DE19520794C1 - Fahrzeugsitzreihe, insbesondere Fluggastsitzreihe - Google Patents
Fahrzeugsitzreihe, insbesondere FluggastsitzreiheInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugsitzreihe, insbesondere eine Fluggastsitzrei
he, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bei einer bekannten Fluggastsitzreihe dieser Art (DE 43 37 938 C1) wird mittels
des Handhebels eine Nutenwalze gedreht, in deren Nuten Zapfen eingreifen,
mit denen das eine Ende von Bowdenzügen verbunden ist, über welche die
Verriegelungseinrichtung für die in Längsrichtung der Querholme verschieb
baren Teile und die Kupplungseinrichtung betätigt werden, mittels deren die
beiden Seitenteile der Rückenlehne des mittleren Sitzes wahlweise mit deren
Mittelteil oder den Rücken lehnen der beiden äußeren Sitze verbindbar ist. Für
eine Umwandlung von drei Sitzen normaler Breite in zwei Sitze vergrößerter
Breite muß der Handhebel zunächst aus der Mittelstellung in die eine Endstel
lung geschwenkt werden, damit die Verriegelungseinrichtung gelöst wird, was
Voraussetzung ist für eine Änderung der Breite der Sitzreihe. Erst wenn die
minimale Breite eingestellt ist, kann der Handhebel in die andere Endstellung
geschwenkt werden, wobei die Kupplungseinrichtung betätigt wird. Wird die
aus zwei Sitzen vergrößerter Breite bestehende Sitzreihe in eine solche mit drei
Sitzen normaler Reihe umgewandelt, muß der Handhebel zunächst in die
Mittelstellung, dann in die andere Endstellung und aus dieser wieder zurück in
die Mittelstellung bewegt werden. Ehe eine Bewegung des Handhebels möglich
ist, muß ein Druckknopf betätigt werden, der das Betätigungsglied der Sperrvor
richtung bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugsitzreihe der eingangs
genannten Art mit einer verbesserten, insbesondere vereinfachten Umstellbar
keit hinsichtlich der Anzahl der Sitze und/oder des Abstandes der Sitze vonein
ander zu schaffen. Diese Aufgabe löst eine Fahrzeugsitzreihe mit den Merkma
len des Anspruches 1.
Die Zuordnung der Mittelstellung des Handhebels zu dem gelösten Zustand der
Verriegelungseinrichtung vereinfacht die Betätigung des Handhebels und damit
auch die Umstellung der Sitzreihe, da für jede Umstellung der Handhebel nur
aus der einen Endstellung über die Mittelstellung in die andere Endstellung
geschwenkt zu werden braucht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform steht der Handhebel über ein Zahnrad
getriebe mit der Verriegelungseinrichtung in Getriebeverbindung. Eine derartige
Kraftübertragung vom Handhebel auf die Verriegelungseinrichtung reduziert
den erforderlichen Kraftaufwand und reduziert erheblich die Störanfälligkeit.
Die Verriegelungseinrichtung weist vorzugsweise eine längs der Außenseite des
einen Querholms verlaufende und mit diesem fest verbundene Schiene und
eine bei einer Änderung der Breite der Sitzreihe sich längs dieser Schiene
bewegende Riegelscheibe auf, die mittels des Handhebels zwischen einer
Stellung, in der sie am einen stirnseitigen Ende dieser Schiene anliegt, über
eine Stellung, in welcher eine in ihr vorgesehene Ausnehmung auf diese Schie
ne für eine Bewegung längs derselben ausgerichtet ist, in eine Stellung beweg
bar ist, in welcher sie am anderen stirnseitigen Ende der Schiene anliegt. Die in
Längsrichtung der Querholme verschiebbaren Teile der Sitzreihe können hier
durch in einfacher Weise formschlüssig gegen eine Verschiebung gesichert
werden. Sofern man an der Riegelscheibe Anschläge vorsieht, welche mit der
Schiene zusammenwirken, kann man in einfacher Weise mittels der Riegel
scheibe sicherstellen, daß der Handhebel nicht über die Mittelstellung hinaus
geschwenkt werden kann, ehe die Verschiebung der in Längsrichtung der
Querholme beweglichen Teile ausgeführt ist.
