (4)
1. Entwicklervorrichtung in einem elektrophotographischen
Gerät, enthaltend:
eine erste und eine zweite Entwicklerrolle (1, 4), die sich in derselben Drehrichtung drehen, wobei sowohl die erste als auch die zweite Entwicklerrolle jeweils einen Permanentmagnet (3, 6) mit mehreren Magnetpolen (a2, b2, c2, d2, e2, f2, g2, a1, b1, c1, d1, e1, f1, g1) aufweist, und eine um den Magneten herum drehbare Muffe (2, 5);
einen lichtempfindlichen Körper (11);
eine Einstellplatte (10), die in einer vorbestimmten Entfernung von der Umfangsoberfläche der ersten Entwicklerrolle (1) angeordnet ist, um die Entwicklermenge einzustellen;
wobei ein erster Pol (c1), der ein Zuführmagnetpol der zweiten Entwicklerrolle (4) zum Zuführen des Entwicklers (12) zu der ersten Entwicklerrolle (1) ist, und ein zweiter Pol (d1), der ein Empfangs-Magnetpol der zweiten Entwicklerrolle (4) zum Empfang des Entwicklers von der ersten Entwicklerrolle ist, so eingestellt sind, dass sie dieselbe Polarität aufweisen, und wobei
ein dritter Pol (a2), der ein Empfangs-Magnetpol der ersten Entwicklerrolle (1) zum Empfang des Entwicklers (12) von der zweiten Entwicklerrolle (4) ist, und ein vierter Pol (g2), der ein Zuführ-Magnetpol der ersten Entwicklerrolle (1) zum Zuführen des Entwicklers zur zweiten Entwicklerrolle (4) ist, so eingestellt sind, dass sie dieselbe Polarität aufweisen;
dadurch gekennzeichnet, dass
die Position des ersten Pols (c1) so eingestellt ist, dass eine Tangente (k-q), welche die Umfangsoberfläche der zweiten Entwicklerrolle (4) an einem Punkt (k) entsprechend dem ersten Pol (c1) berührt, zwischen einer Geraden (k-o2), die von dem Punkt (k) zum Zentrum (o2) der ersten Entwicklerrolle (1) verläuft, und einer Geraden (k-r) liegt, die von dem Punkt (k) so ausgeht, dass sie die Umfangsoberfläche der ersten Entwicklerrolle (1) auf der Entwicklerempfangs- und Transportseite der ersten Entwicklerrolle berührt.
eine erste und eine zweite Entwicklerrolle (1, 4), die sich in derselben Drehrichtung drehen, wobei sowohl die erste als auch die zweite Entwicklerrolle jeweils einen Permanentmagnet (3, 6) mit mehreren Magnetpolen (a2, b2, c2, d2, e2, f2, g2, a1, b1, c1, d1, e1, f1, g1) aufweist, und eine um den Magneten herum drehbare Muffe (2, 5);
einen lichtempfindlichen Körper (11);
eine Einstellplatte (10), die in einer vorbestimmten Entfernung von der Umfangsoberfläche der ersten Entwicklerrolle (1) angeordnet ist, um die Entwicklermenge einzustellen;
wobei ein erster Pol (c1), der ein Zuführmagnetpol der zweiten Entwicklerrolle (4) zum Zuführen des Entwicklers (12) zu der ersten Entwicklerrolle (1) ist, und ein zweiter Pol (d1), der ein Empfangs-Magnetpol der zweiten Entwicklerrolle (4) zum Empfang des Entwicklers von der ersten Entwicklerrolle ist, so eingestellt sind, dass sie dieselbe Polarität aufweisen, und wobei
ein dritter Pol (a2), der ein Empfangs-Magnetpol der ersten Entwicklerrolle (1) zum Empfang des Entwicklers (12) von der zweiten Entwicklerrolle (4) ist, und ein vierter Pol (g2), der ein Zuführ-Magnetpol der ersten Entwicklerrolle (1) zum Zuführen des Entwicklers zur zweiten Entwicklerrolle (4) ist, so eingestellt sind, dass sie dieselbe Polarität aufweisen;
dadurch gekennzeichnet, dass
die Position des ersten Pols (c1) so eingestellt ist, dass eine Tangente (k-q), welche die Umfangsoberfläche der zweiten Entwicklerrolle (4) an einem Punkt (k) entsprechend dem ersten Pol (c1) berührt, zwischen einer Geraden (k-o2), die von dem Punkt (k) zum Zentrum (o2) der ersten Entwicklerrolle (1) verläuft, und einer Geraden (k-r) liegt, die von dem Punkt (k) so ausgeht, dass sie die Umfangsoberfläche der ersten Entwicklerrolle (1) auf der Entwicklerempfangs- und Transportseite der ersten Entwicklerrolle berührt.
2. Entwicklervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der dritte Pol (a2) der ersten Entwicklerrolle (1) in
bezug auf die Umdrehungsrichtung der ersten
Entwicklerrolle vor einem Punkt (q) liegt, an welchem
die Tangente (k-q) die Umfangsoberfläche der ersten
Entwicklerrolle schneidet.
3. Entwicklervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
sowohl der Winkel zwischen dem ersten und zweiten Pol
(c1, d1) als auch der Winkel zwischen dem dritten und
vierten Pol (a2, g2) so eingestellt ist, dass er in
einem Bereich zwischen 70° und 120° liegt.
4. Entwicklervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Magnetflussdichte sowohl eines Reaktionspols (z1),
der zwischen dem ersten und zweiten Pol (c1, d1)
induziert wird, als auch eines Reaktionspols (z2), der
zwischen dem dritten und vierten Pol (a2, g2) induziert
wird, so eingestellt ist, dass sie kleiner oder gleich
0,015 Tesla ist.
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