DE19520680C2 - Hydraulisches Aggregat - Google Patents
Hydraulisches AggregatInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem hydraulischen
Aggregat, insbesondere einem Geberzylinder einer Kraftfahr
zeugbremsanlage, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges hydraulisches Aggregat ist aus der US 4132073
bekannt. Die Bohrung des daraus bekannten Geberzylinders
ist mittels eines Deckels verschlossen, welcher eine Stufe
aufweist, an der ein Halteelement zur Anlage kommt, welches
andererseits in eine Innennut der Bohrung eingreift.
Nachteilig an diesem bekannten Geberzylinder ist anzusehen,
daß das Halteelement relativ einfach von außen entfernt
werden kann. Eine derartige Demontage des Deckels ist nicht
erwünscht, insbesondere dann nicht, wenn es sich bei dem
hydraulischen Aggregat um ein sicherheitsrelevantes Bauteil
handelt, an dem keine Manipulationen vorgenommen werden
dürfen. Aus Sicherheitsgründen ist es daher erwünscht, daß
eine unzulässige Demontage sicher ausgeschlossen wird.
Es ist ferner aus der US 5357847 A ein Druckbehälter mit
einem Gehäuse und einem Verschlußdeckel bekannt, wobei eine
Innennut in dem Gehäuse zusammen mit einer Außennut in dem
Deckel einen Hohlraum bildet. Zur Befestigung des
Verschlußdeckels am Gehäuse dient eine Haltefeder, welche in
eine Querbohrung des Verschlußdeckels eingeschoben wird.
Sodann erfolgt das Hineinziehen der Haltefeder mittels einem
Verdrehvorgang des Verschlußdeckels. Eine abschließende
Fixierung des Deckels am Gehäuse erfolgt durch eine
Halteschraube. Ein Problem dieser Anordnung, welches im
übrigen auch bei einer Befestigungsanordnung nach der US 5245911 A
vorliegt ist, daß die Deckelbefestigung einfach
durch Rückdrehung des Verschlußdeckels (entgegen der
Befestigungsdrehrichtung) demontiert werden kann, nachdem -
soweit vorhanden - die Halteschraube entfernt worden ist.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein
gattungsgemäßes Aggregat so weiterzubilden, daß eine
Demontage sicher ausgeschlossen wird. Dies soll möglichst
ohne größeren Aufwand und ohne Kostensteigerung erfolgen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale
des Anspruchs 1. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen. Es wird
somit eine formschlüssige und unlösbare Verbindung von
Aggregat und Deckel erreicht, die den Deckel nicht nur axial
nach außen, sondern auch nach innen festlegt.
Das Halteelement wird vorteilhafterweise durch eine oder auch
mehrere mit dem Hohlraum verbundene Öffnungen in diesen
eingebracht. Sind mehrere Öffnungen vorhanden, so können auch
mehrere Halteelemente, beispielsweise gerade Bolzen,
eingebracht sein, wobei ein Halteelement auch mehrere
Öffnungen durchdringen kann.
Vorteilhafterweise handelt es sich bei der Öffnung um eine
Bohrung, die durch das hydraulische Aggregat verläuft und in
den Hohlraum mündet. Ebenfalls möglich ist eine im Deckel
verlaufende entsprechend geformte Bohrung. Vorzugsweise
mündet die Bohrung tangential in den Hohlraum, so daß keine
das Einbringen des Halteelements möglicherweise behindernde
Stufe auftritt.
Erfindungsgemäß kann das Halteelement aus einem aushärtenden
Material bestehen, welches in flüssiger bzw. plastischer Form
in den Hohlraum eingebracht wird und dort aushärtet.
Beispielsweise kann aushärtender Kunststoff eingespritzt
werden, oder ein flüssiges Metall, welches beim Abkühlen
aushärtet. Auch ein aushärtender Zweikomponenten-Kunststoff
kleber ist hierbei vorteilhaft einsetzbar. Auf diese Weise
wird eine Art Klebeverbindung erzielt, die das hydraulische
Aggregat mit dem Deckel formschlüssig verbindet. Je nach
Stabilität des aushärtenden Materials gegen Abscherung ist
die entsprechende Verbindung für mehr oder weniger große
axiale Belastungen geeignet. Das ausgehärtete, eingespritzte
Material übernimmt auch die Abdichtung der Trennfuge. Ein
separates Dichtelement, z. B. ein O-Ring ist dann überflüssig.