Handelt es sich bei der Sitzreihe um eine solche, die von zwei Sitzen vergrö
ßerter Breite auf drei Sitze normaler Breite und umgekehrt umgestellt werden
kann, dann kann eine Kupplungseinrichtung, mittels deren die beiden Seitentei
le der Rückenlehne des mittleren Sitzes wahlweise mit dem Mittelteil oder den
Rücken lehnen der beiden äußeren Sitze verbindbar sind, über ein zweites
Getriebe mit dem Handhebel in Getriebeverbindung stehen. Dieses zweite
Zahnradgetriebe reduziert wie das erste Zahnradgetriebe die am Handhebel
aufzubringende Betätigungskraft. Außerdem ist eine solche Getriebeverbindung
störunanfällig. Dieses zweite Zahnradgetriebe weist vorzugsweise ein Rad mit
einem nur über einen Teil seines Umfangs sich erstreckenden Zahnkranz auf,
wobei dieser Zahnkranz so ausgebildet und angeordnet ist, daß er in der
Mittelstellung des Handhebels außer Eingriff mit dem ihm zugeordneten Zahn
rad ist. Es ist dann in einfacher Weise sichergestellt, daß während der Bewe
gung der in Längsrichtung der Querholme verschiebbaren Teile vom Handhe
bel aus keine Betätigungskraft auf die Kupplungseinrichtung übertragen werden
kann. Zweckmäßigerweise ist dem zweiten Zahnradgetriebe eine Arretierungs
vorrichtung zugeordnet, welche dieses Getriebe gegen eine Drehung sichert,
während der Zahnkranz außer Eingriff ist. Eine solche Arretierungsvorrichtung
kann beispielsweise durch eine am einen Zahnrad angreifende Rastvorrichtung
gebildet sein. Aber auch eine Rastklinke kann Verwendung finden.
Die Sperrvorrichtung, die erst gelöst werden muß, ehe der Handhebel ge
schwenkt werden kann, weist bei einer bevorzugten Ausführungsform einen
Schwenkhebel auf, der in einer Vertiefung in der Außenseite der Verkleidung
desjenigen endseitigen Sitzteilers angeordnet ist, an dem der Handhebel gela
gert ist. Mit diesem Schwenkhebel kann ein Riegel gekuppelt sein, der mit
einer Sperrscheibe zusammenwirkt, die drehfest mit dem Handhebel verbunden
ist. Wird der Schwenkhebel aus der Ruhestellung in die Freigabestellung ge
schwenkt, dann wird dieser Riegel aus der Sperrscheibe zurückgezogen. Die
Sperrscheibe kann einen Nocken oder dergleichen aufweisen, an dessen beiden
Enden der Riegel in beiden Endstellungen des Handhebels anliegt.
Vorteilhafterweise ist der Schwenkhebel im Sinne einer Rückkehr in seine
Ruhestellung, in welcher der Riegel seine Sperrstellung einnimmt, federbelastet.
Der Schwenkhebel braucht dann nur so lange in der Freigabestellung gehalten
zu werden, bis der Handhebel um einen kleinen Winkelbetrag geschwenkt
worden ist. Der Riegel liegt dann so lange auf dem Nocken auf, bis der
Schwenkhebel in der anderen Endstellung ist, und fällt in dieser wieder ein,
wodurch der Handhebel automatisch verriegelt und der Schwenkhebel automa
tisch in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
Zweckmäßigerweise ist dem Schwenkhebel ein Signalelement zugeordnet, das
nur im betätigten Zustand des Schwenkhebels über die Außenseite der Ver
kleidung des Sitzteilers übersteht. Ein solches Signalelement, das beispielsweise
die Form einer Fahne oder eines Knopfes haben kann, läßt dann ohne weiteres
erkennen, daß die in Längsrichtung der Querholme bewegbaren Teile nicht
verriegelt sind.
Bei solchen Sitzreihen, deren Mittelsitz eine geteilte Rückenlehne hat, ist es für
die Verbindung der beiden Seitenteile dieser Rückenlehne mit dem Mittelteil
oder den Rücken lehnen der beiden äußeren Sitze notwendig, daß die Rücken
lehnen, die alle individuell in ihrer Neigung einstellbar sind, in die gleiche
Neigungslage gebracht werden, ehe eine Umstellung erfolgt. Bei einer bevor
zugten Ausführungsform ist deshalb eine Betätigungseinrichtung für eine gleich
zeitige Betätigung aller Steuerelement von Gasfedern vorgesehen, welche die
Rücken lehnen in den wählbaren Stellungen festhalten. Durch eine gemeinsame
Betätigung der Steuerelemente können alle Rücken lehnen selbsttätig in die
gleiche, vorzugsweise steilste, Position geschwenkt werden. Diese Ausrichtung
der Rücken lehnen erfolgt dank der Aktivierung der Betätigungseinrichtung
mittels des Schwenkhebels, ehe die Umstellung eingeleitet werden kann.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des mit einer Verkleidung abgedeckten, den
Handhebel und den Schwenkhebel tragenden Sitzteilers der
Fluggastsitzreihe,
Fig. 2 eine unvollständig dargestellte Draufsicht auf die Rückseite des
in Fig. 1 dargestellten Sitzteilers sowie des demselben Sitz
zugeordneten anderen Sitzteilers ohne die zugehörigen Ver
kleidungen,
Fig. 3 eine unvollständig dargestellte Ansicht der Innenseite des in
Fig. 1 dargestellten Sitzteilers, ebenfalls ohne Verkleidung,
Fig. 4 eine unvollständig dargestellte Ansicht von oben des in Fig. 1
dargestellten Sitzteilers ohne Verkleidung, jedoch mit montier
tem Schwenkhebel und den mit diesem betätigbaren Teilen,
Fig. 5 eine unvollständig dargestellte Ansicht des in Fig. 2 links dar
gestellten Sitzteilers sowie der Riegelscheibe und des hinteren
Querholms.
Ein Fluggastsitz, der von zwei Sitzen vergrößerter Breite auf drei Sitze normaler
Breite und umgekehrt umgestellt werden kann, weist zwei parallel zueinander
verlaufende Querholme auf, von denen nur der hintere Querholm dargestellt
ist. Beide Querholme sind fest mit Füßen verbunden. Die Querholme tragen
drei nebeneinander angeordnete Sitze, deren Rücken lehnen schwenkbar mit
Sitzteilern verbunden sind, welche sich vom vorderen zum hinteren
Querholm 1 und, wie Fig. 5 zeigt, über diesen hinaus schräg nach hinten und
oben bis zu der Verbindungsstelle mit der Rückenlehne erstrecken. Die Rüc
kenlehne des mittleren Sitzes ist in drei nebeneinanderliegende Teile unterteilt,
die wahlweise fest mit dem Mittelteil oder fest mit der Rückenlehne des einen
bzw. anderen seitlichen Sitzes verbindbar sind. Im Falle einer Verbindung mit
den Rücken lehnen der beiden äußeren Sitze stehen zwei Sitze vergrößerter
Breite zur Verfügung. Dabei liegen die beiden Seitenteile der Rückenlehne des
mittleren Sitzes spaltfrei am Mittelteil dieser Rückenlehne und an den Rücken
lehnen der beiden äußeren Sitze an. In dieser Einstellung hat die Sitzreihe ihre
minimale Breite, gemessen in der Längsrichtung der Querholme. Sind hingegen
die beiden seitlichen Teile der Rückenlehne des mittleren Sitzes mit dem
Mittelteil verbunden, damit drei Sitze normaler Breite zur Verfügung stehen, ist
zwischen den Rücken lehnen je ein Zwischenraum vorhanden. Die Sitzreihe hat
bei dieser Einstellung ihre maximale Breite.