Dies gilt insbesondere für niedrige bis mittlere Drucke.
Auf besonders einfache Weise ist das Halteelement zu
montieren, wenn es als Draht ausgebildet ist, dessen
Außendurchmesser vorzugsweise geringfügig kleiner ausgebildet
ist als der Querschnitt des Hohlraums. Dieser Draht kann dann
einfach in den Hohlraum eingeschoben werden, durch Biegen
paßt er sich der Krümmung des Hohlraums an.
Weist die Spitze des Drahtes eine konische oder eine abge
rundete Form auf, die an den Krümmungsradius des Hohlraums
angepaßt ist, so erleichtert dies beim Einschieben das Biegen
des Drahts in die entsprechende Richtung. Weist der Draht
eine konische Spitze auf, so kann diese bereits an die
Innennut anschlagen und vorgebogen werden, bevor der Draht an
sich gebogen wird. Die Spitze liegt somit relativ großflächig
an der Innennut an, was eine günstige Kraftübertragung zum
Biegen ermöglicht. Auch der Reibungswiderstand kann durch die
angepaßte Form der Spitze des Drahtes verringern werden.
Eine weitere Verringerung des Reibwiderstands kann auch
dadurch erzielt werden, daß der Draht vor dem Einbringen mit
Gleitmittel versehen wird. Es ist ebenfalls möglich zusätz
lich oder alternativ dazu die Innennut bzw. die Außennut mit
Gleitmittel zu versehen. Im allgemeinen reicht es dazu aus,
die entsprechende Fläche mit Gleitmittel zu benetzen.
Erfindungsgemäß wird es somit ermöglicht, eine Demontage des
sicherheitsrelevanten hydraulischen Aggregats durch den
Endverbraucher zu unterbinden bzw. eine derartige Demontage
irreversibel zu gestalten.
Vorzugsweise weist der Draht einen runden Querschnitt auf, da
eine derartige Form sowohl gute Abschereigenschaften aufweist
als auch kostengünstig ist. Es ist aber auch ein Vierkant
draht oder ein Draht mit ovalem Querschnitt oder einem
sonstigen geeigneten Querschnitt möglich, da mit derartigen
Drähten ggf. bessere Kraftübertragungen bzw. eine gleich gute
Kraftübertragung bei verringertem Gesamtquerschnitt, d. h.
Gesamtgewicht, möglich ist.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen. Dabei
zeigt:
Fig. 1 ein als Geberzylinder ausgebildetes erfindungsgemäßes
hydraulisches Aggregat,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Geberzylinder der Fig. 1
entlang der Linie B-B,
Fig. 3 eine gegenüber der Erfindung geänderte und lösbare
Anordnung,
Fig. 4 eine alternative Ausgestaltungsform von Deckel und
hydraulischem Aggregat gemäß der Erfindung in
Blickrichtung der Fig. 2,
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 im
Verbindungsbereich von Verschlußdeckel und Aggregat.
Der Geberzylinder 1 der Fig. 1 ist als Tandem-Hauptzylinder
einer Kraftfahrzeugbremsanlage mit zwei Kolben 2, 3 versehen.
Die Kolben 2, 3 sind in entsprechenden Führungselementen 4, 5
geführt und mittels Dichtelementen 6, 6' bzw. 7, 7' abge
dichtet.
Die Dichtelemente 6, 6' werden durch das Führungselement 4
sowie eine Hülse 8 axial positioniert. Die Dichtelemente 7, 7'
werden durch das Führungselement 5 sowie eine Buchse 9 axial
fixiert. Zwischen Hülse 8 und Führungselement 5 ist eine
Ausgleichsscheibe 10 angeordnet, die ebenfalls zu axialen
Fixierung des Dichtelements 7 beiträgt.