Die Umstellung der Sitzreihe von zwei Sitzen vergrößerter Breite auf drei Sitze
normaler Breite erfolgt vom einen, gangseitigen Ende der Sitzreihe aus. Ein an
diesem Ende der Sitzreihe vorgesehener Sitzteiler 2 weist, wie Fig. 1 zeigt, in
seiner Verkleidung 3 in deren hinterem Bereich eine sich über etwa 90° er
streckende, ringnutartige Vertiefung 4 für einen Handhebel 5 auf, der auf einer
parallel zum hinteren Querholm 1 verlaufenden Welle 6 fest angeordnet ist.
Die Welle 6 ist drehbar im Sitzteiler 2 gelagert.
Auf der Welle 6 ist unmittelbar neben der Innenseite des Sitzteilers 2 fest eine
Sperrscheibe 7 angeordnet, die im Ausführungsbeispiel auf einem Teil ihres
Umfangs einen Nocken 7′ (Fig. 4) konstanter Höhe aufweist. Auf das Zentrum der
Sperrscheibe 7 ist, wie Fig. 4 ebenfalls zeigt, ein Sperrstift 8 ausgerichtet, der in
einer am Sitzteiler 2 festgelegten Führung 9 längsverschiebbar geführt ist und in
seiner Sperrstellung am einen oder anderen Ende des Nockens 7′ anliegt.
Hierdurch kann der Handhebel 5 nicht aus seinen beiden Endstellungen, in
denen er eine horizontale bzw. eine vertikale Lage einnimmt, herausbewegt
werden, solange der Sperrstift 8 nicht zurückgezogen ist und den Nocken 7′
freigibt.
Um das mittels des Handhebels 5 auf die Welle 6 übertragbare Drehmoment
zu begrenzen, damit Beschädigungen vermieden werden, ist im Ausführungs
beispiel der Handhebel 5 über eine Rutschkupplung mit der Welle 6 gekuppelt,
von der in Fig. 2 nur ein Federpaket 10 dargestellt ist, das die Kupplungsschei
ben aneinanderpreßt.
Auf der dem Sitzteiler 2 abgewandten Seite der Sperrscheibe 7 ist neben dieser
ein fest mit der Welle 6 verbundenes erstes Zahnrad 11 angeordnet, das mit
einem unterhalb von ihm angeordneten zweiten Zahnrad 12 kämmt. Dieses
zweite Zahnrad ist auf einer Übertragungswelle 13 festgelegt, die sich parallel
zum hinteren Querholm 1 bis zum nächsten Sitzteiler 14 erstreckt und dort
ebenso wie im Sitzteiler 2 drehbar gelagert ist.
Wie die Fig. 2 und 5 zeigen, ist neben dem Sitzteiler 14 auf der teleskopartig
verlängerbaren Übertragungswelle 13 eine Riegelscheibe 15 festgelegt, die eine
zu ihrer Mantelfläche hin offene, im Querschnitt rechteckförmige Ausnehmung
15′ aufweist. Die Riegelscheibe 15 bildet zusammen mit einer am hinteren
Querholm 1 festgelegten und sich in dessen Längsrichtung erstreckenden, im
Querschnitt rechteckförmigen Schiene 16 eine Verriegelungseinrichtung für die
in Längsrichtung der Querholme verschiebbaren Teile. Die Riegelscheibe 15
liegt bei minimaler Breite der Sitzreihe an der einen Stirnfläche und bei maxi
maler Breite an der anderen Stirnfläche der Schiene 16 an und bildet dadurch
eine formschlüssige Verbindung der verschiebbaren Teile mit dem hinteren
Querholm 1. In der Mittelstellung des Handhebels 5 ist hingegen die Ausneh
mung 15′, die hinsichtlich Form und Größe an den Querschnitt der Schiene 16
angepaßt ist, auf die Schiene 16 ausgerichtet. Deshalb kann in dieser Stellung
die Riegelscheibe 15 entlang der Schiene 16 bewegt werden, wobei diese
zwischen den beiden Endstellungen in Eingriff mit der Ausnehmung 15′ ist.
Längs der einen Flanke der Ausnehmung 15′ ist auf der einen Seite der Riegel
scheibe 15 und längs der anderen Flanke auf der anderen Seite eine nicht
dargestellte Anschlagleiste vorgesehen, welche bei einer Schwenkbewegung
des Handhebels 5 aus der einen bzw. anderen Endstellung in die Mittelstellung
in Anlage an die Schiene 16 kommen und dadurch zum einen die Aus
nehmung 15′ auf die Schiene 16 ausrichten und zum anderen verhindern, daß
der Handhebel 5 über die Mittelstellung hinaus geschwenkt werden kann, ehe
die Riegelscheibe 15 entlang der Schiene 16 über deren anderes Ende hinaus
verschoben worden ist.
Für die Betätigung des Sperrstiftes 8, der zusammen mit der Sperrscheibe 7 eine
Sperrvorrichtung für den Handhebel 5 bildet, ist, wie Fig. 4 zeigt, ein Schwenk
hebel 17 vorgesehen, der um eine vertikale Achse 18 schwenkbar im Sitzteiler
2 gelagert und in einer zweiten Vertiefung 19 von dessen Verkleidung 3 an
geordnet ist. Für ein Lösen der Sperrvorrichtung muß der Schwenkhebel 7
entgegen der Kraft einer nicht dargestellten, vorgespannten Feder aus einer
Schwenkstellung, in welcher er gegen die Innenseite des Sitzteilers 2 weist, in
eine Schwenkstellung gebracht werden, in welcher er gegen die Außenseite des
Sitzteilers 2 weist. Der Schwenkhebel 17 ist einstückig mit einem etwa im
rechten Winkel zu ihm verlaufenden, im Inneren des Sitzteilers 2 liegenden
Schwenkarm 20 ausgebildet, mit dem über ein Gestänge 21 oder einen Seilzug
der Sperrstift 8 verbunden ist. Die nicht dargestellte Feder spannt den Schwenk
hebel 17 im Sinne einer Verschiebung des Sperrstiftes 8 in dessen Verriege
lungsstellung vor. Der Sperrstift 8 fällt deshalb selbsttätig wieder in seine Sperr
stellung ein, nachdem der Nocken 7′ der Sperrscheibe 7 unter ihm hindurch
gelaufen ist.
Wenn, wie im Ausführungsbeispiel, nicht nur der Abstand zwischen den Sitzen
der Sitzreihe verändert werden kann, sondern eine Umstellung von drei Sitzen
normaler Breite in zwei Sitze vergrößerter Breite und umgekehrt möglich ist,
müssen die einzeln in ihrer Neigungslage veränderbaren Rücken lehnen in eine
gleiche Schwenklage gebracht werden, ehe die Verriegelung der Rückenlehnen
teile des mittleren Sitzes geändert werden kann. Im Ausführungsbeispiel wer
den alle Rücken lehnen mit Hilfe von vorgespannten und feststellbaren Gasfe
dern in der gewählten Neigungslage festgehalten. Um die Rückenlehnen alle in
die gleiche Lage zu bringen, werden deshalb alle diese Gasfedern gleichzeitig
gelöst, wodurch alle Rücken lehnen in die steilste Neigungslage eingestellt
werden. Diese gleichzeitige Auslösung aller Gasfedern erfolgt mittels einer
Betätigungswelle 22, die parallel zum vorderen Querholm geführt und in den
Sitzteilern 2 und 14 drehbar gelagert ist. An dieser Betätigungswelle 22 sind
radial abstehende Betätigungselemente vorgesehen, welche bei einer ent
sprechenden Drehung gegen die Steuerelemente der Gasfedern drücken. Die
hierfür erforderliche Drehbewegung der Betätigungswelle 22 wird mittels des
Schwenkhebels 17 erzeugt. Ein von der Betätigungswelle 22 in radialer Rich
tung abstehender Zapfen 23 ist über ein Verbindungsgestänge 24 mit dem
freien Ende des Schwenkarmes 20 verbunden, wie Fig. 4 zeigt.