Eine Ausgleichsscheibe 11 ist zwischen Buchse 9 und einem
Verschlußdeckel 13 angeordnet. Die Ausgleichsscheibe 11 weist
Federabschnitte 11' auf, die sich gegen den Verschlußdeckel
13 abstützen und die Buchse 9 gegen das Führungselement 5
drücken, und somit einen Ausgleich für gegebenenfalls gering
fügig abweichende relative axiale Positionen von
Verschlußdeckel 13 bezüglich der Buchse 9 bzw. dem
Führungselement 7 bilden. Auch geringfügige axiale Toleranzen
der einzelnen Bauteile können so ausgeglichen werden.
Der Verschlußdeckel 13 verschließt eine Öffnung 15 des Ge
berzylinders 1, von der aus sich eine gestufte axiale Bohrung
12 bis zu einer Öffnung 14 erstreckt. Aus der Öffnung 14 ragt
ein rückwärtiger Teil des Kolbens 2 heraus. An dem Kolben 2
liegt eine Kolbenstange 16 an, mittels derer eine Betäti
gungskraft F1 auf den Kolben 2 ausgeübt werden kann.
Das Kunststoffrohr 40 weist an seinem vorderen, im Druckraum
22, 23 befindlichen Ende einen bzw. mehrere radiale
Vorsprünge 39 auf, die an einer Stufe der Hülse 8 zur Anlage
kommen können, und somit ein Herausfallen des Kolbens 2 aus
dem Geberzylinder 1 verhindern.
Die Kolben 2 bzw. 3 weisen eine glatte, zylindrische
Außenfläche 32 bzw. 33 auf und sind mit einem Hohlraum 34
bzw. 35 versehen. Ein zwischen den Kolben 2 und 3
angeordnetes Federpaket 17, bestehend aus Spannstift 17',
Spannhülsen 18 und 19 sowie Feder 20, übt bei Verschiebung
des Kolbens 2 eine Axialkraft auf den Kolben 3 aus um diesen
zu verschieben. Wirkt keine Betätigungskraft F1 auf den Kolben
2 ein, so wird dieser durch die Kraft der Feder 20
zurückgestellt. Der Kolben 3 wird durch die Kraft der Feder
21, die sich am Verschlußdeckel 13 abstützt, zurückgestellt.
Zwischen den Kolben 2 und 3 befindet sich ein Primärdruckraum
22, zwischen Kolben 3 und Verschlußdeckel 13 befindet sich
ein Sekundärdruckraum 23. Die Druckräume 22 bzw. 23 sind
durch die schematisch angedeuteten Druckanschlüsse 24 bzw. 25
an unterschiedliche Bremskreise eines Kraftfahrzeugs
angeschlossen.
Im zurückgestellten Zustand der Kolben 2 bzw. 3 sind die
Druckräume 22 bzw. 23 über in den entsprechenden Kolben
angeordnete Querbohrungen 26 bzw. 27 mit Nachlaufräumen 28
bzw. 29, die in den Führungselementen 4 bzw. 5 ausgebildet
sind, verbunden. Statt einer Querbohrung 26 kann auch eine
Axialnut 26' vorgesehen sein, die als Alternative in der
oberhalb der gestrichelt angedeuteten Achse A des
Geberzylinders 1 abgebildeten Hälfte des Kolbens 2 dar
gestellt ist. Die Nachlaufräume 28 bzw. 29 sind über Behäl
teranschlüsse 30 bzw. 31 mit einem hier nicht dargestellten
drucklosen Nachlaufbehälter verbunden.
Vor einer Betätigung des Geberzylinders 1 befinden sich die
Kolben 2, 3 in ihrer dargestellten, zurückgesetzten Ausgangs
position. Dabei sind die Druckräume 22, 23 mit dem nicht dar
gestellten drucklosen Ausgleichsbehälter verbunden, das in
ihnen befindliche Hydraulikmedium ist drucklos.