Die Kupplungselemente, welche die beiden Seitenteile der Rückenlehne des
mittleren Sitzes wahlweise mit dessen Mittelteil oder mit den Rückenlehnen der
beiden äußeren Sitze verbinden, bilden eine mechanische Kupplungseinrich
tung, die mittels des Handhebels 5 betätigbar ist. Zwischen der Außenseite des
Sitzteilers 2 und der Innenseite des Handhebels 5 ist deshalb eine Zahnseg
mentscheibe 25 drehfest auf der Welle 6 angeordnet. Dieser Zahnsegment
scheibe 25, deren Zahnkranz 25′ sich nur über einen Teil von deren Umfang
erstreckt, ist, wie Fig. 3 zeigt, ein Zahnrad 26 zugeordnet, das auf einer tele
skopartig verlängerbaren Verbindungswelle 27 festgelegt ist. Diese Verbin
dungswelle 27 verläuft parallel zum hinteren Querholm 1 hinter der Zahnseg
mentscheibe 25 und erstreckt sich bis zu der über sie anzutreibenden, nicht
dargestellten Kupplungseinrichtung. Der Zahnkranz 25′ kämmt nur dann mit
dem Zahnrad 26, wenn eine Betätigung der Kupplungseinrichtung erforderlich
ist. Dies ist während der Schwenkbewegung des Handhebels 5 zwischen der
mittleren Stellung und der einen Endstellung der Fall.
Damit dann, wenn der Zahnkranz 25′ nicht mit dem Zahnrad 26 kämmt, letzte
res nicht gedreht und damit die Kupplungseinrichtung nicht betätigt werden
kann, ist zweckmäßigerweise eine Arretierungseinrichtung vorgesehen, bei der
es sich um eine federbelastete Rastvorrichtung handeln kann, welche mit dem
Zahnrad 26 zusammenwirkt. Geeignet ist aber auch beispielsweise eine mit
den Zähnen des Zahnrades 26 zusammenwirkende Rastklinke, welche von der
Zahnsegmentscheibe 25 absteht. Ferner kann die Zahnsegmentscheibe 25 in
ihrem zahnfreien Bereich längs ihres äußeren Randes eine sich in Umfangs
richtung erstreckende Nut aufweisen, in welche ein vom Sitzteiler 2 abstehen
der Anschlagstift eingreift, welcher den Schwenkbereich des Handhebels 5
formschlüssig begrenzt.
Um den nicht verriegelten Zustand der Sitzreihe sichtbar zu machen, kann
man, wie Fig. 1 zeigt, beispielsweise am Schwenkhebel 17 eine Fahne 28
vorsehen, welche nur dann aus der zweiten Vertiefung 19 herausragt, wenn
sich der Schwenkhebel 17 in der Freigabestellung befindet. Die Fahne 28 hat
zweckmäßigerweise eine auffallende, beispielsweise rote, Farbe. Selbstverständ
lich könnte aber auch eine anders ausgebildete Warneinrichtung, beispielswei
se ein Knopf′ vorgesehen sein, der in der Freigabestellung des Schwenkhebels
17 aus der Außenseite der Verkleidung 3 herausragt.
Im Ausführungsbeispiel ist der vertikalen Stellung des Handhebels 5 die Ein
stellung der Sitzreihe auf zwei verbreiterte Sitze, wie sie beispielsweise für die
Business Class Verwendung finden, und der horizontalen Stellung die Einstel
lung auf drei Sitze normaler Breite, wie sie beispielsweise für die Economy
Class Verwendung finden, zugeordnet. Ausgehend von der horizontalen Stel
lung des Handhebels 5 muß für eine Umstellung der Sitzreihe auf zwei Sitze
vergrößerter Breite zunächst der Schwenkhebel 17 nach außen in seine Freiga
bestellung geschwenkt werden, damit der Sperrstift 8 zurückgezogen wird.
Außerdem werden durch diese Schwenkbewegung des Schwenkhebels 17 die
Gasfedern gelöst und dadurch die Rücken lehnen in die steilste Stellung ge
schwenkt. Nunmehr kann der Handhebel 5 in die mittlere Stellung geschwenkt
und der Schwenkhebel 17 freigegeben werden, da nunmehr der Sperrstift 8 auf
dem Nocken 7′ aufliegt. Der Handhebel 5 kann zunächst nur in die mittlere
Position geschwenkt werden, da dann die eine Anschlagleiste der Riegelscheibe
15 an der Schiene 16 eine weitere Bewegung verhindert. Nunmehr wird die
Breite der Sitzreihe auf ihren Minimalwert gebracht, indem der Sitzteiler 2
gegen das andere Ende der Sitzreihe geschoben wird. Dabei wird der
Zwischenraum zwischen den Rücken lehnen der drei Sitze vollständig beseitigt.
Während dieser Verschiebung bewegt sich die Riegelscheibe 15 längs der
Schiene 16 geringfügig über deren anderes Ende hinaus. Nun ist die Anschlag
leiste der Riegelscheibe 15 nicht mehr in Anlage an der Schiene 16, so daß der
Handhebel 5 in die vertikale Lage geschwenkt werden kann. Bei dieser
Schwenkbewegung wird die Riegelscheibe 15 in eine Drehlage geschwenkt, in
welcher sie am stirnseitigen Ende der Schiene 16 anliegt, wodurch die in
Längsrichtung der Querholme verschiebbaren Teile wieder formschlüssig mit
dem hinteren Querholm 1 verriegelt sind. Außerdem wird bei dieser Schwenk
bewegung des Handhebels von der mittleren in die vertikale Stellung der
Zahnkranz 25′ der Zahnsegmentscheibe 25 in Eingriff mit dem Zahnrad 26
gebracht, wodurch über die Verbindungswelle 27 die Kupplungseinrichtung
betätigt wird. Diese löst die Verbindung der beiden Seitenteile der Rückenlehne
des mittleren Sitzes mit dem Mittelteil und stellt die Verbindung zu den Rüc
kenlehnen der beiden äußeren Sitze her. Sobald der Handhebel 5 seine vertika
le Stellung erreicht hat, ist der Nocken 7′ unter dem Sperrstift 8 hin
durchgelaufen, so daß dieser wieder einfallen kann, wodurch auch der
Schwenkhebel 17 in seine Sperrstellung selbsttätig zurückkehrt und dabei die
Fahne 28 in die Ausgangslage zurückführt.
Soll die Sitzreihe wieder auf eine Einstellung mit drei Sitzen normaler Breite
umgestellt werden, muß erneut zunächst der Schwenkhebel 17 nach außen
geschwenkt werden. Sodann kann der Handhebel 5 zunächst in die mittlere
Stellung und nach der Änderung der Breite der Sitzreihe in die horizontale
Stellung geschwenkt werden.
Claims (12)
1. Fahrzeugsitzreihe, insbesondere Fluggastsitzreihe, mit
- a) einem allen Sitzen gemeinsamen Sitzgestell, das einen vorderen und einen zu diesem parallelen, hinteren Querholm aufweist, die relativ zueinander unbeweglich mit Füßen fest verbunden sind,
- b) wenigstens einem Sitz, von dem zumindest Teile in Längsrichtung der Querholme relativ zum benachbarten Sitz zwischen zwei Posi tionen, in denen die Sitzreihe eine maximale bzw. eine minimale Breite aufweist, verschiebbar und in diesen Positionen mittels einer Verriegelungseinrichtung mit dem Sitzgestell verbindbar ist,
- c) einem am einen der beiden endseitigen Sitzteiler drehbar gelagerten, in drei unterschiedliche Schwenkstellungen bewegbaren Handhebel zur Betätigung der Verriegelungseinrichtung, und
- d) einer manuell auslösbaren Sperrvorrichtung für den Handhebel, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Stellung des Handhebels (5) dem gelösten Zustand der Verriegelungseinrichtung (15, 15′, 16) und die beiden anderen Schwenkstellungen dem wirksamen Zustand der Verriege lungseinrichtung (15, 15′, 16) in der Einstellung der Sitzreihe mit der minimalen bzw. maximalen Breite zugeordnet sind.
2. Fahrzeugsitzreihe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Handhebel (5) über ein Zahnradgetriebe (11, 12) mit der Verriegelungs
einrichtung (15, 15′, 16) in Getriebeverbindung steht.