Zur Betätigung des Geberzylinders 1 wird eine
Betätigungskraft F1 über die Kolbenstange 16 auf den Kolben 2
ausgeübt, welcher sich dadurch in der Abbildung nach links
bewegt. Durch die unter Vorspannung stehende Feder 20 des
Federpakets 17 wird gleichzeitig der Kolben 3 nach links
verschoben. Die Querbohrungen 26, 27 bzw. bei Vorhandensein
die entsprechenden Axialnuten 26' überfahren dabei die
Dichtelemente 6', 7', wodurch die hydraulische Verbindung
zwischen Primärdruckraum 22 und Nachlaufraum 28 sowie zwi
schen Sekundärdruckraum 23 und Nachlaufraum 29 unterbrochen
wird. Eine weitere Verschiebung der Kolben 2, 3 nach links
bewirkt eine Druckerhöhung in den Druckräumen 22, 23. Hydrau
likmedium wird über die Druckanschlüsse 24, 25 zur Betätigung
der angeschlossenen, nicht dargestellten Radbremsen ausge
schoben.
Läßt die Betätigungskraft F1 nach, so werden die Kolben 2, 3
durch den in den Druckräumen 22, 23 herrschenden Druck sowie
die Kraft der Federn 20, 21 nach rechts verschoben. Dabei
kann erforderlichenfalls Hydraulikmedium aus den
Nachlaufräumen 28, 29 über die äußere Dichtlippe der
Dichtelemente 6', 7' in die entsprechenden Druckräume 22, 23
nachgesaugt werden. Sobald die Kolben 2, 3 ihre
Ausgangsstellung eingenommen haben besteht wieder eine
direkte Verbindung der Druckräume 22, 23 zu den entsprechenden
Nachlaufräumen 28, 29 über die Querbohrungen 26, 27.
Ein Zurückschieben der Kolben bzw. eines der Kolben in die
entsprechende Ausgangsstellung kann auch über eine
Druckerhöhung im Druckraum 22 bzw. 23 bewirkt werden.
Eine derartige Druckerhöhung kann bei der Verwendung eines
erfindungsgemäßen Tandemhauptzylinders in einer geregelten
Bremsanlage (ABS, ASR, Regelung der Fahrstabilität o. ä.)
während einer entsprechenden Regelung auftreten.
Erfindungsgemäß weist die gestufte Bohrung 12 im Bereich des
Verschlußdeckels 13 eine Innennut 71 auf, in die ein als
Draht 72 ausgebildetes Halteelement eingreift, welches
andererseits in eine halbrunden Außennut 73 des
Verschlußdeckels 13 eingreift. Der Verschlußdeckel 13 ist
somit axial in der gestuften Bohrung 12 des Geberzylinders 1
befestigt. Zur Abdichtung des Druckraums 23 gegen den
Außenraum ist ein als O-Ring 74 ausgebildetes Dichtelement in
einer weiteren Außennut 75 des Verschlußdeckels 13
angeordnet.
Der Draht 72 weist einen runden Querschnitt auf und besteht
vorzugsweise aus weichgeglühtem Stahl. Sein Durchmesser ist
geringfügig kleiner als der Querschnitt des durch die
Innennut 71 und die Außennut 73 gebildeten Hohlraums 76.
Der Draht 72 verbindet Verschlußdeckel 13 und Geberzylinder 1
formschlüssig und überträgt eine Axialkraft vom
Verschlußdeckel 13 auf das Gehäuse 77 des Geberzylinders 1,
indem er an der Außennut 73 und der Innennut 71 zur Anlage
kommt und der Drahtquerschnitt dabei auf Abscherung
beansprucht wird. Da diese Verbindung nicht druckdicht bzw.
flüssigkeitsdicht ist, ist eine zusätzliche Abdichtung, hier
durch den O-Ring 74 realisiert, erforderlich.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch Fig. 1 entlang der
Verbindung B-B. Zwischen dem Verschlußdeckel 13 und dem
Gehäuse 77 des Geberzylinders 1 erkennt man den Hohlraum 76,
in dem sich der Draht 72 befindet. Zur Montage wird der Draht
72 in eine an der Außenseite des Gehäuses 77 angebrachte
Öffnung 78 eingeschoben, die mittels einer tangential in dem
Hohlraum 76 mündenden Bohrung 79 mit dem Hohlraum 76
verbunden ist. Der Draht wird beim Einschieben durch die
tangentiale Bohrung 79 geführt und biegt sich, der Innennut
71 folgend, bis er rundum im Gehäuse 77 einerseits und am
Verschlußdeckel 13 andererseits anliegt. Die Drahtspitze 80
kommt dabei im Bereich der Mündung der Bohrung 79 in den
Hohlraum 76 zur Anlage am Draht 72. Das Ende des Drahts 72
befindet sich in der Bohrung 79, es ragt nicht aus der
Öffnung 78 heraus. Es ist somit unmöglich, den Draht 72
beispielsweise mit einem Werkzeug zu greifen und wieder aus
dem Hohlraum 76 herauszuziehen. Die Drahtspitze 80 hat zur
Montage eine auf dem Krümmungsradius des Hohlraums 76
angepaßte konische Form, die das Biegen des Drahts 72 beim
Einschieben erleichtert. Zusätzlich kann der Draht 72 oder
die Nut 71 zur Montage mit einem Gleitmittel benetzt werden,
was deren gegenseitige Reibung verringert.