3. Fahrzeugsitzreihe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungseinrichtung (15, 15′, 16) eine längs der Außenseite des
einen Querholms (1) verlaufende und mit diesem fest verbundene Schiene
(16) und eine bei einer Änderung der Breite der Sitzreihe sich längs dieser
Schiene (16) bewegende Riegelscheibe (15, 15′) aufweist, die mittels des
Handhebels (5) zwischen einer Stellung, in der sie am einen stirnseitigen
Ende dieser Schiene (16) anliegt, über eine Stellung, in welcher eine in
ihr vorgesehene Ausnehmung (15′) auf die Schiene (16) für eine Bewe
gung längs derselben ausgerichtet ist, in eine zweite Stellung bewegbar
ist, in welcher sie am anderen stirnseitigen Ende der Schiene (16) anliegt.
4. Fahrzeugsitzreihe nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Anschläge, die
bei einer Ausrichtung der Ausnehmung (15′) auf die Schiene (16) an
dieser an liegen.
5. Fahrzeugsitzreihe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einer Umwandelbarkeit von drei Sitzen normaler Breite
in zwei Sitze vergrößerter Breite und umgekehrt eine Kupplungseinrich
tung vorgesehen ist, mittels deren die beiden Seitenteile der Rückenlehne
des mittleren Sitzes wahlweise mit dem Mittelteil oder den Rücken lehnen
der beiden äußeren Sitze verbindbar ist, und daß die Kupplungseinrich
tung über ein zweites Zahnradgetriebe (25, 25′, 26) in Getriebeverbin
dung mit dem Handhebel (5) steht.
6. Fahrzeugsitzreihe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Zahnradgetriebe ein Zahnrad (25) mit einem sich nur über einen
Teil seines Umfangs erstreckenden Zahnkranz (25′) aufweist, wobei dieser
Zahnkranz (25′) so ausgebildet und angeordnet ist, daß er in der mittleren
Stellung des Handhebels (5) außer Eingriff mit einem ihm zugeordneten
Zahnrad (26) steht.
7. Fahrzeugsitzreihe nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Arretie
rungsvorrichtung für das dem Zahnkranz (25′) zugeordnete Zahnrad (26),
welche dieses gegen eine Drehung sichert, wenn der Zahnkranz (25′)
außer Eingriff ist.
8. Fahrzeugsitzreihe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sperrvorrichtung (7, 7′, 8) als Betätigungsglied einen
Schwenkhebel (17), der in einer Vertiefung (19) in der Außenseite der
Verkleidung (3) des endseitigen Sitzteilers (2) angeordnet und an letzterem
schwenkbar gelagert ist, einen durch eine Schwenkbewegung des
Schwenkhebels (17) bewegbaren Riegel (8) und eine mit letzterem zu
sammenwirkende Sperrscheibe (7, 7′) aufweist, die drehfest auf der An
triebswelle (6) der Verriegelungseinrichtung (15, 15′, 16) angeordnet ist.
9. Fahrzeugsitzreihe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sperrscheibe (7) einen Nocken (7′) aufweist, an dessen beiden Enden der
Riegel (8) in der einen bzw. anderen Endstellung des Handhebels (5)
anliegt.
10. Fahrzeugsitzreihe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwenkhebel (17) im Sinne einer Rückkehr in seine Ausgangsstel
lung, in welcher der Riegel (8) seine Sperrstellung einnimmt, federbelastet
ist.
11. Fahrzeugsitzreihe nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Schwenkhebel (17) ein Signalelement (28) zugeordnet
ist, das nur in der Auslösestellung des Schwenkhebels (17) über die
Außenseite der Verkleidung (3) des Sitzteilers (2) übersteht.
12. Fahrzeugsitzreihe nach einem der Ansprüche 5 bis 11, gekennzeichnet
durch eine Betätigungsvorrichtung (22) für eine gleichzeitige Betätigung
aller Auslöseelemente von Gasfedern, welche die Rückenlehnen der
beiden äußeren Sitze und die Rückenlehnenteile des mittleren Sitzes in
wählbaren Stellungen feststellen, sowie eine Getriebeverbindung (23, 24)
zwischen dieser Betätigungseinrichtung (22) und dem Schwenkhebel (17).
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