Alternativ dazu kann auch eine in der unteren Hälfte der Fig.
2 gestrichelt angedeutete zweite Öffnung 78' die über eine
Bohrung 79' analog mit dem Hohlraum 76 verbunden ist,
vorgesehen sein. In diesem Fall werden zwei Drähte 72
eingeschoben, die jeweils nur um 180° gebogen werden. In
diesem Fall wird die Montagekraft und -zeit optimiert.
Der Draht 72 bzw. die Drähte können zur Montage
vollautomatisch zugeführt werden, entweder als
vorgeschnittene Drahtstücke oder von einer Drahtrolle, wobei
sie direkt bei der Montage auf die erforderliche Länge
abgeschnitten werden. Durch das vollständige Einschieben des
Drahts 72 in Hohlraum 76 und Bohrung 79 wird eine unzulässige
Demontage sicher ausgeschlossen.
Es besteht weiterhin die Möglichkeit, das Drahtende 81
gezielt umzubiegen, wie in Fig. 3 dargestellt, um
entsprechende hydraulische Aggregate zu Versuchszwecken
demontierbar herzustellen. Die Demontage kann dann durch
einfaches Herausziehen des Drahts 72, der am Drahtende 81
greifbar ist, erfolgen, ohne daß dabei Zerstörungen
auftreten, wie sie bei zum Serieneinsatz montierten
Aggregaten nach Fig. 2 unvermeidlich wären.
Fig. 4 zeigt alternativ zu den vorher beschriebenen Lösungen,
bei denen ein einschiebbarer Drahtstift zu einem Drahtring
wird, ein Gehäuse 77' welches mit einem Verschlußdeckel 13'
rechteckigen Querschnitts durch gerade Drahtstifte 72'
verbunden ist. Dabei sind vier Innennuten 71' und Außennuten
73' so angeordnet, daß sich vier gerade Hohlraumabschnitte
76' bilden, die mit entsprechenden Bohrungen 79'' verbunden
sind und in Öffnungen 78'' münden. Die Drahtstücke 72'
brauchen nicht gebogen zu werden, was das Einschieben
erleichtert. Hierbei kann - wie auch bei kleineren
Drahtquerschnitten und großen Fugen, d. h. geringer Krümmung -
auch harter, d. h. vergüteter Draht eingesetzt werden. Zur
Herausfallsicherung kann beispielsweise die Bohrung 79'' einen
derartig kleinen Radius aufweisen, daß die Drahtstücke 72'
durch Klemmwirkung gehalten werden. Hierbei ist die
Verwendung von relativ steifem Draht möglich. Es ist hierbei
auch möglich, 2 oder 3 entsprechende Bohrungen vorzusehen,
was die Montage erleichtern kann.
Fig. 5 zeigt einen stark vergrößerten Ausschnitt der Fig. 1
im Bereich des Hohlraums 76. Man erkennt, daß die halbrunde
Außennut 73 einen geringfügig größeren Radius aufweist, als
der Draht 72. Die Innennut 71 weist ebenfalls einen runden
Bereich 71a auf, dessen Krümmungsradius geringfügig größer
ist als der Radius des Querschnitts des Drahts 72, sowie
einen konischen Bereich 71b. Der Draht 72 kommt in den
jeweiligen runden Bereichen der Nuten 71 bzw. 73 zur Anlage.
Die auf den Verschlußdeckel 13 durch den Druck im Druckraum
23 ausgeübte Kraft F2 wird dabei auf den Draht 72 und von
diesem auf das Gehäuse 77 übertragen. Dabei wird der Draht 72
auf Abscherung beansprucht. Der etwas vergrößerte Querschnitt
des Hohlraums 76 in bezug auf den Querschnitt des Drahts 72
ermöglicht eine einfache Montage, da ein gewisser Spielraum
zwischen Draht 72 und Hohlraum 76 vorhanden ist. Der konische
Bereich 71b der Innennut 71 hat den Vorteil, daß der auf dem
Verschlußdeckel 13 montierte O-Ring 74 bei der Montage in das
Gehäuse 77 nicht an dieser Kante der Innennut 71 beschädigt
wird.
Weiterhin wird durch den schrägen Bereich 71b die
Kerbspannung verringert. Außerdem ergeben sich Vorteile bei
der Fertigung: Ein breiteres Werkzeug kann bei kleinen Nuten
für dünne Drähte verwendet werden, wodurch die Fertigung
günstiger wird.
Erfindungsgemäß wird somit ein Deckel 13 mit einem Gehäuse 77
eines hydraulischen Aggregats durch Einschieben eines Drahts
72 in einen durch eine Innennut 71 des Gehäuses 77 und eine
Außennut 73 des Verschlußdeckels 13 gebildeten Hohlraum 72
verbunden. Durch vollständiges Einschieben des Drahts wird
eine unzulässige Demontage verhindert. Im Vergleich zu einer
Gewindeverbindung ist die Herstellung der entsprechenden
Nuten 71, 73 und die Montage des Drahts 72 einfacher, die
axiale Länge einer derartigen Verbindung ist kürzer, als sie
mit einem Gewinde möglich wäre.
Die erfindungsgemäße Lösung wurde anhand eines als
Tandemhauptzylinder ausgebildeten Geberzylinders 1
beschrieben, eine derartige Verbindung ist aber auch
vorteilhaft an anderen hydraulischen Aggregaten anstelle von
Schraubverschlüssen oder Sicherungsringen einsetzbar.
Claims (8)
1. Hydraulisches Aggregat, insbesondere Geberzylinder (1)
einer Kraftfahrzeugbremsanlage, welches eine durch einen
Verschlußdeckel (13) verschlossene Bohrung (12)
aufweist, wobei die Bohrung (12) mit einer Innennut (71)
versehen ist, in die ein Halteelement (72) eingreift,
welches andererseits am Verschlußdeckel (13) zur Anlage
kommt, dadurch gekennzeichnet, daß die Innennut (71)
zusammen mit einer Außennut (73) einen Hohlraum (76)
bildet, und daß eine Bohrung (79) vorgesehen ist, wobei
das Halteelement (72) derart vollständig in den Hohlraum
(76) und in die Bohrung (79) eingeschoben ist, daß
dessen Ende nicht greifbar ist, so daß eine Demontage
des hydraulischen Aggregats ausgeschlossen ist.
2. Hydraulisches Aggregat, nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der durch die Außennut (73) und die
Innennut (71) gebildete Hohlraum (76) mit einer oder
mehreren Öffnungen (78) verbunden ist.
3. Hydraulisches Aggregat nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung (78) in die Bohrung
(79) übergeht, die durch das hydraulische Aggregat
verläuft und in den Hohlraum (76) mündet.
4. Hydraulisches Aggregat nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteelement (72)
ein aushärtendes Material in den Hohlraum (76)
eingebracht ist.
5. Hydraulisches Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als Halteelement (72) ein Draht
vorgesehen ist.
6. Hydraulisches Aggregat nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drahtspitze (80) des Drahts (72)
eine konische oder eine abgerundete Form aufweist.
7. Hydraulisches Aggregat nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Draht (72) und/oder die Innennut
(71) und/oder die Außennut (73) mit Gleitmittel versehen
sind.
8. Hydraulisches Aggregat nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (72) einen runden
Querschnitt aufweist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Owner name: CONTINENTAL TEVES AG & CO. OHG, 60488 FRANKFURT, D |
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R071 | Expiry of right |